Wie gesagt die Niederlage ist vollkommen zu recht geschehen, nur sollte Lietzen mal auf den Boden der Tatsachen kommen.
Rörich hat recht, war auf dem Platz zumindest fair, deshalb ist es besonders Schade dass man dann hier nachtreten muss aber seis drum.
Kreisliga MOL 2011/2012 - Gerüchte, Wechsel, Vorbereitung, Saison
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Rehfelde - Müncheberg 3 : 0 (0 : 0)
Grün-Weiß Rehfelde gewinnt am Ende verdient gegen gerade mal elf (!) Müncheberger, die trotz der personellen Not eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigten und es den Rehfeldern ziemlich schwer machten, die drei Punkte einzufahren. Es war ein insgesamt gutklassiges KL-Spiel, bei dem sich zunächst beide Teams respektvoll begegneten und in der 1. HZ das letzte Risiko nach vorne scheuten. Rehfelde war wie in den gesamten neunzig Minuten die aktivere Mannschaft, hatte aber bis zur Pause ebenso wie die Gäste nichts Zählbares auf der Tafel.
Die zweite HZ brachte dann die Entscheidung durch zwei Tore von T. Polley und T. Frontzeck (FE) in der 62. und 69. Minute. Beim 1 : 0 wurde der Freistoß von Rehfelde zunächst abgewehrt, die folgende Flanke von rechts in die linke Strafraumhälfte konnte der Torschütze dann annenhmen und kurz vor dem Müncheberger Keeper einschieben. Beim Elfer war ein Foul von Ch. Völpel an R. Gröschel vorausgegangen, der zwar getroffen wurde, aber auch spektakulär zu Boden ging.
Müncheberg zeigte danach weiter einen gut organisierten Spielaufbau, bei dem die höherklassige Vergangenheit erkennbar wurde. Leider fehlte vorn die Durchschlagskraft, obwohl Rehfelde bei einigen Angriffen durchaus zu Fehlern gezwungen wurde. Aber auch Rehfelde wurde durch zwei Verletzungen von B. Görlt und D. Liss früher als geplant (38. Minute) zum Auswechseln gezwungen und musste deshalb personell umstellen. Offensichtlich gelang dies aber besser als bei Müncheberg, die mit ihrer etatmäßigen ersten Garnitur möglicherweise mehr Erfolg gehabt hätten. Das dritte Rehfelder Tor erzielte R. Gröschel nach schöner Einzelleistung dann in der 87. Minute.
An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an die SGM, die aufgrund der Personalnot im Verein trotzdem beide Mannschaften "auf der letzten Rille" spielen ließ und das Spiel der KKW gegen Lebus nicht ausfallen ließ.
Weiterhin möchte ich noch ein Wort zu den Schiris im Kreis an diesem Wochenende im Allgemeinen verlieren. Wenn so wie in Rehfelde der Fall alle Beteiligten mit dem Spiel um 14.00 Uhr ihr zweites bzw. drittes Spiel am Wochenende bestreiten müssen, weil sonst Spiele unbesetzt bleiben würden, dann ist das nur in Ausnahmefällen hinzunehmen. Besonderer "Dank" gilt hier vor allem den Kollegen, denen nach Zugang ihrer Ansetzung am Donnerstag oder gar erst am Freiteg einfällt, dass sie am Wochenende eigentlich nicht einsetzbar sind. Um niemanden bloßzustellen, verzichte ich hier auf ein paar Begründungen, die mir zugetragen wurden. Wenn das so weitergeht und jetzt im Herbst vielleicht ein paar Erkrankungen mehr dazukommen, wird wohl oder übel auch in der KL nur noch ein Kollege anreisen. Das spart zwar Geld, bringt aber vermeidbaren Ärger (Abseits) mit sich. -
Seelow II vs. Freienwalde 1-1
Altlandsberg vs. Bruchmühle 0-6
Buckow/Waldsieversdorf vs. Diedersdorf 4-1
Neuenhagen vs. Lebus 2-1
Rehfelde vs. Müncheberg 2-0
Lietzen vs. Lichtenow/Kagel 6-2
Prötzel vs. Petershagen/Eggersdorf II 2-2ick will ja nüscht sagen, aber dit war nen Tip mit 7 x richtig
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Bericht vom treuen Fan:
Die Begegnung begann mit einer 35minütigen Verspätung. Obwohl die Rot-Weißen in den ersten 10 Minuten das Spiel bestimmen, so richtig Chancen werden nicht herausgespielt. Erst in der 11. Minute einmal ein Schuß auf Gegners Tor. Neuenhagen überbrückt das Mittelfeld nicht schnell genug und so sind die Torgelegenheiten Mangelware. Die Schüsse aufs Lebuser Tor sind nicht scharf genug und zu ungenau. Der Abwehr von Lebus gelingt es sehr oft, die Schüsse abzuwehren oder zu blocken. Zwischen der 20. und 25. Minute kommt dann einmal Lebus besser ins Spiel, ohne jedoch Neuenhagen besonders unter Druck zu setzen. Der erste vernünftige Rot-Weiß-Angriff erfolgt in der 26. Minute, auch hier wird der Schuß von Tobias Klaus geblockt. Ab der 30. Minute haben die Gastgeber die Oberhand, Lebus wird in der eigenen Hälfte regelrecht eingeschnürt. Doch die sich ergebenden Chancen werden vergeben,vor allem durch ein sehr eigensinniges Agieren der Spieler. Am effektivsten sind die Angriffe, wenn sie über die rechte Seite vorgetragen werden. Sascha Buders Hammerschuß springt, kurz vorm Pausenpfiff, von der Unterkante der Latte ins Feld zurück. Rot-Weiß Neuenhagen in den vergangenen 45 Minuten die bessere Mannschaft, es fehlen die Tore. Lebus stand auch hinten sehr kompakt.
Lebus fährt den ersten Angriff in der 2. Hälfte. Doch Florian Rudolph hält die Eingabe fest. Kurz darauf tritt Sascha Buder einen Freistoß in den Strafraum. Der Torwart von Lebus kann den Ball nicht festhalten. Kevin Radünz befördert die Kugel ins Netz(52. Minute). Neuenhagen ist weiter spielbestimmend. Den Paß von Kyrill Kostrikow nimmt Mathias Gursche auf und er nutzt diese Chance zum 2. Treffer. Zwei Minuten später Einwurf für Neuenhagen. Fabian Lassan wirft den Ball in den Strafraum. Der Lebuser Verteidiger unterläuft die Kugel und Kevin Radünz hat keine Mühe, das Tor zu erzielen. Es folgt eine Phase, in der sich in Neuenhagens Abwehr einige Unsicherheiten zeigen. Da hat Lebus seine nennenswerten zwei Chancen. Einmal rettet Christopher Lietz in letzter Minute zur Ecke, zum anderen ein Lattenschuß. In den letzten 15 Minuten der Begegnung sehen die Zuschauer viele gute Spielzüge der Rot-Weißen. Eine Minute vorm Ende bekommt David Pergamenter seine Chance zum 4. Treffer. In Lebus Abwehr herrscht das reine Chaos. Den Endpunkt zum 5:0 setzt dann nochmal Mathias Gursche. Einen langen Paß, von Toni Dunkel geschlagen, nimmt er auf und setzt die Kugel in die Maschen. Der Schiedsrichter pfeift die Partie danach ab.
Tore sind in dieser Begegnung für Neuenhagen genügend gefallen. Drei Treffer davon waren so gut wie Geschenke. Auf Grund des Tabellenplatzes hatten viele Neuenhagener Fans die Gäste viel stärker eingeschätzt.Zumindest per Zitieren sorgt euer treuer Fan hier im Forum immer wieder für niveauvolle Berichte.
Den Bericht kann man so stehen lassen.
Ein paar Anmerkungen von mir:
Die Verspätung war ärgerlich und hat uns selbst sicher auch nicht gut getan. Was dann aber darüber von Neuenhagenern für niveauarme Kommentare abgegeben wurden, spricht nicht unbedingt für intellektuell vorhandenes Potenzial aller Beteiligten.
Vielleicht hätte das nicht gegebene Abseitstor beim Stand von 3:0 für Neuenhagen noch erwähnt werden können. 2 Neuenhagener im Fünfer alleine vor einem Lebuser Feldspieler im Tor. Es folgt der Paß, dann der Torschuss und schließlich liegt der Ball im Netz. Der Schieri pfeift Abseits, doch beim Gastgeber regen sich viele darüber auf, dabei stand der Paßgeber beim Paß deutlich hinter dem Torschützen.
Der Sieg war mehr als verdient, auch wenn er am Ende wohl doch etwas zu deutlich ausfiel. Lebus zeigte über 90 min in der Offensive nicht das, was man von einem Tabellendritten erwarten durfte. Die Gründe sind klar, nur eben nicht unbedingt fürs Forum geeignet.
Ich könnte jetzt die Neuenhagener Leistung mit der vergangener Partien gegeneinander vergleichen, aber das spare ich mir bewusst, denn dann würde die Diskussion wieder in die völlig falsche Richtung driften.
Glückwunsch an Neuenhagen zu den 3 Punkten.
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Wieder mal muss ich " Schwarze Sau" uneingeschränkt recht geben! Toll dass es Schiris gibt, die sich hier äußern!Er gehört aber auch mit dem Schiri aus Buckow ( Schaaf? ) zu den besten hier!Weiter so!
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"Beiratstagung am Montag, den 17.10.11:
Der Antrag des Verbandsvorstandes, die Anzahl der Fußballkreise des FLB bis zum01.07.2014 von 17 auf 8 Fußballkreise zu reduzieren, wurde mit nur 1 Gegenstimme
(FK MOL) zugestimmt. Die Auswirkungen und wie es nun weitergeht, werden wir
demnächst auf einer Beratung mit allen Vereinen erläutern."
Ich denke mal das war es dann mit dem FK MOL....
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SV Prötzel : SV Blau-Weiß Petershagen-Eggersdorf II 3:3 (1:2)
Tag der offenen Tür
Das Gastspiel beim Aufsteiger entwickelte sich zu einer munteren Angelegenheit. Bedingt durch abwechselnde Schwächephasen und individuelle Fehler auf beiden Seiten ging es bisweilen recht turbulent zu, nach 90 Minuten konnten oder mussten beide Mannschaften dann mit einem insgesamt gerechten Remis leben. Die Gastgeber begannen wie die Feuerwehr und hätten nach fünf Minuten bereits 2:0 führen können. Erst nach dieser Druckperiode stabilisierte sich unsere Elf und war fortan ihrerseits klar spielbestimmend. Lohn war der verdiente Führungstreffer durch Christian Barsch, der ein Getümmel im Prötzeler Strafraum mit einem trockenen Schuss ins linke Eck beendete. In der 41. Minute erhöhte Fabian Prill nach herrlichem Pass von Felix Seidel mit einem gefühlvollen Heber auf 2:0. Prompt hielt der Schlendrian Einzug und unser Team war in der Folge mit den Gedanken wohl schon in der Kabine. Anders ist es nicht zu erklären, dass ein Akteur der Platzherren praktisch mit dem Halbzeitpfiff eine flache Hereingabe von außen in den Strafraum unbedrängt verwerten konnte.
Die zweite Hälfte bot noch größere Unterhaltung. Erst jubelten die Gastgeber, doch zu früh gefreut – Abseits. Dann jubelte unsere Mannschaft, auch hier folgte die Ernüchterung durch den Schiedsrichterassistenten auf dem Fuß. In der Folge wurde der Druck der Platzherren immer größer und in der 78. Minute war es dann soweit. Nach einer Standardsituation kam der Prötzeler Goalgetter Lehmpfuhl am langen Pfosten irgendwie an den Ball und köpfte das Leder aus spitzem Winkel in die Maschen. Unsere Mannschaft hatte sich noch gar nicht von dem Schreck erholt, da klingelte es nach einem wilden Durcheinander im Strafraum erneut. Die Gastgeber hatten die Begegnung gedreht und in unserer Defensive ging es mittlerweile drunter und drüber. Besonders unsere Innenverteidigung verlor zwischenzeitlich vollends die Orientierung. Umso bemerkenswerter, dass unser Team noch einmal in das Spiel zurück kam und nach dem etwas überraschenden Ausgleich durch Felix Seidel wenige Minuten vor Schluss am Ende selbst dem Sieg wieder etwas näher war.
Fazit: Auf der Leistung der ersten Hälfte kann man aufbauen. Ansonsten hat man einen Auswärtspunkt gewonnen, aber irgendwie halt auch zwei verloren. db
Aufstellung: Florian Wabbel – Steve Kayser, Daniel Meyer, Dirk Blumhardt, Alexander Glaubitz – Tom Hoffmann (Henry Schlosser), Felix Seidel, Christian Barsch, Matthias Beuthner (Robert Gaens) – Oliver Wittki (Daniel Pallenschat), Fabian Prill
Tore: 0:1 Barsch (30.), 0:2 Prill (41.), 1:2 Fechtner (45.+1), 2:2 Lehmpfuhl (78.), 3:2 Pförtner (80.), 3:3 Seidel (83.)
und hier nochmal die MOZ zum Spieltag: http://www.moz.de/heimat/lokal…g/artikel8/dg/0/1/981840/
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SV Blau Weiss Petershagen/Eggersdorf II - Victoria Seelow II 2:2
SG Lichtenow/Kagel - SG Grün-Weiß Rehfelde 1:4
SG Müncheberg - SG Rot-Weiß Neuenhagen 0:2
Fredersd./Vogelsdorf - FC Buckow/Waldsieversdorf 1:5Rot-Weiß Diedersdorf - Altlandsberg 2:0
SG 47 Bruchmühle - SV Prötzel 4:0
Bad Freienwalde - SV Germania Lietzen 1:3
allen viel erfolg, sport frei!!
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Petershagen/Eggersdorf : Victoria Seelow 3:2
Lichtenow/Kagel : Rehfelde 1:4
Müncheberg : Neuenhagen 1:1 (enge Kiste)
Fredersdorf/Vogelsdorf : Buckow/Waldsieversdorf 0:2
Diedersdorf : Altlandsberg 3:1
Bruchmühle : Prötzel 2:1
Bad Freienwalde : Germania Lietzen 0:1
Lebus : Spielfrei
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Es war mal wieder soweit, Derby in Kagel ... die grün weißen aus Rehfelde kommen!
Kagel 0 : 4 Rehfelde
Ein aus rehfelder Sicht, mit Abstand hochverdienter Sieg für die grün weißen und deren neuen / alten Trainer Heiko Konarski!!!
Bereits in den ersten 45min. (auf Grund der enormen Spielanteile - geschätzte 80% für Rehfelde, Kagel eigentlich nur mit hinterher rennen beschäftigt), hätte Rehfelde den Sack schon zumachen müssen, scheiterte allerdings am eigenen Unvermögen, weil ab und an zu hecktisch vor dem generischen Tor abgeschlossen wurde, oder man den Kagler Keeper berühmt schießen wollte. Rehfelde dominierte zu diesem Zeitpunkt das Geschehen deutlich und es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, wann denn das erste Tor fallen würde ...!
Rehfeldes Abwehr sicher, gute und schnelle Kombinationen durch das Mittelfeld, ... nur der letzte entscheidende Pass in die Spitze, um entscheidend abzuschließen fehlte noch!
Also ging es mit einem schmeichelhaften 0:0 für Kagel in die Pause.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit stellte Kagel offensiv ein wenig um und Rehfelde kam unverändert aber mit dem Wissen, dass Kagel das hohe Tempo aus HZ eins nicht über 90min. gehen kann, aus den Kabinen.
Für die beiden zahlreichen Fangruppen blieb aber alles beim alten, Rehfelde dominierte fast nach Belieben und Kagel ständig am hinterher rennen ... .
Rehfeldes hoher Aufwand sollte sich jetzt endlich auszahlen.
0:1 der "DOSENÖFFNER" durch Robert Krebs - ein schönes langes Ding von der rechten Seite, in den linken Winkel!!!
0:2 durch Sebastian Kuhlmann - der sich endlich mal selbst belohnte, ruhige Ballannahme, gekonnt vorgelegt und präzise links unten abgeschlossen!!!
0:3 durch Benjamin Görlt - per Kopf nach Eckball (das Ganze nach interner Ansage)!!!
0:4 durch Thomas Polley (sorry Kutte - leider kein Plan mehr, wie es zustande kam ...)!!!Der zweite zu Null Sieg in Folge für Rehfelde - auf geht´s, schließlich wollen wir diese Saison noch viel, viel mehr erreichen!!!
Sieg!!!
Noch ein Wort zum Schiedsrichter Bernd Hübscher, ... naja ... Fehlentscheidungen auf beiden Seiten ...
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ich hoffe das jetzt kein Kagler auf die Idee kommt zu schreiben, dass wir das Spiel nur wegen des Schiris gewonnen haben....
Noch ein paar kurze Worte zu euren Fans: Ich finde es echt klasse, dass ihr sowas zu stande bekommen habt. So sollte jeder Verein in der Liga unterstützt werden. Auch wenn manche Gesänge oder Sprüche vllt nicht angemessen sind, aber das ist denke ich überall so. -
Jahn Bad Freienwalde- Germania Lietzen 2-1
und täglich grüßt das Murmeltier sagten sich die Lietzner nach dem Spiel im Jahn Stadion....
das Spiel ging mit der ersten Minute flott los und die Germania zeigte das sie ihre ungeschlagene Serie auswärts halten wollten. Mit schnellem Flügelspiel überraschten sie die Jahnabwehr das eine bzw andere mal. Bis zur zwanzigsten Minute musste es eigentlich schon 2-0 für Lietzen stehen aber es ist jede Woche das selbe man brauch halt zu viele Möglichkeiten um in Führung zu gehen.
Danach nahm man unerklärlich den Schwung aus den Angriffsbemühungen und lud Bad Freienwalde ein sich nun auch zu entfalten. Nach schönen Kombinationen tauchte man das ein oder andere mal auch gefährlich vor dem Kasten der Germania auf. Mitte der ersten Halbzeit zappelte der Ball dann das erste mal im Netz von Lietzen aber der Schiri gab das Tor wegen Abseitsstellung nicht. Tja und dann kam es wie es kommen musste vorne triffst du nicht dann ein langer Freistoss die Abwehr etwas im Tiefschlaf der Freienwalder Stürmer läuft durch und es steht 0-1 man muss sagen zu diesem Zeitpunkt auch verdient!!!!
Lietzen schüttelt sich kurz und man hatte die Möglichkeit kurze Zeit später den Ausgleich zu machen nur halt wieder nichts.. Die zweite Halbzeit sah eine Lietzner Truppe die gewillt war hier noch was zählbares mitzunehmen. Leider hatte der Schiri jetzt seine schwächste Phase nach einem Foul an J. Müller musste dieser verletzt vom Feld und man verweigerte den Lietznern den Wechsel. Freienwalde nutzte dieses und kam zum 2-0 was den Unmut der Lietzner Fans und des Trainergespanns herrvorruf naja sei es drum Schiris sind ja auch nur Menschen... Freienwalde dachte jetzt die Messen sind gesungen nur da täuschten sie sich Lietzen zeigte Moral startete einen Angriff nach dem anderen und wurde in der 86. Minute durch den Anschlusstreffer durch L. Müller belohnt. Weiter ging es munter in Richtung Freienwalder Tor. Der Jahn kam zwar zu Kontern da Lietzen alles nach vorne warf vergaben die Chancen aber Kläglich oder P.Mentz hielt stark. Mit dem Schlusspfiff Ecke Lietzen Ball kommt Torwartfehler SV Jahn aber R. Firlus und J. Büttner behindern sich beim Kopfball und auch diese Chance zum Ausgleich vertan.
Naja egal am Ende muss man sagen Freienwalde gewinnt nicht unverdient aber glücklich 2-1 gegen Lietzen aber man kann erhobenen Hauptes wieder aus der Kurstadt nach Hause fahren und sich auf den nächsten Spieltag freuen. Also Jungs nächste Woche neues Spiel neues Glückin diesem Sinne nen schönen Feiertag
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dem bericht von nummer 9 ist nichts hinzuzufügen. der technischen überlegenheit von rehfelde konnte meine manschaft nichts entgegensetzen. einzig unser torwart verhinderte noch schlimmeres.
ich hoffe das jetzt kein Kagler auf die Idee kommt zu schreiben, dass wir das Spiel nur wegen des Schiris gewonnen haben....
ich hatte die diskussion hier vor kurzem schon mit vertretern aus buckow. was ist so schwer daran, solche "hoffnungen" für sich zu behalten, und sich erst über uns zu beschweren, wenn wir dann tatsächlich aus eurer sicht sportliche eindrücke zu subjektiv hier wiedergeben. meine jungs können vlt. nicht auf diesem tempo mitspielen, aber wir sind ja nun nicht blind, und ohne jeden fussballerischen sachverstand. hier wäre mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit kein kagler auf die idee gekommen, die niederlage am schiri festzumachen. solche sätze kann man sich einfach klemmen. -
SV Jahn Bad Freienwalde – SV Germania Lietzen 2-1 (1-0)
Tore:
1-0 Andre Otto 41min
2-0 Andre Otto 70min
2-1 Lutz Müller 89min„Fortsetzung folgt...“
Am 10.Spieltag der Kreisliga MOL standen sich der Tabellendritte aus Bad Freienwalde und sein Tabellennachbar aus Lietzen gegenüber. Das Spitzenspiel entpuppte sich auch ein sehr ansehnliches Spiel für die Zuschauer und als offener Schlagabtausch auf einem guten Niveau.
Auch wie am Samstag beschrieben in der MOZ, rückten die beiden Torschützen vom Dienst in den Vordergrund der Partie.Den besseren Start in die Partie hatte eindeutig Germania Lietzen und der SV Jahn hatte in der Anfangsphase Glück nicht in Rückstand zu geraten. Die gefährlichen Schüsse von Müller und die Tempovorstöße über Rückkehrer Möckel bereiteten der Jahnabwehr in den ersten 20min arge Probleme. Doch der stark agierende Torwart Andreas Bonk oder die Abwehrreihe konnten in höchster Not klären.
Ab der 20min fand auch Jahn besser ins Spiel und kam zu Torchancen, die Torwart Menz gut parierte. Von dort an, war es ein offener Schlagabtausch mit Torchancen auf beiden Seiten.
In der 41min nutzt dann Andre Otto eine schönen Flankenball von Stefan Hübner zum 1-0 für den SV Jahn. Lietzen wirkte in dieser Phase geschockt, wäre aber nach einem fahrlässigen Fehler durch Abwehrchef Felix Neumann fast wieder ins Spiel zurück gekommen, doch scheiterte der Lietzener Angreifer am Jahnpfosten und so ging es mit 1-0 für den SV Jahn in die Kabine.Nach der Pause, versuchte Lietzen schnell das 1-1 zu erzielen, ohne dabei sich Chancen zu er spielen. Die Angriffsbemühungen von Germania Lietzen verpufften jedoch recht schnell. Die Jahnabwehr ließ zu dem auch bis auf einigen Fernschüssen von Lutz Müller nichts zu, diese verfehlten alle ihr Ziel.
Jahn hingegen spielte schnell seine eigenen Angriffe nach vorn und verpasste wie in der Vorwoche den Sack rechtzeitig zu zumachen.
In der 70min war es dann soweit, Andre Otto machte seinen 9.Saisontreffer. Nach einer schönen Ballstafette über Knels und Haucke findet der Ball seinen Weg zu Otto, der ihn nur noch über die Torlinie drücken muss.
Auch in den folgenden 20min fiel Germania wenig ein um den SV Jahn in Bedrängnis zu bringen. Aber auch Jahn scheiterte immer wieder am immer stärker werdenden Patrick Menz im Germanen Tor. Zu allem Überfluss, wurde der Jahnmannschaft auch noch ein klarer Handelfmeter nicht gegeben.
Letzte Nennenswerte Torchance war der Freistoß in der 89min nahe der Grundlinie. Dieser sollte sein Ziel finden auf Seiten von Lietzen. Durch den Kontakt mit der Mauer bekam der Ball solch einen Effet, dass es Jahntorwart Bonk nicht möglich war, den Ball zu halten. 2-1 durch den Torschützen vom Dienst Lutz Müller auf Seiten von Lietzen. Das war dann auch der Endstand für die Jahnmannschaft.Faire Geste der Germania Spieler nach dem Spiel, als sie anerkennende Worte zum verdienten Sieg fanden und sich als fairer Verlierer präsentierten.
Für Jahn spielte:
Andreas Bonk – Stefan Hübner, Felix Neumann, Thomas Wanke – Roman Haucke, Ricardo Jacoby – Robert Pintz (Paul Masche), Christian Mahlitz (Sebastian Frenz), Marcel Knels – Andre Otto (Tommy Ewald), Marc Wohllebe -
Ja Rehfelde hätte auch durchaus 4-5 Tore mehr machen können! Und wir hatten wirklich ca. 10% ballbesitz...wenn überhaupt...
Trotzdem gab es leider eine Situation die zumindest sehr sehr ärgerlich aus Kagels sicht war...Nach Pass von A. Barow startet E.Fehrmann in eigener Hälfte (5-10m) doch Hübscher pfeift Abseits... (Alle Rehfelder meinten es war kein Abseits)
Naja pfeift Hübscher das ding nicht , müssen wir den trotzdem erstmal machen und selbst wenn wir den gemacht hätten, bin ich mir sicher dass Rehfelde uns noch genügend eingehauen hätte.Also faires Derby , verdienter Sieger!Und wegen unseren Fans, solltet ihr euch glaub ich nicht beklagen Sage nur " Kommt doch rüber ihr Schwultras, wenn ihr euch traut"
Aber wie gesagt, n bisschen gehört einfach dazu, ist halt n derby!
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@ maschine
ein bissl einseitig geschriebener Bericht !
Hört sich ja gar so an das wir gar keine Chancen hatten
Hier mal ein Bericht mit Seelower Brille !!
10.Sptg. Petersh/ Eggersdorf II vs. Victoria Seelow II
Es ist müßig darauf zu verweisen das Victoria Seelow wieder gut gespielt hat, vom Gegner für ein äußert offensives Spiel Anerkennung erhalten hat und am Ende der Begegnung wieder mit leeren Händen die Heimreise nach Seelow antreten mussten. Am Ende eines guten Kreisligaspiels unterliegt Seelow II dem Gastgeber B W Petershagen/ Eggersdorf unverdient mit 4:2.
Die ersten Minuten gehörten Eindeutig der Heimmannschaft, die auch prompt nach genau 6 min. mit 1:0 in Führung gingen. Seelow nicht geschockt, versuchte jetzt seinerseits die Flucht nach vorn. Aber die Angriffsbemühungen erhielten in der 26. Min. einen weiteren Dämpfer. Durch einen sehr straffen Schuss von der linken Angriffsseite gerieten sie 2:0 in Rückstand. Die Seelower wurden mit zunehmender Spieldauer immer stärker und erarbeiteten, erspielten sich Chancen heraus. In der 39.min. erzielte T. Mielke den Anschlusstreffer zum 2:1. Kurz nach dem Treffer von T-Mielke in der 39min. entwickelte sich auf der rechten Seite ein schöner angriff über R. Müller. Dieser wurde von M.Vorndamm in den lauf geschickt. R.Müller lief mit dem Ball richtig Tor und sah am 16er den freistehenden M.Vorndamm der per direktabnahme den Ball aufs Tor schoss. Leider hatte der Lange Pfosten was dagegen, dass Victoria Seelow den verdienten Ausgleichstreffer feiern durfte. In den folgenden Minuten bis zum Halbzeitpfiff über schlugen sich die Ereignisse. Erst scheiterte M. Schröder am TW der Gastgeber und im Gegenzug vergaben die Gastgeber ebenfalls. Doch in der 40. min. der Auftritt der Unparteiischen. Nach einem Eckball für Seelow wurde ein Tor nicht anerkannt. Der TW der Gastgeber war schon geschlagen und ein Abwehrspieler schlug den Ball, der schon die Torlinie überschritten hatte, aus dem Tor. Schade, dass die Seelower nicht vor dem Halbzeitpfiff für ihr Spiel belohnt wurden.
Mit dem Wiederanpfiff wurden die Gastgeber weiter unter Druck gesetzt, so dass es jetzt zu einem offener Schlagabtausch zwischen beiden Mannschaften kam. Beide Mannschaften erspielten sich Chancen und wieder einmal gelang den Gastgebern der bessere Start. In der 63.min. erzielten sie das 3:1 und man sah in den Seelower Reihen kein aufgeben. Denn die Antwort gaben sie in der 69. Min. wiederum mit dem Anschlusstreffer zum 3:2 durch F. Mielke. Doch die Freude dauerte nicht lange, denn die Gastgeber schlugen schon in der 73.min. zurück und führten wieder mit 4: 2 Toren. Die Seelower warfen jetzt alles in die Offensive und wollten unbedingt hier noch ein gutes Ergebnis erzielen. Heute muss man sagen, dass das Schiedsrichtergespann einen raben schwarzen Tag erwischt haben, denn es wurde wieder, für das Seelower Team ein erzieltes Tor nicht anerkannt und es wurde ihnen ein Strafstoß verweigert. So endete das Spiel wieder sehr unbefriedigend für das Seelower Team. Die Verantwortlichen der Gastgeber lobten die Seelower Spielweise und hätten sich am Ende auch mit einer Punkteteilung zufrieden geben müssen. Wenn ja, wenn…..
Aber wenn man den Ball nicht so in den Kasten knallt, dass das Netz „kaputt“ geht oder der Ball im Netz zappelt, braucht man sich über vielleicht knappe, keine oder Fehl - Entscheidungen der Unparteiischen beschweren.
Der Seelower Mannschaft wurden heute zwei reguläre Tore nicht anerkannt, aber sie hat sich wieder nicht aufgegeben und ihre Möglichkeiten zur Erzielung von Toren erspielt. Irgendwann wird man doch den Lohn für seine unermüdliche Offensive erhalten. Jung’s macht weiter so, gebt nicht auf, belebt auch weiterhin das Training und lasst euch nicht unterkriegen. Anerkennung und Respekt vom Gegner ist euch/ uns gewiss, nur am Ende laufen wir den Erfolg noch hinterher. Der wird sich einstellen glaubt mir, ganz gewiss. -
TSG - FC Concordia Buckow/Waldsieversdorf 03 3 : 3 (1:1)
0:1 Michael Pilz (6.), 1:1 Astrit Salahi (19.), 1:2 Michael Pilz (60.),
1:3 Ronny Koppe (74.), 2:3 Marek Seruga (77., FE), 3:3 Astrit Salahi (88.)
Der Tabellensiebte aus der Kurstadt machte von Beginn an Druck. Besonders gefährlich mit seinen Freistössen vor dem Strafraum des Gastgebers, gelang schon nach 6 Spielminuten der Führungstreffer durch Michael Pilz. Der Schütze zirkelte das Leder rechts an der Ab-
wehrmauer vorbei in das von Torhüter Marcel Andritzki unerreichbare Toreck. Ein sehens-
werter Freistosstreffer! Vorher verfehlte bereits Benjamin Zwerschke mit seinem Kopfball nach einer Ecke nur um Millimeter den Querbalken des Gastgebertores. Die Fredersdorfer Hintermannschaft zeigte sich besonders auf ihrer rechten Seite sehr unkonzentriert im Geschehen der ersten Spielminuten. Buckows linker Angreifer Ronny Koppe fehlte zunächst noch ausreichendes Durchsetzungsvermögen diese Schwächen auszunutzen. Statt ihre Führung auszubauen gelang den Gastgebern mit einer Dreierkombination der Ausgleich.
Ein leicht verunglückter Abschlag von Keeper Andritzki landete vor der Mittellinie bei Tim Hoffmann, der den Ball sofort nach Linksaussen auf Astrit Salahi weiterflankte. Salahi zog in den Strafraum und versenkte die Kugel im entgegenliegenden Toreck des herauslaufenden Florian Hase im Tor der Gäste. Die Überraschung war gelungen und das Spiel wurde immer spannender. Über die schwache Abwehrhälfte der Fredersdorf/Vogelsdorfer drang Daniel Zwerschke bis in den Strafraum. Sein Torschuss konnte Andritzki im letzten Moment mit der Linken Hand verlängern und der Ball tändelte an der Torauslinie weiter (28.). Ein erneuter Kopfball von Benjamin Zwerschke nach Freistoss von Dennis Prothmann zischte knapp über das Fredersdorfer Gehäuse (30.). Auch Buckows Abwehr hatte mit Angreifer Salahi ständig seinen Unruheherd. Obwohl Tino Fels eine starke Partie gegen den windigen Angreifer bot, vertändelte er einmal das Leder sträflich, das Salahi passend auf Marek Seruga im Buckower Strafraum auflegte und Keeper Hase dessen Schuss zur Ecke parierte. Kurz zuvor hatte Marek freistehend vor dem Gästetor zu lange gezögert, sonst hätten die Gastgeber in Führung gehen können (33.). Bis zur Pause neutralisierten sich beide Teams.
Nach Wiederanpfiff von Schiedsrichter Tony Kuckelkorn gelangen lange Zeit keine Höhe-
punkte auf beiden Seiten. Doch die letzten 20 Minuten sollten es noch in sich haben! Plötzlich gingen die Gäste durch Pilz wieder in Führung. Dem Schützen gelang im Strafraum der Fredersdorf/Vogelsdorfer mit einem Aufsetzer sein zweites Tor in diesem Spiel. Fünf Minuten später erzielte Koppe nach präziser Rechtsflanke mit seinem Volleyschuss doch seinen Treffer. Mit dem 3:1 eine Viertelstunde vor Schluss schien die Partie für die Buckower gelaufen zu sein. Doch Schiedsrichter Kuckelkorn entschied beim folgenden Angriff der Rot-Weissen bei Salahis Einlaufen in den Buckower Strafraum auf Foulelfmeter für die TSG. Torhüter Hase hatte den Stürmer an seiner linken Strafraumgrenze zu Fall gebracht. Er verhinderte damit zwar keinen direkten Torschuss, doch hätte er nicht so überhastet Eingreifen dürfen. Hase erhielt dafür auch nur eine gelbe Karte. Den Elfmeter verwandelte Seruga zum 2:3-Anschlusstreffer und das Spiel war wieder offen. Der Aus-
gleich oder ein Kontertor der Gäste lagen nun in der Luft. Der eingewechselte Norman Richter bekam den Ball von Salahi (86.) passend aufgelegt, doch Keeper Hase verhinderte den Torschuss. Spitzbübisch konnte sich Salahi beim nächsten Angriff durch die Abwehr der Buckower mogeln und mit einem herrlichen Seitenheber den herauslaufenden Keeper zum 3:3 überwinden. Die Kurstädter wehrten sich mit weiteren Angriffen um die nun ver-
lorenen Siegpunkte zurückzuholen, doch Torwart Andritzki liess nichts mehr anbrennen. Seine Paraden in den 7 Nachspielminuten retteten seiner Elf den erkämpften Punkt.
bta -
guter bericht!