Vorberitungsspiele auf die Saison 2008/2009

  • Preussen Magdeburg - Brandenburger SC Süd 0:0


    Ein Spiel über am Ende 76.Min was keinen Sieger verdient hatte. Die Preussen hatten über weite Strecken des Spiels mehr Spielanteile konnte diese aber nciht in gefährliche Torszenen ummünzen. In der Drangphase der Brandenbuerger hatten Preussen Glück nicht in Rückstand zu geraten.
    In der Zweiten Hälfzte verletzte sich auch noch der erst in der Halbzeit eingewechselte Sven Kolfenbach, wobei das Comeback des Trainers auf dem Platz für viel Tummult sorgte.
    In der besagten 76.Minute startete "Hanne" ein Tackling, was die erste und letzte Gelbe Karte und auch letzte Aktion des Spiels war. Kurios die Szenen nach dem Tackling ging die Nummer 11 der Branden burger Richtung Hanne und stoß ihn dannach mischten dann auch Schulz und Keule mit und spielten mit dem 11er der Roten "Gegnerweitstoßen".
    Überraschend pfiff der Schiedsrichter nicht etwa die Meckereien oder Schubsereien ab sondern das gesamte Spiel!!


    Zu den Neuzugängen ist zu sagen das Schulz und Bartsch aufgefallen sind, der Rest blieb heute eher blaß und ohne einfälle.

  • Preussen Magdeburg - Brandenburger SC Süd 0:0


    Ein Spiel über am Ende 76.Min was keinen Sieger verdient hatte. Die Preussen hatten über weite Strecken des Spiels mehr Spielanteile konnte diese aber nciht in gefährliche Torszenen ummünzen. In der Drangphase der Brandenbuerger hatten Preussen Glück nicht in Rückstand zu geraten.
    In der Zweiten Hälfzte verletzte sich auch noch der erst in der Halbzeit eingewechselte Sven Kolfenbach, wobei das Comeback des Trainers auf dem Platz für viel Tummult sorgte.
    In der besagten 76.Minute startete "Hanne" ein Tackling, was die erste und letzte Gelbe Karte und auch letzte Aktion des Spiels war. Kurios die Szenen nach dem Tackling ging die Nummer 11 der Branden burger Richtung Hanne und stoß ihn dannach mischten dann auch Schulz und Keule mit und spielten mit dem 11er der Roten "Gegnerweitstoßen".
    Überraschend pfiff der Schiedsrichter nicht etwa die Meckereien oder Schubsereien ab sondern das gesamte Spiel!!


    Zu den Neuzugängen ist zu sagen das Schulz und Bartsch aufgefallen sind, der Rest blieb heute eher blaß und ohne einfälle.


    Die Preussen verlieren 0:1 gegen Brandenburg und ansonsten jede Menge Quatsch in deinem Bericht. :nein: :nein:

  • Preussen Magdeburg - Brandenburger SC Süd 0:0


    Ein Spiel über am Ende 76.Min was keinen Sieger verdient hatte. Die Preussen hatten über weite Strecken des Spiels mehr Spielanteile konnte diese aber nciht in gefährliche Torszenen ummünzen. In der Drangphase der Brandenbuerger hatten Preussen Glück nicht in Rückstand zu geraten.
    In der Zweiten Hälfzte verletzte sich auch noch der erst in der Halbzeit eingewechselte Sven Kolfenbach, wobei das Comeback des Trainers auf dem Platz für viel Tummult sorgte.
    In der besagten 76.Minute startete "Hanne" ein Tackling, was die erste und letzte Gelbe Karte und auch letzte Aktion des Spiels war. Kurios die Szenen nach dem Tackling ging die Nummer 11 der Branden burger Richtung Hanne und stoß ihn dannach mischten dann auch Schulz und Keule mit und spielten mit dem 11er der Roten "Gegnerweitstoßen".
    Überraschend pfiff der Schiedsrichter nicht etwa die Meckereien oder Schubsereien ab sondern das gesamte Spiel!!


    Zu den Neuzugängen ist zu sagen das Schulz und Bartsch aufgefallen sind, der Rest blieb heute eher blaß und ohne einfälle.

    Das Spiel dauerte 86.min bevor es abgepfiffen wurde. Ausserdem war das kein Tackling von Hanne. Hanne gretschte seinem Gegenspieler die Beine weg, dass Bruce Lee stolz auf ihn gewesen wäre. Das Spiel war auch nicht so ausgeglichen, Brandenburg hatte viel mehr Großchancen.

  • Habe auch nen Spielbericht gefunden.


    Erfolgserlebnis nach echtem Härtetest

    VfB Sangerhausen gelingt Remis gegen Sachsen



    Eichsfeld/MZ/khk. Der VfB Sangerhausen hat im ersten ernsthaften Test der Saisonvorbereitung gegen den FC Sachsen Leipzig ein achtbares 3:3-Unentschieden erreicht. Alle drei VfB-Treffer in dem Freundschaftsspiel in Bischofferode erzielte Daniel Trautmann.


    Der Verbandsligist, der nach dem Abstieg aus der Oberliga einen personellen Aderlass verkraften muss und sich neu formiert, konnte über weite Strecken gegen das Regionalliga-Team mithalten. "Das war eine ordentliche Partie, auf diese Leistung lässt sich aufbauen", kommentierte VfB-Coach Bernd Nemetschek das "schöne Erfolgserlebnis" seines Teams nach einem echten Härtetest.


    Der VfB hatte aus einer Konterstellung heraus agiert und war nach einem Foul an Lars Timpe mit einem verwandelten Strafstoß von Trautmann in Führung gegangen. Nach dem Seitenwechsel konnten die Sachsen nach Standards mit 2:1 in Führung gehen. Ein verwandelter Elfmeter von Trautmann und ein straffer Schuss von ihm in den Winkel sowie die zwischenzeitliche Führung der Sachsen ließen die Zuschauer ein munteres Spiel erleben. VfB-Coach Bernd Nemetschek entdeckte Defizite vor allem im Verhalten nach Standardsituationen. Nach dem Abpfiff wurde Marco Große, der im Oberliga-Team des VfB stand, offiziell vom Verein verabschiedet. Er kehrt nach Bischofferode zurück.


    Am Donnerstag, 18.30 Uhr, testet der VfB zu Hause gegen den Malchower SV (Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern). Am Sonnabend (14 Uhr) geht es zum Thüringenligisten Wacker Nordhausen.


    VfB Sangerhausen: H. Trautmann, Rauer, Schneider, D. Trautmann, Bäcker, Meyer, Kinast (ab. 46. Krüger), Gängel (69. Sänger), Fährmann, Timpe, Glage (ab 69. Klarner).
    Quelle Mz Sgh

  • Das Spiel dauerte 86.min bevor es abgepfiffen wurde. Ausserdem war das kein Tackling von Hanne. Hanne gretschte seinem Gegenspieler die Beine weg, dass Bruce Lee stolz auf ihn gewesen wäre. Das Spiel war auch nicht so ausgeglichen, Brandenburg hatte viel mehr Großchancen.

    Das liest sich dann doch schon etwas realistischer und beschreibt die absolut überflüssige "Einlage" des Preussen-Coach vortrefflich. Wollte der Trainer mit dieser Aktion seine Spieler aus ihrer Lethargie wecken oder sollte das ein Anschauungsbeispiel für die jüngeren Spieler sein, wie ein Zweikampf nicht zu führen ist? :ja:
    Preusen in der zweiten Halbzeit ganz schwach, Brandenburg wird mit so einer Leistung in der Oberliga nicht bestehen können. :nein:


    Hier der Bericht der Volksstimme von heute zu diesem Spiel, der die Zuschauereindrücke recht sachlich rüberbringt.



    "Coach wechselt sich selbst ein und sorgt für vorzeitiges Ende
    Von Hans - Joachim Malli
    In einem weiteren Testspiel in Vorbereitung auf die neue Fußball-Saison musste Verbandsligist MSV 90 Preussen gestern auf eigenem Platz gegen Oberligaaufsteiger Brandenburger SC Süd eine 0 : 1 ( 0 : 0 ) -Niederlage hinnehmen. Kurios : Um nicht zu zehnt spielen zu müssen, wechselte sich Preussen-Coach Dirk Hannemann nach einer Stunde Spielzeit selbst ein.


    Da die Gastgeber mit Beginn der zweiten Halbzeit alle sieben Wechselspieler auf einmal brachten, Sven Kolfenbach ( Sprunggelenk ) aber eine Viertelstunde nach Wiederbeginn verletzt raus musste und Schiedsrichter Marco Schramm keine andere Wiedereinwechslung zuließ, musste Hannemann notgedrungen ran. Der kassierte sechs Minuten vor Schluss nach einem rüden Foul Gelb. Nach anschließender Diskussion zwischen Spielern beider Teams pfiff Schramm die Partie vorzeitig ab.
    Bereits in der ersten Halbzeit hatten die Gäste durch Stefan Voß die klareren Chancen, vergaben diese aber oftmals nur um Zentimeter. Auf der Gegenseite nahm Denny Matthias aus 25 Metern Maß, Brandenburgs Keeper Markus Jurzik lenkte den Ball mit einer Hand über die Latte ( 20. ). Zuvor zielten Neuzugang Christopher Bartsch ( 13. ), später Alexander Siemke zu ungenau ( 30. ).
    Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel der Preussen, nicht zuletzt bedingt durch die zahlreichen Umstellungen, immer zerfahrener. Dennoch war das 0 : 1 per Kopfball durch Daniel Schönfeld vermeidbar, standen doch zwei Preussen wie die Zinnsoldaten um den Torschützen herum ( 50. ). Die Stockfehler bei den Magdeburgern nahmen zu, die Linie ging dafür immer mehr verloren, doch die Gäste konnte daraus keinen weiteren Nutzen in Form von Toren erzielen, obwohl sie weiterhin die besseren Gelegenheiten hatten.


    " In der ersten Halbzeit hat meine Mannschaft phasenweise recht ordentlich gespielt. Die zweite Hälfte war nichts. Wir sind halt in der Vorbereitung und die Spieler platt ", befand Hannemann.


    Preussen : Mewes – Eggert, Behr, Schwarzer, Schmeil, Sommermeyer, Matthias, Siemke, Schulz, Podehl, Bartsch ( ab 46. Kühnast, Kolfenbach / 60. Hannemann ; Scheinhardt, Schardt, Banser, Hitzing, Bossmann )."


    Auffälligste Spieler im positiven Sinn waren Mewes, Eggert, Behr und Sommermeyer.
    Kurios für mich in einem Vorbereitungsspiel (Freundschaftsspiel), dass die Preussen nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Kolfenbach keinen Spieler mehr aus dem Kreis der Ausgewechselten bringen durften.

  • Zitat Maxe Steinbach: "Eigentlich wollte ich bei den Preussen weitermachen, wenn man mir denn eine Arbeitsstelle beschafft hätte. Vielleicht habe ich zu früh meine sportlichen Pläne publik gemacht. Ja, ich wollte Hannemann weghaben. Er hatte sportlich das Alter erreicht, bremste sich zudem immer wieder selbst durch Undiszipliniertheiten aus."


    Da hat der artikel über maxe ja richtig gut gepasst heute... hat hanne ja gleich bestätitig diese aussage 8) :rotekarte:


    aber der rest ist meiner meinung nach eine "eigenrehabilitierung" des herrn steinbachs worauf man nicht so viel geben sollte !


    das spiel gestern hab ich auch gesehen, und wer von feldüberlegentheit der preussen spricht und einen guten stürmer bartsch gesehen hat, muss wohl ein anderes spiel gesehen haben ?(

  • ebenso war es auch nicht die erste gelbe karte...


    ich entschuldige mich, niemand hat geschrieben, dass bartsch gut war sondern nur das er aufgefallen ist.


    stimmt ! ! bei seinen fehlerhaften ballannahmen, schwalben und abseitspositionen :thumbsup:

  • Am Wochenende testeten die halleschen Teams nur teilweise:
    Die U23 des HFC besiegte im Trainingslager in Thüringen den Gastgeber FSV Gräfinau-Angstedt mit 6:2. Torschützen: Zern (3), Schulz, Parthier und ein Eigentor.
    Ammendorf schlug NW Leipzig mit 4:1 (Kricke, Grosche, Hausius und Schülbe), Irwin Randa aus Costa Rica trainiert zur Zeit beim BSV mit und kam gegen die Leipziger auch zum Einsatz.
    Das Spiel zwischen dem VfL Halle 96 und Hertha Zehlendorf wurde abgesagt.

    R.I.P. Fußball: TeBe Berlin, SSV Reutlingen, Eintr. Bamberg, RW Essen, Bonner SC, Waldhof Mannheim, SpVgg Weiden, SSV Ulm, 1.FC Kleve, LR Ahlen, Sa. Leipzig, Germania Windeck, TuS Koblenz, VfL Kirchheim, Borea Dresden, GW Wolfen, Türkiyemspor, Kickers Emden, 1.FC Gera, Eintr. Nordhorn, RW Kemberg, Germania Schöneiche, VfB Lübeck, OFC Kickers, Wuppertaler SV, FC Oberneuland, MSV Duisburg... [to be continued]

  • Gelungener Test bei sächsischem Bezirksligisten ESV Delitzsch # 4 Tore - vier verschiedene Schützen










    Konzentriertes Spiel bringt 4:1- Sieg für Union


    [Blockierte Grafik: http://vereinsmanager.dfd-systems.de/wappen/verein/00009114.gif]ESV Delitzsch vs. SG Union Sandersdorf 1:4 (1:1)[Blockierte Grafik: http://vereinsmanager.dfd-systems.de/wappen/verein/00008087.gif]



    Mit dem sächsischen Bezirksligisten
    ESV Delitzsch hatten die Unioner in dieser Phase der Saisonvorbereitung
    eine gute Wahl getroffen. Dieser verstand es mit Tempogegenstößen ohne
    große Schnörkel in die Sandersdorfer Abwehrlücken zu stoßen. Die
    Abwehr und das defensive Mittelfeld der Schaller-Elf war deshalb
    doppelt gefordert. Es galt den Ball vom eigenen Tor fern zu halten und
    gleichzeitig das Spiel nach vorn zu tragen. Beide Aufgaben erfüllten
    die Männer um Libero Oliver Kühr recht gut, machten vor allem viel vom
    Sprechen miteinander auf dem Platz gebrauch.


    In einer Partie, welche mit
    Schiedsrichter Frank Pöckelmanns Anpfiff sofort Geschwindigkeit
    aufnahm, hatte einer an diesem Tag die Schuhe eine Nummer zu klein
    gewählt. Stefan Bebber machte mit seinem Wechsel zu Union ein Sixpack
    aus der Formation, welche dem Weg ihres einstigen Wolfener Trainers
    nach Sandersdorf folgten. Erstmals beim Goitzschecup auflaufend stand
    er nun in Delitzsch auch in der Anfangsformation. Und er sollte auch
    die erste klare Sandersdorfer Chance vergeben (8.). Seine Bemühungen
    blieben den mitgereisten Unionfans nicht verborgen. Die Treffer mußte
    der 29- Jährige an diesem Abend seinen Kollegen überlassen. Wie zuletzt
    daheim gegen den CfC Germania setzte Dominik Witt die erste sich
    bietende Freistoßsituation gefühlvoll in den Torwinkel des Gastgebers
    (0:1/14.). Der ESV Delitzsch hatte sich mit Daniel Bernhardt einen
    unwahrscheinlich agilen Spieler vom Oberligisten FC Eilenburg geangelt.
    Dieser glich, nachdem er sich auf der halblinken Position an den
    Strafraum heran gearbeitet hatte, mit einem imposanten Volleyschuß zum
    1:1- Ausgleich für den Eisenbahnerverein aus (25.). Union versuchte
    das Spiel nach vorn anzukurbeln. Bebber fehlten dabei die Flankenbälle
    von der Grundlinie, welche sein Strafraumspiel charakterisieren. Vieles
    ging mit Kombinationsfußball durch die Mitte, was ihm letztlich zwar
    zwei, drei kleinere Möglichkeiten eröffnete, doch den Torerfolg nicht
    brachte. Leicht frustriert machte sich der Stürmer Luft und erntete da
    die einzige gelbe Karte der Partie. "Der Schieri hat mich nur falsch
    verstanden", schmunzelte der Mann, der auch bei Union wieder die so
    erfolgreiche Nummer 10 auf dem Rücken tragen wird.


    Stand es zur Pause noch remis, so
    blieb der Gast konsequent am Drücker. Das sollte sich in weiteren Toren
    niederschlagen. Mit Übersicht kam der Ball zu Kapitän Oliver Kühr. Der
    Libero hat auch das Toreschießen wiederentdeckt, traf aus 18 Metern
    flach zur neuerlichen Führung (1:2/59.). Während bei Union die
    Wechselzeit anbrach, machte sich Ringo Robert von der Mittellinie
    auf, um das Tor des Tages zu erzielen. Die Gegner umkurvt jagte er den
    Ball Vollspann in den langen Torwinkel (1:3/61.). Wieviel Gefühl ein
    35- jähriger noch im Fuß haben kann bewies der eingewechselte Sandro
    Michalak in seiner ersten Aktion. Aus dem Lauf legte er den Ball vom
    rechten Strafraumrand so ins Zentrum, daß ihn Mario Kövari mit leichtem
    Hechtsprung nur noch zum Endstand ins Ziel drücken mußte (1:4/69.). Auf
    Bebber-Tore muß und kann Union noch warten. Sollten es später die
    wichtigen sein, hätte sicher niemand etwas dagegen.



    UNION: Rupp, Franke
    (67. Hübner), Jeckel, Krake (58. Ebert), Wirsing (67. Trummel), Bebber
    (67. Michalak), Robert, Schneier (58. Cil), Kühr, Kövari, Witt

  • Stendal verliert auf eigenem Platz gegen Landesligaabsteiger Saxonia Tangermünde sang- und klanglos mit 0:2...
    Nach Aussagen vor Ort gewesener eine katastrophale Leistung der Lok-Elf...
    Naja, aber es läuft ja alles bestens. Bloß gut, dass Herr Euen die ganzen "Quärolanten" aus der Mannschaft entfernt hat...

    SCHWARZ und ROT bis in den TOD!!!


    ALLES FÜR DEN L-O-K!!!

  • 0:2 verliert der 1.FC Lok Stendal gegen Landesklassevertreter Tangermünde. Die erste indiskutable Leistung. Da Euen aber immer alles richtig macht, ist das sicher so geplant gewesen von Schlaumeier GE! :gruebel: