Der Torhüter hat den Ball im Strafraum sicher gefangen und will ihn nun abschlagen. Ein Stürmer stellt sich direkt vor ihn und behindert den Torhüter somit beim Abschlag. Auch als er ihn seitlich umlaufen will, versperrt der Angreifer weiter absichtlich den Weg. Hierüber verärgert, stößt der Torhüter den Stürmer mit einer Hand heftig gegen die Brust. Wie ist nun zu entschieden?
Gruß
Uwius 
Gelb für den Stürmer weil er so ein gehampel gemacht hat und Rot für den Torhüter wegen Tätlichkeit.
Weiter geht es mit indirektem Freistoß 
oder elfmeter da kann ich mich nich so festlegen 
Torhüter sieht 
Stürmer die 
Weiter gehts mit indirektem Freistoß im 16er
Der Stürmer erhält und der TW bekommt . Da der Stürmer das erste Vergehen begeht, ist auf indirekten Freistoß für die Mannschaft des TW, dort wo er behindert wurde, zu entscheiden.
Jawollja, schließe mich meinem Vorschreiber an.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Der Stürmer erhält
ick oooch
Auflösung:
Das erste Vergehen beging der Angreifer, indem er dem Torhüter den Abschlag verwehrte. Deshalb ist auf indirekten Freistoß für die Mannschaft des Torhüters zu entscheiden. Der Angreifer ist zu verwarnen und der Torhüter vor Spielfortsetzung des Feldes zu verweisen. Vor Freistoßausausführung muss ein anderer Spieler den Platz des Torhüters einnehmen.
Gruß
Uwius
na wenn ich mir die eskapaden eines "titans" anschaue, behaupte ich mal das da einige bundesligaschiedsrichter noch ne menge zu lernen haben
allerdings hätte es bei jeder roten wieder geheissen: " mangelndes fingerspitzengefühl"
schirri sein ist wahrlich nicht einfach...........
na wenn ich mir die eskapaden eines "titans" anschaue, behaupte ich mal das da einige bundesligaschiedsrichter noch ne menge zu lernen haben
allerdings hätte es bei jeder roten wieder geheissen: " mangelndes fingerspitzengefühl"
schirri sein ist wahrlich nicht einfach...........
Ah, ein ich muss "nochmal wie Wiederholung an schauen"-Entscheider!
Wink mit dem Zaunpfahl an die Reporter!!!!!!
sorry, aber bei den von mir gemeinten vergehen brauchte man weder wiederholung noch zeitlupe
