BSC Süd 05 - 2009/2010

  • Na, dann willl ich mal annehmen, dass mit unkommperens die Inkompetenz gemeint ist - oder wollte Strohi hier auf Inkontinenz kommen?

    Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
    (M. von Ebner-Eschenbach)
    Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
    (Jean Gabin)

  • Na, dann willl ich mal annehmen, dass mit unkommperens die Inkompetenz gemeint ist - oder wollte Strohi hier auf Inkontinenz kommen?


    Natürlich meinte er Inkontinenz. Genau wegen der Inkontinenz der Schiedsrichter kommt es ja imemr zu den von Strohi ewähnten Ausschreitungen. Ein Schieri, der dauernd das Spielfeld verlässt, um auf die Toilette zu gehen, ist natürlich dafür verantwortlich, dass es zu Ausschreitungen kommt. Deshalb fordert ja nun die Polizeigewerkschaft, die Übernahme der Kosten durch die Schieris.


    Wie das wohl kommt: Die Vereine haben immer nur dann gute Schiedsrichter erwischt, wenn sie gewinnen. Deshalb sind Tabellen auch ungerecht. Unten stehen immer die, denen der Verband die schlechtesten Schieris zuteilt.
    :happy:

    Klick auf meine Homepage :-) http://www.bfcd.de
    Wenn euch Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann solltet ihr anderen erlauben, das Recht in Anspruch zu nehmen, euch auch das zu sagen, was ihr nicht hören wollt! Frei nach George Orwell

  • ... das ist doch mal eine höchst kommperense Erklärung!


    :rofl:

    Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
    (M. von Ebner-Eschenbach)
    Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
    (Jean Gabin)

  • ... wenn es man um Deutsch gehen würde - dass war doch nur noch der sinnlos-kommperense Versuch, sich an der deutschen Sprache zu verbrechen!


    Ansonsten:


    Reinickendorfer Füchse vs. Brandenburger SC Süd 2 : 0 (0 : 0)


    Spielbericht folgt auf www.rein-fuechse.eu

    Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
    (M. von Ebner-Eschenbach)
    Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
    (Jean Gabin)

  • Der BSC gewinnt durch Tore von Ucherek 2x sowie Voss mit 3:1. Der Sieg sieht relativ klar aus, aber Luckenwalde hatte Riesenchancen die sie nicht machten. Aber auch Trainer Nachtigall sprach nach dem Spiel aufgrund unserer Abgebrühtheit von einem verdienten Sieg. Luckenwalde schwächte sich kurz vor Schluß noch selbst durch 1x :gelbekarte: :rotekarte: , sowie 1x :rotekarte: Zuschauer 495

  • Kann man so stehen lassen. Gute Kulisse. Schlimm holpriger Rasen!!!! :thumbdown:
    2 ausgelassene 1000%-ige. Leider haben die Luckenwalder nun gegen Cottbus 3 Gesperrte. X(

  • @ Effedie Schlange, eine Frage an Dich: Du schreibst regelmäßig: "Bilder vom Spiel" - man sieht aber nie was vom Spiel, immer nur die oftmals retuschierte Fanschar samt der gleichen Zaunfahnen. Hast Du da nicht auch was vom Spielgeschehen?

  • @ Effedie Schlange, eine Frage an Dich: Du schreibst regelmäßig: "Bilder vom Spiel" - man sieht aber nie was vom Spiel, immer nur die oftmals retuschierte Fanschar samt der gleichen Zaunfahnen. Hast Du da nicht auch was vom Spielgeschehen?


    klar, aber da gibt es mehrere medien die über die spiele des bsc berichten und auch immer um die 20 fotos schießen. ich beschränke mich eher auf die fangemeinde.
    ansonsten sind spielfotos hier zu sehen:
    - http://eventfoto-brb.de/webgallery/
    - ab und an hier: http://oliver-schwandt.de/, http://havelstadt-brandenburg.de/sport.html oder http://www.cc4.de/blog/v/sport


    :schal4:

  • Erst im Elfmeterschießen konnte der klare Favorit und Oberligist BSC Süd 05 den Brandenburgligisten FC Stahl Brandenburg besiegen. Es war angerichtet im Stahlstadion. Die E-Junioren Spieler beider Vereine begleiteten die Mannschaften aufs Spielfeld und wurden von den Stadionsprechern auch namentlich vorgestellt. Bei nasskaltem Wetter hatten die gut 1.000 Zuschauer Ihr Kommen nicht bereut. Es wurde alles geboten, was die Fans von so einem Derby erwarten. Kampf, Dramatik, stimmungsvolle Atmosphäre auf den Rängen und als dann noch die Flutlichter angeschaltet wurden, war alles perfekt.


    Der FC Stahl begann zu verhalten und so nutzte der BSC einen Standard um frühzeitig in Führung zu gehen (Neuhaus / 7. Minute). Danach waren die Gäste um Spielkontrolle bemüht, ohne jedoch dabei Torgefahr zu erzwingen. Der Außenseiter hält das Spiel offen und kam mit zunehmender Zeit immer besser in die Partie. So musste Jurzik bei zwei Kräuter Freistössen auf der Hut sein (21.und 27. Minute). In der 42. Minute konnte der Nachschuss nach einem Bischof-Kopfball gerade noch so von der Linie geschlagen werden. Tarnow erzielte dann quasi mit dem Halbzeitpfiff nach einem tollen Solo den längst überfälligen Ausgleichstreffer. Mit dem Remis ging es dann in die Pause und mit Spannung wurde die zweite Hälfte von den Zuschauern herbeigesehnt.


    Rades kam für den Gelb/Rot gefährdeten Tarnow in die Partie. Auf dem Rasen ging es hin und her und einen Klassenunterschied konnte man nicht ausmachen. In der 47. Minute hält Böhm nach einem Schuss aus der Drehung von Görisch. Rades prüfte auf der anderen Seite Jurzik nach einem Solo (52. Minute) und Kahl verzog nur 3 Minuten später knapp. Ab der 60. Minute wurden die Gäste stärker und der FC Stahl wurde immer wieder hinten rein gedrückt. Kahl fand nach einem Solo in der 66. Minute erneut in Jurzik seinen Meister. Eine Minute später dezimierte sich der Gast und musste die Partie zu zehnt zu Ende bringen. In der gleichen Minute ging ein Rades Kopfball knapp drüber. Auf der anderen Seite schießt Görisch knapp über das Tor (81. Minute). Leimbach prüft in der 86. Minute mit einem Kopfball erneut Jurzik, der sich auf dem Posten zeigt. Fast mit dem Schlusspfiff wäre dem Gast der Siegtreffer gelungen, aber Böhm hielt großartig (90.+1). Der BSC hatte anschließend noch eine Chance, aber der Schuss ging knapp daneben.


    In der Verlängerung hatte der FC Stahl noch eine Riesenchance, aber Jurzik hielt den Favoriten mit einer glänzenden Fußabwehr im Spiel. Rades setzte dann in der 114. Minute noch einen Kopfball knapp daneben. Es kam zum Elfmeterschießen, welches der FC Stahl unglücklich verlor. Alles in allem kann der FC Stahl erhobenen Hauptes aus diesem Spiel gehen. Wenn Jurzik bei den Gästen als bester Spieler gesehen wurde, spricht das Bände.

  • der FC STAHL BRANDENBURG,hat mir gestern wieder gezeigt das es eine ehre ist fan dieses vereins zu sein!einfach nur eine geile sportliche leistung und was auf den rängen los war,der hammer! weiter so jungs,ich bin verdammt stolz auf euch!


    zu s*d sage ich einfach nur peinlich und so was spielt in der oberliga,lächerlich!sorry und wenn man spieler wie den asozialen " NEHLS" in seinen reihen hat der am boden liegende gegenspiel bespuckt müsst ihr euch echt nicht wundern das die kluft und der hass noch größer geworden sind!statt euch über den glücklichen sieg zu freuen,solltet ihr euch schämen,aber so viel anstand habt ihr eh nicht!