Stadtliga Magdeburg Saison 2010/11

  • Denke ich mal eher nicht ! Im Spiel der ersten spielte laut fussball.de Moritz-Fabian Knoche und bei der zweiten wird es bestimmt Jeffrey Knoche gewesen sein. Selbst wenn es sich bei besagtem Spieler um Moritz-Fabian Knoche handeln sollte, hätte dieser, da er unter die U 23-Regelung fällt, am Sonntag auflaufen dürfen.

  • Code

    SG Handwerk II
    Schröter - Strickrodt (MK) - Benzner, Knoche - Knoll (67. Riemann), Petersdorf, Zander, Kreuziger, Francke - Wolff (87. Grzybowski), Schneege (90. Otte)



    Ist das der gleiche Knoche der Samstag bei der Ersten spielte ???


    Das Thema ist schon älter. Die Jungs haben nur den gleichen Nachnamen.

  • SG Handwerk II
    Schröter - Strickrodt (MK) - Benzner, Knoche - Knoll (67. Riemann), Petersdorf, Zander, Kreuziger, Francke - Wolff (87. Grzybowski), Schneege (90. Otte)



    Ist das der gleiche Knoche der Samstag bei der Ersten spielte ???

    Papa und Sohnemann? ?(

  • dann wird es ja nochmal richtig spannend im kampf um die torjägerkanone.
    mal schauen ob lux heute wieder ein paar nachlegen kann.

    besiegdas.de


    „Mach was du willst, aber bezahl den Preis dafür“

  • FCM III - Besiegdas 3:4


    Glücklicher Sieg, da der Cub auch noch in Unterzahl die klar besseren Möglichkeiten hatte.
    Der Club hat aber ein Torhüterproblem. Dies sollte er schnellstens lösen.
    Zu der Schiedsrichterleistung von F.K.werden sich die Beteiligten sicherlich noch äußern.
    Hab bloß die zweite HZ gesehen. Da hat es Karten gehagelt.

  • Auch wenn es bei unserem Spiel ansich nicht viel Karten gab muss man leider sagen das der Schiedsrichter an diesem Tag einer eher schlechten erwischt hat und in das Spiel unnötig unruhe reinbrachte! Und wenn es Karten gab waren die selten nachvollziehbar...sorry aber der Schrir würde keine gute Note bekommen. :thumbdown:

  • 1. FC Magdeburg III 3:4 (2:2) SSV Besiegdas 03


    Tore: 1:0, 2:0, 2:1 Naumann, 2:2 Schröter, 2:3 Lux, 3:3, 3:4 Naumann


    Das Wetter lockte einige Zuschauer zu den Nebenplätzen der MDCC Arena. Zur Freude der Stadtligsten nicht nur zum FCM2-VfL Halle Spiel, sondern auch einige zum Spieltagsabschluss der Magdeburger Stadtliga. Und sie wurden belohnt, denn es war ein verrücktes Spiel mit sehr vielen Torraumszenen und vernünftigem Tempo. Zudem sehr fair geführt, obwohl das SR Köhler nicht davon abhielt viele Karten zu verteilen. Besiegdas mit fünf Neuen im Spiel und insgesamt auf sieben Positionen umgestellt und so trat man dann insgesamt auch auf: konfus und mit wenig taktischer Disziplin. FCM offensiv mit sehr viel Tempo, aber defensiv ebenfalls mit vielen Fehlern und Löchern im Verbund.


    Einzelheiten wird Eule dann berichten. Nur eins vorweg. Mit einem besser aufgelegtem Torwart hätte Besiegdas nur ein Tor geschossen anstatt vier :) Jedoch hatten wir auch genug Chancen, um unabhängig vom Torwart 4-5 weitere Buden zu machen. FCM jedoch auch.


    Normalerweise wünsche ich schönes Restwochenende, aber heute heißt dann wohl eher: schöne Arbeitswoche ;)

  • Stadtliga 2010/11– 20. Spieltag – 10.04.2011


    1. FC Magdeburg III - SSV Besiegdas 03 Magdeburg 3:4 (2:2)


    Aufstellung FCM: Lehmann – Beckmann (76. Leonhardt), Hamann, Hintze, Mall (55. Just), Bergedieck, Meyer, Lücke, Wendt (66. Stechbarth), Kessler, Ryschka


    Aufstellung SSV Besiegdas 03: Constabel – Lorenz (77. Martin Hummelt), Römer, Jünemann (26. Winselmann), Garz, Marcus Hummelt, Schröter, Oweisi (46. Götze), Naumann, Lux, Amende


    Torfolge:
    1:0 07. Minute Wendt
    2:0 13. Minute Lücke
    2:1 26. Minute Naumann
    2:2 39. Minute Schröter
    2:3 56. Minute Lux
    3:3 56. Minute Bergedieck
    3:4 89. Minute Naumann


    Gelbe Karten:
    FCM: Mall, Meyer, Kessler, Stechbarth
    SSV: Lorenz, Garz, Naumann


    Gelbe/Rote Karten:
    FCM: Hamann (70. Minute)
    SSV: -


    Schiedsrichter: Frank Köhler
    Assistenten: Bernd Kreuziger, Lukas Fischer


    Zuschauer: 25


    Bei der dritten Vertretung des 1. FC Magdeburg, die stark abstiegsgefährdet ist, hatte Trainer Machill einen großen Aderlass im Kader auszugleichen. Mit Kahl, Winkler, Thiede, Werner, Bierstedt und den nicht mehr oder kaum noch zur Verfügung stehenden Schröder, Cristancho und Oeynhausen fehlte mehr als ein Drittel des Kaders. Ausgeglichen wurde die Personalnot durch die beiden Reservespieler Robert Winselmann und Benjamin Götze, die beide zum Einsatz kamen und ein gutes Spiel boten.


    Dieses fand bei strahlendem Sonneschein statt. Trotz der ersten Chance für die Gäste, bei der Lux jedoch den Ball aus der Drehung über das Tor platzierte – war der Gastgeber zunächst das gefährlichere Team. Begünstigt durch ungeordnete Abwehrarbeit auf unserer Seite konnten die ersten beiden Chancen genutzt werden. So lagen wir nach einer knappen viertel Stunde bereits mit 0:2 zurück. Nicht nur der Gast, sondern auch Schiri Köhler musste sich fangen, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte. Sollten im Laufe der Partie 7 gelbe (oft für Nichtigkeiten) und eine gelb/rote Karte gezückt werden, so wurden bereits in der Anfangsphase 2 glasklare gelbe Karten für Akteure der Blau/Weißen vermisst, die wegen absichtlichen Handspiels bzw. groben Foulspiels zwingend zu vergeben gewesen wären. Nach einer von Andre Constabel im Besiegdas-Tor vereitelten weiteren Chance für die Gastgeber konnte Daniel Naumann nach Schröter-Vorarbeit in der 26. Minute auf 1:2 verkürzen. Besiegdas spielte jetzt konzentrierter und defensiv etwas geordneter. Mike Schröter erzielte dann 6 Minuten vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleich, als er relativ überraschend aus knapp 25 Metern abzog und der flatternde Ball im Eck einschlug. Der Keeper war zwar noch dran, konnte den Ball aber nicht aufhalten. Mit diesem Unentschieden ging es in die Kabinen.


    Nach der Pause ging es zunächst in dem eher zerfahrenen Spiel ohne weitere Höhepunkte weiter. Der FCM agierte besser als die Tabellensituation es aussagt und Besiegdas spielte konnte in zu wenigen Situationen zeigen, warum man mehr als doppelt so viele Punkte wie der heutige Gegner auf der Habenseite hat. Die 56. Minute brachte dann Brisanz: Zunächst wurde der Ball nach einem Winselmann-Einwurf von Amende per Kopf vor das Tor verlängert. Dort stand Lux mit dem Rücken zu Tor und konnte offensichtlich kaum etwas Sinnvolles mit dem Ball anfangen. Doch er war anderer Meinung und hob das Spielgerät aus 5 Metern über seine Schulter in Richtung Tor, worauf sich der Ball – scheinbar ungefährlich – zu bewegte. Keeper Lehmann war sich nicht schlüssig, ob er den Ball vor oder nach dem Aufprallen abwehren sollte und überlegte einen Moment zu lange. So Kullerte der Ball ins Netz und wir hatten den 2-Tore-Rückstand in eine Führung umgewandelt. Doch die Freude darüber währte nur ca. 30 Sekunden, denn direkt nach dem Wiederanpfiff kam FCM-Kapitän Bergedieck aus ca. 20 Metern zum Schuss und traf genau in den Winkel. Die nächste nennenswerte Situation lieferte der bereits gelb verwarnte Tobias Hamann, der den Ball nach einer Freistoßentscheidung gegen ihn weg schlug und zu Recht den Platz verlassen musste. Im Anschluss daran konnte Besiegdas etwas Oberwasser gewinnen. Nach 72 Minuten konnte der FCM-Torhüter einen Naumann-Freistoß nach vorn abprallen, doch „Harti“ Hummelt semmelte den Ball aus 3 Metern drüber. In der letzten viertel Stunde witterte der Gastgeber nochmals die Chance auf drei Punkte und konnte sehr gefährliche Aktionen starten. Mal wurde die Unterkante der Latte getroffen, im Anschluss lief ein Spieler über das halbe Feld auf Torhüter Constabel zu, scheiterte jedoch an demselben. Auf Besiegdas-Seite vertändelte Ralle Amende den Ball nach einem viel versprechenden Konter unglücklich. Der FCM hatte seinen letzten „Riesen“, der am Tor vorbei ging, in der 83. Minute. In der 88. Minute wurde Mike Schröter knapp 25 Meter vor den Tor gefoult und es gab einen Freistoß. Naumann lief an und schoss den Ball scharf und platziert an der Mauer vorbei ins Toreck. Die Führung wurde in den restlichen 3 Minuten nicht mehr hergegeben und man fuhr einen recht glücklichen Sieg ein.


    Fazit: Nach den Ausfällen ist ein Auswärtsdreier - erst recht, wie er zustande kam – ein Erfolg! Nachdem man in der Saison schon häufig Pech hatte und so zum Unentschiedenrekordler der Liga aufstieg – stand uns heute das Glück zur Seite und half uns gegen eine FCM-Truppe, die nicht wie ein Absteiger spielte.


    Aussicht: Die nächsten beiden Spiele sind richtungsweisend und werden zeigen, ob die Erfüllung des intern gesteckten Ziels noch im Bereich des Möglichen ist. Zunächst erwarten wir den FC Zukunft, danach den mit aufgestiegenen HSV Medizin.


    BESIEGDAS!!!

    http://www.besiegdas.de


    SSV Besiegdas 03 Magdeburg
    --2004: Start in den Wettkampfbetrieb--
    --2008: Aufstieg in die 1. Stadtklasse MD--
    --2010: Aufstieg in die Stadtliga MD--
    --2012: Aufstieg in die Landesklasse--

  • FC Zukunft - VfB Ottersleben II 2 - 2 (1 - 1)


    Am vergangenen Wochenende erwartete die Ottersleber Reserve mit dem Tabellendritten von der Bodestraße die dritte Spitzenmannschaft innerhalb der letzten vier Wochen zum sportlichen Kräftemessen. Auch hier blieb das Sonnenberg - Team unbesiegt und konnte die Mindestzielsetzung erreichen. Rechte Freude über den Punkt wollte nach dem Schlusspfiff ob des Spielverlaufs und einiger ausgelassener Chancen jedoch nicht aufkommen - zu nah war man dran am Auswärtsdreier.


    Sowohl der FCZ als auch der Gast vom Schwarzen Weg hatten mit einigen Ausfällen zu kämpfen. So musste der VfB unter anderem auf Neumann, Rößler und den gelbgesperrten Meyer verzichten. Von Beginn an entwickelte sich eine kampfbetonte Partie, die jedoch trotz insgesamt 8 gelber Karten nie wirklich unfair verlief, da einige Karten u.a. aufgrund taktischer Fouls gezeigt wurden. Nach ausgeglichener Anfangsphase mit ersten Ansätzen von Torchancen für die Gäste, zeigte der FCZ, warum er zu den Topmannschaften der Liga gezählt werden muss. Fünf schwächere Minuten der Gäste ermöglichten den in ungewohntem Gelb angetretenen Hausherren zunächst eine Torchance, die noch vergeben wurde. Unmittelbar im Anschluss daran wurde FCZ - Flügelflitzer Dammering auf der rechten Außenbahn in Szene gesetzt, dieser schaffte es nach feiner Einzelleistung tatsächlich, den Ball scharf in den Ottersleber Strafraum zu bringen, wo zum Leidwesen der Gästebank mit Lausberger ein eigener Spieler den Ball über die Torlinie bugsierte (14.). Dennoch reagierte das abstiegsgefährdete Team aus dem Südwesten der Landeshauptstadt keineswegs geschockt. Vor allem der als nominell einzige Spitze aufgebotene Tietze - eigentlich als Verteidiger in der Liga von den gegnerischen Stürmern gefürchtet - bot eine herausragende Leistung. Immer in Bewegung und anspielbar sowie stark in der Ballbehauptung, gelangen ihm immer wieder Balleroberungen in der Sturmspitze. Diese Spielweise sorgte dafür, dass er oft zwei Gegenspieler band und somit Freiraum für die ihn unterstützenden hängenden Spitzen schuf. Insbesondere der agile Schmeil wusste sich desöfteren in Szene zu setzen, während der unter der Woche kränkelnde Cassebaum etwas unauffälliger agierte. So war es auch Tietze vorbehalten, den Ausgleich mit einer Flanke vom rechten Flügel einzuleiten. Der Ball fand in Globetrotter Michael Wilhelm einen dankbaren Abnehmer. Amerikanisch - wuchtig drosch dieser den Ball unhaltbar für Jäger in den Giebel (17.). In der Folgezeit setzte der Gast nun auch spielerische Glanzpunkte, während bei den Hausherren vieles Stückwerk blieb und oft Standards für Gefahr sorgten, wo mit Kreißl und Bergholz zwei gefährliche Schützen auf ihre Chancen lauerten. Katze Scheld im VfB - Tor wusste diese Prüfungen jedoch souverän zu meistern. Allerdings stand man in der Defensive fortan sicherer. Wilhelm schränkte den Spielraum von Kemter ein, Dammering und Stäbner lieferten sich auf der linken Ottersleber Seite packende Duelle und die Spitzen des FCZ erfreuten sich bester Bewachung durch die sehr präsenten Lausberger und Reichel. Der Schlüssel zur überlegenen Spielanlage lag aber - wie so oft im Fußball - im Mittelfeld verborgen, wo sich der sehr umsichtig agierende Rübner auszeichnen konnte. Lediglich in der Luft verlief der Kampf um den Ball sehr ausgeglichen, am Boden jedoch wirkten die Ottersleber entschlossener und entschieden einen Großteil der Zweikämpfe für sich. Abgesehen von einigen Distanzschüssen sowie kleineren Chancen wurde der Gast jedoch selten gefährlich, auf der Gegenseite vergab Herbst einen Hochkaräter. Pech für den Gast, als Cassebaum in der 40. Minute zur vermeintlichen Gästeführung einschiebt, doch die gehobene Fahne des Linienrichters sorgte für Ernüchterung.


    Nach dem Wechsel und mit dem böigen Wind im Rücken nahm man sich für die zweite Hälfte einiges vor. Allerdings schien das Gästeteam in Gedanken noch in der Kabine zu sein, als Zukunft das zweite Mal zuschlug. Nachdem der Ball erst nicht entschlossen und weit genug geklärt werden konnte, gelangte dieser über Umwege und etwas Glück zu Hörske, der urplötzlich frei vor Scheld auftauchte und abgeklärt vollenden konnte (49.). Das Spiel des FCZ hatte nun auch etwas mehr Struktur, was unmittelbar an die Maßnahme geknüpft war, Bergholz mit Beginn der zweiten Halbzeit von der linken Außenbahn in die Zentrale zu ziehen. Dennoch gab der nach wie vor mindestens gleichwertige Gast nicht auf und erarbeitete sich in der 68. Minute den Ausgleich. Ein Freistoß ca. 20m zentral vor dem Tor diente den Gästen hierbei als Ausgangspunkt. Variante 3 (oder war es doch ein missglückter Schussversuch) beförderte den Ball zu Michael Wilhelm, der in den Strafraum zog und dort elfmeterreif gelegt wurde. Den fälligen Strafstoß verwandelte Nitschke ohne Probleme. Danach verteiltes Spiel mit optischen Vorteilen für die Gäste jedoch ohne größere Torchancen auf beiden Seiten. Erst kurz vor Schluss die Gäste mit der Möglichkeit zum Auswärtsdreier. Nach einer starken Hereingabe von der rechten Seite stand Schmeil wenige Meter vor dem Tor völlig frei, drosch den schwer zu nehmenden Ball jedoch volley in die Wolken. So blieb es letzten Endes bei der Punkteteilung.


    Schiedsrichter Winkler und seine Assistenten unterm Strich mit einer guten Leistung, auch wenn das nicht gegebene Tor zum möglichen 1 - 2 zumindest umstritten war und er nach einem Foul an Stäbner im FCZ - Strafraum durchaus auch auf den Punkt hätte zeigen können.


    Fazit: Gegen die ersten Drei der Tabelle nicht verloren, dazwischen der Sieg gegen die FCM - Dritte und somit seit vier Spielen unbesiegt! Glückwunsch dazu und zu einer starken Leistung an der Bodestraße, bei der auch durch den unbedingten Willen und die richtige Einstellung geglänzt wurde. Falls man negativ etwas suchen möchte, dann die Tatsache, dass sowohl in Fermersleben als auch beim FCZ mögliche Dreier liegengelassen wurden, da ganz vorn nach wie vor der absolute Killerinstinkt fehlt. Ebenso unerklärlich ist es, dass der Gegner in einem Spiel, in dem er von uns größtenteils kontrolliert wurde, dennoch zwei Tore erzielt. Vielleicht ist es die Konzentration, die oftmals insbesondere nach der Pause fehlt und regelmäßig dafür sorgt, dass die erste Viertelstunde nach der Pause für Magenschmerzen beim Trainergespann sorgt. Allerdings hat sich das Team nach zweimaligem Rückstand nie hängen lassen und verdient einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf ergattert. Nächste Woche erwartet uns mit dem Tabellenvierten, dem HSV Medizin, die nächste schwierige Aufgabe. Aber auch hier liegen Punkte durchaus im Bereich des Möglichen und angesichts des Restprogramms und der Tatsache, das Schicksal in den eigenen Händen bzw. Füßen zu halten, ist der Klassenerhalt allemal ein realistisches Unterfangen.


    VfB II: - Scheld, Reichel, Nitschke, Lausberger, Waliczek, Michael Wilhelm, Rübner, Stäbner, Schmeil, Cassebaum (85. Mathias Wilhelm), Tietze (90. Arndt)

  • SSV Besiegdas 03 2:2 (1:2) FC Zukunft


    Tore: 0:1, 0:2, 1:2 Eigentor, 2:2 Kahl


    Dürftiges Spiel am Gübser Weg. Zukunft geht verdient in Führung. Nicht weil Zukunft so stark, sondern Besiegdas so schwach ist. Eigentor bringt Besiegdas wieder ins Spiel. Kahl rettet die Besiegdasianer circa 8 Minuten vor Schluss und erzielt das Tor zum Punktgewinn. Verdient nicht zwangsläufig, aber hätte sich der Gast (inkl. Anhang) nicht soviel mit Rumlabern beschäftigt, wär es vielleicht auch nicht gefallen. Who knows ... :)


    Schönes Restwochenende!