31. Spieltag

  • Sachsen wird noch Fußballhochburg in Deutschland! 2 Zweitligisten und ein neuer Drittligist gehen ab Juli auf Punktejagd gegen nichtsächsische Konkurrenz! Etwas tiefer wird noch in der alten Saison gespielt, und da bleiben garantiert alle Punkte in Sachsen:


    Freitag, 27.5.
    Plauen2 - SAchsen2 3:1


    Sonnabend, 28.5.
    Neugersdorf - Markkleeberg 2:1
    Radebeul - Fortuna 1:2
    Copitz - Naunhof 1:0


    Sonntag, 29.5.
    Grimma - HE 2:2
    Markrans - Dynamo3 4:1
    Görlitz - Eilenburg 1:0
    Heidenau - BWL 3:1

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Freitag, 27.5.
    Plauen2 - SAchsen2 2:1


    Sonnabend, 28.5.
    Neugersdorf - Markkleeberg 1:1
    Radebeul - Fortuna 1:2
    Copitz - Naunhof 0:0


    Sonntag, 29.5.
    Grimma - HE 1:2
    Markrans - Dynamo3 3:1
    Görlitz - Eilenburg 0:1
    Heidenau - BWL 1:1

  • Samstag, 28.05.2011 - 15.00 Uhr


    31. Spieltag: FC Oberlausitz Neugersdorf – Kickers 94 Markkleeberg 3:2


    1:0 Grubhoffer 27.min
    2:0 Grubhoffer 49.min
    2:1 85.min
    2:2 87.min
    3:2 Höer 88.min


    SR: Torsten Junghof (Chemnitz) SRA: Danny Uloth, Jan Schönherr



    Sensationelles Tor sichert Heimsieg!


    Neugersdorf mit einer verletzungsbedingt umgestellten Mannschaft hatte gleich nach 4 Minuten eine Riesenchance durch Grubhoffer und erspielte sich auch danach noch weitere Möglichkeiten. Nach 27Minuten war dann aber Grubhoffer nach Flanke von Kovarik zur Stelle und erzielte das Tor.
    Die Gäste waren technisch und läuferisch sehr gut, aber vor dem Tor bis kurz vor Schluß ungefährlich. Neugersdorf begann die zweite Hälfte gleich wieder druckvoll und konnte in der 49.min durch ein Solo von Grubhoffer nachlegen.
    Danach wieder das gleiche Bild wie in Halbzeit Eins - Neugersdorf zu unentschlossen und die Gäste feldüberlegen aber harmlos.
    Kurz vor Ende überschlugen sich die Ereignisse dann. Durch einen groben Stockfehler von einem Neugersdorfer bekam ein Gäste-Spieler freie bahn und schoß den Anschluß. Ehe die Einheimischen reagieren konnten und doch noch Stürmer Höer einwechseln konnten, war es geschehen - es stand 2:2.
    Riesen Jubel bei den Gästen - sogar der TW war an der Mittellienie und alle verpassten die Einwechslung von Stefan Höer. Der SR gab das Spiel wieder frei und die meisten der enttäuschten Neugersdorfer Fans bemerkten nicht das Höer den Ball vom Anstoß an Richtung Tor schoß. Der Gäste TW hatte es nicht mehr bis in sein Tor geschafft und konnte nur fassungslos zusehen wie der Ball unter der Latte seines Tores einschlug!! Dieses Sensations-Tor brachte dann schließlich den Heimsieg, da die Gäste in den Nachspielminuten nicht mehr zu Möglichkeiten kamen.
    Ein faires Spiel endete mit einem glücklichen Sieg der Neugersdorfer - gut geleitet vom sicheren SR-Kollektiv.

  • Hier nun nochmal die Statistik zum Spiel:



    Samstag, 28.05.2011 - 15.00 Uhr


    31. Spieltag: FC Oberlausitz Neugersdorf – Kickers 94 Markkleeberg 3:2 (1:0)


    Tore: 1:0 Grubhoffer (26.), 2:0 Grubhoffer (50.), 2:1 Kursaw (83.), 2:2 Moritz (88.), 3:2 Höer (89.)


    FC Oberlausitz Neugersdorf
    Zelenka - Stübner, Pufal, Fröhlich , Albert (75. Berg) - Thomas - Kovařík, Hensel, Kolan - Grubhoffer (88. Höer), Hentschel


    Kickers 94 Markkleeberg
    Lippmann (46. Schöne) - Wehner, Petzold, Wunderlich, Becher - Schipunow, Blochwitz , Moritz, Kursawe - Weber (54. Freyer), Schäfer (73. Kaiser)


    Zuschauer: 105 SR: Torsten Junghof (Neukirchen) SRA: Danny Uloth, Jan Schönherr

  • VFC Plauen II – FC Sachsen Leipzig II 1:0 (0:0) :schal3:


    Plauen: Schüler – Tenner, Färber, Wolf, D. Schröter – Würfel (46. Knoll), Hummel, Matthes, Riedel (72. Weigl), Müller – Sonnenberg.
    Leipzig: Schmedtje – Grommuth, Baumgart, Gundlach, Winkler – Dennhardt (58. Teichmann), Nolde, Gerber, Nuha – Al-Ghufri, Heyse.
    Schiedsrichter: Lämmchen (Meuselwitz).
    Zuschauer: 135.
    Tor: 1:0 Weigl (81.).
    Besonderes Vorkommnis: Färber (VFC II) scheitert mit seinem Foulelfmeter an Schmedtje (42.).


    Das vorletzte Heimspiel des VFC Plauen II wollten 135 Zuschauer sehen. Sie stellten damit nochmals einen Saisonbestwert auf. Ihren Teil trugen auch die verhältnismäßig zahlreich mitgereisten Leipziger Fans dazu bei. Es lag ein Hauch von Abgesang über dem Spiel. Der Klub aus der Messestadt bestreitet derzeit mit allen Mannschaften seine letzten Pflichtspiele, bevor er sich zum Ende der Saison auflöst. Mit 13 Spielern, von denen zwölf eingesetzt wurden, trat Sachsen II in Plauen an. Doch auch bei der Heimmannschaft warf die Saison 2011/12 schon erste, dunkle Schatten voraus. So wirkten mit Sonnenberg, Müller und Färber drei Spieler des Regionalligakaders mit, die keine Vertragsverlängerung für die erste Mannschaft bekamen. Auffällig war in diesem Zusammenhang, dass sich alle drei in diesem Spiel mächtig ins Zeug legten, als gelte es, Trainer Hoßmang noch umzustimmen.


    Keine der beiden Mannschaften hatte in diesem Spiel etwas zu verschenken. Die Trainer ermahnten ihre Spieler zur Zurückhaltung. Während Ron Orlamünder den Schwarz-Gelben zurief: „Wir müssen geduldig bleiben!“, erinnerte Leipzigs Trainer Tilo Berthel seine Spieler: „Lasst euch nicht locken!“ Heraus kam dabei ein verhaltenes Spiel in der Nähe der Mittellinie. Die besseren Anlagen, um vor das gegnerische Tor zu kommen, hatte mit zunehmender Spielzeit dann doch der VFC II. In der ersten Halbzeit wurde die Heimelf allerdings etwas vom Pech verfolgt. Als Matthes nach Tenners Zuspiel in Ballbesitz kam, ging er auf das Tor zu, legte den Ball an Torwart Schmedtje vorbei und traf nur den linken Pfosten (19.). Bei Matthes’ Nachschuss war Schmedtje wieder zur Stelle. Als Matthes in der 24. Minute erneut, diesmal von Müller, geschickt wurde, zog er vom linken Strafraumeck ab und traf nur den rechten Pfosten. Doch damit nicht genug: In der 42. Minute brachte Grommuth im Strafraum Steven Sonnenberg zu Fall. Zum fälligen Elfmeter trat Tommy Färber an und hielt genau auf die Mitte. Doch Schmedtje blieb genau dort stehen und wehrte den Schuss mit dem Fuß ab.


    Auch in der zweiten Hälfte gaben sich beide Mannschaften selten eine Blöße. Beide Abwehrreihen standen gut und ließen kaum wirkungsvolle Angriffszüge zu. So dauerte es bis zur 65. Minute, ehe Matthes mit seinem Kopfball knapp am linken Dreiangel vorbei ein erstes Zeichen setzen konnte. Acht Minuten später hielt Schmedtje einen Kopfball von Matthes fest. Nachdem auch Schüler in der 76. Minute vom eingewechselten Teichmann mit einem 25-Meter-Schuss geprüft wurde, zahlte sich das Geduldspiel der VFC-Reserve endlich aus. Verantwortlich für das 1:0 war auch hier ein Einwechsler. Müller spielte im Strafraum diagonal auf Weigl. Der stand zwar auf der rechten Seite im spitzen Winkel zum Tor, zog aber dennoch ab und traf den linken Innenpfosten und das Tor. Die letzten, immer hektischer werdenden Minuten brachten die VFC-Spieler ohne Gegentor über die Runden und bewiesen dabei die notwendige Abgeklärtheit.


    Erleichtert resümierte VFC-II-Trainer Thomas Wolfrum nach dem Abpfiff: „Der Sieg war okay, aber das war ein hartes Stück Arbeit. Das Spiel nach vorn war nicht so schön, wie wir uns das vorgestellt hatten. Ganz wichtig war, dass wir geduldig geblieben sind. Respekt vor dem Gegner, wie der sich in seiner Situation hier noch mal so reingekniet hat.“ Rechnerisch fehlen dem VFC II vor den letzten drei Landesligapunktspielen noch zwei Punkte zum sicheren Klassenerhalt. Bei den ausstehenden Spielen gegen Naunhof (A), Pirna-Copitz (H) und Kamenz (A) ist dies eine nicht zu unterschätzende, aber lösbare Aufgabe.

  • Nichts Neues an der Ergebnisfront. Dabei zeigte der VfL eine seiner besseren Leistungen:


    Copitz – Naunhof 1 : 3 (1:1)


    Tore: Fritzsch (24), Hausmann (70), Böttcher (92) für die Gäste, Bina (42) für Copitz.


    Zu: etwa 70, eine Handvoll Gäste


    SR Lößnitz ohne Probleme. 2:2 gelbe Karten in Hälfte zwo.


    Hendrik Geißler mit frisch operierter Nase am Seitenrand, der Leutzscher Ellenbogen hat also einen bleibenden Abdruck hinterlassen.


    Ich habe 11:1 Ecken gezählt, ganz so klar war das Chancenverhältnis nicht, aber der VfL war über weite Strecken die deutlich aktivere Mannschaft. Doch am Ende stand man wieder mit leeren Händen da. Noch vor einigen Wochen hätte ich mich bei diesem Spielverlauf wahnsinnig geärgert (man lese meinen Bericht aus H-E), mittlerweile nimmt man es klaglos hin.
    Zwei der ersten Ecken führten zu Kopfballchancen für Bert Schindler, doch das erste Tor erzielten die Gäste. Seit nunmehr 14 Spielen gelang es dem VfL nicht ein einziges Mal, das 1:0 zu erzielen!
    Dann traf Zimmermann den Innenpfosten. Wie schon bei „Klebi“ (Herzlichen Glückwunsch zur gestrigen Hochzeit!) gegen BW Leipzig sprang der Ball eben zurück ins Feld. Das ist so, wenn man Tabellenletzter ist. Trotzdem der hochverdiente Ausgleichstreffer noch vor der Pause, Bina brauchte nach „Zimmis“ Vorarbeit nur noch einzuschieben.
    Von der 50. bis zur 65. Minute war der Ball eigentlich nur in der Naunhofer Hälfte. Aber Bina und Zimmermann ließen die Chancen aus, der letzte Pass kam zu ungenau oder es wurde überhastet abgeschlossen. So führte ein Freistoß von der Mittellinie zum 1:2, der Ball war ein gefühltes halbes Jahr in der Luft und Hausmann (ebenso wie Wecker, Blümel oder Hänel seit Jahren ein Dauer-Torschütze gegen Copitz) köpfte schulmäßig, aber eben unbedrängt ein.
    Der VfL versuchte es weiter, gleichzeitig boten sich nun Räume zum Kontern. Das verdiente 2:2 wollte nicht fallen, dafür trafen die Gäste in der Nachspielzeit. Schade, zumindest ein Punkt war allemal drin! Am Ende war es wie immer. Eigentlich waren im Jahr 2011 gegen uns nur Kamenz und Görlitz klar besser – trotzdem blieben die Punkte regelmäßig auf der anderen Seite. Egal, auch in den letzten drei Spielen werden wir nichts verschenken!


    Abschließende Bilanz gegen Naunhof: 2 Siege, 1 Remis, 3 Niederlagen


    Sinngemäße Aussage des Naunhofer Mannschaftsleiters in der Halbzeitpause: „es ist noch nicht entschieden, in welcher Spielklasse der SVN in der kommenden Saison antritt.“

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • ...dem nächsten Spitzenteam ein Bein gestellt...


    NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 - FC EILENBURG 2:1 (2:1)


    Nach 11 Minuten war das Endresultat schon endgültig.Somit sind auch die Eilenburger aus dem Aufstiegsrennen.
    Für die Gäste ging es schon vor dem Spiel erschwert los.Der (oder Die) Busfahrer verwechselten das Stadion in Görlitz und fanden sich im Gegensatz zu den blau-roten Fans erst 20 Minuten vor Spielbeginn auf der "Jungen Welt" ein.Somit begann das Spiel mit zwölfminütiger Verspätung.
    Den Gästen tat die Anreise alles Andere als gut.In der Abwehr völlig ungeordnet und teilweise erheblich übermotiviert gingen sie ins Spiel.Resultat: Schon nach 420 Spielsekunden lagen sie 0:2 im Hintertreffen und Christopher Plätzsch brannten die Sicherungen durch.Trotzdem das Spiel schon unterbrochen war,rauschte er Elvir Jugo an der Seitenlinie von hinten in die Beine.Keine Ahnung,warum Schiri Stahlmann da nur "Gelb" zückte,diese Frustgeschichte war bordeauxrot.Marcus von Durschefsky brachte mit einem feinen Tor die "Ileburger" aber schon nach 10 Minuten wieder zurück ins Spiel.Alles in Allem entwickelte sich eine wirklich gute und ansehenswerte Partie.Die Mannschaften schenkten sich nichts und hatten gute Chancen den Spielstand zu verändern.
    Beide Teams konnten in Halbzeit 2 aber nicht mehr an die sehr guten ersten 45 Minuten anknüpfen.Die Hausherren ließen die Gäste erstmal kommen und spielten deutlich mehr auf Sicherheit.Und dann schwächte sich der Gegner auch noch selber.In der 55.Minute flog Mirko Dietrich (wegen zweimaligen Meckerns) mit der Ampelkarte vom Platz,nach 70 Minuten ihr Spielführer Armin Kilz (er geriet mit Jona Schneider aneinander,beide bekamen Gelb,für ihn war's jedoch die Zweite im Spiel).
    Doch Respekt vor den 9 noch auf den Platz stehenden FCE-Spielern,die dennoch versuchten mindestens einen Punkt aus der alten Neißestadt zu entführen.Der NFV spielte aber mehr und manchmal auch weniger abgeklärt den Sieg nach Hause.


    Fazit: Ein verdienter,wenn auch knapper Sieg gegen teilweise sehr undisziplinierte Eilenburger,die sich damit aber selbst schadeten.


    Torfolge: 1:0 Jens Garbe (4.),2:0 Lars Krüger (7.),2:1 Marcus von Durschefsky (11.)


    Wetter: Perfektes Fussballwetter,um die 22 Grad Celsius.Platz in sehr gutem Zustand.


    Zuschauer: 355 zahlende,davon ca. 25 lautstarke Gästefans.Respekt vor deren Unterstützung für ihr Team.(Die fanden es übrigens gar nicht lustig,dass die Mannschaft das Stadion nicht fand.)


    Schiedsrichter: Jens Stahlmann aus Hainichen,Felix Mittmann und Roberto Martin an den Linien.Souveräne Spielleitung in einem schwer zu leitendem Spiel.Hätte Plätzsch nach 8 Minuten vom Feld schicken müssen.Ansonsten ließ er sich nichts gefallen,zog konsequent seine Linie durch.Verwarnungen 2:4.

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.


  • ...Wenn die Musik-Anlage mal auf unter 1000 DB gedrehgt worden wäre, hätte C. Plätzsch den Pfiff des Scheidsrichters gehört und es wäre gar nicht zu der Situation gekommen, zumal das auch nicht von hinten war, sondern von der Seite, ein Faoul wawr es natürlich trotzdem! Zugleich war es die einzige Situation, in der der Schiri Fingerspitzengefühl bewiesen hat! Dietrich zurecht runtergeschickt, aber Kilz niemals, denn das Nachtreten von Schneider hätte ich mit ROT bewertet...


    Aber o.k. wie immer gehen da die Meinungen auseinander...


    Und mal ganz ehrlich, ein Spiel weniger + 4 Punkt Rückstand, wer hat noch von Aufstiegsambitionen gesprochen...?
    Das war realistisch betrachtet schon vor dem Spiel durch und deshalb braucht man sich auch damit nicht zu brüsten... ;) :bindagegen:

  • @ rivaldo


    Komisch das Euer Plätzsch der Einzigste im Stadion war,der den Pfiff nicht gehört hatte... .Das Ganze passierte übrigens 7 Meter von mir weg.Und Fett auf der Brille habe ich mit Sicherheit auch noch ni.Das war der pure Frust.


    Das der Dietrich das dritte Mal in dieser Saison mit Gelb-Rot wegen der gleichen Sch... runterfliegt,spricht nicht gerade für ihn.(Habe ich auf der FCE-HP gefunden.)


    Gar nicht erwähnt,die Sachen gegen Lehmann (wurde in der 39. mit schwerer Hüftprellung nach Foul von Dietrich ausgewechselt),dem doppelten Einsteigen gegen Krüger und Jugo mitte 1. Halbzeit und den dämlichen Tritt aufs Knie von Keeper Zwahr ganz zu schweigen.Und noch ein ganz paar anderen Situationen.


    Und wenn das ein Nachtreten von Schneider gewesen sein soll,naja.... :rolleyes:


    Ich weiß auch nicht,was an diesem Tag mit Euch los war,so kannte ich den FCE jedenfalls nicht.

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.


  • Du standest sicher mit dem Gesicht zum Feld, Plätzsch rannte Richtung Aus-Linie, hatte den Pfiff also hinter sich, beweisen, lässt es sich nicht, ich stand auch dort rum, aber genau wie du, in Richtung Schiri, ich habe den Pfiff gehört, es lässt sich drüber streiten und selbst wenn kein Pfiff ertönt wäre, wäre das Foul unnötig gewesen... Das mit der Mucke is trotzdem n Unding, man kann sein eigenes Wort nich mehr verstehen, es waren ja keine 70.000 Zuschauer im Stadion...


    Es war sicherlich noch immer ein bisschen Frust dabei, über den verpassten Sieg gegen Markrans... Das ist sicher keine Entschuldigung... An dem Tag ging fast alles schief... Naja was solls...


    Jetzt jedes Foul, zu analysieren, muss nich sein...! Belassen wir es dabei, o.k. Luc...?


    Das Duell gibts sicher nächste Saison noch mal...
    Auch dann wird es oben rum wieder sehr spannend, mit dann vielleicht 3 Aufsteigern...!?