FC Anker Wismar II

  • das könnt ihr beiden nachtjacken beim nofb turnier in der 2 er abwehrkette ausdisskutieren :D


    Na ick bin uff jeden Fall dabei...meine Zusage hast Du und ein Mann ein Wort!!!!! :thumbsup: 8o


    Hehe Herr Priebe...jau der war gut....


    Du sag mal in der Aufstellung stand Atze Schröder...wenn er es ist, der ist doch schon ü40 oder wat??? :stumm:

    Einmal KSV immer KSV!!!!


    2002-2010 Vertreter des LK DBR in der LL


    NOFB-Turnier Sieger 2006, 2011 & 2016 als Spieler und 2012 als Trainer (Grenzbrigade Küste)

  • ne der ist noch keine 40, genau er wurde wieder aktiviert genau wie es gegen Kröpelin Minna auch wieder wird ;)

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Anker Wismar II - SV Dalberg 3:0


    Im letzten Heimspiel der Saison verbuchte die Anker- Reserve einen ungefährdeten 3:0 Sieg. Zuvor wurde die Mannschaft von Staffelleiter Bernhard Knothe für den bereits seit Wochen feststehenden Kreismeistertitel geehrt.
    Mehrere Spieler standen den Hansestädtern wieder einmal nicht zur Verfügung, sodass man mit einigen Umstellungen in die Partie ging. Die Gäste begannen wie erwartet sehr defensiv und übergaben den Gastgebern die Spielkontrolle. Robert Riebschläger erzielte in der 12. Spielminute nach guter Einzelleistung das 1:0. Die Dalberger verlegten sich aufs Kontern und waren nicht immer ungefährlich, konnten aber Nils Kanter im Anker- Tor zunächst nicht ernsthaft prüfen.
    Auf der anderen Seite vergaben Belik, Koch, Skripskauski und Reggentin einige gute Einschussmöglichkeiten. Nach etwa einer halben Stunde wurde Dennis Georgius im Strafraum der Dalberger so zu Fall gebracht, dass dem Schiedsrichter keine andere Möglichkeit blieb, dies mit Elfmeter zu ahnden. Routenier Michael Schröder ließ sich die Chance nicht nehmen und erhöhte auf 2:0.
    Nach der Pause spielten nun auch die Gäste mutiger nach vorne und waren damit nicht unbeteiligt an einem nun temporreichen Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Robert Riebschläger und Belik vergaben für die Haussherren zwei Riesen, auf der anderen Seite waren die Gäste durch zwei Freistösse gefährlich. Bei einem Dalberger Konter konnte Nils Kanter einen Dalberger Stürmer außerhalb des Strafraumes nur per Foul stoppen, der Unparteiische entschied glücklicherweise nur auf Gelbe Karte. Nur kurz darauf bekamen die Dalberger nach einer Ecke einen Handelfmeter zugesprochen, doch Ankerschlusmann Kanter konnte diesen abwehren.
    Nur kurz darauf konnte Robert Riebschläger nach etlichen Fehlversuchen auf 3:0 erhöhen, was auch gleichzeitig der Endstand war.
    Fazit: Faires Spiel was auch 7:2 ausgehen kann mit einem verdienten Sieger! Nun gillt es noch einmal alle Motivation für das Pokalendspiel am kommenden Donnerstag beim Poeler SV, welcher ebenfalls keine einzige Niederlage der Saison hinnehmen musste, zu bündeln.


    Anker II: Kanter - Koch, Schröder, Wilk - Oldendorf, Meier, Skripskausik, Belik, Georgius - Riebschläger, Reggentin

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Nachdem die Anker-Reserve im Kreispokalfinale am Herrentag gegen den Poeler SV noch unglücklich nach Elfemeterschießen scheiterte, mehr hier galt es am gestrigen Samstag noch einmal alle Kräfte zu bündeln, um beim Tabellenzweiten in Stralendorf seine weiße Weste zu behalten und die Saison ohne Niederlage zu beenden.


    Die Vorzeichen waren nicht gerade positiv; zum Einen fehlten der Ankerreserve eine Vielzahl an Spielern und zum Anderen traf man auf den ebenfalls aufgestiegenen Tabellenzweiten, welcher bis dato alle ihre Heimspiele der Saison gewinnen konnte. Die etwas für Ernüchterung gesorgte frische Pokalendspielniederlage war sicherlich auch kein Motivationsschub.


    Trotzalledem konnte man mit Hilfe einiger alten Herren 11 Mann aufs Spielfeld schicken und diese sollten auch für Wiedergutmachung sorgen.
    Von Beginn an übernahmen die Hansestädter das Kommando und erspielten sich fortan mit schnellen Spielzügen gute Torchancen. Das 1:0 durch Jan Hafemeister war nach 16 Spielminuten die logische Konsequenz. Immer wieder angetrieben durch Dirk Taflo und Tino Goebel wurden die Angriffe der Gastgeber frühzeitig unterbunden und schnell auf eigenen Angriff umgeschaltet.
    Dirk Taflo erhöhte nach einem Koch-Freistoß per Kopf auf 2:0, nachdem Selbiger kurz zuvor an der Latte und am Stralendorfer Schlussmann scheiterte. Auch Tino Goebel, Kevin Reggentin und Jan Hafemeister vergaben weitere große Möglichkeiten ehe Kevin Reggentin nach einem Eckball auf 3:0 erhöhte. Noch vor dem Pausenpfiff war es erneut "Regge", der auf 4:0 erhöhte. Die Gastgeber waren besonders in der Defensive völlig überfordert und waren mit dem 4:0 zur Pause noch sehr gut bedient.
    Nach dem Wechsel versuchte nun auch der Tabellenzweite etwas mehr fürs Spiel zu tun und kam durch einigen Angriffen vor das Tor von Anker Schlussmann Nils Kanter, konnten aber kaum ernste Gefahr ausstrahlen.
    Auf der anderen Seite vergab zunächst Michael Koch eine Riesenmöglichkeit, ehe er nur kurz darauf auf 5:0 erhöhen konnte. Fast nach Belieben erspielten sich die Gäste weiterhin Torchance um Torchance, waren aber im Abschluss zu unkonzentriert oder zu verspielt. Den Stralendorfern war es aber nicht vergönnt, nach einer Einzelaktion durch Schmidt, den Ehrentreffer zu erzielen.
    Den Schlusspunkt des Tages erzielte wiederum Jan Hafemeister.


    Fazit: eine sehr gute Partie der Gäste gegen eine völlig überforderte Stralendorfer Mannschaft, welche besonders mit ihrer Viererkette und deren Abseitsspiel zu kämpfen hatte.


    Anker II: Kanter - Wilk, Oldendorf, Skripskauski - Goebel, Taflo, Meier, Georgius, Michael Koch (87. Mario Koch) - Reggentin (55. Wolfgram), Hafemeister

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


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  • da ist der altersschnitt ja gleich mal wieder in die höhe gestiegen..:D


    Die Qualität anscheinend auch ;)

    Phil Hellmuth:


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  • besonders ab der 87. spielminute ;)!


    :rofl: und in der 88. gabs noch einen herrlichen Tunnler!

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  • Hier nochmal das Freistoßtor des Poeler SV zum 1:0 im Pokalfinale.

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  • und hier der komplette Bericht vom ZDF

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  • Anker II belegt Dritten Platz beim Salzhaffturnier in Rerik


    Nachdem der Kröpeliner SV das für Samstag geplante Freundschaftsspiel absagte, konnte die Anker Reserve kurzfristig beim Salzhaffturnier in Rerik teilnehmen. Aufgrund der unterschiedlichen Anstoßzeiten hatten die Hansestädter allerdings zunächst einige Personalprobleme, so musste man sich die ersten beiden Spiele einen "All Star" ausleihen und auch Trainer Mario Koch musste seine Töppen schnüren.
    Die ersten beiden Spiele waren dementsprechend nicht das Gelbe vom Ei. Gegen Rövershagen und ESV Lok Rostock hieß es nach 20 Minuten jeweils 0:0, trotz mehrere guter Einschussmöglichkeiten und Spielkontrolle.
    Im letzten Gruppenspielen musste man mit nun ausreichend vorhandenem Personal gegen FSV Kühlungsborn unbedingt gewinnen. Wiederum konnte man gute Einschussmöglichkeiten nicht nutzen, doch kurz vor Ultimo war es Patrick Oldendorf vorbehalten per Freistoß den 1:0 Siegtreffer zu erzielen, sodass man mit 5 Punkten hinter den Kühlungsbornern den zweiten Gruppenplatz belegte. Im Halbfinale traf man mit den Wismarer Allstars auf gute Bekannte. Gegen die Routeniers kam die Anker Reserve aber nicht über ein 0:0 hinaus. Wiederum hatte man gute Möglichkeiten liegen lassen, um das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Im Elfmeterschießen setzten sich dann die Oldies dank Torhüter Rodewald durch. Im Spiel um Platz drei gewann die Anker ELF dann gegen den Bad Doberaner SV mit 4:0, die Torschützen waren Rene Priebe, Andre Priebe, Belik und Hannemann.
    Im Finale setzten sich dann wiederum die Allstars im Elfmeterschießen gegen Kühlungsborn durch.


    Anker II: Nils Kanter, Skripskauski, Lars Kanter, Oldendorf, Michael Koch, Mario Koch, Hannemann, Schröder, Otto, Krüger, Rene Priebe, Andre Priebe, Belik

    Phil Hellmuth:


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  • Ja die Absage tut mir immer noch leid, unheimlich weh und ist mir persönlich sehr sehr peinlich. Freut mich, das trotzdem Ohr noch Bewegung gehabt habt. Alles Gute in der Saison!!!!

    Einmal KSV immer KSV!!!!


    2002-2010 Vertreter des LK DBR in der LL


    NOFB-Turnier Sieger 2006, 2011 & 2016 als Spieler und 2012 als Trainer (Grenzbrigade Küste)

  • Das muss dir nicht peinlich sein, sowas kann immer mal passieren. Haben ja noch rechtzeitig Ersatz gefunden ;)

    Phil Hellmuth:


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  • Testspielgegner gesucht!!!


    Der FC Anker Wismar II sucht für Samstag den 13.08.2011 noch kurzfristig einen Testspielgegner. Anstosszeit wäre 14 oder auch 15 Uhr auf dem Jahnplatz in Wismar. Bei Interesse bitte PN schicken.

  • Übersicht der Testspielergebnisse:


    VfL Blau-Weiß Neukloster (Landesliga Nord) - FCA II 3:2


    PSV Wismar II (Kreisoberliga SN-NWM) - FCA II 2:2


    FC Anker A-Junioren (Verbandsliga) - FCA II 1:6


    SKV Bobitz (Kreisoberliga SN-NWM) - FCA II 0:6


    SG Marnitz/Suckow (Landesklasse V) - FCA II 2:7


    FCA II - Hagenower SV (Landesliga West) 2:1

  • Is Tony Levetzow noch bei euch oder ist der nach Kiel?


    Toni ist nicht mehr in Kiel. Er ist wieder zurück und unser Kapitän.

    Phil Hellmuth:


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  • Anker II gewinnt das erste Heimspiel gegen Stralendorf mit 3:0. Das gute an der Sache ist, dass wir diese Gang jetzt schon weg haben. Viel Spass der der übrigen Konkurrenz! Zwei Leute bei uns kaputt, nach dem frühen 2:0 wurde nur Gesundheitsschonend gespielt, was immerhin bei 12 Ankerspielern aufging. Das Schlimme an dieser Mannschaft ist, dass sie sich nie einer Schuld bewusst sind und nur den Ball spielen, Pressschläge verursachen oder ihren Körper einsetzen. Trotzdem bin ich mir sicher dass die genügend Punkte holen mit dieser Gangart. Mehr zum Spiel dann morgen aus dem Krankenbett :(

    Phil Hellmuth:


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  • Anker II - Stralendorf 3:0


    Zum ersten Punktspiel der Landesklasse 6 trafen gleich die beiden Kreisoberligaaufsteiger aufeinander. Anker war im Vorfeld zwar die harte Gangart der Gäste bekannt, doch das Auftreten der Randschweriner übertraf selbst die kühlsten Vorstellungen. Von Beginn an ging es auf alles was bewegte und schnell wurden zwei Gästespieler zu deren Entsetzen verwarnt. Doch auch dies hinderte die robusten Gäste nicht, die Gangart zu ändern. Anker tat sich schwer im Spielaufbau, übernahm aber von Beginn an die Spielkontrolle. Evgeni Belik tankte sich gleich mehrfach auf der linken Seite durch, scheiterte jedoch zunächst am Gästekeeper. In der 25. Minute wurde dann sein 1:0 vom wirklich schlechten Schiedsrichtergespann um Klaus Bade nicht anerkannt, warum auch immer. Doch nur eine Minute später war es wieder Belim, der die Stralendorfer Hintermannschaft alt aussehen ließ und Hafemeister bediente, der keine Mühe hatte zum nun hochverdienten 1:0 zu vollenden. Anker weiter mit Problemen im Vorwärtsspiel, da dank der Gäste kaum ein Spiel über mehr als 3 Stationen zu Stande kam. Kurz vor dem Halbzeitpfiff erhöhte Toni Levetzow auf 2:0. Stralendorf hatte bis dato keine nennenswerte Torchance und kam nur durch Standards in die Ankertornähe.
    Nachdem Wechsel wurden die Gäste nun noch aggressiver und pressten die Gastgeber bereits in deren eigenen Hälfte. Noch gezeichnet von den unzähligen Fouls und dem harten Auftreten der Gäste ging bei den Ankerspielern nun überhaupt nichts mehr. Stralendorf fing fast jeden Angriff mit hartem Einsteigen und viel Kampf ab und verunsicherte die Hansestädter erheblich. Doch bis auf einen Schuss den Torhüter Kanter glänzend parierte und eine verunglückte Flanke an die Latte konnten die Gäste kaum gefährliche Akzente setzen.
    Auf der anderen Seite erhähte Belik nach guter Becker- Vorarbeit auf 3:0. Becker und Levetzow hätten durchaus noch das Ergebnis in die Höhe schrauben können. Als dann endlich der Schlusspfiff ertönte waren nicht verletzte Spieler sichtlich erleichtert, das Spiel gesund überstanden zu haben. Dieses Glück hatten leider nicht alle Ankerspieler.


    Fazit: Anker mit einer Pflichtaufgabe gegen wie mit Scheuklappen spielende Gäste, welche wohl ihr Ziel, nicht unter zu gehen und mächtig zu verteilen, erreicht haben.


    Anker II: Nils Kanter- Skripskauski, Schröder (Wilk 27.), Kanter, Krüger - Koch, Levetzow, Belik, Georgius (78. Otto) - Becker, Hafemeister (88. Grodotzki)


    Zuschauer: etwa 50


    Schiedsrichter: Bade

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Ich denke es ist alles gesagt! Gegen solche Klopper habe ich in meiner ganzen Karriere noch nicht gespielt! Da muss man sagen, die haben eindeutig die Sportart verfehlt! Zu erwähnen sind noch solch rühmliche Aussagen einiger Stralendorfer Spieler wie: " Dich klopp ich heute noch so um, da nehm ich sogar eine Rote Karte in Kauf" oder "Diese Spielweise haben wir uns über Jahre erarbeitet". Diese Jungs haben den letzten Schuss eindeutig nicht gehört!
    Den Rest zum Spiel gab das ganz schwache Schiedsrichtergespann, welches hätte viel früher durchgreifen müssen. Der Schiedsrichter musste seinem Assistenten sogar während des Spiels das Regelwerk erklären. Aber das ist jetzt alles egal, hauptsache erstmal 3 Punkte und man muss erstmal nicht mehr gegen diese Treter ran.