Und klarer kann nen Elfer nicht sein. Der hatte weißgott nichts mit Fallsucht zu tun. Erst die klare Behinderung durch das ziehen/halten und dann das Bein was stehen gelassen wurde.
Doch klarer kann er sein - siehe erster Elfer. An dem gabs nicht im geringsten was auszusetzen. Beim zweiten arbeitet der Hallenser sicher mit dem Körper, aber kommt weder mit Schwung angerauscht (wie beim ersten Elfer) noch drückt er ihn mit aller Kraft zu Boden. Hätte er ihn gepfiffen, hätt ich mich nicht beschweren können (hätte es wohl aber trotzdem gemacht   ), aber wenn der Angreifer nach einer Attacke nur noch darauf aus ist hinzufallen und nicht mehr das Tor sucht, pfeiffen eben einige Schiris nicht.
 ), aber wenn der Angreifer nach einer Attacke nur noch darauf aus ist hinzufallen und nicht mehr das Tor sucht, pfeiffen eben einige Schiris nicht.
Auch ein beleidigter Schiri muss sich noch an das Regelwerk halten, er legt es dann meist nur ungünstig aus.
ZitatUnd mich würde ja mal interessieren, wie du dich z.B. morgen im Stadion verhälst
My home is my castle. Zu Hause ist vieles möglich. Allerdings wirds schwierig, dass der Schiri morgen meine Flüche so deutlich hört.  
Mal im Ernst: Meckern und fluchen gehört selbstverständlich dazu, aber wer permanent den Schiri volltextet gespickt mit Beschimpfungen, kann wahrlich keine Besserung erwarten. Hinter uns tauchten zwei Altmarksenioren für drei Minuten auf, um zu unserer Belustigung (und der einiger HFC-Jugendspieler) den Assistenten für eine Fehlentscheidung vollzulabern. Man kann ihm gern mal sagen, dass er völlig blind ist und nix von Abseits versteht, aber der Redeschwall war schon arg sinnig.
 
		 
		
		
	 
			
									
		


 
  
 Im Großen und Ganzen, wie es eigentlich alle hier Schreibenden wahrgenommen hatten, der HFC II mit einem spielerischen Übergewicht, der sich aber in Halbzeit 1 nur wenige Chancen erarbeitet hatte und die Wenigen meistens versiebte. Stendal baute auf Konter und ging in Führung. Der späte Ausgleich vor der Pause war den Spielanteilen nach überfällig. In Halbzeit 2 probierten sich dann die Stendaler im halleschen Saalestrandsand zu aalen. Einmal gabs einen völlig unstrittigen Elfmeter für Stendal. Irgendwann übertrieben es aber die Nordlichter und dem Schiri wurde es nach allerfeinsten Verbalattacken - tiefer unter Gürtellinie eines Hip Hoppers mit Hosen auf Halbmast - zu bunt und pfiff völligen Blödsinn, manchmal auch gar nicht.
 Im Großen und Ganzen, wie es eigentlich alle hier Schreibenden wahrgenommen hatten, der HFC II mit einem spielerischen Übergewicht, der sich aber in Halbzeit 1 nur wenige Chancen erarbeitet hatte und die Wenigen meistens versiebte. Stendal baute auf Konter und ging in Führung. Der späte Ausgleich vor der Pause war den Spielanteilen nach überfällig. In Halbzeit 2 probierten sich dann die Stendaler im halleschen Saalestrandsand zu aalen. Einmal gabs einen völlig unstrittigen Elfmeter für Stendal. Irgendwann übertrieben es aber die Nordlichter und dem Schiri wurde es nach allerfeinsten Verbalattacken - tiefer unter Gürtellinie eines Hip Hoppers mit Hosen auf Halbmast - zu bunt und pfiff völligen Blödsinn, manchmal auch gar nicht.   Der vielfach geforderte zweite Elfmeter für Stendal ist einer der Marke, kann man geben, muss man aber nicht! Von meinem Blickwinkel aus wohl eher nicht. Der HFC erarbeitete sich Chance um Chance und ballerte die Dinger aber aus aussichtsreichsten Positionen überall hin, nur nicht ins Tor. Dabei muss man sagen, war es ziemlich oft schwieriger das Ding daneben zu semmeln als reinzumachen. Nach Abpfiff kochte die Stimmung der Altmarker noch einmal auf, als sich der Schiri entschloss pünktlich abzupfeifen und die Rentnerhools prüften noch mal den Sitz des Gebisses und brüllten noch mal allerfeinste - warscheinlich mit Stendaler Dialekt - Nettigkeiten dem Schiri hinterher. Der wird sicherlich nun seines Lebens nicht mehr froh ...
 Der vielfach geforderte zweite Elfmeter für Stendal ist einer der Marke, kann man geben, muss man aber nicht! Von meinem Blickwinkel aus wohl eher nicht. Der HFC erarbeitete sich Chance um Chance und ballerte die Dinger aber aus aussichtsreichsten Positionen überall hin, nur nicht ins Tor. Dabei muss man sagen, war es ziemlich oft schwieriger das Ding daneben zu semmeln als reinzumachen. Nach Abpfiff kochte die Stimmung der Altmarker noch einmal auf, als sich der Schiri entschloss pünktlich abzupfeifen und die Rentnerhools prüften noch mal den Sitz des Gebisses und brüllten noch mal allerfeinste - warscheinlich mit Stendaler Dialekt - Nettigkeiten dem Schiri hinterher. Der wird sicherlich nun seines Lebens nicht mehr froh ...  




 
 





