SV Grün-Weiss Jürgenshagen

  • Aufstellung: Latzko, Fl. Zöllick, D. Tempelmann, Lettow, Pahling, Noack, Liebermann, Chris, Klafack, Schriefer


    Einwechslung: Jankowski für Chris, Lentzian für Liebermann


    Bericht folgt am Mittwoch von der SVZ.

  • Satow - Jürgenshagen 0:4 (0:1)


    Dem Aufstieg ein Stück näher


    Es sah zunächst nicht nach einem deutlichen Sieg aus. Die Satower kamen vor allem in der ersten Viertelstunde zu einigen guten Einschussmöglichkeiten. Doch die Gäste erarbeiteten sich in den vergangenen Partien das Glück des Tüchtigen, sodass die Hausherren keinen Ball im Netz versenkten. In einer abwechslungsreichen Begegnung ließen jedoch auch die Grün-Weißen einige Gelegenheiten liegen. Die Gastgeber boten den Jürgenshägern in der ersten Hälfte ordentlich Paroli. Oliver Latzko hatte im Tor der Gäste alle Hände voll zu tun. Er hielt sein Team im Spiel.


    Es dauerte bis zur 36. Minute, ehe etwas Zählbares heraussprang. Jürgenshagens Sven Klafack markierte die schmeichelhafte Führung. Dieser Treffer gab der Mannschaft von Trainer Eckhardt Kuska und Mannschaftsbetreuer Manfred Liebermann die nötige Sicherheit, um ruhig und souverän zu agieren. Bis zur Pause blieb es bei dem knappen Vorsprung der Grün-Weißen.


    Nach dem Seitenwechsel flachte die Partie ab. Torchancen waren Mangelware, wobei keine Mannschaft das Spielgeschehen bestimmte. Die Satower waren darauf bedacht, den Ausgleich zu erzielen. Doch sie fanden gegen die gut gestaffelte Verteidigung der Gäste nicht das richtige Rezept, um einen Treffer zu erzielen. Die Jürgenshäger suchten ihr Heil mit schnellen Gegenstößen.


    Plötzlich ging es Schlag auf Schlag. Zunächst erhöhte Maik Schriefer auf 2:0 (72.), ehe Sven Klafack nach einem Torwartfehler das dritte Tor nachlegte (75.). Die Messen waren nun gesungen. Bei den Hausherren war kein Aufbäumen zu erkennen, sodass die Jürgenshäger das Ergebnis sicher verwalteten und in der 85. Minute durch Martin Pahling den 4:0-Endstand herstellten. Die Grün-Weißen siegten zum siebten Mal in Folge und machen sich berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg (Platz zwei bis fünf) in die Kreisoberliga. Manfred Liebermann tritt allerdings etwas auf die Euphoriebremse. "Wir schauen nur von Spiel zu Spiel, wollen unsere tolle Serie fortsetzen", sagt er.


    Grün-Weiß: Latzko, F. Zöllick, Tempelmann, Pahling, Lettow, Noack, R. Zöllick, Brandenburg (80. Jankowski), Liebermann (75. Lenzian), Schriefer und Klafack.


    quelle svz (grabbel)

  • Nach zuletzt sieben Siegen in Serie setzte es für die Kreisliga-Fußballer des SV Grün-Weiß Jürgenshagen gegen den SV Steilküste Rerik eine 1:2-Heimniederlage. Die Gastgeber knüpften dabei nicht an die guten Leistungen der Vorwochen an und verloren verdient. Die Gäste zogen durch den Erfolg in der Tabelle an den Hausherren (5.) vorbei und sind nun Dritter.


    Die Jürgenshäger hatten zwar durch Maik Schriefer die erste große Möglichkeit, doch in der Folge spielten die Reriker den besseren Ball. Der Gast agierte im ersten Durchgang vor dem Tor der Gastgeber allerdings zu harmlos, sodass es torlos in die Kabinen ging.
    Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, wobei es beide Mannschaften oftmals mit hohen Bällen probierten. So verhalf den Gästen eine Standardsituation zur Führung. Sie versenkten einen schnell ausgeführten Freistoß und überraschten damit Jürgenshagens Torwart Jürgen Fischer. Von den Hausherren war weiterhin wenig zu sehen. Erst als die Gäste den zweiten Treffer nachlegten, erwachte das Offensivspiel der Grün-Weißen. Thoralf Liebermann verlieh seiner Mannschaft durch das 1:2 noch einmal Hoffnung (80.). Doch da die Gastgeber in der Schlussphase zwei dicke Chancen liegen ließen, blieb es beim 1:2 aus Sicht der Jürgenshäger. "Ein Unentschieden wäre möglich gewesen. Doch da einige Spieler nicht in Normalform waren, geht die Niederlage in Ordnung", sagt Jürgenshagens Mannschaftsbetreuer Manfred Liebermann.


    Grün-Weiß: Fischer, Tempelmann, Zöllick, Pahling, Brandenburg (37. Lenzian), Lettow, Noack (75. Jankowski), Lenz, Liebermann, Klafack und Schriefer.

  • na so recht weiss ich das auch nicht, haben ja nur Robert L und ich gefehlt. Dafür war Guido wieder da. Denn war Flo mitte zweiter HZ verletzt und musste ausgechselt werden. Alles Scheisse!!! :nein:

  • Naja und ich war krank und konnte nicht so wie ich wollte :-(


    Aber es lag - meiner Meinung nach - hauptsächlich daran, dass wir Anfang der 2. Halbzeit (die ersten 20 Min hatten wir ne gute Druckphase) keine unserer vielen Chancen genutzt haben.
    Denn dann wären wohl wir am Drücker gewesen... aber so haben wir zu Recht verloren :(

  • Aufstieg weiter im Visier


    JÜRGENSHAGEN/SCHWAAN - Grün-Weiß Jürgenshagen trat gegen die Schwaaner Eintracht nicht in Bestbesetzung an. Vor allem im Angriff war die Heimelf durch die Ausfälle von Sven Klafack und Robert Lenz nicht optimal aufgestellt. Dadurch ging sie verunsichert in die Partie und spielte besonders in der ersten halben Stunde unter ihren Möglichkeiten. Dennoch stand es nach 30 Minuten bereits 1:1. Christoph Doss schoss die Eintracht mit seinem ersten Treffer in Führung (12.), ehe ein Eigentor der Gäste den Grün-Weißen den Ausgleich bescherte (25.). Der Jubel währte aber nicht lange. Die Schwaaner nutzten ihre leichte Überlegenheit zum 2:1 (38.). Christoph Doss trug sich zum zweiten Mal in die Torschützenliste ein. Bei diesem Stand wechselten beide Teams die Seiten.


    Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeber besser aus der Kabine und entwickelten mehr Torgefahr. Vor dem Tor versagten den Jürgenshägern aber die Nerven. Nachdem die Hausherren immer weiter versuchten, den Ausgleich zu erzielen, boten sich den Schwaanern immer mehr Räume. Unter Mithilfe eines Jürgenshägers traf Christoph Doss in der 75. Minute zum vorentscheidenden 3:1 für die Eintracht. Die Heimelf setzte in der Schlussphase alles auf eine Karte und wurde ausgekontert. Der überragende Spieler auf dem Platz, Christoph Doss, verwertete in der 85. und 90. Minute zwei weitere Angriffe der Gäste erfolgreich und markierte somit alle fünf Treffer der Schwaaner Eintracht. Für die Gastgeber war es die zweite Niederlage in Folge. " Wir können den Aufstieg noch aus eigener Kraft schaffen. Wir kämpfen weiter und müssen wieder in die Erfolgsspur zurückfinden", sagt Grün-Weiß Trainer Eckhardt Kuska.


    Für Grün-Weiß Jürgenshagen kamen folgende Spieler zum Einsatz: Latzko, F. Zöllick (75. R. Zöllick), Tempelmann, Pahling, Lettow, Noack, Kozianka, Liebermann (75. Jankowski), Brandenburg, Lendzian und Schriefer.


    Für die Schwaaner Eintracht traten an: Groth, A. Niemke, M. Niemke, Peters, Kretschmann, Tabel, Schmidt, Wölk (70. Wiese), Rakowski (85. Studzinski), Will und Doss.


    quelle: svz.de

  • Spiel aus der Hand gegeben



    Die Kreisliga-Kicker des SV Grün-Weiß Jürgenshagen gaben bei der TSG Neubukow eine überlegen geführte Partie aus der Hand und verloren mit 1:3. Martin Pahling brachte die Gäste früh mit 1:0 in Führung (4.). Im Anschluss hatten sie die Begegnung fest im Griff. In der 44. Minute gelang den Hausherren wie aus dem Nichts der Ausgleich.


    Kurz nach Wiederanpfiff gingen sie sogar in Front (49.) und erzielten in der 77. Minute den 3:1-Siegtreffer. Die Schlussoffensive der Grün-Weißen blieb trotz vieler Chancen unbelohnt. Für den Gast war es die dritte Pleite in Folge.


    Jürgenshagen: Fischer, F. Zöllick, M. Tempelmann, Pahling, Lettow, Papajewski, Noack, Liebermann (65. Jankowski), D. Tempelmann (80. R. Zöllick), Schriefer (25. Lendzian) und Lenz.