FC Anker Wismar II

  • Anker blamiert sich in Stralendorf


    Von vielen Ausfällen geplagt, trat die Anker Reserve im Kreispokalvirtelfinale beim SV Stralendorf an. So mussten einige Spieler des Alt Herren Kaders beim amtierenden Pokalsiefers aushelfen.


    Auf dem zwar vom Schnee befreiten aber sehr glatt gefrorenen Untergrund war es beiden Mannschaften sofort anzumerken, dass die Platzverhältnisse kein schönes Spiel zuließen.
    Die Gäste erwischten jedoch den besseren Start. Schnelle Konter brachten die Stralendorfer Abwehr immer wieder ins Wanken. Evgeni Belik erzielte so die verdiente Gästeführung nach Zuspiel von Aram. Weitere Großchancen blieben durch Belik und Reggentin ungenutzt wärend die Stralendorfer nur mit ihren harten Zweikämpfen auffielen und in Halbzeit eins keine einzige Torchance verzeichnen konnten. Nach einer rüden Attacke von hinten eines Stralendorfer Spielers , zeigte der gute Schiedsrichter zurecht die rote Karte und startete damit fortan ein Gemetzel.
    Kurz vor der Pause erhöhten die Gäste durch Aram nach schöner Vorarbeit von Belik auf 2:0, was auch gleichzeitig den Halbzeitstand bedeutete.
    Nach der Pause begann dann für die Hansestädter das Grauen. Stralendorf spielte noch aggressiver und bekam trotz Unterzahl gegen die bereits siegessicheren und zu lässig auftretenen Gästen mehr vom Spiel. Ein Freistoss in den Winkel von der Strafraumgrenze bedeutete den Anschlusstreffer und stärker kämpfende Gastgeber. Kurz darauf erzielten die Stralendorfer sogar den viel umjubelten Ausgleich; wiederum per Freistoss.
    Anere war nun völlig von der Rolle und anstatt die Überzahl spielrisch auszunutzen, versuchte man sich auf dem zu glatten Boden mit Einzelaktionen, welche die über sich hinauswachsanden Gastgeber im Keim ersticken konnten. Nur Evgeni Belik konnte per Kopf die einzige Großchance in Halbzeit 2 per Kopf für die Gäste verzeichnen.
    Kurz vor Ultimo wurde ein weiterer Starlendorfer Spieler wegen Beleidigung völlig zurecht des Feldes verwiesen, doch auch dies konnte die Anker-Reserve in der regulären Spielzeit nicht mehr ausnutzen, sodass man in die Verlängerung musste.


    Stralendorf stand nun mit 9 Mann vor dem eigenen Strafraum und versuchte so die Verlängerung zu überstehen. Poganskis 3:2 für die Gäste pfiff der Schiedsrichter wegen Abseits zunächst zurück ehe selbiger dann kurz darauf doch die Führung erzielte. Kevin Reggentin erhöhte kurz darauf nach Belik Vorarbeit auf 4:2.
    Nur kurze Zeit später war es dem nächsten Spieler der Stralendorfer vorbehalten, den Platz vorzeitig zu verlassen. Völlig unnötig wurde der Schiedsrichter grob verbal attackiert ,sodass dem jungen Mann in Schwarz auch hier keine andere Möglichkeit blieb, den roten Karton zu zücken. Natürlich war dies aus Stralendorfer Sicht wieder eine Fehlentscheidung.


    Bezeichnend fürs Spiel dann die letzte Aktion. Mit drei Mann weniger brachten die Gastgeber den Ball lang nach vorne, wo sie mit Kebschul den Abnehmer fanden. Vom kollektiven Wegrutschen der Abwehr begünstigt, konnte er sogar noch auf 3:4 aus Stralendorfer Sicht verkürzen, was auch gleichzeitig der Endstand war.


    Fazit: Anker ließ sich eine sicher verwaltetes Spiel unnötig aus der Hand geben aufgrund der Stralendorfer Härte. Diese müssen sich zurecht zugestehen, einen durchaus möglichen Sieg durch unzähligen Unsportlichkeiten verspielt zu haben.
    Am Ende standen 3 rote Karten und 7 gelbe auf dem Konto der Gastgeber, natürlich alle unberechtigt. Kaum ein Zweikampf konnte ohne Körperkontakt geführt werden.


    Anker: Kanter - Wilk, Koch, Brunsch - Hoffmann, Hannemann - Georgius (46. Otto), Aram, Poganski - Belik, Reggentin (107. Wolfgram)


    Tore: 0:1 Belik (15.), 0:2 Aram (36.), 1:2 (52.), 2:2 (59.), 2:3 Poganski (101.), 2:4 Reggentin (109.), 3:4 Kebschul (118.)

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Anker II - SKV Bobitz 5:1


    Im Spitzenspiel des Tages behielt die Anker-Reserve gegen den Tabellenvierten aus Bobitz am Ende völlig verdient mit 5:1 die Oberhand.
    Da Verfolger Stralendorf am Vortag patzte, stehen die Wismaraner nun mit 9 Punkten Vorsprung weiterhin verlustpunktfrei an der Tabellenspitze.
    Die Gäste begannen stark; defensiv eingestellt aber immer schnell auschwärmend, konzentrierte Bobitz sich vorwiegend auf Konter. Einen dieser konnte Behrend für die Bobitzer zur 0:1 Führung nutzen. Dieses war zugleich das erste Heimgegentor für Anker.
    Nach etwa 25 Minuten kamen die Hausherren besser ins Spiel und ließ Bobitz laufen, wodurch immer wieder Löcher entstanden. Robert Riebschlager wurde auf die Reise geschickt und vollendete cool zum Ausgleich.
    Kurz darauf erzielte Evgeni Belik auf 2:1 für die Gastgeber, nachdem er sich gut durchsetzte und dem Bobitzer Torhüter mit einem knallharten Schuss unter die Latte keine Chance ließ.
    Noch vor der Pause dann die Vorentscheidung; Kevin Reggentine setzte sich gut durch und bediente den mitgelaufenen Aram, welcher auf 3:1 erhöhter. Bobitz konnte nur noch sporadisch mithalten zu diesem Zeitpunkt.
    Nach dem Wechsel lief der Ball nun endgültig gewohnt flüssig durch die Anker-Reihen. Immer wieder erspielte man sich Torchancen, Kevin Reggentin und Daniel Brunsch schraubten in Kürze das Ergebnis auf 5:1.
    Während die Bobitzer nun kaum noch eigene Angriffe starten konnte, agierten die Anker Angreifer viel zu verspielt und lässig. So wurden nun allerbeste Torchancen reihenweise versiebt. Allein Evgeni Belik vergab 4 mal kläglich. Aber auch Robert Riebschläger, Keven Reggentin und Aram hatten mehrere hochkarätige Chancen.


    Fazit: Bobitz mit gutem Beginn. Anker nicht überragend aber ab Mitte der ersten Halbzeit mit klarer Spielkontrolle. Anhand der klaren Torchancen wäre ein zwestelliges Ergebnis durchaus möglich gewesen.
    Anker: Kanter - Koch, Georgius, Brunsch - Meier (65. Otto), Hannemann - Skripskauski (75. Wolfgram), Aram, Belik - Riebschläger, Reggentin


    Tore: 0:1 Behrend, 1:1 Riebschläger, 2:1 Belik, 3:1 Aram, 4:1 Reggentin, 5:1 Brunsch

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Anker II mit schlechtester Saisonleistung in Lützow


    Trotz des 5:3 Erfolges bei der SG Theodor Körner Lützow konnte man aus Wismarer Sicht am Ende kein positives Fazit ziehen. Zu schwach war die Leistung der Hansestädter und man konnte sich sogar bei den Hausherren bedanken, dass diese nicht konsequent genug ihre Chancen nutzten.
    Auf dem gut bespielbaren Platz bestimmten zwar wie erwartet die Gäste das Geschehen, doch immer wieder wurden Bälle leichtsinnig vertändelt oder Ballverluste wurden durch sinnlose Einzelaktionen erzwungen. Die Gastgeber schienen sich von Anfang an nur auf Schadensbegrenzung zu konzentrieren und standen sehr tief. Wahrscheinlich geschockt davon selbst Chancen zu bekommen vergaben sie die erste Großchance völlig freistehend nach einem Konter.
    Anker dagegen wurde nur gefährlich wenn sie schnell spielten and über die Außenbahnen ihre Angriffe starteten. Einen dieser konnte Robert Riebschläger zum 0:1 nutzen. Nur kurz darauf erhöhte Kevin Reggentin auf 0:2.
    Lützow kämpfte jedoch weiter und wurde belohnt. Nach einem unnötigen Ballverlust in der Defensive fanden sich die Gastgeber sogar in Überzahl vor Nils Kanter im Anker - Tor wieder und verkürzten auf 1:2.
    Die Gäste dagegen spielten weiter mit angezogener Handbremse, ohne Laufbereitschaft und Einsatz; wahrscheinlich mit dem Wissen, das dies auch so reichen müsste. Kurz vor dem Halbzeitpfiff erhöhte Erik Meier per Kopf nach einem Eckball das 1:3.
    Doch auch nach dem Wechsel änderte sich nicht viel. Zu selten wurde der Ball laufen gelassen und Angriffe überlegt abgschlossen. Trotzdem konnten die Hansestädter das Ergebnis auf 1:4 ausbauen. Einen schnellen Angriff über Koch und Belik, war wiederum Robert Riebschläger erfolgreich. Nur wenig später war es Belik selbst, der das 1:5 erzielte.
    Sinnbildlich für das Spiel waren die beiden Anschlusstreffer der Lützower. Zweimal wurde der Ball leichtsinnig verloren sodass die Gastgeber das Ergebnis auf 3:5 korrigieren konnten.


    Anker II: Kanter - Brunsch, Koch (60. Wilk), Skripskauski - Meier, Schröder - Belik, Levetzow, Georgius (60. Priebe) - Reggentin, Riebschläger (73. Grodotzki)


    Tore: 0:1 Riebschläger (18.), 0:2 Reggentin (27.), 1:2 (33.), 1:3 Meier (38.), 1:4 Riebschläger (60.), 1:5 Belik (67.), 2:5 (75.), 3:5 (88.)


    Schiedsrichter: Stengert (Pampow)


    Zuschauer: etwa 30

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


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  • SG Schlagsdorf - FC Anker Wismar II 0:5


    Nachdem die Anker Reserve in den vergangenn Wochen trotz Siegen alles andere als überzeugen konnte, forderte das Trainergespann um Mario Koch und Andre Priebe heute beim SG Schlagsdorf eine couragierte und engagierte Leistung. Die Gastgeber befanden sich mit Siegen unter anderem gegen Stralendorf und Bobitz in einem wahren Siegesrausch, und so waren die Gäste durchaus gewarnt. Auf dem mit Abstand schlechtesten Platz der Liga zu Utecht kamen die Gäste zunächst etwas schwer ins Spiel. Kein Wunder- so war der Platz alles andere als förderlich, den Ball laufen zu lassen. Mit zunehmender Spieldauer nahmen jedoch die Hansestädter mehr und mehr das Heft in die Hand. Die Gastgeber versuchten sich in langen Bällen und überzeugten mit viel Einsatz. Nach einem Abschlag und einer Kopfballverlängerung im Mittelfeld war ein Schlagsdorfer auf und davon, scheiterte jedoch am guten Anker Keeper Kanter.
    Kurz darauf erzielte Robert Riebschläger das 0:1. Die Gäste bestimmten nun die Partie, mussten aber immer wieder aufpassen. Denn Fehler wurden gnadenlos mit langgeschlagenen Bällen vors Ankertor bestraft. Nils Kanter vereitelte erneut eine Schlagsdorfer Chance, ehe Robert Riebschläger auf 0:2 erhöhte. Ab Mitte der zweiten Hälfte waren es nun ausschliesslich die Gäste, die Zug zum Tor entwickelten. So scheiterte Kevin Reggenting per Kopf und Evgeni Belik am guten Torhüter der Gastgeber, welcher damit einen höheren Rückstand seines Teams zur Pause verhinderte.


    Nach dem Wechsel gab es nun Einbahnstrassenfussball. Schlagsdorf kam nur noch gelegentlich über die Mittellinie, während die Wismarer den Ball geschickt laufen ließen. Robert Riebschläger erhöhte mit seinem 23. Saisontreffer auf 0:3.
    Evgeni Belik und Kevin Reggentin hatten kurz darauf jeweils das 0:4 auf dem Fuß, scheiterten aber völlig freistehend aus Nahdistanz. Letzterer konnte sich dann doch noch in die Torschützenliste eintragen und bescherte sich so nachträglich sein eigenes Geburtstagsgeschenk.
    Den Schlusspunkt setzte dann A-Jugendspieler Janno Stapelmann, welcher sich gut durchsetzte nach einer Staffette über Levetzow und Riebschläger.
    Alles in allem endlich mal eine eindrucksvolle Leistung und einem 16. Saisonsieg im 16. Spiel. Hervorzuheben ist die Leistung von Hannes Köhn, welcher als A-Jugendspieler aushalf und klug im Mittelfeld die Fäden zog! Ausserdem sollte zu erwähnen sein, dass das Spiel äusserst fair ablief; im gesamten Spiel gab es keine Karten.


    Anker: Kanter - Wilk, Koch, Skripskauski - Köhn, Meier (63. Stapelmann) - Georgius (68. Priebe), Levetzow, Belik - Reggentin, Riebschläger


    Tore: 0:1, 0:2, 0:3 Riebschläger, 0:4 Reggentin, 0:5 Stapelmann

    Phil Hellmuth:


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  • Anker gewint trotz Schlafwagenfußballs


    Mit 2:0 setzte man sich gestern auf dem heimmischen Jahnplatz gegen den SV Klütz durch. Auch wenn man wieder einige Ausfälle zu beklagen hatte, darf dies keine Entschuldigung sein für die Leistung des Teams.


    Klütz spielte von Beginn an auf Ergebniskosmetik. Sehr tief gestaffelt und mit viel Einsatz machten sie aus ihren Möglichkeiten jedoch das Beste. Die Gastgeber konnte sich viel zu selten in der Offensive durchsetzen und verstrickten sich immer wieder in Zweikämpfe, welche zumeist durch die Mühlenkicker gewonnen wurden. Nach vorne ging bei den Gästen jedoch zu wenig, um einen Anker-Sieg zu gefährden.
    Die Tore für die Gastgeber erzielten Patrick Oldendorf nach einem Eckball und Evgeni Belik. Einige Chancen waren durchaus vorhanden, um das Ergebnis höher zu gestalten, aber zumeist wurden sie durch Schönspielerei vergeben.


    Fazit: Klütz konnte nicht, Anker wollte. Zu wening Laufbereitschaft, Kampfvund Einsatz bei den Gastgebern. So manch anderer Gegner hätte die die Hansestädter gestern wohl dafür bestraft. Höhepunkt des Spiels war die Rote Karte an Evgeni Belik nach einer Tätlichkeit.


    Anker: Kanter - Skripskauski, Koch, Oldendorf - Göbel, Meier - Georgius (87. Wolfgram), Levetzow, Belik - Riebschläger (verl. 46. Schröder), Reggentin (88. Grodotzki)


    Schiedsrichter: Block (Rehna)


    Zuschauer: etwa 50

    Phil Hellmuth:


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  • Neumühler SV II - Anker Wismar II 0:4


    Ohne Wilk, Hannemann, Kühne, Aram, Riebschläher und Belik mussten die Anker Reserve heute zum Tabellenkind nach Neumühle.
    Drei A-Jugendspieler mussten somit den Kader vervollständigen und sollten dazu beitragen, die schlechte Leistung der Vorwoche vergessen zu machen.
    Die Gastgeber standen von Beginn an teilweise mit 10 Spielern um deren eigenen 16er herum und waren von Beginn an auf Schadensbegrenzung aus und so entwickelte sich von der ersten bis zur letzten Minute an ein Spiel auf ein Tor.
    Nach einer Standardsituation war Janno Stapelmann dann für die Gäste erfolgreich. Kurze Zeit später erhöhte sein A-Jugendmitspieler Labs das 0:2 und als Kevin Reggentin aus der Distanz bereits nach 18 Spielminuten auf 0:3 erhöhte, bahnte sich ein Schützenfest an.
    Nach etwa 35 Minuten erhöhte wiederum Labs auf 0:4. Die Hansestädter kontrollierten die Partie nach Belieben, taten sich aber wohl aufgrund mäßiger Gegenwehr zu schwer und spielten zu umständlich, sodass das 0:4 auch gleichzeitig der Pausenstand war.
    Nach der Pause das gleiche Bild; Anker ließ den Ball in den eigenen Reihen laufen, war aber nur selten gefährlich, da die Angriffe nicht konsequent genug ausgespielt wurden.
    Trotzdem hatten die Gäste genügend gute Möglichkeiten, um das Ergebnis höher zu gestalten. So scheiterten Reggentin Grodotzki 2x, Köhn aus der Distanz, Dinnebier und Skripskauski mehrfach.


    Am Ende stand dann ein niemals gefährdeter 4:0 Auswärtssieg zu Buche. Während die Gastgeber dieses Ergebnis als Erfolg werteten (ohne einzigen Torschuss in 90 Minuten), konnte man im Anker-Lager wohl nur mit der ersten Halbzeit zufrieden gewesen sein.


    Anker: Kanter - Skripskauski, Koch, Stapelmann - Meier, Köhn - Georgius, Levetzow, Dinnebier (71. Wolfgram)- Reggentin, Labs (75. Grodotzki)

    Phil Hellmuth:


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  • Anker II macht Aufstieg perfekt


    Bereits sieben Spieltage vor dem Saisonende machte die Anker - Reserve mit einem 2:0 Sieg gegen den Neuburger SV den Aufstieg in die Landesklasse perfekt. Mit 22 Punkten Vorsprung vor dem Tabellendritten aus Mallentin sind die Hansestädter nicht mehr einzuholen.
    Doch die Wismaraner taten sich lange Zeit schwer, den 19. Sieg im 19. Spiel einzufahren. Die Gäste, welche zuletzt vier Siege in Folge feiern konnten, igelten sich von Beginn an in ihre eigene Hälfte. Zeitweise waren alle 11 Neuburger im und um ihren eigenen Strafraum zu finden und so konnten die Hausherren eher selten Chancen verzeichnen. Marcel Wulf scheiterte Mitte der ersten Hälfte an der Latte und kurz darauf am Neuburger Keeper, Michael Koch scheiterte ebenfalls am starken Neuburger Schlussmann, so wie auch Kevin Reggentin und Göran Skripskausi, welcher den Ball nicht richtig traf, als er nach einem Eckball völlig freistehend vor dem Gästetor zu finden war.
    Die Gäste dagegen waren nach einigen Standards gefährlich. Besonders nach Eckbällen war es ihnen durchaus möglich in Führung zu gehen.
    So ging es mit 0:0 in die Kabinen, welches die Gäste bereits als Erfolg feierten.


    Nach der Pause das selbe Bild, Anker hatte gefühlte 80% Ballbesitz, tat sich aber schwer, die vielbeinige Gästeabwehr entscheidend auszuhebeln. Nachdem Felix Dinnibier noch nach einem Solo wiederum am Neuburger Torhüter scheiterte, hatten die Gäste auf einmal die Riesenchance. Nach einem Konter fand sich ein Neuburger Angreifer vor Kevin Suppa wieder, doch auch der Anker- Schlussmann hatte einen guten Tag und vereitelte in hervoragender Manier. Fast im Gegenzug war dann Routenier "Atze" Schröder super freigespielt worden, schloss jedoch völlig freistehend zu früh ab, sodass auch er in dem Neuburger Torhüter seinen Meister fand.
    Nach einem Eckball kam dann doch die Erlösung; Toni Levetzow drosch den Ball kurz und schmerzlos in die Maschen und brach damit den Bann. Nur kurz darauf lief ein Neuburger Spieler wieder völlig allein auf das Anker - Tor zu, konnte aber noch entscheidend abgedrängt werden, sodass sein Schuss das Tor verfehlte. Auf der Gegenseite verfehlte Marcel Wulf zweimal, ehe er das vorentscheidende 2:0 markieren durfte. Weitere Chancen durch Hafemeister, Dinnebier und Gieran hätten durchaus das Ergebnis in die Höhe treiben können.
    Am Ende hieß es dann schließlich 2:0, welches sich die Hausherren durchaus hart erarbeiten mussten. Respekt an die Gäste, welche defensiv gut eingestellt waren und durch Leidenschaft und Kampf dem Tabellenführer immer wieder Kopfschmerzen bereiteten.


    Anker II: Suppa - Wilk (82. Wolfgram), Koch, Skripskauski - Schröder, Meier - Dinnebier, Levetzow, Gieran - Wulf, Reggentin (65. Hafemeister)


    Zuschauer: etwa 100

    Phil Hellmuth:


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  • Anker mit erstem Punktverlust


    Nachdem man nach dem letzten Spieltag bereits vorzeitig den Aufstieg in die Landesklasse perfekt machte, erlitt die Anker Reserve am heutigen Sonntag ihren ersten Punktverlust der Saison. Nach mehr als einem Jahr und 27 Punktspielsiegen in Folge, hieß es am Ende 2:2 gegen PSV Wismar II. Diese waren auch zugleich das letzet Team, welches den Spitzenreiter das letzte Mal ärgerte, als sie am 06.04.2010 mit 1:0 als Sieger den Platz verließen.
    Die Ankerreserve war diesbezüglich gewarnt, denn die Heimstärke der Gastgeber war der Liga schon längst nicht mehr unbekannt.
    So überraschten die PSVer den Tabellnführer mit aggressivem Pressing und enormer Zweikampfstärke. Die Gäste fanden kaum in Spiel und verursachten zugleich viele Standards, welche PSV immer wieder gefährlich ausspielte.
    Als dann ein PSV - Spieler nur innerhalb weniger Minuten zweimal etwas forsch zu Werke ging, sah dieser folgerichtig die Gelb/Rote Karte. Die Wendorfer zogen sich nun zurück und Anker hatte gefühlte 80 Prozent Ballbesitz, konnte diesen aber nicht in gute Torchancen ummüntzen. Einzig allein Yevgeni Beliks Flanke vors Tor gezogen und ein Freistoss von Toni Levetzow konnte man als halbwegs gute Chancen bezeichnen.
    So begaben sich beide Mannaschaften bei dem Stand von 0:0 in die Kabinen.


    Nach dem Wechsel boten beide Mannschaften mehr für die Zuschauer. Kevin Reggentin erzielte nach schönem Zusammenspiel mit Wilk und Aram das 0:1. Das dieses Tor dem Spiel gut tun sollte, würde keinem Zuschauer verborgen bleiben. Nur 2 Minuten nach dem Führungstreffer der Anker-Elf, bekam PSV einen Freistoss von der Strafraumgrenze zugesprochen. Nach Unstimmigkeiten in der Gästeabwehr stand es plötzlich 1:1.
    Nur eine gefühlte Minute später bekamen die Gastgeber wieder einen Freistoß aus dem Halbfeld und wiederum stand die Anker-Abwehr nicht gut, sodass Tom Kloke für die Hausherren zum vielumjubelten Führungstreffer einköpfen konnte.
    Anker rannte nun wütend an und PSV konnterte mit langen Bällen. Nach einem Freistoss am PSV - 16er spielte Göran Skripskauski den aufgerückten Michael Koch an, welcher den Ball zum 2:2 in den Winkel beförderte.
    Die Gastgeber waren aber stets gefährlich nach Kontern und tauchten so noch zweimal brandgefährlich vor Nils Kanter im Anker- Gehäuse auf. Über einen erneuten Rückstand hätten sich die Gäste hier nicht beklagen zu brauchen.
    Aber auch Anker hatte noch einige gute Chancen, so scheiterte Aram nach einem Eckball und Michael Kochs Schuss aus der Distanz wurde vom gut aufgelegten PSV- Torhüter vereitelt. Die letzte Chance des Spiels hatte dann Jan Hafemeister im Anker Trikot, doch auch sein Schuss landete nur an der Latte, sodass es die Gäste sich am Ende mit einem 2:2 Unentschieden begnügen mussten.


    Anker II: Kanter - Skripskauski, Koch, Wilk - Meier, Levetzow - Georgius, Aram, Hafemeister - Reggentin, Belik (Priebe 71.)


    Zuschauer: etwa 150

    Phil Hellmuth:


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  • Wat???? Tom köpft ein?! Der ist nur 1,60...:D


    Die fiel ihm genau auf den Kopf und hat genau gepasst!

    Phil Hellmuth:


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  • Anker II zieht ins Kreispokalfinale ein


    Nach einem 1:6 Sieg bei der TSG Gadebusch III zieht die Anker- Reserve ins Kreispokalfinale ein und trifft nun am Herrentag in Kirchdorf auf die Gastgeber des Poeler SV, welche sich mit 5:2 gegen den SKV Bobitz durchsetzten.


    Wieder einmal standen etliche Leistungsträger nicht zur Verfuegung und so war es nicht verwunderlich, dass man sich zunächst gegen einen wiedereinmal defensiv eingestellten Gegner schwer tat. Die Gastgeber standen tief und kamen mit langen Bällen zu den ersten Chancen des Spiels, aber Routenier Möller verfehlte das Tor bzw. scheiterte an Nils Kanter im Anker- Tor.
    Auf der Gegenseite eröffnete Evgeni Belik den Torreigen mit einem Traumtor.
    Doch der Jubel hielt nicht lange an, denn fast im Gegenzug glichen die Gadebuscher nach einer Unachtsamkeit in der Anker-Abwehr aus. Kurz vor dem Seitenwechsel erzielte Kevin Reggentin per Kopf das 2:1. Anker hatte schon längst die Kontrolle des Spiels erlangt und einige gute Möglichkeiten nicht genutzt, sodass es mit diesem knappen Vorsprung in die Kabinen ging.
    In der zweiten Halbzeit folgte dann nur Einbahnstraßenfußball. Anker dominierte nach Belieben gegen einen ausgepowerten und völlig überforderten Gegner.
    Jan Hafemeister, Toni Levetzow, Kevin Reggentin und Dennis Georgius erhöhten auf 1:6 und weitere etliche Hochcharäter bleiben ungenutzt, sodass es am Ende beim ungefährdeten 1:6 blieb.


    Anker II: Kanter - Skripskauski (65. Wilk), Koch, Stapelmann - Meier, Levetzow - Köhn (75. Priebe), Georgius, Belik - Reggentin, Hafemeister


    Schiedsrichter: Thomas Lange (Grevesmühlen)
    Assistenten: Christian Schläger´(Hamburg), Hannes Kusch (Rehna)


    Zuschauer: etwa 100

    Phil Hellmuth:


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  • Anker II - Mallentin 1:1


    nachdem die Ankerreserve bereits im letzte Punktspiel bei der zweiten Vertretung des PSV Wismar ihren ersten Punktverlust erlitt, folgte am gestrigen Sonntag ein weiteres Remis gegen den Tabellendritten aus Mallentin.
    Dabei sah es zu Beginn der Partie gar nicht danach aus; Anker bestimmte das Spiel und erspielte sich teilweise mit guten und schnellen Kombinationen gute Torchancen. Aram und Belik vergaben jedoch die ersten Einschussmöglichkeiten. Nach einem Sololauf von Robert Riebschläger konnt Aram dann das verdiente 1:0 erzielen.
    Doch fortan wurden die Gäste stärker und kamen vor allem über ihre Zweikampfstärke besser ins Spiel. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld konnten die Mallentiner kurz vor der Pause ausgleichen.
    Nach dem Wechsel war es ein völlig offenes Spiel. Die Hansestädter bekamen das Spiel nicht unter Kontrolle und die Gäste kämpften und kamen immer wieder mit langen Bällen, besonders in Person von Roxin und Eggert vor das Anker- Tor. Kevin Suppa vereitelte jedoch zweimal glänzend. Auf der anderen Seite hatten die Hausherren nur sporadisch Chancen, Belik und Levetzow aus der Distanz sowie Mark Otto kurz vor dem Abpfiff hatten noch die einzigen nennenswerten Chancen, sodass es schließlich beim 1:1 blieb.


    Anker II: Suppa - Stapelmann, Koch, Wilk - Meier, Levetzow - Georgius (46. Skripskauski/ 75. Wolfgramm), Aram, Köhn - Riebschläger (66. Otto), Belik


    Zuschauer: etwa 60

    Phil Hellmuth:


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  • Brüeler SV – Anker II 0:6


    Nachdem die Anker-Reserve in den vergangen beiden Spielen jeweils nur zwei Remis verzeichnen konnte, war die Marschroute bei Gastspiel in Brüel klar definiert; vor allem spielerisch wollte man an die guten Leistungen der Saison wieder anknüpfen und so die eher mageren Leistungen der Vorwochen vergessen machen.
    Etwas verändert begannen die Hansestädter so auch die Partie; Routinier Michael Schröder rückte in die Innenverteidigung und Rico Bannow ersetzte den verletzten Kapitän Toni Levetzow.
    Bei besten sommerlichen Wetterbedingungen begannen die Gäste gleich mit Tempofußball und drängten die Brüeler sofort in deren eigene Hälfte.
    So ließ auch das 0:1 nicht lange auf sich warten, von Kevin Reggenting gut in Szene gesetzt, erzielte Evgeni Belik mühelos das 1:0. Immer wieder erspielten sich die Hansestädter mit feinem Kurzpassspiel Torchance um Torchance, während die Gastgeber verzweifelt versuchten, für Entlastung zu sorgen. So war auch das 0:2 und 0:3 von Aram nur die logische Folge für die klare Überlegenheit. Das 0:3 war gleichzeitig auch das 100. Saisontor für die Wismaraner!
    Jan Hafemeister erzielte kurz darauf das 0:4 und Robert Riebschläger mit dem 0:5 den Pausenstand.
    Kurz zuvor konnten die Brüeler auch ihre erste nennenswerte Torchance verbuchen, doch Nils Kanter konnte einen Bredefeld – Schuss gut parieren.
    Nach dem Seitenwechsel nahm die Dominanz der Gäste sogar noch zu. Teilweise wie beim Handball, spielte Anker sich den Ball vor und im Brüeler Sechzehner zu, war aber immer wieder zu verspielt oder zu ungenau bei den vielen Abschlüssen.
    Kurz vor Ultimo erzielte Robert Riebschläger mit seinem 25. Saisontreffer das 0:6 und damit auch den Endstand. Die Gastgeber dagegen konnten Nils Kanter im Anker- Tor in der gesamten zweiten Hälfte nicht ein einziges Mal prüfen.
    Alles in allem ein hochverdienter Sieg mit teilweise sehenswerten Kombinationen auf Anker-Seite. Die Brüeler dagegen ziegten sich völlig überfordert und waren mit dem 0:6 noch extrem gut bedient!


    Anker II: Kanter – Koch, Schröder, Wilk (15. Skripskauski) – Meier, Bannow – Riebschläger, Aram, Belik – Hafemeister, Reggentin (69. Otto)


    Schiedsrichter: Dutz (Brüsewitz)


    Zuschauer: etwa 50

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Anker II ist Meister


    Mit einem 5:0 Sieg gegen Stadtrivale Dargetzower SV sicherte sich die Anker-Reserve am viertletzten Spieltag bereits vorzeitig den Staffelsieg.
    Die Gäste von der Bebberwiese begannen sehr defensiv und bauten ein Bollwerk vor deren 16er auf, sodass der Spitzenreiter etwas Zeit benötigte, um ins Spiel zu kommen. Doch die erste gute Möglichkeit hatten nach einem Konter die Gäste, als Stern völlig frei vor Nils Kanter im Anker- Tor auftauchte, jedoch am starken Schlußmann scheiterte. Die Gastgeber agierten zielstrebiger und kamen fortan durch schnell vorgetragene Spielzüge zu guten Gelegenheiten. Evgeni Belik erzielte nach Koch-Flanke das längst überfällige 1:0. Nur kurz darauf erhöhte Aram auf 2:0, was auch gleichzeitig der Pausenstand war.
    Nach dem Wechsel stürmten die Hausherren auf das Dargetzower - Tor und erspielten sich etlich Torchancen. Aram erhöhte mit zwei weiteren Treffern auf 4:0. Doch auch die Gäste hatten aufgrund des offensiven Spiels der Gastgeber viel Raum zum Kontern und bekammen gute Möglichkeiten. So hatte Kählert alleine gleich mehrfach den Ehrentreffer auf den Fuß, scheiterte jedoch an Kanter oder am eigenen Unvermögen. Kurz vor dem Abfiff erhöhte Belik auf 5:0.


    Alles in allem ein verdienter Sieg, aber auch Dargetzow hatte die ein oder andere sehr gute Möglichkeit. Ein 10:3 hätte wohl eher den Spielverlauf dargestellt.


    Anker: Kanter - Koch, Schröder, Skripskauski - Meier (62. Otto), Georgius - Dinnebier (68.), Priebe, Aram, Belik - Riebschläger (76. Grodotzki), Reggentin


    Zuschauer: etwa 50

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Grevesmühlener FC - FC Anker 0:12


    Zum Spiel gibt es nicht viel zu sagen. Die Gastgeber traten nur mit 9 Spielern an und beendeten die Partie sogar nur mit 8 Mann.
    Traurig, dass so eine Stadt wie Grevesmühlen mit den Vorraussetzungen und der Sportanlage keine zweite Mannschaft voll bekommt. Aber immerhin ist man angetreten, Respekt an die armen Spieler des GFC, sie sich das antun mussten.
    Anker gewann so das Spiel im Schongang, Training wäre wohl weitaus effektiver gewesen.


    Tore: 3x Riebschläger, 3x Hafemeister, 2x Reggentin, 2x Meier, Georgius und Grodotzki


    Anker II: Kanter - Koch (46. Otto), Schröder, Skripskauski (55. Skripskauski) - Meier, Georgius, Dinnebier, Hafemeister, Belik - Riebschläger, Reggentin

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Ohha, da ham wir uns ja auf was eingelassen beim Testkick ;(


    Hauptsache du Brathahn spielst vorne, damit mir nicht wieder so langweilig ist ;)

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Klar, kleine Dicke Gegenspieler in meinem Alter mag ich doch :love: :love:


    Oh, da muss ich Minna Priebe nochmal überreden, gegen euch hinten zu spielen!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."