1.KK FK Dahmeland 09/10

  • Viel wurde über Osternwochenende ja nicht geschrieben also werd Ich mal alle Ergebnisse der Nachholspiele nochmal zusammenfassen...


    Samstag:

    BSV Mittenwalde II - Eintracht Miersdorf/Zeuthen II 3-1
    MSV Zossen 07 II - SG Glienick Abgesagt
    Blau-Weiß Alt Stahnsdorf - Deutsch Wusterhausen 2-3
    Spgm Halbe/Märkisch Buchholz - Kablow-Ziegelei 0-3
    SV Teupitz-Groß Köris II - SV Rangsdorf 28 3-1
    RSV Mellensee 08 II - Union Bestensee II 1-2
    Fichte Baruth - Spgm. Friedersdorf/Gussow 2-2
    Blau-Weiß Dahlewitz - SG Großziethen 5-1


    Montag:


    Union Bestensee II - BSV Mittenwalde II 5-0
    Spgm. Friedersdorf/Gussow - Blau-Weiß Dahlewitz 4-0
    SG Glienick - Fichte Baruth 3-0
    Eintracht Miersdorf/Zeuthen II - MSV Zossen 07 II 1-1
    SV Rangsdorf 28 - RSV Mellensee 08 II 6-0
    Kablow-Ziegelei - Blau-Weiß Alt Stahnsdorf 0-1
    SG Großziethen - Spgm Halbe/Märkisch Buchholz 7-1

    ~~~


    So bLödE wiiE iiCh eS brauChE, ×
    × kannStE miir gar niiCh kommEn ...

  • Im Duell der beiden zweiten Mannschaften aus Bestensee und Mittenwalde durfte der neutrale Zuschauer ein Duell auf Augenhöhe erwarten. Die Gäste fingen sich nach schwächerem Saisonstart und konnten zuletzt auch den Staffelmitfavoriten aus Miersdorf/Zeuthen schlagen. Am Todnitzsee mussten die Mittenwalder allerdings verletzungsbedingt auf Neuzugang und Ex-Bestenseer Bringmann verzichten, was in der Offensive mit Sicherheit einen Verlust darstellte. Bestensees Zweite nahm aus Mellensee neben drei Punkten v. a. die Erkenntnis mit, dass spielerisch und läuferisch zur Zeit sehr viel Luft nach oben besteht. Wer die Anfangsphase der Begegnung verfolgte, sah eine Spiel bestimmende Heimmannschaft, der aber zunächst sehr wenig Zählbares gelangt. Die Gäste aus Mittenwalde hielten v. a. durch Robustheit und Präsenz im Zweikampf dagegen. Schwertfeger hatte nach 14 Minuten per Kopf die erste Großchance in einer auf beiden Seiten zerfahrenen Partie. Als sich die Gastgeber dann das erste Mal in Strafraumnähe im Zweikampf behaupteten, fiel auch prompt der Führungstreffer. Mirko Thäder setzte sich auf rechts durch und sein Bruder nutzen die Hereingabe und den ihm gelassenen Freiraum um eiskalt einzuschieben - 1:0 (22.). Dieser Führungstreffer gab Bestensee II merklich Auftrieb. Von nun an spielte man zielstrebiger nach vorne. Die Dribblings der technisch versierten Petrat und Borchert gewannen an Effektivität. Viele Offensivaktionen waren nur durch Foulspiele seitens der Mittenwalder zu stören. M. Thäder scheiterte bei einem der daraus resultierenden Freistöße am Innenpfosten (30.). Die Gastgeber standen auch defensiv deutlich besser als zuletzt. Auert überzeugte im Zweikampf und der erfahrene Kulski auch wieder in der überlegten Spieleröffnung. Den Gästen, angetrieben von einem guten, aber glücklosen Dreuße im zentraldefensiven Mittelfeld, gelang jetzt nicht mehr viel. Stattdessen wurde die Zweikampfführung oftmals überhart und somit eine Verletzung des Gegenspielers in Kauf genommen. Nicht von ungefähr mussten B. Balz in der und Nico Thäder kurz nach der Halbzeitpause verletzungsbedingt ausgewechselt werden.
    Bestensees Zweite ließ sich davon jedoch wenig beeindrucken und gab auch nach der Pause sofort wieder den Ton an. Ein Schuss von Petrat strich nur knapp am Tor vorbei, Schwertferger und Klinger scheiterten gleich zwei Mal aus Nahdistanz per Kopf (49., 53., 61.) Nach einem punktgenauen Pass von M. Thäder und einem Stellungsfehler in der Mittenwalder Defensive, konnte der bis dato unglücklich agierenden Klinger doch noch seine Torjägerqualitäten unter Beweis stellen und das wichtige 2:0 erzielen (67.). Der eingewechselte Altherren-Angreifer Kubitza wollte dem um nichts nachstehen und zeigte beim seinem 3:0, dass er nichts verlernt hat (75.). Das 4:0 war dem besten Mann auf dem Platz vorbehalten. Nach drei Torvorlagen durfte sich Mirko Thäder mit einem überlegten Schuss von der Strafraumgrenze auch selbst in die Torschützenliste eintragen (78.). Den Schlusspunkt setzte Petrat, der den bemitleidenswerten Mittenwalder Schlussmann umspielte und zum 5:0-Endstand einschob (87.).
    Bestensee II geht damit wie im Hinspiel als deutlicher und verdienter Sieger vom Platz und kann auf diese Leistung aufbauen, um auch bei den schwierigen Aufgaben der nächsten Wochen bestehen zu können. Gleichzeitig hält man die bis auf drei Punkte heran gekommenen Mittenwalder auf Distanz, die kommende Woche gegen das Tabellenschlusslicht aus Mellensee eine vermeintlich einfache Lösung zu bewältigen haben.


    pp

  • Nach drei Siegen in Folge und einer zuletzt überzeugenden Leistung gegen Mittenwalde II war man bei Union Bestensee II gewillt diese kleine Serie bei der SG Großziethen auszubauen. Gleichzeitig war man sich aber vor dem Anpfiff über die Schwierigkeit dieser Aufgabe bewusst. Hatte man das Hinspiel nach schwacher Leistung und giftigem Spiel, auf wie neben dem Platz, bereits 1:2 am Todnitzsee verloren, kamen diesmal die äußeren Bedingungen erschwerend hinzu. Der Fußballplatz in Großziethen, welcher auch den Winter erwartungsgemäß nicht schadlos überstanden hat, erfüllt nicht die vorgegeben Mindestmaße und ist nur durch eine Sondergenehmigung für den Spielbetrieb zugelassen. Dieser Punkt stellt für viele Gastmannschaften oft eine Herausforderung da. Zu Beginn der Begegnung schienen die Gäste aus Bestensee diesen Punkt jedoch gut zu verkraften und dominierten die Begegnung. Leider konnte diese Überlegenheit, wie so oft, nicht in Tore umgemünzt werden. Hofmann und v. a. Borchert vergaben klare Gelegenheiten. Das Führungstor erzielten dann die Gastgeber und stellten damit den Spielverlauf auf den Kopf. Ein langer Diagonalball wurde perfekt per Kopf verlängert, die Bestenseer Hintermannschaft scheiterte beim Versuch auf Abseits zu spielen und Großziethen lag 1:0 in Front. Die Gäste schienen davon geschockt und stellten ihre Angriffsbemühungen weitestgehend ein. Die gastgebende SG wurde nun besser. Union II fehlte die nötige Aggressivität in den durch die Platzgröße häufigen Mittelfeld-Zweikämpfen. Stattdessen ließ man sich immer wieder auf Diskussionen mit Schiedsrichter Krause ein, der es nicht verstand das nun hitzige Spiel zu beruhigen und durch teilweise eklatante Fehlentscheidungen auffiel. Unrühmlicher Höhepunkt: Nach Tätlichkeit an Borchert entscheidet der Schiedsrichter zwar auf Freistoß, zeigt allerdings keine (!) Karte.
    Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag für den Aufsteiger. Trotz deutlicher körperlicher Überlegenheit zeigte Bestensee-Keeper Philipp wieder einmal indiskutable Schwächen in der Strafraumbeherrschung, so dass Großziethen leichtes Spiel hatte per Kopf das 2:0 zu erzielen (47.). Kurz darauf profitierten die Gastgeber dann ein weiteres Mal von individuellem Fehlverhalten der Besteseer. Borchert „krönte“ seinen rabenschwarzen Tag und bugsierte bei einem Klärungsversuch den Ball zurück in den eigenen Strafraum, wo man seitens der Spielgemeinschaft dann keine Mühe hatte aus dem Gewühl das 3:0 und damit die endgültige Entscheidung zu erzielen. Auch beim 4:0 zeigte sich der Deckungsverbund der nun resignierenden Gäste nicht auf der Höhe. Den Anschlusstreffer der Gäste durch Hofmann, beantworteten die Gäste fast postwendend per Traumtor. Ein Eigentor etwa zehn Minuten vor Ende der Begegnung offenbarte die Schwächen in der Defensive beim Gastgeber, die in der entscheidenden Phase des Spiels allerdings kaum gefordert wurde.
    Die auf dem drittletzten Platz positionierte SG Großziethen geht das zweite Mal in dieser Saison als verdienter Sieger gegen eine Bestenseer Mannschaft vom Platz, der in dieser Saison die Konstanz fehlt, um eine dem Potenzial entsprechende Platzierung in der Tabelle einzunehmen. Offensiv konnte man die anfängliche Überlegenheit, trotz klarer Gelegenheiten nicht in Tore ummünzen, dem Mittelfeld fehlte es an Bissigkeit und Ideen und die Abwehr ließ den Beweis vermissen, warum man als beste Defensive der Kreisklasse nach Großziethen gereist war.


    pp

  • SV Teupitz II - Fichte Baruth 3:0 (0:0)


    Ein hartes Stück Arbeit wurde belohnt. Unter Mithilfe der Altherrenabteilung gelang ein verdienter Heimsieg. Nach torloser erster Hälfte die von Kampf und Krampf dominiert wurde zeigte man sich in der zweiten Hälfte spielerisch von einer anderen Seite . So gelang es mehr Spielanteile für sich zu gewinnen und schlußendlich auch den Ball im Gehäuse der Gäste unterzubringen. 1:0 durch Möbis in der 50. min per Kopfball nach Flanke von Fischer. 2:0 durch Kremer in der 55. min der die Abwehrschwäche der Gäste ausnutzte als die den Ball nach einer Ecke nicht aus dem Torraum bekommen. 3:0 durch Fischer in der 75. min ,der die Abwehr der Gäste mit einem Kracher aus 20 m ohne Chance lies .Die ärmste Sau bei allen Toren war der Gastegoalie ,keine Schuld an allen Toren und dennoch der beste Mann der Gäste.

  • DWH - MäBU 2:1



    1. Hz huii und 2. Hz pfuii anders kann man es nicht sagen aus Dotsch sicht. Dotsch startet wie Sie es wollten gleich Druckvoll und nach Ecke Griepentrog verwandelt Below völlig frei per Volleyabnahme eiskalt. Danach weiter Spiel auf ein Tor was dann Dittmar nach Vorlage von Walter ausnutze und zum 2-0 erhöhte bereits nach 15 Minuten. Und in Hz 1 ging es so weiter nur Dotsch im Vorwärtsgang wo Keeper Päplow eher bemüht war gleichmäßig braun zu werden. Doch die Chancen die wir hatten wurden leider jedoch Kläglich vergeben.
    2. Hz sah es fast genauso aus, bloss andersrum, bloss das Märkich Buchholz nicht wirklich gefährlich vors Tor kam war der Unterschied. Es wurde eigentlich wie zu erwarten auch etwas ruppiger und nachdem Below und Walter über den Ball schlugen, stand es auf einmal nur noch 2-1. Am spiel änderte sich nicht viel kaum Chancen für die Überlegenden Buchholzer. Aber dann, gab es Gelb für Dietz der angeblich den Einwurf behindert hat :gruebel: , wobei Ich sagen muss er ging ins Feld die ganze Zeit ein Schritt rückwärts und der Einwerfer ist Ihm gefolgt naja in dem Moment egal, doch als er in der Vorwärts Bewegung dann den Ball verliert, stoppt er den Spieler unsanft und es gab :gelbekarte: :rotekarte: . Trotzdem war es weiterhin das gleiche Spiel und auf einmal wirft Dittmar den Ball weg, der bereits Verwarnt war und auch er sah :gelbekarte: :rotekarte: Alles deutete jetzt auf den Ausgleich hin, doch Chancen Fehlanzeige, meiner Meinung nach hätte die Nummer 12 das gleiche Ereeilen müssen, wie unseren beiden Spielern nach dem er beim Aufwärmen am Spielfeld ran wiederholt nicht die Anweisungen des Schiedsrichters befolgte und sich nix überzog und weiter im Trikot warm machte, sah er dort Gelb, doch sein rüdes Foul nach dem er eingewechselt wurde an Gröning blieb ungeahned. Und auf einmal war es dann doch wieder Dotsch im Vorwärtsgang, nach Ecke Griepentrog kam Eckert am Ball und machte ein Hacken und der Abwehrspieler stand ihm auf dem Fuß richtig gesehen vom Schiedsrichter der das erste mal in dieser Klasse pfeifte. Elfmeter und naja der gefoulte sollte nie selbst schiessen, so wars dann auch mal wieder und der Ball wurde vom Keeper gehalten. Das wars dann aber auch und in einem ziemlich Verfahrenden Spiel Dotsch Glücklich aber dennoch verdient durch doch Deutlich bessere Chancen die schon vorher alles Entscheiden hätten können. Päplow im Tor hatte trotz aller Überlegenheit in HZ 2 ein ruhigen Tag.


    :support:

    ~~~


    So bLödE wiiE iiCh eS brauChE, ×
    × kannStE miir gar niiCh kommEn ...

  • Alt Stahnsdorf - Dahlewitz 0:7 :thumbsup:


    Torfolge :
    0-1 Eric Gabelmann 3. min
    0-2 Frank Noderer 12. min
    0-3 Rene Böhm 37. min
    0-4 Martin Beyendorf 62. min
    0-5 Martin Wilde 72. min
    0-6 Kai Jänicke 80. min
    0-7 Christian Risse 82. min


    :schal1: :support: :schal4: