Wissenswertes zur Rückrunde: Abgänge, Neuzugänge, Vorbereitungsspiele, ...

  • @ Mitsch


    Vielleicht solltest du Dich mit deinen inflationären Aüßerungen wie "unsägliche scheiße du quatscht" oder "dünnes Zeug" in Bezug auf die Aüßerungen Deiner ForumKollegen etwas zurückhalten.Auch Du vertrittst nur eine Meinung,die prinzipiell nicht mehr wert ist als die der anderen. ;)


    Mit schmunzelnden Gruessen


    BillGehts






    "Wenn du merkst,du reitest ein totes Pferd,steig ab!"

    " Es gibt nur eine Möglichkeit: gewinnen, verlieren oder unentschieden "

    Einmal editiert, zuletzt von BillGehts ()

  • ^^^^Mitsch:
    Was du die letzten 2-3 Wochen geschrieben hast war einfach .......
    Ich hoffe du checkst es auch noch!
    Da helfen auch nicht deine tollen News zum FFCV , die du eh nur größtenteils von eurer Homepage abkopierst und dann hier als News veröffentlichst. ^^^^ --->lächerlich


    wenn ich dir mal auf die sprünge helfen darf, ich mache die seite des ffc, kannste mir ruhig glauben und wenn nich hasde pech
    auch wenn ich erst so jung bin, ich weiß kling tzwar komisch, dass son kleener sone seite machen soll, is aber so
    ich weiß auch nicht was du jetzt damit bezwecken willst aber ok



  • dass du in so jungen jahren die seite machst bemängelt hier keiner (ich find das sogar richtig spitze 8) )....eher deine auftritte im forum....

  • Testspiel:


    FSV Bernau (LL) - OFC Eintracht (VL) 0-3


    In einem kampf-betonten Spiel gewann der OFC am Ende souverän.


    Torschützen: Bremer,Rohde(Foulelfmeter),Lißner

    " Es gibt nur eine Möglichkeit: gewinnen, verlieren oder unentschieden "

  • Tusse da werden sich die anderen mannschaften schon drauf einstellen. wenn ein platz zwischen 4-7 drinn ist kann man echt zufrieden sein.



    Da glaube ich was anderes...A-dorf wird die Mannschaft der Rückrunde,noch vor FF und 05!


    Mit schmunzelnden Gruessen

    " Es gibt nur eine Möglichkeit: gewinnen, verlieren oder unentschieden "

  • Der SV Victoria Seelow gewinnt in einem gutklassigen Spiel nicht unverdient 1:0 gegen den Vertreter der Brandenburgliga FC Schwedt 1:0 (0:0) ! - Ausführlicher Spielbericht folgt! :schal4:

  • FSV 63 Luckenwalde – FSV Optik Rathenow 1:5
    FV Motor Eberswalde – SV Germania Schöneiche 0:2 (0:1)
    1.FC Lok Stendal – Brandenburger SC Süd 05 2:2 (2:1)
    SV Altlüdersdorf – SV Eintracht Alt Ruppin 3:1 (0:0)
    FSV Union Fürstenwalde – Frankfurter FC Viktoria 5:1
    Malchower SV – SV Falkensee-Finkenkrug ausgefallen,
    SV Schwarz-Weiß Zaatzke – Prignitzer Kuckuck Kickers 0:5 (0:3),
    SV Victoria Seelow – FC Schwedt 02 1:0 (0:0)
    FSV Bernau – Oranienburger FC Eintracht 0:3
    Eisenhüttenstädter FC Stahl – BSV Guben Nord 3:2 (1:1)
    SV Dissenchen – BSV Guben Nord ???
    :schal5:

  • FSV 63 Luckenwalde – FSV Optik Rathenow 1:5
    FV Motor Eberswalde – SV Germania Schöneiche 0:2 (0:1)
    1.FC Lok Stendal – Brandenburger SC Süd 05 2:2 (2:1)
    SV Altlüdersdorf – SV Eintracht Alt Ruppin 3:1 (0:0)
    FSV Union Fürstenwalde – Frankfurter FC Viktoria 5:1
    Malchower SV – SV Falkensee-Finkenkrug ausgefallen,
    SV Schwarz-Weiß Zaatzke – Prignitzer Kuckuck Kickers 0:5 (0:3),
    SV Victoria Seelow – FC Schwedt 02 1:0 (0:0)
    FSV Bernau – Oranienburger FC Eintracht 0:3
    Eisenhüttenstädter FC Stahl – BSV Guben Nord 3:2 (1:1)
    SV Dissenchen – BSV Guben Nord ???



  • So sah ich es aus meiner Sicht



    Ergebnis sicher klar, der Spielablauf doch nicht ganz so


    In einem weiteren Spiel des FSV Bernau I in Vorbereitung der Rückrunde der Saison 2007-2008 in der Landesliga weilte der Verbandsligist Oranienburger FC Eintracht in der Hussitenstadt. Mit einem 0:3 (0:1) muste sich das Team von Trainer Tino Hennig geschlagen geben. Vom Spielverlauf her sicherlich das Ergebnis zu hoch ausgefallen, letztendlich aber ein Sieg, der für die Gäste in Ordnung geht. Der Verbandsligist nutzte die wenigen Chancen konsequent.



    In jedem Falle konnte dieses Spiel in die Kategorie „Kampfbetont“ eingestuft werden. Die Bernauer Abwehr reagierte resolut, die Zweikämpfe wurden angenommen und es gelang somit nicht den Oranienburgern ein spielerisches Übergewicht aufzubauen. Auffällig auf Seiten des Teams vom Oranienburger Trainer Frank Rohde (als Spieler 48 Länderspiele für die DDR, unter anderem beim BFC Dynamo mit 229 Einsätze, HSV mit 103 Einsätze und Hertha BSC II 48 Einsätze in seine aktiven Laufbahn) über die gesamte Spielzeit die Überfallartigen Angriffe über die Flügel. So auch als sich Philipp Frenz auf der linken Außenbahn durchsetzen kann und seine Flanke der mitgelaufene Kai Bremer unbedrängt zum 0:1 (33.) per Kopf über die Linie bringt. Einmal die Hausherren unaufmerksam, erste Chance durch die Gäste ausgenutzt. In der Folge dann weiter ein Spiel ohne nennenswerte Höhepunkte, damit erstmal Halbzeitpause, Möglichkeit für beide Teams sich neu zu orientieren.



    Mit Beginn der zweiten Spielhälfte dann bei den Hussitenstädtern, gegenüber dem Spiel am letzten Wochenende gegen Ahrensfelde, das Wollen zu erkennen, dem Verbandsligisten absolutes Paroli zu bieten. Besonders bei schnell vorgetragenen Angriffen zeigte die Oranienburger Abwehr oft Stellungsfehler, die aber wie schon in der Ersten Speilhälfte, nicht konsequent ausgenutzt wurden. Die wohl beste Möglichkeit für die Gäste zur Ergebniserhöhung dann als ein Freistoß (59.) vom Pfosten gebremst wird. Dann wohl die entscheidende Szene, die etwas das Spiel in Richtung Oranienburg lenkt. Schiri Ingo Lüttke hat ein Foulspiel im Strafraum gesehen, sein Assistent der absolut auf Höhe des Tatorts sich befindet, aber vehement das Foulspiel verneint und seinem Schiri das auch nachhaltig signalisiert. Der läst sich aber nicht umstimmen, trotz schlechterer Position zum Spielgeschehen und den fälligen Strafstoß verwandelt Ronny Rhode zum 0:2 (77.). Das Spiel wird nun diskussionsreicher, noch körperbetonter und der Wille zumindestens den Anschlusstreffer zu erzielen ist aus Bernauer Sicht deutlich zu erkennen. Doch wer vorne alles wagt bietet natürlich dem Gegner Kontermöglichkeiten und so kann der gerade eingewechselte Stephan Lißner (für Kevin Hellmuth 83.) die Führung für sein Team mit dem 0:3 (84.) ausbauen, gleichzeitig der Entstand.



    Sicherlich war der Verbandsligist nicht Drei Treffer besser in diesem Spiel, besser dahingehend aus wenig viel gemacht zu haben. Der Landesligist spielte gefällig mit, konnte auch das ein oder andere Mal die Oranienburger in Verlegenheit bringen, sie aber nicht zwingend mit einem Torerfolg zu bestrafen. Es ist sicherlich alles noch Vorbereitung, doch sollte zumindestens eines in den Köpfen der Bernauer Spieler hängen bleiben: Aus wenig Chancen den Erfolg verbuchen.


    Bevor nun am 16. Februar der Rückrundenstart für die Hussitenstädter gegen den SC Oberhavel Velten startet, erwarten die Bernauer zum letzten Testspiel den FC Hennigsdorf II am nächsten Wochenende.


    FSV Bernau: Dehnz, Langrock, Kylau, Statujev, Ortmann, Fandrich, Pressel, Bahn, Schlender (Gruhn 46.), Schubert (Wlotzka 82.), Repmann (SF)Trainer: Tino Hennig


    OFC Eintracht: Brändike, Wellmer, Wolter, Franck (Heine 75.), Frenz (Thommen 81.), Brehmer, Malinowski, Hellmuth (Lißner 83.), Mahguna, Klawitter 65.),


    Trainer: Frank Rhode


    Schiri: Ingo Lüttke (Ludwigsfelde, Assistenten: Gerrit Glass und Thomas Glass (Schulzendorf)


    Zuschauer: 50


    0:1 Kai Bremer 33.0:2 Ronny Rohde 77. Foulelfmeter0:3 Stephan Lißner 84.

  • In einem gutklassigen Spiel setzte sich die Landesligamannschaft des SV Victoria Seelow nicht unverdient gegen die Brandenburgligaelf vom FC Schwedt 02 mit 1:0 durch. Bei schönem Winterwetter ergriffen die Gäste vor knapp 100 Zuschauern auf dem Kunstrasen die Initiative. Viele Angriffe gingen über die Station Nicky Taubert, der den Torgarant Nico Wendlandt suchte. Doch der blieb bei diesem Vorbereitungsspiel erstaunlich blass. Die erste nennenswerte Torchance auf Schwedter Seite dann in der 17. Minute. Neuzugang Krisztof Kornak versuchte es mit einem Fallrückzieher, der jedoch das Tor verfehlte. In der 24. Minute war es dann Nicky Taubert, der die Führung für Schwedt hätte schießen müssen! Doch überhastet vergab er. Seelow stellte sich in der Folgezeit besser auf die Gäste ein und startete selbst einige erfolgsversprechende Angriffszüge. Nach einer Flanke von Tobias Schilling war es Christian Gramsch, der leichtsinnig die Seelower Führung vergab. In der 31. Minute brachte der umsichtige Libero Steve Neumann die Gäste fast in Führung. Zum Glück für die Seelower rollte der Ball am langen Pfosten vorbei. Im Gegenzug dann eine Riesenchance auf Seelower Seite. Nach einer Ecke von Sebastian Jankowski war Christian Oswald mit einem mustergültigen Kopfball zur Stelle. Keeper Henry Beyersdorff war schon geschlagen, aber nach einem Rempler an Dennis Mielke, lief dieser genau in den Ball und vereitelte die sicher geglaubte Führung für den Gastgeber. So ging es torlos in die Halbzeitpause. Anfangs der zweiten Hälfte versuchten die Schwedter vor dem Seelower Gehäuse ein Powerplay aufzuziehen. Das mündete in die Großchance für Marek Lapinski, der nach Vorarbeit von Martin Rakoczy die 0:1 Führung hätte schießen müssen. Doch Steve Lietsch im Seelower Tor hatte etwas dagegen und rettete mit einer Fußabwehr. Seelow überstand dieses Powerplay schadlos und ergriff dann wieder selbst die Initiative. Christian Oswald machte in der 55. Minute über rechts mächtig Druck und sah den mitlaufenden Lukasz Ziegelewicz. Der fackelte nicht lange und entschloß sich zum Torschuß. Doch auch ihm wollte der Führungstreffer nicht gelingen. Dann die 67. Minute. Freistoß an der Strafraumgrenze des FC Schwedt 02. Kapitän Dennis Mielke legte sich den Ball zurecht und zirkelte ihn direkt in den Winkel zum 1:0. Keeper Henry Beyersdorff hatte keine Chance diesen Ball zu parieren. Schwedt wollte dieses Ergebnis nicht so hinnehmen und immer wieder war es Krisztof Kornak, der das Schwedter Angriffsspiel ankurbelte. In der 78. Minute wartete dann Krisztof Kornak mit einem tollen Freistoß auf. Doch wieder war es der Teufelskerl Steve Lietsch, der erster Sieger blieb. In den letzten zehn Minuten dann Torchancen fast im Minutentakt. Erst war es Dennis Mielke, der nach dem schönsten Spielzug des Tages, einen Riesen ausließ, dann waren es die eingewechselten Krisztof Chuchnowski und Martin Reiche, die ebenfalls ihre Chancen nicht nutzen konnten. In der 86. Minute war es dann wiederum Krisztof Chuchnowski, der den eingewechselten Martin Schweizer zu einer Großtat zwang. Nur mit den Fingerspitzen konnte er das Leder um den Pfosten lenken. Im Gegenzug war es Kapitän Nico Wendlandt, der mit einer Großchance noch den Ausgleich hätte erzielen können. Nervös und überhastet vergab er. So kennt man ihn sonst nicht. Es blieb beim knappen 1:0 Sieg für die Victorianer, die weiter Selbstvertrauen für die Rückrunde sammeln konnten.