1. FC Marzahn 94

  • Ich habe gelesen, dass das Spiel mit 3:0 verloren ging.
    Des weiteren haben doch die besten gespielt von daher kann man nicht sagen hier ersatzgeschwächt ins Spiel gegangen zu sein.
    Vielleicht sollte sich mal endlich jeder an die eigene Nase fassen und sich selbstkritisch hinterfragen.
    Das ständige pöbeln über andere ist doch langsam lachhaft!!!

  • Aufstellung:

    J. Van-Nooy – C. Kraft, P. Weise, N. Thomas, A. Drexler – M. Eigler, E. Juch, S. Hinz, S. Schneider – V. Falkenstein, M. Hauptmann

    Tore:


    1:0 Colmsee (71.)
    2:0 Erler (86.)
    3:0 Colmsee (89.)


    Bericht:

    Nach der Niederlage bei den abstiegsbedrohten Bau-Unionern in der Vorwoche verliert Marzahn auch beim nächsten Abstiegskandidaten.

    Auf einem Rasenplatz, der sich in keinem guten Zustand befindet und jegliches Kurzpassspiel fast schon im Keim ersticken lässt, ist ein kontrollierter Spielaufbau problematisch. Ungenaue Zuspiele und Stockfehler sind die Folge.

    In einer niveauarmen ersten Halbzeit hat Marzahn leichte Vorteile. Die wenigen Angriffe, aus denen sich potentielle Möglichkeiten hätten ergeben können, werden allerdings nicht gut ausgespielt. So z. B. V. Falkenstein, der in einer Szene selbst den Torabschluss sucht, anstatt den besser postierten M. Hauptmann zu bedienen.

    Die Helgoländer lauern auf die Fehler der Gäste und versuchen die hochstehende Marzahner Abwehrreihe dann mit langen Bällen auf die Spitzen auszuhebeln. Das ein oder andere Mal funktioniert das im Ansatz, wäre da nicht der Schiedsrichter, der die gestarteten Stürmer der Gastgeber konsequent zurückpfeift. Kurz vor der Halbzeit pfeift er einmal nicht: Der Helgoländer läuft frei aufs Marzahner Tor, schiebt den Ball aber links neben selbiges.

    Die zweite Hälfte verspricht keine Besserung. Wenig Bewegung und zu viele Ballverluste auf Marzahner Seite. Zu allem Überdruss beschäftigt man sich fast mehr mit den eigenen Mitspielern und dem Schiedsrichter, der allerdings in der zweiten Halbzeit – im Gegensatz zu den ersten 45 min – jede Abseitsentscheidung zu Gunsten der Gastgeber bewertet.

    In der 71. Spielminute führt eine Verkettung von Fehlern zur 1:0 Führung der Hausherren. E. Juch lässt sich auf der linken Helgoländer Mittelfeldseite zu einfach düpieren. Der Ball wird nach innen gespielt. Der Helgoländer Mittefeldspieler kann unbedrängt auf die Marzahner Abwehr zu laufen und den Ball flach in die Tiefe spielen. Von dort wird der Ball in die Mitte gebracht. Colmsee schiebt ihn im Strafraum problemlos ein.

    Die beste und wenn man ehrlich ist auch einzige Möglichkeit zum 1:1 lässt M. Hauptmann wenig später aus. E. Juch führt auf links einen Freistoß schnell aus, M. Hauptmann umkurvt zwei Gegenspieler und läuft frei auf Helgolands Keeper. Der Abschluss ist jedoch zu unplatziert, so dass der Torhüter den Ball mit einer Fußabwehr klären kann.
    Dem 2:0 durch Erler (86.) und 3:0 durch Colmsee (89.) gehen ein Fehlpass bzw. Ballverlust des Marzahner S. Hinz voraus.
    Letztlich verliert Marzahn verdient.

  • Der 1.FC Marzahn 94 gewinnt dank der Tore von Lehmann,Unnasch,Hauptmann,Thomas und Müller mit 5:1 gegen den Tabellenzweiten Hertha BSC. Bei festlicher Atmoshäre mit Speis und Trank war es ein verdienter Heimsieg. :support:

    Resignation ist der Egoismus der Schwachen. (Jörg Berger)

  • Aufstellung:

    J. Van-Nooy – C. Kraft, H. Lehmann (85. P. Weise), N. Thomas, A. Drexler – D. Czerwonatis, C. Unnasch, E. Juch, S. Hinz (77. S. Schneider) – V. Falkenstein (78. D. Müller), M. Hauptmann

    Tore:

    1:0 H. Lehmann (26.)
    2:0 C. Unnasch (58.)
    3:0 M. Hauptmann (61.)
    4:0 N. Thomas (68.)
    4:1 Knetsch (69.)
    5:1 D. Müller (84.)

    Besondere Vorkommnisse:

    76. Rote Karte Akbar (Hertha/Tätlichkeit)

    Bericht:

    Nach zuletzt 4 sieglosen Spielen (2 Unentschieden, 2 Niederlagen) fährt der 1. FC Marzahn vor zahlreicher Kulisse einen deutlichen Dreier gegen den Aufstiegsaspiranten ein und rehabilitiert sich für die Hinspielniederlage (ebenfalls 5:1).

    Von Beginn an ist zu spüren, dass die Gastgeber nicht gewillt sind, die Punkte so einfach herzuschenken. Die Lethargie der Vorwoche ist abgestreift. Sinnbildlich: ein Tackling von M. Hauptmann gegen Herthas Kapitän im Mittelfeld nach wenigen Minuten.

    Herthas beste Chance in Halbzeit eins vereiteln J. Van-Nooy und C. Kraft in Co-Produktion. Nach einem zumindest abseitsverdächtigen Zuspiel läuft Herthas Stürmer auf Marzahns Schlussmann zu. J. Van-Nooy kommt aus seinem Tor und wehrt den Ball zur Seite ab, der allerdings in den Reihen von Hertha bleibt. Den folgenden Torschuss kann C. Kraft in aller höchster Not auf der Torlinie entschärfen.

    In der 26. Spielminute sorgt H. Lehmann für die Führung. Einen Freistoß aus etwa 18 m hebt er mit links über die Mauer ins kurze Torwarteck…1:0. Bereits kurz zuvor hatte Herthas Torhüter einen Lehmann-Freistoß gerade noch zur Seite abwehren können. Den Abpraller setzte V. Falkenstein knapp neben das Tor.

    Zur zweiten Halbzeit stellen die Gäste um, was bei Marzahn zu leichten Irritationen führt. Hertha agiert jetzt druckvoller in Richtung des Marzahner Tors. Doch genau in diese Phase fällt das 2:0. Auf Höhe der Mittellinie attackiert C. Unnasch Herthas letzten Mann im Spielaufbau. Er gewinnt den Ball und hat nun freie Bahn aufs gegnerische Tor. Unbedrängt schiebt er den Ball ins linke untere Eck (58.).

    Kurz darauf fällt der Ball M. Hauptmann in der gegnerischen Hälfte vor die Füße. Ohne lang zu überlegen, schießt er den Ball per Dropkick aus etwa 35 m (!!!) flach, über den linken Innenpfosten, ins Tor…3:0 (61.).

    Als N. Thomas in der 68. Minute eine Ecke von C. Unnasch (von links) am kurzen Pfosten zum 4:0 einköpft, ist das Spiel spätestens zu diesem Zeitpunkt entschieden.

    In der Folge sind die Gastgeber etwas zu passiv, so dass Hertha nach einer Unachtsamkeit im Marzahner Defensivverhalten direkt zum 4:1 Anschluss kommt – Knetsch trifft im 16er aus rechter Position (69.).

    Erst als sich Hertha durch eine Undiszipliniertheit selbst dezimiert (Akbar hatte sich gegenüber V. Falkenstein zu einer Tätlichkeit hinreißen lassen), machen die Marzahner wieder mehr. Der eingewechselte D. Müller köpft eine von S. Schneider von rechts getretene Ecke am zweiten Pfosten ins Tor…5:1 (84.).

    Das Ergebnis hätte vermutlich noch deutlicher ausfallen können, hätte Marzahn die Angriffe in der Schlussphase noch besser zu Ende gespielt. Somit bleibt es bei einem alles in allem verdienten Heimerfolg für die Marzahner.

  • erst einmal danke für den bericht


    zum glück feierte mein vater an diesem tag seinen 70 und so verpasste ich mein 2tes pflichtspiel in diesem spieljahr.alleine aber die durchsagen am telefon haben gereicht.man kann nur hoffen das unsere spieler mal wach werden.das kann ja kein mensch mehr anschauen :cursing:

  • Aufstellung:

    P. Taggeselle – C. Kraft, H. Lehmann, N. Thomas, A. Drexler – D. Czerwonatis (84. M. Schulze), E. Juch, C. Unnasch, S. Schneider (78. J. Van-Nooy) – V. Falkenstein (46. D. Müller), M. Hauptmann

    Tore:

    1:0 Rehberg (14.)
    2:0 Göthe (30. Foulelfmeter)
    3:0 Göthe (83.)
    3:1 M. Schulze (86.)

    Besondere Vorkommnisse:


    77. Gelb-Rote Karte P. Taggeselle (Marzahn)
    77. Gelb-Rote Karte Hinz (Friedenau)

    Bericht:

    Auch im letzten Gastspiel bestätigt Marzahn die zumeist schwächeren Auswärtsleistungen dieser Saison.

    Obwohl die Marzahner Mannschaft auch in dieser Partie spielerische Vorteile hat, schafft man es nicht das vorhandene Leistungsvermögen abzurufen, wie man es gerade bei Heimspielen (z. B. letzte Woche gegen Hertha BSC Ama. II) so oft getan hat. Ohne entsprechende Einstellung und die nötige taktische Disziplin hat man es gegen einen motivierten Gegner wie Friedenau II schwer.

    Im Defensivverhalten lässt Marzahn den Gastgebern zu viel Platz. Als Friedenau den Ball aus dem Zentrum quer auf die linke Bahn spielt, steht D. Czerwonatis nicht optimal zu seinem Gegenspieler, sodass er den flachen Pass nicht abfangen kann. Aus dem linken Halbfeld wird der Ball in den Strafraum geschlagen. Etwa 11 vor dem Tor, auf Höhe des zweiten Pfostens, kommt Rehberg frei zum Kopfball und bringt den Ball per Bogenlampe aufs Tor. Auch wenn Torhüter P. Taggeselle bei der Rückwärtsbewegung nicht stolpert wäre, hätte er den gut getimten Kopfball, der sich direkt unter die Latte senkt, wohl nicht abwehren können…1:0 (14.).

    Wenig später versucht Marzahn auf der linken Friedenauer Abwehrseite zu dritt zu pressen. Da nicht alle mitmachen, findet Friedenau im Mittelfeld leicht eine Anspielstation. Von dort wird der Ball schnell in die Spitze gespielt - zu schnell für Marzahns Viererkette. Göthe läuft von halblinks in den 16er, P. Taggeselle kommt aus seinem Tor. Göthe ist vor dem Marzahner Torhüter am Ball und schließt den Angriff ab. Nachdem Friedenaus Stürmer geschossen hat, trifft ihn P. Taggeselle am Fuß und holt ihn von den Beinen. Als der Ball das Tor knapp verfehlt, entscheidet der Schiedsrichter auf Strafstoß, den der gefoulte Göthe selbst verwandelt…2:0 (30.).

    Die letzten ca. 10 Minuten ist Marzahn wieder einmal mehr mit sich und dem Schiedsrichter beschäftigt und nimmt sich somit aus dem Spiel.


    In der zweiten Halbzeit hat sich Marzahn vorgenommen noch früher drauf zu gehen, um so den Gegner zu einfachen Fehlern/Ballverlusten zu zwingen.

    Gute Möglichkeiten vergeben D. Müller (nach Ablage von M. Müller), M. Hauptmann (D. Czerwonatis lässt den Ball direkt prallen). Die beste Chance hat E. Juch, nachdem M. Hauptmann den Ball von rechts flach in den 16er spielt. Aus etwa 11 m schiebt er den Ball mehr oder weniger kläglich neben das Tor.

    Friedenau kommt zu sporadischen Kontern. Einer davon wird richtig gefährlich, als Göthe frei aufs Marzahner Tor zu läuft. P. Taggeselle verkürzt gut den Winkel, bleibt lange stehen und geht dieses Mal als Sieger aus diesem Duell.

    In der 77. Minute spielt sich eine traurige Szene im Marzahner Strafraum ab. P. Taggeselle bereitet sich zum Abschlag vor. Der Friedenauer Hinz läuft von hinten provokativ dicht an den Marzahner, der daraufhin einen Schritt nach rechts macht. Plötzlich fällt der 1 ½ Köpfe größere und etwa 20 Kilo schwerere Friedenauer Kapitän mit einem schmerzvollen Schrei zu Boden. Der Schiedsrichter zeigt beiden Spielern (nachdem einige Sekunden vergangen und das Spiel weitergelaufen ist) die gelbe Karte. Da sowohl der Marzahner als auch der Friedenauer schon Gelb gesehen hatten, folgt für beide Gelb-Rot.

    J. Van-Nooy kommt für S. Schneider und geht ins Tor.


    In der 83. Minute erhöht Göthe nach einem Eckball auf 3:0.


    Der kurz zuvor eingewechselte M. Schulze erzielt quasi mit seiner ersten Ballberührung das 3:1. M. Hauptmann hatte sich zuvor gut auf links durchgesetzt und den Ball von der Grundlinie auf den ersten Pfosten gespielt, von wo aus ihn M. Schulze über die Linie befördert.


    Vom Chancenverhältnis wäre ein Sieg für Marzahn, zumindest ein Unentschieden drin gewesen.

  • Aufstellung:

    J. Van-Nooy – M. Schulze (67. F. Finkel), C. Kraft, N. Thomas, A. Drexler (57. S. Schneider) – D. Czerwonatis, E. Juch, C. Unnasch, M. Hauptmann (53. S. Hinz) – D. Müller, V. Falkenstein

    Tore:

    1:0 D. Müller (8.)
    2:0 D. Czerwonatis (20.)
    3:0 E. Juch (25.)
    4:0 D. Müller (60.)
    5:0 V. Falkenstein (80.)
    6:0 V. Falkenstein (88.)

    Bericht:

    Im letzten Heimspiel gewinnt Marzahn gegen bereits abgestiegene und mit nur 10 Mann angereiste Gäste (wobei der 10. erst kurz vor dem Anpfiff erscheint).

    Von Beginn an ist zu erkennen, in welche Richtung das Spiel gehen wird…nämlich in Richtung des Spandauer Tors.

    Bereits nach 8 Minuten gelingt den Hausherren die 1:0 Führung. D. Müller wird von M. Hauptmann auf der linken Strafraum-Seite bedient und schiebt den Ball mit rechts flach ins lange Eck.

    Das zweite Tor lässt nicht lange auf sich warten. Auf halb links zieht E. Juch im eins-gegen-eins am Verteidiger vorbei und spielt den Ball von der Grundlinie flach auf den kurzen Pfosten. D. Czerwonatis läuft ein und hält den linken Fuß hin…2:0.

    Kurz darauf kommt E. Juch im Strafraum, nach Pass von V. Falkenstein, frei zum Abschluss. Mit links schießt er den Ball durch die Beine des Torhüters…3:0.

    Spandaus einzige Chance ergibt sich nachdem E. Juch einen zu lang geratenen Ball der Spandauer mit dem Kopf zum eigenen Keeper bringen will, der Ball aber direkt in den Lauf des Spandauer Stürmers fliegt. Doch J. Van-Nooy hat keine Probleme mit dem eher mäßigen Torschuss.

    Nach 45 min geht Marzahn mit einer verdienten 3:0 Führung in die Pause.

    In der zweiten Halbzeit lässt Marzahn die Zügel etwas schleifen. Trotzdem erhöht man in der 60. min auf 4:0. C. Unnasch wird wenige Meter zentral vor dem Strafraum gefoult. D. Müller schießt den Ball flach rechts an der Mauer vorbei...der Ball schlägt neben dem rechten Pfosten im Tor ein.

    Erst zum Ende der zweiten Hälfte, als bei Spandau die Kräfte verständlicherweise nachlassen, erhöhen die Gastgeber wieder das Tempo. Einer der es nochmal wissen möchte, ist V. Falkenstein.

    Nachdem E. Juch einen Ball von rechts flach in den Strafraum bringt, wird der Ball auf die linke Seite verlängert. Von links zieht V. Falkenstein in den 16er, lässt seinen Gegenspieler mit einem kurzen Haken stehen und haut den Ball ins lange Eck…5:0.
    Wenig später schlägt Marzahns Stürmer erneut zu. Im rechten Mittelfeld spielt D. Czerwonatis den Ball in die Mitte auf E. Juch, der ihn direkt in den Lauf von V. Falkenstein legt. Dieser läuft seinem Bewacher davon und schiebt den Ball im 16er mit links ins rechte untere Eck…6:0.

    Somit kann Marzahn hinten raus das Ergebnis verdientermaßen noch in die richtige Richtung rücken.

  • zunächst einmal beglückwünsche ich euch zu der, aus meiner sicht, erfolgreichen saison.
    hätte, hätte, fahrradkette gibt es im fussball nicht.
    ich denke ihr wisst selber, dass mit einer gewissen konstanz mal wieder mehr möglich gewesen wäre.
    dann wird eben nächste saison angegriffen.


    ich bin gespannt wer noch so den weg in den geraer ring, mit spielerpass, schafft :whistling: man hörtr ja so einiges 8)


    wer schießt denn in der kommenden saison die freistösse mit dem linken fuss? stimmt das gerücht, dass der mann mit dem größten bauchumfang und dem härtesten linken fuss in marzahn die schuhe an den nagel hängt?


    @ eju
    vielen dank für deine hervorragenden spielberichte :knuddel:
    und ich freu mich auf unser aufeinandertreffen in der vorbereitung :schal2:
    spielt jockel eigentlich auch noch :rofl:

    "Der Stadtteilclub ist kein Club, mehr ein Marketinggag mit zugereisten Studenten und Werbern"
    (Jens Wagner-ehemaliges Vorstandsmitglied der HSV-Supporters)


    Um es mit meinen Worten zu formulieren: SCHEIß St.Pauli!!!

  • Vielen Dank lieber bernte für deine Glückwünsche (auch für die Bewertung meiner Spielberichte).

    Platz 5 nach einer Saison – in der wir uns um ehrlich zu sein mehr erhofft hatten, als letztlich bei rum kam – ist etwas ernüchternd. Wenn man bedenkt, dass wir das zweitbeste Heimteam (1 Punkt weniger als Hertha Ama. II) waren und dann auf die Auswärtstabelle schauen…und da eine eher wenig respektable 11 steht, wird schnell ersichtlich, woran wir zu arbeiten haben…


    Konstanz ist dabei ein wichtiges Stichwort…oder aber auch etwas frischer Wind von außerhalb…bin auch gespannt - was hört man denn so?


    Tja, da können wir die Torhüter der Kreisliga A leider nicht beruhigen. Denn auch in der kommenden Saison werden sie die Bälle nach einem mit links geschossenen Freistoß das ein ums andere Mal aus ihrem Netz holen können…sorry Jungs. :bindafür:


    Für die neue Saison hat sich am Grabensprung wohl jemand ambitionierte Ziele gesteckt und sich dafür die Dienste eines routinierten Haudegens gesichert. :thumbsup:
    Schade, da hat anscheinend jemand aus unserem Management geschlafen…wir hätten uns auch über deine enorme Erfahrung gefreut. ;)


    Wir wurden über unsere Vorbereitung bisher noch nicht unterrichtet. Wann findet denn die Partie statt? Freu‘ mich auch schon drauf!


    Nein, Jockel hat seine Fußballschuhe schon an den Nagel gehängt…obwohl heute will er noch ein letztes Mal vordribbeln…

  • hehe... hab ich grad in nem Forum entdeckt u musste unweigerlich an H.´i :thumbsup: denken....
    In Liverpool gibt es nur 2 Teams:
    Liverpool und die Reserve von Liverpool !
    (Bill Shankly)

    Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
    (Berti Vogts)

  • Hier unser Programm für die Vorbereitung:


    17.07.11, 15:00 Uhr, SV Blau-Weiß Berlin - 1. FC Marzahn 94
    23.07.11, 14:00 Uhr, 1. FC Marzahn 94 - Fortuna Biesdorf II
    30.07.11, 14:00 Uhr, Blau-Weiß Friedrichshain - 1. FC Marzahn 94
    05.08.11, 19:30 Uhr, TSV Lichtenberg - 1. FC Marzahn 94
    07.08.11, Bezirkspokal

  • Testspiele


    1.FC Marzahn 94 - MTV Altlandsberg 5:5 (1:2)


    SV Blau-Weiß Berlin - 1.FC Marzahn 94 2:1 (1:0)


    am 23.07.11 empfangen wir um 14 Uhr die Reserve des VfB Fortuna Biesdorf



    Sag mal Rico bleibt es am 30.07. bei dem Spiel gegen BW Friedichshain, auch wenn wir einen Tag später Bezirkspokal haben.

    Resignation ist der Egoismus der Schwachen. (Jörg Berger)

  • Das heutige Spiel bei Blau-Weiß Friedrichshain fällt aus, da der Gegner keine Mannschaft zusammen bekommt.


    Auch der morgige Bezirkspokal fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser...denn der Rasenplatz von Stern Kaulsdorf ist aufgrund des anhaltenden Regens während der letzten Tage gesperrt.


    Damit dieses Wochenende aber nicht komplett ohne Spiel bleibt, gibt es das Rematch zwischen Biesdorf II und dem 1. FC Marzahn. Anstoß ist 12:15 Uhr am Grabensprung.