SV 09 Staßfurt - Schönebecker SC 1:1
Börde MD - Stahl Thale 2:1 
TSG Calbe - Eintracht Salzwedel 0:0
FSV Barleben - Germania Halberstadt II 2:0
SSV Gardelegen - BW Gerwisch 1:0
Eintracht Mechau -FSV Nienburg 1:1
SW Bismark - Handwerk MD 0:0 
Quedlinburger SV - Schönebecker SV 2:1
FV Blankenburg - VFB Ottersleben [b1:3[/b] 
SV 09 Staßfurt - Schönebecker SC 1:2
Börde MD - Stahl Thale 2:0
TSG Calbe - Eintracht Salzwedel 0:1
FSV Barleben - Germania Halberstadt II 2:0
SSV Gardelegen - BW Gerwisch 3:0 
Eintracht Mechau -FSV Nienburg 1:0
SW Bismark - Handwerk MD 0:2
Quedlinburger SV - Schönebecker SV 2:1
FV Blankenburg - VFB Ottersleben 1:3
Stassfurt - SSC 3:3
MSV Börde - Stahl Thale 3:1
Calbe - E.SAW 2:2
Barleben - Halberst. II 2:1
Gardelegen - BW Gerwisch 2:1
Mechau - Nienburg 4:1
SW Bismark - Handwerk MD 4:2
QSV - SSV 2:1
Blankenburg - Ottersleben 1:1
@Erleuchteter
MSV "Laube" 1949 ..... Nee, nee,nee, min Jong, der tanzte ooch nur zwee Sommer! Wenste det richtich machen willst, dann musste 'nen anderen namen nehmen.
Macht nischt, 's jibt Schlimmeret !
Also @ Lump(i): Wenn schon "Herne", dann West, "Herne-Ost" wäret ihr ja, aber nee, ihr seid ja "Lüdenscheid - Nord" !!! 
Meine Erdkundelehrerin hatte Recht, als sie meinte ich sei ein topographischer Cretin.
Danke 
SV 09 Staßfurt - Schönebecker SC 1:2
Börde MD - Stahl Thale 3:1
TSG Calbe - Eintracht Salzwedel 1:1
FSV Barleben - Germania Halberstadt II 2:1
SSV Gardelegen - BW Gerwisch 1:1
Eintracht Mechau -FSV Nienburg 3:1
SW Bismark - Handwerk MD 2:1
Quedlinburger SV - Schönebecker SV 1:1
FV Blankenburg - VFB Ottersleben 1:2
Tendenz nach zwölf Tipps (Sieg, Unentschieden, Niederlage) aus Gastgebersicht
SV 09 Staßfurt - Schönebecker SC 5 4 3
Börde MD - Stahl Thale 10 2 0
TSG Calbe - Eintracht Salzwedel 4 4 3
FSV Barleben - Germania Halberstadt II 4 2 6
SSV Gardelegen - BW Gerwisch 4 5 3
Eintracht Mechau -FSV Nienburg 10 2 0
SW Bismark - Handwerk MD 8 2 2
Quedlinburger SV - Schönebecker SV 5 5 2
FV Blankenburg - VFB Ottersleben 2 3 7
Zum Bericht von Berlinhopper ist nix hinzuzufügen. 157 zahlende Zuschauer verfolgten das Spiel.
Ja und uns fiel auf, dass wir 3 Unioner zu Gast hatten...saßen ja nur paar Meter weg von uns.
Na,das lag sicher daran, das der "Tunnelblicker" von uns dreien wieder im "Kostüm" im Stadion war.Ich finde beim Hoppen sollte man neutral unterwegs sein.Euch Schönebeckern wünche ich ne erfolgreiche Saison!
Stassfurt - Schönebecker SC 1:2
SV 09 Staßfurt - Schönebecker SC 1:2 (0:1)
Der SSC war in der 1.Hälfte die bessere Mannschaft und ging nach einem Abwehrfehler verdient in Führung.Im direkten Gegenzug vergibt Müller, frei vorm Tor, knapp. Staßfurt in seinen Offensivaktionen meist zu Umständlich und der SSC mit kontrollierter Offensive. In der 2.Hälfte war Staßfurt die bessere Mannschaft, so ab der 60. Min, weil die alten Herren vom SSC doch merklich abgebaut haben und der Kader dann ein wenig abfällt in der Qualität. Das 0:2 fiel dann auch ein wenig aus heiterem Himmel und war zu dem Zeitpunkt klar unverdient. In der 80. Min schaftte der SV 09, durch Adam per Kopf, den Anschluss, was die Schönebecker ganz schön ins wanken brachte. Einige Großchancen sprangen dann auch noch raus, aber mehr wie einen Pfostentreffer gab es dann nicht mehr.
Kurz zur Schiedsrichter Unleistung: Der junge Schiri Pfiff von Anfang an sehr kleinlich, aber auch sehr sehr Einseitig zu Gunsten des SSC. So musste er dann auch zum Schluss sich die Bemerkungen der Leute anhören, welche nicht ganz so freundlich waren. Selbst die SSC Anhänger, ich schätze 3-5 waren wohl da wenn ich die SSV Leute mal nicht mit Zähle die da waren, konnten sich den ein oder anderen Kommentar und ein Kopfschütteln nicht verkneifen.
Fazit: Unentschieden wäre verdient gewesen, aber da fragt ja heut keiner mehr nach und es zählen halt nur die Punkte. Aber es war immer ein Spannendes Spiel auf hohem Landesliga Niveau. Und amn hat gesehen das beide Mannschaften oben Mitspielen werden. Aber Aufsteigen????? Naja Naja glaub ich bei beiden nicht dran.
Trotz der sehr frühen Führung nach 2 Min. kam mal wieder keine Sicherheit in unser Spiel. Die Abwehr bleibt die grösste Baustelle für unseren Trainer.
Es war durchaus ein verdienter Sieg für Thale.
Vieleicht später mehr. 
Blankenburg - Ottersleben 0:3
Calbe - Salzwedel 0:0
Barleben - Halberstadt 1:2
Gardelegen - Gerwisch 2:0
Bismarck - Handwerk 2:0
Quedlinburg - SSV 0:2
tsg calbe - eintracht salzwedel 0:0
lauer sommerkick mit konterchancen für beide teams, die nicht genutzt wurden. alles in allem eine gerechte punkteteilung. wie lang fährt man mit bus von saw nach calbe /saale ??? danke fürs erscheinen!!!! 
Spannender Schlagabtausch bei tropischen Temperaturen
Die Ausgangsituation vor dem Spiel sah für die Stahl-Elf nicht wirklich rosig aus. Trainer Reulecke und Co-Trainer Morcinek konnten aus diversen Gründen nicht Ihr Wunschteam auf den Rasen schicken( Torhüter Picek Rotsperren, Gil Vicente da Rocha Nunez und Christian Otto mit enormen Trainingsrückstand). Trotzallem entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel, mit zahlreichen Strafraumaktionen.
In der 2. Minute gelang den Gastgebern durch einen direkt verwandelten Freistoss die 1:0 Führung, bei dem Keeper Hottelmann keine gute Figur abgab. In der Folge gab es auf beiden Seiten eine vielzahl von Torchancen und so entwickelte sich eine umkämpfte und teils hitzige Partie die sich auch auf die Zuschauer und Fans übertrug. Aus Thale waren ca. 30 Schlachtenbummler mit in die Landeshauptstadt gekommen, um Ihre Mannschaft zu unterstützen. 
Mitte der ersten Halbzeit konnte sich Preuß gegen mehrere Gegenspieler durch setzten und den Torschuss konnte der Magdeburger Torhüter nicht festhalten sodass der Hägemann gekonnt zum 1:1 Halbzeitstand einköpfen konnte.
Nach dem Seitenwechsel flankte Kaye nach einem schönen Doppelpaß flach in den Fünfmeterraum und diesmal war es Öhlmann der per Hechtkopfball die Thalenser Führung herstellte. Im entstehen dieser Aktion verletzte sich Mittelfeldmotor Andre Kopp und musste in der Folge ausgewechselt werden. Durch einen von allen Seiten als zweifelhaft beschrieben Elfmeter, gelang es dem Heimteam durch den besten Bördespieler Birke den ausgleich herzustellen. Im Gegenzug stellte Preuß den Endstand von 2:3 her. In der 82. Minute erhielt Jahns(Börde) wegen Tätigkeit noch die rote Karte, die zu diesem Zeitpunkt völlig überflüssig war. Wer nun aber glaubte das Stahl die 3 Punkt sicher in den Harz holen sollte, wurde von den Magdeburgern völlig überrascht. Es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor - das Tor der Thalenser. Die diesen Sieg mit allen Kräften nach Hause holen konnte. Nach dem Schlußpfiff kannte die Freude auf Seiten der Thalenser keine Grenzen
TSE- Jetzt oder nie
Kann ich fast alles so unterschreiben.
Erlaube mir aber zwei Anmerkungen. Den Elfer hat der blutjunge Lohse clever rausgeholt, denn er wurde schon vor dem Strafraum heftigst attackiert, schaffte es aber noch die zwei Meter und wurde dann erst entscheidend in die Zange genommen.
Der roten Karte gegen Fabi Jahns ging ein übler Ellenbogenschlag seines Gegenspielers voraus. Trotzdem darf er sich nicht so hinreissen lassen.
Euer Erfolg geht in Ordnung. Nicht zuletzt weil wir, wie schon erwähnt, mal wieder viel zu viele Räume in der Abwehr boten. Bälle schon im Mittelfeld leichtfertig vertändelten und auch unsere Offensivspieler einen gebrauchten Tag hatten.
Nun gehts nächsten Samstag zum Tabellenführer SSV, den so wohl kaum jemand auf dem Zettel hatte.
Oh mein alter Freund Ruppi! Wie schön von Dir zu lesen.
Ja solche Tage wie gestern, sollten dann doch nicht allzu oft vorkommen.
Auf die MSV Börde - GW Wolfen Fanfreundschaft
Einen mehr als verdienten Sieg fuhr der Schönebecker SV 1861 in Quedlinburg ein. Aus einer sicheren Abwehr heraus entwickelte das Sauerbier-Team Angriffe wie Nadelstiche. Dabei begann das Abwehrverhalten bereits durch die Schönebecker Stürmer und Mittelfeldspieler, die ihre Gegner beginnend in deren eigener Hälfte stellten. Es war den Quedlinburgern einfach nicht möglich, gezielte Angriffsaktionen durchzuführen. Und wenn dann doch einmal die QSV-Stürmer siegreich blieben, holten das SSV-Mittelfeld mit Unterstützung der Abwehr die zweiten Bälle. Es war schon bezeichnend, wenn von der Quedlinburger Bank zum Schluss gesagt wurde: "Man spielt immer nur so gut, wie es der Gegner zulässt. Wir erkennen unsere Mannschaft gegenüber der Vorwoche überhaupt nicht wieder. Das war nicht nur schlecht. Die Schönebecker haben völlig verdient gewonnen!"
In der ersten Hälfte passierte nicht allzu viel. Eine sehr lange Abtastphase auf beiden Seiten, wobei schon hier erkennbar war, dass die durchdachteren Aktionen klar auf SSV-Seiten war. In der Abwehr wurde sehr konzentriert gearbeitet, was dazu führte, dass Quedlinburg bis 20m vor dem Schönebecker Kasten gefällig kombinierte, aber spätestens hier war dann Schluss. Geschickt wurden im Mittelfeld die Räume eng gemacht und Bälle abgefangen, die zu eigenen Angriffsaktionen genutzt wurden. Quedlinburg hatte immer wieder dann Probleme, wenn die Angriffe schnell über die Außen vorgetragen wurden. Dies führte dann auch zur verdienten 1:0-Führung der Schönebecker. Christian Bruchmüller wurde in der 32. Minute von Christian Wagner rechts auf Reisen geschickt. Dessen Flanke nutzte Patrick Ebeling am langen Pfosten zum Kopfball. Der Abpraller tropfte vom QSV-Akteur Glahmann abgelenkt ins eigene Tor. Sicher ein glückliches, aber auch ein verdientes Tor.
In der zweiten Hälfte setzten die Schönebecker ihr Spiel der ersten Hälfte konsequent fort. Dies führte bereits in der 47. Minute zur (Vor-)Entscheidung, nachdem Mathias Rhode einen Eckball von der rechten Seite auf Konrad Jörß schlug, der unhaltbar in den rechten oberen Winkel einköpfte. Häufig wurde über die Außen gespielt, was zu weiteren Chancen führte. So in der 55. Minute, als Shimon Wolff eine gute Chance ungenutzt ließ. Angestachelt durch die Spielweise der Schönebecker gingen jetzt die Quedlinburger etwas ungestümer in die Zweikämpfe, was Schiedsrichter Giggi dann auch entsprechend ahndete. In der 72. Minute wurde T. Hellige sehr gut aus dem Mittelfeld angespielt, aber nach einem Zweikampf mit zwei Quedlinburgern war der Abschluss zu schwach. 2 Minuten später ein weiter Abschlag von Steven Ebeling auf Patrick Ebeling, der ging allein auf das Quedlinburger Tor zu, vergab aber überhastet. Nur eine Minute später ein tolles Anspiel von Konrad Jörß auf Tobias Herrmann, der ging in die Spitze, schoss aber knapp am Tor vorbei. Nach 76 Minuten die ersten gefährlicheren Angriffe der Quedlinburger auf das Schönebecker Tor. Gewarnt aus der Vorwoche (Quedlinburg machte hier aus einem 0:2 noch den Ausgleich gegen den Staffelfavoriten MSV Börde) hatte sich aber die Abwehr der Schönebecker sehr schnell auf diese Aktionen eingestellt und arbeitete hinten kompromisslos. Das Spiel wogte jetzt hin und her, denn die SSV-Spieler wollten die endgültige Entscheidung. So entstand ein sehr schöner Spielzug durch Doppelpass von Mathias Rhode auf Thomas Hellige, aber erstgenannter verfehlte mit seinem Schuss das Tor. In den letzten 5 Minuten konnte sich auch Steven Ebeling zweimal auszeichnen, denn die Quedlinburger gaben sich nicht auf. In der Nachspielzeit kreuzten Patrick Ebeling und Thomas Hellige mehrfach gefährlich in der Quedlinburger Hälfte, was immer wieder für Unruhe sorgte. Die Schüsse verfehlten aber allesamt das Ziel.
Quelle: www.ssv1861-fussball.de
oooh wie is das schön, oh wie is das schön, sowas hat man lange nicht gesehn....
Jawoll, das fetzt!! Hat richtig Spaß gemacht in Quedlinburg seine Mannschaft anzufeuern. Klasse Jungs...
Gastgeber ziemlich von der Rolle
... und hier der Kommentar von Quedlinburger Seite:
Nach schwacher Vorstellung verliert der QSV gegen den Schönebecker SV 0:2 (0:1)
Die Geschichte dieser Partie ist schnell erzählt. Die Gastgeber boten eine äußerst mäßige Leistung und hatten sich diese Niederlage, die zweite in Folge auf eigenem Platz, selbst zuzuschreiben. Sie leisteten zu beiden Gegentoren handfeste Hilfestellung und verstanden es über lange Strecken des Spiels selbst nicht, die gegnerische Abwehr in Verlegenheit zu bringen. Erst in der Schlußphase und mit der Hereinnahme von Robert Frye änderte sich das. Aber da hatte man dann auch nicht das notwendige Quäntchen Glück, um wenigstens noch einen Punkt zu retten.
Chancen gab es da zur Genüge. Das 0:1 fiel in der 30. Minute, als eine Eingabe von rechts ins eigene Netz abgefälscht wurde. Das 0:2 gleich nach der Pause, als ein Schönebecker völlig unbedrängt eine hohe Flanke einköpfen konnte, war dann schon die Entscheidung zugunsten eines Gegners, der keine Bäume ausriß, aber sein Pensum mir Routine und Cleverness herunterspulte.
quelle: http://www.quedlinburger-sv.de
Gruß
Uwius 
