Zoff in Zehdenick? ...KlickKlack...
Landesklasse Nord 2009/2010 - Wechsel, Vorbereitung, Saison
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Zoff in Zehdenick? ...KlickKlack...
Klasse wenn sowas in der Zeitung ausgetragen wird.
Ich möchte das Verhalten des Trainers nicht in Schutz nehmen - das ist nicht ok, aber wie darauf als Spieler/Mannschaft reagiert wird, ist natürlich auch peinlich.Sind doch alle Erwachsene die das untereinander, vielleicht im Rahmen einer Mannschaftssitzung o.Ä., klären können. So macht es für mich den Anschein, dass die Ablösung des Trainers provoziert werden soll.
Immer wieder das alte blöde Rezept: Wenns nicht richtig läuft, muss ein anderer Trainer her. Erst mal selber als Mannschaft an die Nase fassen und versuchen sich gemeinsam mit dem Trainer verbessern! Falls das bis zur Winterpause nicht erfolgreich ist, kann man immer noch personelle Veränderungen auf Trainer- / Spielerseite vornehmen.
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Als Außenstehender sollte man sich tunlichst zurück halten mit irgendwelchen Kommentaren.
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Als Außenstehender sollte man sich tunlichst zurück halten mit irgendwelchen Kommentaren.
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bis sonntag nachmittag kann da ruhig noch unruhe herrschen
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diver:
Welches Spiel/welche Schiris hast Du denn am letzten WE oder davor alles gesehen, die Dich zu dieser Ansicht gebracht haben?
Ich habe bisher 5 Spiele in 3 verschiedenen LK-Staffeln und ein Pokalspiel (LKN-LLN) erlebt und muss sagen, dass der Einfluss des SR (Auftreten, Fehlerquote) und des Publikums (Reaktionen auf SR und Gegner) meiner Meinung nach durchaus gleichberechtigt nebeneinander stehen. Wenn dazu noch Spieler, die ein wenig auf Krawall gebürstet sind, dazukommen, hast Du ruck-zuck das, was man dann als "unvergesslichen Nachmittag" bezeichnet. Und zwar für alle Beteiligten!
Ich bin selbst lange genug dabei, um zu wissen, dass ich als Schiri auch oft genug Fehler mache. Aber so wie Ihr mit den Fehlern Eurer Mitspieler umgeht und leben gelernt habt, wäre es auch sinnvoll mit den Schiri-Fehlern zu leben. Das permanente Gemecker wird bei den alten nur Trotz und bei den jungen nur noch mehr Unsicherheit hervorrufen.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich fordere kein Mitleid mit den Kollegen in Schwarz. Jeder, der den Job macht (auch die jungen) ist schon ein paar Mal im Einsatz gewesen und weiß, worauf er sich einlässt. Vielleicht hilft es aber schon, nicht bei jedem (vermeintlichen) Fehler dem Schiri "unheilbare" Unfähigkeit oder gar Absicht zu unterstellen.Genau das meinte ich:"Auf Krawall gebürstet"!Aber nicht nur Spieler,auch die Zuschauer,dann Schiris, die nicht der LK tauglich erscheinen und dieses Erscheinungsbild in ihren oft sehr fragwürdigen Entscheidungen bestätigen, aber nicht nur in einer Fehlentscheidung.Viele Zuschauer wollen einen"unvergessenen Nachmittag"in einem rassigen Spiel sehen,wo die Spieler im Mittelpunkt stehen und der Mann in "schwarz"diese wie ein Dirigent leitet.Aber diese Gabe zu pfeifen ist nur den wenigsten gegeben und sind in der LK leider sehr spärlich.Die "Guten"wurden sehr schnell zu Höherem berufen.Immer den Spruch hören,mit dem Schiri leben zu müssen,ist man leid.
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So nun ist es raus. Zehdenick trennt sich von Dirk Warsany und hat auch gleich nen neuen Trainer präsentiert.
Ab sofort übernimmt, Dirk Hein aus Berlin das Ruder.
FUSSBALL: Sportlicher Stillstand kostet Dirk Warsany den Posten
SV Zehdenick trennt sich vom Trainer und stellt Dirk Hein als neuen Coach vorZitatZEHDENICK - Es lief bislang nicht so beim SVZ, wie sich das die Verantwortlichen vorgestellt hatten. „Wir haben als Vorstand viel investiert, dazu steht der Ertrag in keinem Verhältnis“, beklagt Jürgen Manzel. Der Vorsitzende des SV Zehdenick will dafür aber dem bisherigen Trainer keineswegs die Alleinschuld geben. „Wir sind Dirk Warsany für die bisher geleistete Arbeit dankbar, aber es hat nicht mehr gepasst“, meint Teammanager Ronny Erdmann. Beide Vorstandsmitglieder betonen auch, dass die Niederlage in Mühlenbeck und selbst die gestern in der MAZ veröffentlichten Interna nicht für die Entscheidung ausschlaggebend gewesen seien. „Wir haben die Weiterentwicklung vermisst“, sagt Jürgen Manzel. „Und da mussten wir gegenüber der Mannschaft ein Zeichen setzen. Sie hat jetzt kein Alibi mehr!“ Damit bestätigt der SVZ-Chef auch indirekt, dass das Team wie schon bei der Trennung von Wolfgang Juhrsch im April 2008 eine gehörige Mitschuld trägt. Ein Umstand, den auch der neue Mann auf der Trainerbank als bedenklich empfindet. „Jetzt stehen alle Spieler auf dem Prüfstand“, erklärt Dirk Hein. „Ich denke schon, dass wir hier etwas bewegen können, wenn alle mitziehen.“ Und genau diese Forderung schwingt bei allen Kommentaren zum Trainerwechsel immer wieder mit: Jetzt kann die Mannschaft nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen, sondern muss sich beweisen. „Wir haben nicht das Gefühl, dass die Mannschaft unseren Verein zu 100 Prozent gut repräsentiert hat. Da war schon viel Selbstzufriedenheit dabei“, sagt Jürgen Manzel. „Es gibt für eine Trainerentlassung, die uns nicht leicht gefallen ist, auch nie den richtigen Zeitpunkt.“
Dirk Hein hat seine sportliche Heimat beim SC Staaken, spielte in der NOFV-Oberliga für den Spandauer SV. Der 47-Jährige kündigt an, was auf die Spieler zukommt: „Ich bin ein autoritärer Typ, Disziplinfanatiker und verlange Ehrlichkeit. Ich erwarte viel, bin aber dann auch bereit, zu geben.“ Der Berliner möchte zunächst eine mannschaftliche Geschlossenheit entwickeln. Und für die Aufstellung sei klar: „Leistung ist bei mir entscheidend, nicht der Name!“
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Da bin ich aber gespannt wie lange er durch hält.
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Man sagt viel über die "neuen"Besen,aber auch sie haben zu tun gut zu kehren.Er kann sich auch keine Spieler backen.
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Wie widersprüchlich doch 2 Artikel sein können.
In einem Artikel steht drin,das Warsany selbst gegangen ist und im Anderen,das er gelfogen ist.
Was ist jetzt richtig?
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„Wir haben die Weiterentwicklung vermisst“
„Und da mussten wir gegenüber der Mannschaft ein Zeichen setzen. Sie hat jetzt kein Alibi mehr!“
“ Der Berliner möchte zunächst eine mannschaftliche Geschlossenheit entwickeln."
„Leistung ist bei mir entscheidend, nicht der Name!“
Au man... Das hört sich ja an wie bei nem Bundesligisten... Ich habe son bißchen das Gefühl mein einstiger Topfavorit hat noch nicht so ganz raus auf was es in der Landesklasse ankommt...
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nicht, dass dieser wechsel eine initialzündung ist. im frühjahr bis zum saisonende gab es ja auch eine masse an trainerwechseln. gibt es denn informationen, ob die neuen trainer die erwartungen erfüllt haben? gartz, angermünde, ahrensfelde (ist ja weg),prenzlau- wo noch?
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Ob es immer die richtige Entscheidung ist,sich vom Trainer zu lösen,ist etwas,womit sich schon ganz andere(Krombacher)Runden beschäftigen.Er ist immer das schwächste Glied und da wird eben der Hebel zum "Schleudersitz" angesetzt.Die Spieler sind die letzten,sich an der sportlichen Misere die Schuld zu geben.Viele stehen eher noch vorm Spiegel und klopfen sich trotz "grotter"Leistung auf die Schulter und zeigen mit dem Finger auf den vermeintlich Schuldigen.Gartz und Angermünde ist noch kein Ruck zu erkennen,in Prenzlau muß man sehen,wie lange man das neue System des neuen Trainers mit der mageren Spielerdecke durchhalten kann.Ahrensfelde ist weit weg von der Form der vergangenen Saison und ein Staffelwechsel zum möglichen Aufstieg hat bis jetzt keine Früchte getragen.
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ob das gut geht??dieser berliner trainer hat ja auch nich unbedingt den besten ruf...war ja hier im berlin forum schonmal thema..
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Mal was in Gartzer Sache, zum Thema Trainerwechsel.
Der Wechsel MUSSTE stattfinden, da der ehmalige Trainer (Olaf Bauerfeind) arbeitsmäßig nicht mehr die nötige Zeit hatte. Er wäre nur noch alle 2 Wochenenden in der Uckermark gewesen, auch nicht Sinn und Zweck der Sache, oder ? Und Familie geht vor...
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ob das gut geht??dieser berliner trainer hat ja auch nich unbedingt den besten ruf...war ja hier im berlin forum schonmal thema..
na das ist ja interessant....kannst nicht mal schreiben in welchen forum das war? würde mal gerne wissen was dort so alles besprochen wurde
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spielt denn mühlenbeck eigentlich schon auf ihren neuen kunstrasen? wenn nicht, ist schon raus wann es so weit ist?