Landesklasse Nord 2009/2010 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

  • @ natter


    das wandlitz gegen den topfavoriten so spielt ist doch klar oder würdest du deine elf ins offene messer laufen lassen???
    Ich denke alle mannschaften die gegen prenzlau spielen stehen tief so wie wandlitz es getan hat.Vielleicht kann rastelli da ja sogar zustimmen??


    Und die spielweise die wandlitz an den tag gelegt hat legt die truppe nicht jeden spieltag an den tag aber warum sollen sie das gegen topmannschaften denn nicht tun??????


    Da gibt es aber einen kleinen, aber gewaltigen Unterschied,nämlich der Platz. Der Mühlenbecker Platz ist gerade dazu geeignet sich hinten rein zustellen. Will damit aber nicht die Leistung der Wandlitz schmählern. Sie haben 2mal gut aufgepasst und getroffen. Wenn sie ihre Konter besser nutzen würden,wäre es vielleicht auch höher ausgegangen.
    Prenzlau hätte wirklich den ganzen Tag spielen können,aber das Tor getroffen hätten sie auch nicht.
    Zum Schiedsrichter und dessen Assi wurde glaube ich alles gesagt. Einfach unbeschreiblich diese Aktion in der 90.Minute.Egal,neuer Spieltag neues Glück :schal4:

  • .@ balljunge


    aber da kann ja die wandlitzer elf nichts dafür und sie waren eben clever auf dem platz das dimng so durchzuziehen
    und euch fiel dann bei dem bollwerk auch net viel ein mmh
    aber egal eure punkte holt ihr auf jeden fall woanders da bin ich mir doch sicher

  • 7. wandlitz- der geheimfavorit, wenn nach prenzlau auch die nächsten beiden spiele nicht gewonnen werden


    Geheimfavorit im Abstiegskampf!? Ein wenig unglücklich formuliert, aber ich verstehe worum es geht ;)


    Das Spiel gegen Prenzlau wurde hier von den Beobachtern schon gut eingeschätz. Wir haben an diesem Tag die taktische Marschroute sehr gut umgesetzt und kämpferisch stark dagegengehalten, das war letztlich der Schlüssel zum Erfolg. Wir brauchten den Sieg und Prenzlau wird die Niederlage sicherlich verdauen können. Jetzt haben wir uns ja ein bisschen Luft verschafft, was noch nicht die Rettung bedeutet, und sind auf einen Punkt an Gramzow rangerückt, und die gesellen sich ja inzwischen auch zum Abstiegskampf dazu.


    Wenn ich es richtig mitbekommen habe, endet unser Intermezzo in Mühlenbeck. Durchaus erfolgreich mit 10 Punkten aus 4 Spielen. Zum 1.Mai dürfen wir Gramzow auf unserem neuen Platz begrüßen :halloatall:


  • Da gibt es aber einen kleinen, aber gewaltigen Unterschied,nämlich der Platz. Der Mühlenbecker Platz ist gerade dazu geeignet sich hinten rein zustellen. Will damit aber nicht die Leistung der Wandlitz schmählern. Sie haben 2mal gut aufgepasst und getroffen. Wenn sie ihre Konter besser nutzen würden,wäre es vielleicht auch höher ausgegangen.
    Prenzlau hätte wirklich den ganzen Tag spielen können,aber das Tor getroffen hätten sie auch nicht.
    Zum Schiedsrichter und dessen Assi wurde glaube ich alles gesagt. Einfach unbeschreiblich diese Aktion in der 90.Minute.Egal,neuer Spieltag neues Glück :schal4:


    @ natter


    das wandlitz gegen den topfavoriten so spielt ist doch klar oder würdest du deine elf ins offene messer laufen lassen???
    Ich denke alle mannschaften die gegen prenzlau spielen stehen tief so wie wandlitz es getan hat.
    Vielleicht kann rastelli da ja sogar zustimmen??


    Und die spielweise die wandlitz an den tag gelegt hat legt die truppe nicht jeden spieltag an den tag aber warum sllen sie das gegen topmannschaften denn nicht tun??????


    Natürlich versucht man gegen gute Mannschaften,wenn selbst die eigenen Mittel etwas dürftig sind, tief zu stehen.Wandlitz ist es geglückt,in Führung zu gehen und den Vorteil in ihre Richtung zu verschieben.Stehst du aber nur hinten drin und fängst gleich eine,gehst du sang-und klanglos unter.Der Platz in Mühlenbeck ist in einem hervorragenden Zustand,sie haben sich ein kleines Schmuckstück "gegönnt" und eigentlich jede Mannschaft kann ihn zu seinem Vorteil nutzen.Prenzlau hat es überraschender Weise gegen die technisch starken und schnell kombinierenden Mühlenbecker geschafft,sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen und Wandlitz hat den Spieß eben umdrehen können.Ist viel von der Tagesform abhängig

  • schaut man sich die aktuelle Rückrundentabelle an... zwar etwas verzehrt, weil noch nicht alle mannschaften die gleiche anzahl der spiele haben.


    aber ich finde, nicht ganz uninteressant und auch etwas überraschend...





  • Nichts kontruktives los hier, seit dem Wochenende,dann fang ich einfach mal an um die Stimmung etwas zu heben!


    VFB Gramzow-SV Fürstenberg 1:2
    Kampfstarke Fürstenberger wollen wieder vom jetzigen Tabellenplatz weg und werden auch so auftreten.
    R/W Prenzlau-B/W Gartz 5:0
    Nach dem unnötigen"Ausrutscher"gegen Wandlitz, muß man den Prenzlauer Spielern nichts sagen.
    SV Zehdenick-Eintracht Wandlitz 2:2
    Wandlitz könnte sich nur mit einem Sieg weiter Luft nach unten verschaffen.
    Forst Borgsdorf-Eintracht Gransee 3:1
    Unnötige Niederlage in Gartz,wird die "Förster"zu hause sicher antreiben.
    Motor II-Angermünder FC 2:2
    Der Tabellenletzte wird Angermünde weiter unten festhalten.
    Löwenberger SV-SV Lichterfelde 2:3
    Wird ein ausgeglichenes Spiel und knapper Sieg,ich tippe mal so.
    Joachimsthal-SV Mühlenbeck 0:0
    Joachimsthal wird mit Sicherheit voll gegenhalten können.
    SV Pinnow-Parmer SV 2:2
    Pinnow auf ihrem Platz schwer zu bespielen,Tore durch Standarts.

  • Zehdenick-Wandlitz 1:2


    Gramzow-Fürstenberg 1:3 8o


    Prenzlau-Gartz 2:2


    Borgsdorf-Gransee 1:1


    Eberswalde II-Angermünde 1:0


    Löwenberg-Lichterfelde 2:1


    Joachimsthal-Mühlenbeck 2:2


    Pinnow-Parmen 2:1

  • Wieder nicht der Erste,aber egal!


    Prenzlau-Gartz 1:0 ; Spätes Tor wird die Entscheidung bringen, für *angeschlagene* Gastgeber.
    Borgsdorf-Gransee 3:1; Falls Gartz schon aus den Köpfen ist, bei den *Förstern*?!
    Eberswalde II-Angermünde 1:0; AFC wird gegen den Tabellenletzten auch nichts entscheidenes reißen können.


    Löwenberg-Lichterfelde 3:3; Munteres Spiel mit vielen Toren.
    Joachimsthal-Mühlenbeck 2:1; Juchte im Abschluß effektiver.


    Zehdenick-Wandlitz 1:2; Sieg gegen Prenzlau setzt Kräfte frei, um dem Abstiegskampf weiter zu entfliehen.
    Gramzow-Fürstenberg 2:4; Fürstenberg packt Gelegenheit, um dem Abstiegskampf vorerst etwas zu entgehen.


    Pinnow-Parmen 2:1;Pinnow unglückliches Unentschieden letzten Spieltag,aber jetzt wird besser.

  • VfB Gramzow - SV Fürstenberg 3:2 - Serie des VfB wird endlich beendet
    R/W Prenzlau - B/W Gartz 3:0 - PZ lässt sich nich aus der Bahn werfen
    SV Zehdenick - Eintracht Wandlitz 2:2 - auch Zehdenick wird sich gegen die "Wandlitzer Mauer" schwer tun
    Forst Borgsdorf - Eintracht Gransee 3:1 - Borgsdorf mit Glück zum Sieg
    Motor II - Angermünder FC 2:3 - wichtige Punkte für den AFC
    Löwenberger SV - SV Lichterfelde 3:1 - nichts zu holen für Lichterfelde
    Joachimsthal - SV Mühlenbeck 3:1 - Juchte holt sich Platz 2 zurück


    SV Pinnow - Parmer SV 2:0 - Pinnow entscheidet das Gebolze für sich

  • :halloatall: Tip 24.Spieltag!


    Zehdenick-Wandlitz 3:1



    Gramzow-Fürstenberg 3:2



    Prenzlau-Gartz 4:1



    Borgsdorf-Gransee 1:2



    Eberswalde II-Angermünde 2:2



    Löwenberg-Lichterfelde 1:1



    Joachimsthal-Mühlenbeck 4:2



    Pinnow-Parmen 1:1


    So siehts aus fürs Wochenende.... allen viel Glück!!!!


    :schal5: :schal5: :schal5: :bia:

  • Zehdenick-Eintracht Wandlitz 2:3


    Gramzow-Fürstenberg 1:1


    Rot-Weiß Prenzlau-Blau-Weiß Gartz 3:1


    Forst Borgsdorf-Eintracht Gransee 2:1


    Motor Eberswalde II-Angermünde 2:1


    Löwenberg-Lichterfelde 2:0


    Joachimsthal-Mühlenbeck 1:0


    Pinnow-Parmen 2:2
    :schal4:

  • Hier noch ein verspäteter Spielbericht.


    Lichterfelde Ähnlich wie im Hinspiel vor sechs Monaten trennten sich der SV Lichterfelde und der FSV Schorfheide Joachimsthal nach einer ansehnlichen Partie erneut unentschieden. Trotz zahlreicher Tormöglichkeiten, die sich fast ausschließlich die Gastgeber erarbeiteten, blieb beiden Teams an diesem Tag ein Treffer verwehrt. Insbesondere Torwart Fabian Schröder, selbst mehrere Jahre für den SV Lichterfelde auf dem Platz, war es zu verdanken, dass die Gäste nicht bereits nach zehn Spielminuten mit 0:2 hinten lagen. Zunächst parierte der Schlussmann nach Eckstoß durch Patrick Schröter einen satten, jedoch unplatzierten Schuss von Alexander Kohl aus lediglich fünf Metern Entfernung (3.). Nur wenige Minuten später behielt er im Duell gegen Lichterfeldes Marcus Tiede die Nerven (6.). Nach diesen frühen Schreckmomenten wäre zu erwarten gewesen, dass die Elf von Trainer Lutz Hoffmann zunächst durch lange Ballstafetten in der eigenen Defensive die Sicherheit der vergangenen Partien wiederzuerlangen versucht. Wohl auch zur Überraschung einiger der insgesamt knapp 250 Zuschauer setzten die Joachimsthaler in erster Linie jedoch auf lange Bälle. Diese landeten zumeist in der dicht gestaffelten Lichterfelder Abwehr, sodass ein Eckstoß durch David Papendorf (12.) und ein Freistoß von Enrico Jenning (13.) die einzig nennenswerten Chancen der Gäste in der Anfangsviertelstunde blieben. Die Hausherren hingegen drückten dem Barnimderby früh ihren Stempel auf und kamen durch einen Kopfball von Stephan Morgenstern (14.) und einen abgeblockten Schuss von Patrick Schröter (17.) immer wieder gefährlich vor das Gästetor.


    Insbesondere durch schnelle Konter des Aufsteigers gerieten die Joachimsthaler immer wieder in Bedrängnis. Symptomatisch für die bis zu diesem Zeitpunkt des Spiels einzige Schwäche der Lichterfelder war der Angriff in der 27. Spielminute: Nach erneut schnellem Umschalten in der Defensive bediente Michael Kohl seinen Mannschaftskameraden Martin Kühn, der sich gewohnt laufstark auf der linken Flügelseite durchsetzte. Beim finalen Pass in die Mitte fehlte jedoch die letzte Präzision. Eine ähnliche Situation acht Minuten später konnte Michael Kohl ebenfalls nicht verwerten.


    Als würden Trainer und Fans verzweifelt auf ein Lebenszeichen ihres Teams warten, schloss David Papendorf kurz vor der Halbzeitpause ein ansehnliches Solo mit dem zweiten Joachimsthaler Torschuss ab. Der bis dato unterbeschäftigte Lichterfelder Schlussmann Jens Vierich war jedoch zur Stelle.


    Nach Wiederanpfiff bot sich ein ähnliches Bild wie in Durchgang eins: Die Gastgeber präsentierten sich agiler, zweikampfstärker und entschlossener. Nach 51 Spielminuten war es wiederum Fabian Schröder, der nach guten Schuss von Martin Sturm sein Team vor dem Rückstand bewahrte.


    Mitte der zweiten Halbzeit mussten beide Mannschaften den frühlingshaften Temperaturen Tribut zollen und konnten das teils hohe Tempo der Partie nicht halten. Mit dem Kräfteschwund schlichen sich vermehrt Unsicherheiten in Ballkontrolle und Spielaufbau ein. Die größte Chance des Spiels konnte Michael Kohl jedoch nicht nutzen (68.). Nach einem Konter über Martin Kühn, der den freistehenden Lichterfelder Angreifer mustergültig bediente, verpasste es dieser, den Ball über die Linie zu drücken. Als kurz darauf Verteidiger Ole Lasner die Ampelkarte sah und Hartmut Hoffmann somit gezwungen war, mit Steven Jelonek einen Defensivakteur für Stürmer Michael Kohl einzuwechseln, witterten die Gäste ihre Chance. Ohne langes Zögern intensivierten die Joachimsthaler ihre Angriffsbemühungen. Eine missglückte Flanke landete in der 80. Minute bei Lars Hellmich, doch dessen Direktabnahme verfehlte den Lichterfelder Kasten knapp.


    Die verbleibenden zehn Schlussminuten boten gewohnten Derbycharakter und es wimmelte nur so von kleinen Nicklichkeiten, Diskussionen unter Spielern, Fans und Schiedsrichter. So blieb es am Ende beim 0:0, womit beide Teams ihre Position im oberen Tabellendrittel festigen konnten.


    Lichterfelde mit: Jens Vierich, Patrick Schröter, Martin Sturm, Marcus Marschke, Ole Lasner, Marcus Tiede (Romano Raband), Martin Kühn, Stephan Morgenstern, Michael Kohl (Steven Jelonek), Kay Reichelt (Florian Sturm), Alexander Kohl; Trainer: Hartmut Hoffmann.


    Joachimsthal mit: Fabian Schröder, René Runge, Andreas Melchert, Sven Musolf, Robert Witteck, René Hertz, Lars Hellmich, Enrico Jenning (Kenny Seidel), Robert Gey, David Papendorf, Andy Lindt; Trainer: Lutz Hoffmann.


    geschrieben von Martin Sturm

  • Zehdenick-Eintracht Wandlitz 2:1 kann auch anders ausgehen


    Gramzow-Fürstenberg 2:1 ein Sieg muß her


    Rot-Weiß Prenzlau-Blau-Weiß Gartz 4:0 klare Sache


    Forst Borgsdorf-Eintracht Gransee 2:2 ausgeglichen


    Motor Eberswalde II-Angermünde 0:2 Angermünde hätte auch in Parmen gewinnen können


    Löwenberg-Lichterfelde 2:0 Löwenberg zu Hause stark


    Joachimsthal-Mühlenbeck 1:1 mal sehn


    Pinnow-Parmen 1:3 Pinnow wird durchgereicht

  • von meiner absteigerprognose streiche ich wandlitz und gratuliere dazu. dieser spieltag wird eine kleine vorentscheidung bringen. gewinnen parmen, angermünde und gramzow, dann stehe ich weiterhin zu meiner prognose. der rest ist langweilig, so im niemandsland zu spielen, da fehlt doch der letzte kick. wobei die abstiegsbedrohten sicherlich gerne tauschen würden.