LICHTENBERG 47

  • Grade mit HerthaMario telefoniert. Scheiden tut weh , sagt er, Hertha unterliegt zu Hause. :pinch:


    EAB 47 jejen Stern 1-1 (0-1) .


    Wars nen Glückstor oder rausgespielt? Wer hats gemacht?

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDE), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe (LEGENDE), Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDE) ...

  • Spielbericht





    Lichtenberg 47 - SFC Stern 1900 1:1 (0:1)



    Lichtenberg 47


    Rickmann – Seiberl, Ploetz, Boese – Thürk (46. Schreck), Lehmann –
    Ebert, Arsovic, Bandermann – Mohra (70. Schmidt), Doumbia (70. Arndt)


    SFC
    Stern 1900: Schiemann – Krell – Rüdel, Kerber – Ayad – Erkul, Mattern
    (79. Pomplun), Mucuk, Yatkiner – Brahaj (85. Akis), Freyer (46. Aliji)


    0:1 (18.) Brahaj; 1:1 (89.) Schreck


    z.Z. 92


    SR: Matthias Borngräber


    Gelbe Karten: Bandermann, Seiberl, Arsovic, Boese, Lehmann – Mucuk, Yatkiner


    Gelb-Rot: Lehmann (50.) M


    Wie
    bereits vor dem Spiel gewarnt wollten die Sterne die Schmach aus der
    Vorwoche (0:9 daheim gegen Eintracht Mahlsdorf) vergessen lassen. So
    begann die Mannschaft von Trainer Rainer Liedtke auch recht forsch.
    Trotz der gesperrten Sarac, Szumnarski und dem Ex-47er Thurau hätte
    Stern 1900 bereits nach 120 Sekunden mit 2:0 in Führung liegen können.
    Nur eine Minute später war Alexander Arsovic mit einem Treffer zur
    Stelle, doch Schiedsrichter Borngräber entschied auf Abseits. So blieb
    es beim 0:0. In der 18. Minute nutzten die Steglitzer einen schweren
    Patzer vom glücklosen Roland Thürk und Brahaj konnte Kai Rickmann zum
    ersten Mal überwinden. In den nun folgenden Minuten hatte 47 zwar mehr
    Ballbesitz, Chancen konnten aber keine verzeichnet werden. Sowohl
    Moussa Doumbia, als auch Omran Mohra waren bei ihren Bewachern
    abgemeldet. Kurz vor der Pause gab es ein Aufschrei, Patrick Boese zog
    ab und der Ball wurde auf dem holprigen Acker abgefälscht, Schiemanns
    Kopf rettet den Vorsprung aber in die Kabine.


    In
    den zweiten 45 Minuten stemmten sich unsere 47er trotz Unterzahl
    (Lehmann erhielt in der 50. Minute den Gelb/Roten Karton) vehement
    gegen die drohende Niederlage. Die besseren Chancen hatten allerdings
    die Gäste. Mucuk, Brahaj und Aliji vergaben gegen die völlig
    indisponierte Abwehr der 47er beste Chancen. Dies sollte sich in den
    Schlussminuten rächen. Der eingewechselte Marcel Schreck konnte in der
    89. Minute mit einem Kopfball nach einer Flanke von Alexander Arsovic
    ausgleichen.

  • heute gegen die hertha aus zehlendorf...


    sonntag ein DOPPLER in spandau... erst SPANDAU 06 - Union Zwee
    danach der SSV gegen unsere 47er... ich kann bei allen drei spielen
    nicht dabei sein... euch viel spass jungs und mädels, man sieht sich wieder


    irgendwann... :whistling: :whistling: :whistling:

  • Dass der Zehlendorf-Express derzeit einen Lauf hat wusste nun fast
    Jeder, dass er aber auch unsere 47er mitreißen würde, war in dieser
    Deutlichkeit nicht zu erwarten. Doch vor Spielbeginn hatte Trainer Jörg
    Hahner mit diversen Umstellungen zu kämpfen. Lehmann, Schmidt (beide
    gesperrt), Boese und Stolzenberg (berufsbedingt) fehlten. Mit Zimdahl
    (Verletzung), Mohra und Marjanovic (Trainingsrückstand) mussten sogar
    Spieler aufgeboten werden, die unter normalen Bedingungen nicht spielen
    würden. 0:8 (0:3) hieß es am Ende einer aus 47er Sicht völlig desolaten
    Vorstellung. Der Gastgeber spielte seine technisch, taktischen
    Fähigkeiten in vollen Zügen aus. Nun hat die Mannschaft am Sonntag ab
    14:00 Uhr die Möglichkeit diese Schmach vergessen zu machen. Beim
    Tabellenvorletzten Spandauer SV.




    quelle : www.lichtenberg47.de



    :nein: :nein: :nein:

  • Upps - da ist man dann wohl richtig böse unter die Räder gekommen ...

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDE), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe (LEGENDE), Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDE) ...

  • Spandauer SV - Lichtenberg 47 0:0



    Spandauer SV: Wiese - S. Güney, Sommer, Mulwa, Touré - Mkongo-Nkene, Alim, Wade (75. Mosbahi) - V. Güney, Bonsu-Osei - Simon



    Lichtenberg 47: Rickmann - Arndt, Seiberl, Boese, Bandermann -
    Marjanovic, Lehmann (85. Plötz) - Thürk, Ebert - Schreck - Mohra,
    Doubia (85. Stolzenberg)




    Tore: Fehlanzeige


    z.Z. 60


    SR: Lesener


    Gelbe Karten:Mkongo-Nkene, Alim, Bons-Osei - Lehmann, Seiberl


    Rote Karte: V. Güney (80.)


    Im
    Spiel eins nach dem Desaster von Zehlendorf hatte die Mannschaft die
    Chance sich auf endrucksvolle Art und Weise zu rehabilitieren. In den
    ersten Minuten erspielten sich unsere 47er auch einige Torchancen. Doch
    nach 20 Minuten kam der Motor in stottern. Der Gastgeber setzte einige
    Nadelstiche und unsere Mannschaft konnte kaum noch hochkarätige Chancen
    herausspielen. Dass der Gastgeber nicht nur als Kanonenfutter dient,
    sollte sich herumgesprochen haben. Die spielerische Linie der letzten
    Wochen ist doch weitaus ansehnlicher als in der Hinrunde. Auch die
    Ergebnisse ließen auf eine Qualitätssteigerung schließen. Vier Tage vor
    unserem Gastspiel unterlag die Mannschaft von Trainerurgestein Kaltofen
    im Spandauer Derby dem Tabellenfünften FC Spandau 06 nur knapp mit 2:3.


    Nach
    dem Seitenwechsel hatten unsere 47er wieder mehr Spielanteile, viel
    wurde über Außen probiert, doch die Gradlingkeit fehlte. Wirkliche
    Chancen ergaben sich wenn überhaupt nur aus Standardsituationen. Im
    Laufe der Zeit kamen dann die Gastgeber auch zu einigen, nicht
    ungefährlichen Chancen, wenn auch nur durch Konter. Doch diese wurden
    entweder vom Linienrichter (viele Abseitssituationen), oder durch
    Kai-Uwe Rickmann vereitelt. Am Ende der Partie waren sich beide Trainer
    in Ihren Meinungen identisch. Trainer Jörg Hahner erkannte 10:3
    Torchancen und wähnte einen verdienten Sieg auf 47er Seite, Trainer
    Kaltofen meinte auf Grund der vielen Konterchancen wäre ein Sieg des
    SSV verdient gewesen. Letztlich war dann dieses Unentschieden verdient.
    Insgesamt sollte aber der Mantel des Schweigens über diesen Punktekampf der Berlin-Liga gelegt werden.

  • Lichtenberg 47 - BFC Viktoria 89


    Berlin-Liga 09/10


    Samstag 24.04.2010, 13:00 Uhr HOWOGE Arena "Hans Zoschke"


    Im
    Sonderheft der Berliner Fußballwoche für die Saison 2009/2010 wird die
    Mannschaft von Viktoria 89 zum engeren Favoritenkreis der Berlin-Liga
    gezählt. Zum Erscheinen dieser Ausgabe war aber das Transferfenster
    noch nicht geschlossen und zu dem ohnehin bereits starken Kader wurden
    noch weitere spektakuläre Zugänge verpflichtet. Der neue Trainer Volkan
    Uluc konnte sich dabei fast ausnahmslos auf oberligaerfahrene Spieler
    stützen.



    Als Spielmacher wurde Gökhan Senol vom
    Lichterfelder FC 1892 verpflichtet. Gleich sechs Spieler vom BFC
    Preussen folgten dem Ruf der Tempelhofer. Neben den Gebrüdern Ilter und
    Ilkan Senkaya waren dies die Protagonisten Marco Fink, Moritz Kessler,
    Oliver Kelm und Piotr Orzel als weitere Neuzugänge. In der Winterpause
    gesellten sich mit Adem Öztürk und Selcuk Sahin zwei weitere ehemalige
    Preussen-Kicker dazu. Bereits zum Saisonbeginn fanden Robert Rudwaleit
    und Danny Kukulies vom BFC Dynamo den Weg zu ihrem alten Trainer Volkan
    Uluc zur Friedrich-Ebert-Sportanlage. In der Winterpause wurde das
    Spielerensemble neben den genannten Sahin und Öztürk noch durch Pascal
    Fofie, Dennis Vogler (SV Falkensee-Finkenkrug), Sebastian Hein (Torwart
    vom Lichtenrader BC) und Lars Weißenfeldt (FSV Frankfurt, 2.
    Bundesliga) ergänzt. Mehrere noch in den vergangenen Spielzeiten zum
    Stamm der Mannschaft gehörende Spieler verließen aufgrund der starken
    Konkurrenz daraufhin den Verein, aber auch Spielmacher Senol, den es
    zum VTS Iserlohn zog. Sicherlich war es nicht nur der Wunsch einmal das
    Trikot des zweimaligen Deutschen Meister von 1908 und 1911
    überzustreifen, der den Wechsel der genannten Akteure beflügelte. Neben
    den sportlichen Visionen des Vereinsvorstandes dürften hier handfeste
    materielle bzw. finanzielle Dinge die Entscheidung eines
    Vereinswechsels beeinflusst haben.




    Nach einem durchwachsenen Start - die fast komplett neuformierte
    Mannschaft musste erst zu einer homogenen Einheit zusammenwachsen – hat
    sich das Team immer mehr stabilisiert. Auch die vollzogenen
    Trainerwechsel – erst vertrat Hakan Pinar den aus familiären Gründen
    für längere Zeit den in der Türkei weilenden Volkan Uluc – und jetzt in
    der Rückrunde mit Ersan Parlatan als Trainer – konnten die Aufholjagd
    der Viktorianer nicht aufhalten. Mittlerweile sind die Tempelhofer den
    lange Zeit die Tabelle der Berlin-Liga anführenden Spielern vom 1.FC
    Union II bis auf einen Punkt auf die Pelle gerückt, nachdem der
    Rückstand zur Winterpause noch acht Zähler betrug. So könnte am 23. Mai
    2010, wenn es in der Alten Försterei zum Showdown mit den Unionern
    kommt, eine Vorentscheidung um den Aufstieg in die Oberliga Nord fallen.


    Mitte November verloren die 47er das Hinrundenspiel mit 0:4. Trainer
    Jörg Hahner ließ sich in der Berliner FuWo wie folgt zitieren:
    „Viktoria hat die bessere Spielanlage und bessere technische
    Fähigkeiten. Die sind eine andere Klasse.“ Daran dürfte sich in der
    Zwischenzeit nichts geändert haben. Aber jedes Spiel fängt bei Null an
    und geht über 90 Minuten… (CS)


    So lief das Hinspiel:


    BFC Viktoria 89 - Lichtenberg 47 4:0 (2:0)

  • SV Lichtenberg 47 : Viktoria 4:2 (3:1)


    Vor 123 Zuschauern, konterten die Lichtenberger, Viktoria clever aus und konnten "schnell" mit 3:0 führen.


    Viktoria machte das Spiel - aber konnte nur durch einen Lattenschuss und dem verwandelten Elfmeter - wirklich gefährlich werden.


    Kurz vor der Pause war dann noch die Möglichkeit zum 4:1 - die aber vergeben wurde.
    Und es wurde auch hektisch, kurz vor der Pause.


    Viele kleinliche Fouls wurden so hochgepusht, das war nicht zu glauben! Trainer von Viktoria, wurde nach dem 3:0 glaub ich - von der Trainerbank verbannt. Er hatte wohl zu deftig protestiert.


    Nach der Pause spielte wieder nur Viktoria und die 47er liessen sich hinten reindrängen - aber konterten immer sehr gefährlich ...
    Man hätte das ein oder andere Tor machen müssen - aber die Chancen wurden fahrlässig vergeben. Allein "Arsa" hatte 2 100%ige Chancen. Kopf hoch Junge, du machst die auch schon noch wieder.


    Für mich der beste Mann auf dem Platz: PATRICK BOESE


    Er war überall zu finden und gewann fast jeden Zweikampf. Sein Tor zum 2:0 ist die Belohnung für sein sehr gutes Spiel.


    Des weiteren wären da noch Moussa zu nennen, der die gegnerische Abwehr das ein oder andere mal alt aussehen ließ. Nur öfters mal den Kopf hoch Moussa und einfach mal abziehen.
    Und "Bander" - was der rennt - und das auch noch in der 80.Minute so einen Sprint MIT BALL! vom eigenen Strafraum in den anderen und dabei brandgefährlich ist - Meinen Respekt.



    Alles in allem ein verdienter Sieg - mit sehr guter Defensivleistung, wo eigentlich niemand was anderes zu sagen kann/darf!

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDE), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe (LEGENDE), Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDE) ...

  • Ich denke, 47 hatte am Anfang Glück, dass Viktoria nur die Latte trifft, sonst hätte das Spiel ganz anders aussehen können. So aber musste Viktoria weiterhin das Spiel machen, was Platz für Konter bedeutete. Was dann aber die 47er Abwehr leistete, war überragend. :thumbsup:

  • Unsere Berlin-Liga-Mannschaft gewinnt in einem herzerfrischendem
    Spiel gegen den Tabellenzweiten BFC Viktoria 89 völlig verdient mit
    4:2. Noch vor der Partie war Lichtenberg 47 als klarer Außsnseiter
    gehandelt worden. Doch was die Mannschaft heute gezeigt hat, hatte
    schon was. Die von Kapitän Uwe Lehmann vorzüglich geführte Mannschaft
    hatte die Partie nach einem zögerlichen Beginn eigentlich jederzeit im
    Griff. Bereits in der neunten Minute eröffnete Moussa Doumbia den
    Torreigen zum 1:0. Boese und Schreck erhöhten auf 3:0, ehe der Gast mit
    einem Foulstrafstoß verkürzen konnte. Das 4:1 (Lehmann) war dann die
    Entscheidung. Der 4:2 Anschlusstreffer durch Weißenfeldt war nur noch
    Ergebniskosmetik.


    Unsere II. Herren spielten in der Bornitzstraße gegen den SC Siemensstadt 2:2 unentschieden.

  • Ich denke, 47 hatte am Anfang Glück, dass Viktoria nur die Latte trifft, sonst hätte das Spiel ganz anders aussehen können.

    tja hätte, hätte, hätte. wer die bude nicht macht kann nunmal keen spiel jewinnen!!! von daher würde ich sagen ein zwar überraschender aber ein verdienter sieg für die lichtenberger. gut gekämpft :thumbup:

  • von daher würde ich sagen ein zwar überraschender aber ein verdienter sieg für die lichtenberger. gut gekämpft


    das war wirklich überraschend, vor dem spiel wurde wirklich über die höhe der heimniederlage gefachsimpelt.
    selbst die aufstellung, mit den verletzten oder den untrainierten sollte eigentlich kein gutes omen sein.
    die freude der dann spielenden über zum teil schön herrausgespielte tore, die freude der anwesenden
    zuschauer über den dann doch unerwarteten sieg könnten vllt. wieder einen wechsel der einstellung
    und motivation der spieler zur folge haben.


    schön, das üve27, diesmal aufgelaufen mit der rückennummer 5 von benny plötz, seinen vertrag verlängert
    hat...


    mal sehen, was der 1. mai in adlershof für 47 bringt... wieder kopf hoch? sicher, denn das die jungens dat
    können, haben sie in abgezockter weise der "millionario" truppe von viktoria gezeigt.



    forza EAB !!!

  • Unsere Berlin-Liga-Mannschaft gastiert am Samstag beim
    Adlershofer BC. Nach der starken Leistung in der Vorwoche kann die
    Mannschaft wieder bei einem guten Gegner ihre Ansprüche unterstreichen,
    die da heißen: Platz fünf bis sieben. Anstoß ist um 14:00 Uhr Lohnauer
    Steig.


    quelle : www.lichtenberg47.de




    _____________________________________________________________________________



    Treffpunkt für alle Krawalltouristen ist Kreuzberg... :abgelehnt:

    für nette Lichtenberger Auswärtssupporter wäre
    wieder mal Mc Centies unsere Anlaufstation. Schön wäre 12.50 uhr,
    Die Bahn fährt, so sie denn will, 12.58... dann gehts über Ostkreuz
    nach Schöneweide, wo wir um 13.21 den 167er Bus entern.
    Für uns endet die beschwingte Sause an der Haltestelle FRIEDLANDER STR:
    Ganze 400 m soll der Gewaltmarsch dauern, ehe uns um kurz vor 2 das erste
    ( oder 20. ) Maibier schmecken wird...
    :bindafür:



    wir sehen uns mädels...

  • ganz kurz mädels...



    man trifft sich HEUTE um 12.30 uhr in Li.berg, um AUSGENÜCHTERT sich das
    oberligaspiel füxe vs. chosebuz dwa anzuschauen.


    zum spiel abc vs. lichtenberg (4-1) kommt auch noch eine kleine nachbetrachtung.
    nur soviel, der schieri wird nicht mehr mein freund...



    nacht... :sleeping:

  • Beim heutigen Auswärtsspiel beim FC Spandau 06, muss die Mannschaft,
    wie in den letzten Wochen und Monaten, auf einige Stammkräfte
    verzichten. Fehlen werden definitiv Patrick Boese, Kai-Uwe Rickmann
    (beide sitzen ihre Sperren ab) und Felix Ackermann (verletzt). Für
    Rickmann wird heute Peter Feies sein Debüt in der
    Berlin-Liga-Mannschaft von Lichtenberg 47 feiern. Das Spiel am heutigen
    Abend steht unter einem besonderen Stern. Viele werden sich sicher an
    die schmerzliche Hinspielniederlage unserer Jungs erinnern, gerade das
    "Nachspiel" ehemaliger 47er hatte für reichlich Verstimmung gesorgt.
    Die Mannschaft kann diese Hinspielniederlage heute vergessen machen.
    Gebt alles Jungs. Anpfiff ist heute um 19:00 Uhr, Am Ziegelhof.



    _________________________________________________________


    ohne stolzenberg? naja... kann sich jeder sein teil denken.


    eine nachbetrachtung zum füxespiel gegen cottbus, unser exsponsor
    (gansert?) und unserer "manager" j.j. hofierten die extrem klammen füxe
    umgarnten sie und klopften sprüche. haben die ihre befindlichkeiten bei
    47 überhaupt beglichen? j.j. seine nacht und nebelaktion, wo er die füxe
    wie gesagt über nacht im stich lies, wurde mit einem jobangebot in
    holland begründet, und selbst das telefon wurde hier vergessen... haha...
    war schon lustig die typen da zu sehen und wie sie etwas unruhig darauf
    reagierten. am morgigen donnerstag sind ja wahlen zum vorstand bei den
    füxen... überraschungen möglich...


    und spandau heute? bin vor ort und hoffe, das ümit meseci heute fair bleibt.
    can ist wohl noch verletzt. trinko war beim hinspieleklat ja nicht dabei,
    da spielte er ja bei den füxen.


    bis denne mädels... bwp hat abgesagt... werden wohl die üblichen auswärtssupps am start sein... :halloatall: