FV Blau-Weiß 90 Briesen

  • @ dotscher:
    watt isn da schon wieda son nejativer unterton? haste mit deine :schal2: etwa verrissen? ;( is langsam rischtisch watt am dampfen piepe? :wacko:


    man munkelt, ett könnte watt jeschlüpft sein bei reno. uff jeden hatta sonntach nüscht zum 6:0 pokalhalbfinalsieg der glorreichen jegen storkow beijetragen. da stand ein jewisser herr schmidt zwischen de balken und hielt dett bißchen, watt uff seine kiste flog, in grandioser manier... :thumbsup: :schal1:

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.

  • Glückwunsch an die Alten Männer.Bei uns brennt die Luft. :cursing: :motz: Müssen jetzt in 14 Tagen Blankenfelde II schlagen.Wird schwer jenuch.Herr Schmidt mit dt am Ende zu null Respekt :whistling: :whistling: Hoffe das war Sonntach :bia: :bia: Hoffe jeht allit glatt Samstach in Rostock 8) :lach: Freu ma schon uff Sonntach war übrigens Bärbels und Magrits Idee da kann ick doch nich ne sagen. :schal1: :schal2: :knuddel:

  • PokerNight 16.05.08


    1. Orle
    2. Toro
    3. Kricks
    4. Mirkuladze
    5. Karl Heinz
    6. ANdy (denke ich mal)
    7. Biem ( nur wenns regnet :rolleyes: )


    das Feld darf gerne erweitert werden...

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.

  • EFC Stahl Eisenhüttenstadt - FV Blau Weiß 90 Briesen 1 : 0 (0 : 0)



    Aufstellung: Reno Ballhorn, Björn Zickerow, Tobias Robel, Lukasz Lizurek, Pascal Brunsch, Denny Knäbke (ab 65. min Christopher Kussatz), Ronny Anke (ab. 83. Benny Biemüller), Torsten Ducklauß, Mathias Klein, Marko Tews, Alexander Mikulin (ab 75. min Martin Bukowski)
    Trainer: Carsten Orlowski Co-Trainer: Bernd Steinmetzer



    gelbe Karten: -- / Bukowski, Klein


    Zuschauer: 112


    Schiedsrichter: Thomas Baumann (Guteborn), Peter Wichfeld (Annahütte), Jens Kazmierowski (Meuro)



    Niederlage in letzter Minute



    Die Blau Weißen aus Briesen mußten am 27. Spieltag in letzter Minute eine 1:0 Niederlage beim Tabellendritten EFC Stahl hinnehmen. Der Sieg der Gastgeber geht allerdings, wenn man den Spielverlauf betrachtet, völlig in Ordnung. Briesen stand das gesamte Spiel unter Dauerdruck und konnte sich nur durch gelegentliche Konter befreien. Das es nicht früher schon zu einem Rückstand gekommen ist, lag an diesem Tage am überragenden Torwart Reno Ballhorn. Vor spärlichen Kulisse begann das Spiel gleich mit einer Großchance der Stahl-Elf. Libero Tobias Robel verlor den Ball und Marcus Kerl prüfte erstmals den Briesener Torwart. Seinen einzigen Fehler machte Ballhorn, als er eine Freistoßflanke von halb links etwas unterschätzte und der Ball am 2. Pfosten vorbei segelte. Briesen konnte sich in der Phase des Spiels nur sporadisch befreien. Wenn man einmal eine Kontermöglichkeit hatte, blieb der entscheidende Pass verwehrt und man sah sich gleich wieder dem Druck der Rath-Truppe ausgesetzt. In der 21. Minute verloren die Gäste an der Strafraumgrenze den Ball. Dies ermöglichte Benjamin Freist aus 11 m auf das Tor zu schießen. Reno Ballhorn war mit einem Reflex zur Stelle und wehrte den Ball noch ab. Der Abpraller gelangte an die Strafraumgrenze und wurde per Direktschuß wieder in Richtung Ballhorn abgegeben. Auch diesen Ball kratzte er aus der unteren rechten Ecke. Nur drei Minuten später gab es erneut Freistoß aus 22 m Entfernung. Der Freistoß landete in der Briesener Mauer. Der Abpraller landete wieder beim Gastgeber und als die Stahl Akteure schon den Torschrei auf den Lippen hatten, fischte Reno Ballhorn die Kugel aus dem Angel. Briesen versuchte immer wieder mit öffnenden Pässen das Spiel ihrerseits zu beleben. Da man allerdings viel zu tief in der eigenen Hälfte stand, konnte diese Bälle kaum oder gar nicht erlaufen werden. Das lag zum einen an dem langen Weg und zum anderen am nassen Rasen. Kurz vor der Halbzeit gelang es Marcus Kerl allein vor Ballhorn aufzutauchen. Aber auch er blieb mit seinem Schuß aus Nahdistanz nur zweiter Sieger gegen den herauseilenden Reno Ballhorn. So ging es mit einem schmeichelhaften 0:0 für die Briesener zur Pause. In der Halbzeit begann es stark zu regnen und somit wurde das Geläuf noch rutschiger. Nach der Pause bot sich das gleiche Bild wie im ersten Abschnitt. Stahl übte Dauerdruck aus und Briesen versuchte die eine oder andere Konterchance heraus zuarbeiten. Nur drei Minuten nach Wiederanpfiff konnte sich Reno Ballhorn erneut auszeichnen. Einen aus 25 m abgegebenen Schuß klärte er mit dem Fuß, da der Ball auf dem nassen Rasen kurz vor ihm aufsetzte. Dann begann es stärker zu regnen und kurz darauf schlug der Regen in Gewitter um. Der Schiedsrichter Baumann machte das einzige Richtige und unterbrach die Partie für 25 Minuten. Auch nach dieser Unterbrechung kein anderes Bild. Es war also nur eine Frage der Zeit wenn es Stahl gelingen würde den unüberwindbar scheinenden Reno Ballhorn zu bezwingen. In der 78. min hätte dann ein einziger Spielzug den gesamten Spielverlauf fast auf den Kopf gestellt. Torsten Ducklauß setzte sich auf der rechten Bahn durch und brachte den Ball zum im Strafraum postierten Alexander Mikulin. Der sah den völlig frei stehenden Mathias Klein und wollte die Kugel zu ihm weitergeben. Den Paß konnte Marcus Schadrack mit der Fußspitze noch erreichen, so das diese Konterchance nicht von Erfolg gekrönt wurde. Kurz darauf gab es nochmals eine Briesener Chance.Ein Kopfball von Torsten Ducklauß nach einem Eckstoß verfehlte sein Ziel nur knapp. Dann war aber wieder Reno Ballhorn der Mittelpunkt des Spieles. Er wehrte einen Schuß aus Nahdistanz ab und Christopher Kussatz beförderte den Ball an den eigenen Pfosten. Als sich alle schon auf ein Unentschieden eingestellt hatten, gelang Stahl dann doch noch der vielumjubelte Siegtreffer. Vom rechten Strafraumeck wurde das Spielgerät in Richtung langer Pfosten getreten. Dort war Toni Raddatz einen Schritt schneller als sein Gegenspieler und drückte den Ball aus 4 m über die Linie zum entscheidenden 1:0 Endstand. Es gab aber aus Briesener Sicht trotz der Niederlage ein erfreuliches Ereignis. Benny Biemüller, der sich fast 2 Jahre mit einem Kreuzbandriss plagte, konnte seine ersten sieben Minuten im Blau Weißen Trikot feiern.

  • na mädels, haben wa in stalinstadt bei harry wat vergessen ( ;( und dett so kurz vor schluss)?
    jetzt werdet ihr mal schön kolke barbieren, dett die punkte wieder einjetütet werden.... :thumbsup:
    sonst gibt dett :motz:

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.