...welch` wirre Fantasien in kranken Hirnen.
http://www.pi-news.net/2009/04…ft-abschaffen/#more-52154
Wie sieht Deutschland in 20 Jahren aus?
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Insgesamt wurde ja in diesem Thread noch nicht erwähnt wie groß in 18-einhalb Jahren der prozentuale islamische Bevölkerungsamteil in "Deutschland (?)" sein wird.
Die gegewärtig angegebenen 3,7% sind schon überholt, Wikipedia (2007) gibt unoffizielle 3,9% an, der Koordinierungsrat der Muslime, sowie die DITIB geben 7,28% an, ohne die neuen Bundesländer sogar 9,15%.
2004 sollen (Wikipedia) 9,1% der geborenen Kinder muslimische Eltern gehabt haben.
Der Münchner Merkur schrieb 2008 in einem Leitartikel das 2065 in Europa 70% Muslime gegenüber ca. 24% Christen leben werden.Aus http://www.gegenstimme.net/
(Dieser kleine Auszug wurde von Dr. Peter Hammonds Buch „Slavery, Terrorism and Islam: Historical Roots and Contemporary Threat” zusammengestellt und ins Deutsche übersetzt.)
Solange die muslimische Bevölkerung bis etwa 1% der Gesamtbevölkerung irgendeines Staates beträgt, wird man Muslime als friedliche Minderheit sehen. Tatsächlich werden sie dann sogar von der Partei Grüne/Bündnis90 pauschal als kulturelle Bereicherung gefeiert:
U.S.A – Muslime 1.0%
Australien — Muslime 1.5%
Kanada — Muslime 1.9%
China — Muslime 1%-2%
Italien — Muslime 1.5%
Norwegen — Muslim 1.8%Bei etwa 2-3% versuchen sie, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen für sich zu gewinnen und diese gerade in Gefängnissen und Jugendbanden für ihre Sache zu rekrutieren.
Dänemark — Muslime 2%
Deutschland — Muslime 3.7%
England — Muslime 2.7%
Spanien — Muslime 4%
Thailand — Muslime 4.6%Bei einer Stärke von etwa 5% üben sie einen überproportionalen Einfluss, gemessen an ihrer Bevölkerungsstärke, auf die Gesellschaft aus. In Ländern in denen dann gewählte Islam-Parteien ab 5% ins Parlament einziehen werden entsprechende Koalitionen mit den Widersachen als Taqqya erlaubt.
Frankreich — Muslime 8%
Philippinen — Muslime 5%
Schweden — Muslime 5%
Schweiz — Muslime4.3%
Niederlande – Muslime 5.5%
Trinidad &Tobago — Muslime 5.8%Wenn die muslimische Bevölkerung bis etwa 10% der Gesamtbevölkerung erreicht, werden sie, indem sie die Gesetze der Aufnahmeländer missachten, gegen die Verhältnisse in denen sie leben, „protestierten“ (Ausschreitungen in Paris). Jede Aktion, die den Islam beleidigt, wird mit Drohungen und Ausschreitungen quittiert (Mohammed-Karikaturen).
Guyana — Muslime 10%
Indien– Muslime 13.4%
Israel — Muslime 16%
Kenya — Muslime 10%
Rusland — Muslime 10-15%Bei etwa 40% muss man mit ausgedehnten Massakern, anhaltendem Terrorattacken und fortlaufender militärischer Kriegsführung rechnen:
Bosnien — Muslime 40%
Tschad — Muslime 53.1%
Libanon — Muslime 59.7%Ab etwa 60% kann man die uneingeschränkte Verfolgung von Atheisten und Anhängern anderer Religionen beobachten, sowie sporadische „ethnische Säuberungen“ (Genozid), die Einführung der Scharia als Waffe, und die Jizya, die sog. Dhimmisteuer, die den „Ungläubigen (Christen)“ abverlangt wird und die Jagd auf Kuffar (Atheisten) geht so weit, das diese als vogelfrei ausgegeben werden.
Albanien — Muslime 70%
Malaysien — Muslime 60.4%
Qatar — Muslime 77.5%
Sudan — Muslime 70%Bei mehr als 80% muslimischer Bevölkerung, können wir einen Staat erwarten, der ethnische Säuberungen und Genozide zu 100% durchführt.
Bangladesh — Muslime 83%
Ägypten — Muslime 90%
Gaza — Muslime 98.7%
Indonesien — Muslime 86.1%
Iran — Muslime 98%
Irak — Muslime 97%
Jordanien – Muslime 92%
Marokko — Muslime 98.7%
Pakistan — Muslim 97%
Palästina — Muslime 99%
Syrien– Muslime 90%
Taschikistan — Muslime 90%
Turkei — Muslim 99.8%
Vereinigung der Arabischen Emirate — Muslime 96%100% muslimische Bevölkerung führt den Frieden des “Dar es Salaam”, des islamischen Haus des Friedens herbei. Dieser Frieden hat eine einzige Bedeutung: Alle sind Muslime.
Afghanistan — Muslime 100%
Saudi Arabien — Muslime 100%
Somalien– Muslime 100%
Jemen — Muslim 99.9%Natürlich fehlt hier noch etwas: Um ihren Blutdurst zu stillen, werden Muslime aus einer Vielzahl andere Gründe dann eben andere Muslime töten.
Bevor ich, Dr. Peter Hammond (Konvertation 2004 vom Islam zum Christ), neun Jahre alt war, hatte ich die Grundelemente der arabischen Lebenseinstellung verinnerlicht. Es bedeutete ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen meinen Vater; meine Familie gegen meine Cousins und die Sippe; die Sippe gegen den Stamm; und der Stamm gegen die Welt - und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Leon Uris: „The Haj“)Das letztendliche Ziel ist nicht, die Welt zum Islam zu bekehren, sondern die Scharia weltweit zu etablieren.
Kommentare:
#1 von Jürgen, am 23.02.2008 um 08:23
Als der polnische König Johann Sobieski mit einem ein 70.000 Mann starken Entsatzheer aus Polen, Sachsen, Kaiserlichen, Bayern und fränkisch-schwäbischen Reichstruppen im Jahre 1683 die Türken vertrieb, die nach 1529 die Kaiserstadt Wien nun schon zum 2. Mal belagerten, schien dem polnischen König eine Befreiung Mitteleuropas für immer gelungen zu sein.
Aber nichts in der Geschichte ist für immer, das meiste ist sowieso vergänglich. Denn inzwischen haben die islamischen Türken auf eine vollkommen neue, von allen gesellschaftlich relevanten Kräften akzeptierte, weil friedliche Weise Westeuropa „erobert“, indem sie sich (auf unser Bitten!) hier niedergelassen und ganze Stadtteile (z.B. Marxloh, Essener Norden, in Gelsenkirchen, Herne, Bochum-Nord, Dortmund, Köln, usw.) „übernommen“ haben. Schon nach 2 bis 3 weiteren Generationen werden sie aufgrund der erfreulich hohen Geburtenrate die Bevölkerungsmehrheit im Lande stellen.
Im Vorgriff darauf nennt ein britischer Sprachenatlas schon seit einigen Jahren Deutschland als „zweisprachig“ (Türkisch und Deutsch, dabei Türkisch an erster Stelle), was den meisten Deutschen noch gar nicht aufgefallen sein dürfte.
Die Frage ist nicht, ob wir überhaupt den Hauch einer Chance haben werden, vor dem Islam nicht zu kapitulieren, sondern wann der Tag sein wird, wenn hier planmäßig die Schariah demokratisch gewählt (programmierte Demographie) und eingeführt wird. Wir können dann nur hoffen, daß die Nachkommen von Sultan Süleyman nicht mit uns so verfahren, wie die Truppen des Sultan damals mit den Kämpfern des Abendlandes..... -
Zitat
Der Münchner Merkur schrieb 2008 in einem Leitartikel das 2065 in Europa 70% Muslime gegenüber ca. 24% Christen leben werden.
Kann ich den Link zu diesem Leitartikel auch mal hier verklickert und verklackert haben, schaffst Du doch auch sonst bei jedem Artikel!
Daniel was willst Du uns damit dann eigentlich sagen?? Sollen wir alle, die wir tatsächlich Angst vor dieser Bedrohung haben mehr f*cken, dem Papst huldigen und die Frauen wieder aus dem Berufsleben prügeln?? Ich bin dabei, aber bitte liebe Admins schließt vorher diesen klicker-klacker-thread, hier wird ja nur gesabbelt und nicht gehandelt!
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...gestern, am 01.04., wär`s ein netter Scherz...heute jedoch kulturell bereicherte Realität.
http://www.pi-news.net/2009/04…-amts-chefin-ueberfallen/ -
Die "Freude" der Redakteure kann selbst ein Großteil der "Tagesspiegel"Leser nicht mehr teilen (Kommentare weiter unten)
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Kann ich den Link zu diesem Leitartikel auch mal hier verklickert und verklackert haben, schaffst Du doch auch sonst bei jedem Artikel!
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Natürlich fehlt hier noch etwas: Um ihren Blutdurst zu stillen, werden Muslime aus einer Vielzahl andere Gründe dann eben andere Muslime töten.
Hast du deinen tiefgründigen Tag gehabt?
Weißt du schon auf wen du dich stürzen wirst wenn die grüne Gefahr gebannt ist? Oder musst du noch warten bis dir der neue Feind zugeteilt wird?
Immer diese Hassprediger.... -
Sag mal, wer liest ist klar im Vorteil.
So wie ich dein Kommentar einschätze, kannst du nicht zwischen Fremd-Zitat und meinem Kommentar unterscheiden!6, setzen!!!!!
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Dann benutze doch mal die Zitatfunktion.
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Sag mal, wer liest ist klar im Vorteil.
So wie ich dein Kommentar einschätze, kannst du nicht zwischen Fremd-Zitat und meinem Kommentar unterscheiden!6, setzen!!!!!
Welcher eigene Kommentar?
Macht dir das eigentlich manchmal Sorgen, auch die Meinungen zu den Artikeln kopieren zu müssen und selbst nicht in der Lage zur Formulierung deiner eigenen Gedanken zu sein? -
claus hat ja soooo Recht !!
mal ein bischen Wirklichkeit in den Propaganda Blick eines PIpi-Blinden Hasspredigers.
beide Artikel aus npd.blog.info
Staat gibt 41 Morde zu, Journalisten zählen weit über 100
Anfrage im Bundestag: “Nur” 41 Tote durch rechtsextreme und rassistische Gewalt?
ALLGEMEIN
Rechtsextrem motivierte Tötungsdelikte sind das Thema einer Kleinen Anfrage (16/11504) der Linksfraktion. Zuständige Behörden hätten seit 1990 41 solcher Tötungsdelikte registriert. Unabhängige Stellen kämen dagegen auf ungefähr 136 Fälle im selben Zeitraum. Die Linken wollen daher von der Bundesregierung wissen, wie viele Tötungsdelikte ihr mit tatsächlichem oder wahrscheinlich rechtsextremem Hintergrund bekannt sind.
Außerdem soll sich die Regierung zu dem Tod eines vermeintlich Obdachlosen äußern, der am 1. August 2008 in Dessau Opfer eines Angriffs zweier Männer geworden sei. Der ermittelnde Staatsanwalt könne für diesen Fall einen rechtsextremen Hintergrund nicht ausschließen. Die Regierung soll erklären, warum das Tötungsdelikt dennoch nicht in der Statistik über politisch motivierte Kriminalität für den Monat August auftauche und wie sie den Fall bewerte.
Regierung zählt “nur” 40 Tote durch rechtsextreme Gewalt seit 1990
ALLGEMEIN
Die Zahl ist schon schlimm genug, dennoch erscheint fraglich, ob sie der Realität entspricht: Von der Wiedervereinigung bis Ende 2007 haben die Polizeien der Länder dem Bundeskriminalamt „insgesamt 40 Todesopfer politisch rechts motivierter Gewalt gemeldet“, wie das Bundesinnenministerium in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau und ihrer Linksfraktion berichtet. Also jedes Jahr wurden durchschnittlich mindestens zwei Menschen von Rechtsextremisten oder Rassisten getötet.
Die Antwort wecke allerdings Zweifel, schreibt der Tagesspiegel, das vom Parlamentarischen Staatssekretär Peter Altmaier unterzeichnete Schreiben liegt dem Blatt bereits vor. Das BKA hatte vor drei Jahren eine etwas höhere Zahl genannt. Damals waren es 41 Todesopfer rechter Gewalt. Außerdem ergaben schon 2003 gemeinsame Recherchen des Tagesspiegels und der „Frankfurter Rundschau“, dass seit Oktober 1990 rechts motivierte Täter mindestens 99 Menschen getötet haben.
“Eklatanter und zunehmender Widerspruch”
Es gebe einen „eklatanten und zunehmenden Widerspruch“ zwischen den Zahlen, die Journalisten und Initiativen ermittelt haben, und den Zahlen des Bundesinnenministeriums, sagte Pau dem Tagesspiegel. Außerdem sei „auf wundersame Weise“ aus der amtlichen Statistik ein Tötungsdelikt verschwunden, das 2005 noch registriert war. Dass die Bundesländer lediglich 40 Tote melden, sei „vollkommen unverständlich“, sagte Dominique John, Mitarbeiter des Potsdamer Vereins Opferperspektive und ehemaliger Koordinator der Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt in Berlin und den neuen Ländern. Die Zahl mache ihn „sprachlos“. Er schätze, dass seit Oktober 1990 „deutlich mehr als 120 Menschen“ bei Angriffen rechtsextrem motivierter Täter ums Leben gekommen sind. Und John ist sich mit Pau einig: Um die Realität zu dokumentieren, sei eine „unabhängige Beobachtungsstelle“ notwendig, die sich mit Rechtsextremismus bis hin zur einschlägigen Kriminalität befasst.
Welches Tötungsverbrechen aus der Statistik herausgefallen ist, war am Mittwoch offiziell nicht zu erfahren. Vermutlich handelt es sich um den Fall des im März 2005 in Dortmund von einem Skinhead erstochenen Punks. Das Landgericht hatte im November 2005 im Urteil gegen den Täter einen politischen Hintergrund des Angriffs verneint.
Vier Tötungsdelikte aus 2008 werden noch verhandelt
Die Linksfraktion hatte in ihrer Anfrage auch vier Tötungsverbrechen aus diesem Jahr erwähnt. Es ging um zwei Fälle in Sachsen-Anhalt (siehe auch: Prozess gegen Neonazi-Schläger: Presse unerwünscht) und je eine Tat in Berlin und Brandenburg. Bei den Beschuldigten gibt es Indizien für eine rechtsextreme oder, im Berliner Fall, zumindest rassistische Gesinnung. Die vier Taten haben die Landeskriminalämter nicht als rechtsextrem motiviert gemeldet. Die strafrechtlichen Verfahren sind noch im Gange. Die Fälle im Einzelnen:
55-Jähriger erschlagen
Am 22. Juli 2008 wurde der 55-jährige Bernd T. in Templin auf äußerst brutale Art erschlagen. Die beiden Tatverdächtigen, Sven P. und Christian W., gehören der lokalen rechtsextremen Szene an und sind in diesem Zusammenhang auch vorbestraft (u. a. wegen Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung, Volksverhetzung; vgl. Tagesspiegel vom 25. Juli 2008). Von Seiten der Kommune wurde zunächst jeder politische Zusammenhang der Tat bestritten. Das Opfer wird in den Presseberichten als arbeitslos und sozial randständig beschrieben, eine Gruppe die Häufig Opfern von rechtsextremer Gewalt ist.
Zigarettenhändler erstochen
Am 6. August 2008 wird der Vietnamese Cha Dong N. in Berlin-Marzahn von Timo W. auf offener Straße erstochen. Das Opfer war laut Zeitungsberichten als Zigarettenhändler tätig, über die sich, nach Aussagen seiner Nachbarschaft, Timo W. schon mehrfach aufgeregt hat. Der rassistische Hintergrund der Tat liegt angesichts der Tatsache, dass sich der Täter schon mehrfach rassistisch über „diese Fidschis“ geäußert hatte, nahe (vgl. Berliner Morgenpost vom 7. August 2008 und mut-gegen-rechte-gewalt.de vom 20. August 2008).
Student totgetreten
Am 17. August 2008 wird in Magdeburg der Kunststudent Rick L. von dem Neonazi Bastian O. totgetreten. Das Opfer soll Bastian O. in einer Diskothek zuvor als Nazi beschimpft haben. Bastian O. gilt als „Größe“ in der örtlichen Neonaziszene und wurde u.a. wegen eines rassistisch motivierten Angriffs auf einen aus Togo stammenden Studenten zu einem Jahr und acht Monaten Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt (vgl. Der Spiegel Nr. 36/2008, S. 40 f.).
18-Jähriger erstochen
In Bernburg wird am 24. August 2008 der 18jährige Marcel W. mit zahlreichen Messerstichen getötet. Der Tat verdächtigt wird David B., Angehöriger der extrem rechten Szene der Region und mehrfach wegen Körperverletzung und dem „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ verurteilt. Das Opfer sollte gegen seinen mutmaßlichen Mörder wegen Körperverletzung vor Gericht aussagen (vgl. Der Spiegel Nr. 36/2008, S. 40 f.).
”Ländersache”
Das Bundesinnenministerium verweist bei Kritik an den gemeldeten Zahlen zu Todesopfern rechtsextremer Gewalt an die Länder. Dort liege die „Bewertungshoheit“, sagte Altmeier im September im Bundestag auf eine Frage von Pau. Nach Ansicht der Linksfraktion muss die Bundesregierung ein Interesse an einer zeitnahen und realistischen Einschätzung des rechtsextremen Gewaltpotenzials haben.
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Egal wie hoch die Zahl ist, kommt sie an die Zahl der getöteten Opfer von gekränkten Muselmanen nie heran. Und die "Freunde der Vielfalt" nehmen doch jede kleinste Sache zum Anlaß. Beispiel die amadeu-antonio-stiftung : obwohl erwiesen ist, daß es sich bei dem angeblichen Sohn nicht um sein hinterbliebenes armes Weisenkind handelt (ein anderer war der Vater), sammeln sie damit immernoch Spenden. Schriftliche Anfragen/Hinweise werden einfach ignoriert. Auch der Tathergang wird verwässert, denn auch in diesem Fall waren die 3 vorher Täter.
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Dann benutze doch mal die Zitatfunktion.
@Rot-Weiß
Diese Aussage ist ungefähr so, als mein Beitrag ein Vorschüler gelesen hätte.
Ja dann, aber nur dann gäbe ich Rot-Weiß recht. ; )(Quelle: http://www.accringtonobserver.…tened_to_do_same_to_owner)
(Übersetzt von www.akte-islam.de)
Großbritannien: Mitbürger greifen blinden Hund an und attackieren dann das Herrchen
( Zitiert v. Akte-Islam : )
"Oft schon haben wir über jene Mitbürger berichtet, die sich gern die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft für ihre unglaublichen Angriffe aussuchen. Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte und Blinde können sich am wenigsten gegen die Prügelattacken unserer Mitbürger zur Wehr setzen. In Großbritannien gibt es nun einen neuen erschreckenden Fall, bei dem das Opfer ein blinder Terrier gewesen ist: "Snoopy" heißt ein 14 Jahre alter Terrier, der mit seinem 66 Jahre alten Herrchen gern seine Runden im Milnshaw Park in Accrington dreht. Doch der Park ist nun das Revier von Kindern und Jugendlichen aus dem islamischen Kulturkreis. Und gleich achtzehn der Jugendlichen haben den kleinen hilflosen "Snoopy" nun in "ihrem" Park angegriffen, in Tötungsabsicht in die Luft und dann auf den Boden geschleudert. Als der Hund bewegungslos auf der Seite am Boden lag, da griffen sie auch sein 66 Jahre altes Herrchen an, traten ihm in die Rippen und beleidigten den weißen Briten rassistisch. (Quelle: Accrington Observer 2009)."( Meine persönliche Meinung : )
Der Islam belügt uns bewusst.
In Deutschland, in Europa, auf der ganzen Welt.
Es ist Strategie uns einzulullen (Sonne-Mond-und-Sterne-Claudia: "Islam ist Frieden") und zu betrügen (Taqyia-Marschbefehl von der DITIB!) bis die islamische Bevölkerung in der jeweiligen europäischen Region überhand nimmt und danach ihr wahres Gesicht zeigt (Was meint ihr wie es uns dann ergehen wird?).
Warum gibt es bis heute keine offizielle deutsche Koranübersetzung wie sie bei Anerkennung einer Religionsgemeinschaft gefordert wird ?
Weil dann die Wahrheit offensichtlich werden würde, und der Religionsstatus aberkannt werden würde. -
Ist das alles?
Das ist ungefähr so, als wie wenn dem einen Vorschüler geschrieben hätte.Dann doch lieber zitieren.
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...Wahrheit lässt sich nicht ewig leugnen und verdrängen, sie tut sogar weh...Stimmt`s?
http://www.pi-news.net/2009/04…wuetend-macht/#more-53219 -
Egal wie hoch die Zahl ist, kommt sie an die Zahl der getöteten Opfer von gekränkten Muselmanen nie heran. Und die "Freunde der Vielfalt" nehmen doch jede kleinste Sache zum Anlaß. Beispiel die amadeu-antonio-stiftung : obwohl erwiesen ist, daß es sich bei dem angeblichen Sohn nicht um sein hinterbliebenes armes Weisenkind handelt (ein anderer war der Vater), sammeln sie damit immernoch Spenden. Schriftliche Anfragen/Hinweise werden einfach ignoriert. Auch der Tathergang wird verwässert, denn auch in diesem Fall waren die 3 vorher Täter.
Bisher waren deine beiträge ja durchaus diskutierbar, aber die kopierten Daten beziehen sich auf Morde der Herrenrasse an aus ihrer Sicht unwertem Leben, Nicht-Deutsche, Linke, Behinderte, Obdachlose.
Eine Statistik von gekränkten Männern bringt wahrscheinlich dir gar nicht so liebe Zahlen zu Tage, oder wollen wir vergleichen wo die guten Mütter ihre Kinder in Wohnungen verhungern lassen, im Garten verbuddeln oder in Blumtöpfe stecken.
Und was hat der Umgang von einer Stiftung mit den Morden der Herrenrasse zu tun?
Aber Sille, dein letzter Satz ist nur noch bösartig, selbst wenn einer Täter ist, ist das kein Grund ihn umzubringen!! -
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claus hat ja soooo Recht !!
mal ein bischen Wirklichkeit in den Propaganda Blick eines PIpi-Blinden Hasspredigers.
beide Artikel aus npd.blog.info
Staat gibt 41 Morde zu, Journalisten zählen weit über 100
Anfrage im Bundestag: “Nur” 41 Tote durch rechtsextreme und rassistische Gewalt?
ALLGEMEIN
Rechtsextrem motivierte Tötungsdelikte sind das Thema einer Kleinen Anfrage (16/11504) der Linksfraktion. Zuständige Behörden hätten seit 1990 41 solcher Tötungsdelikte registriert. Unabhängige Stellen kämen dagegen auf ungefähr 136 Fälle im selben Zeitraum. Die Linken wollen daher von der Bundesregierung wissen, wie viele Tötungsdelikte ihr mit tatsächlichem oder wahrscheinlich rechtsextremem Hintergrund bekannt sind.
Außerdem soll sich die Regierung zu dem Tod eines vermeintlich Obdachlosen äußern, der am 1. August 2008 in Dessau Opfer eines Angriffs zweier Männer geworden sei. Der ermittelnde Staatsanwalt könne für diesen Fall einen rechtsextremen Hintergrund nicht ausschließen. Die Regierung soll erklären, warum das Tötungsdelikt dennoch nicht in der Statistik über politisch motivierte Kriminalität für den Monat August auftauche und wie sie den Fall bewerte.
Regierung zählt “nur” 40 Tote durch rechtsextreme Gewalt seit 1990
ALLGEMEIN
Die Zahl ist schon schlimm genug, dennoch erscheint fraglich, ob sie der Realität entspricht: Von der Wiedervereinigung bis Ende 2007 haben die Polizeien der Länder dem Bundeskriminalamt „insgesamt 40 Todesopfer politisch rechts motivierter Gewalt gemeldet“, wie das Bundesinnenministerium in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau und ihrer Linksfraktion berichtet. Also jedes Jahr wurden durchschnittlich mindestens zwei Menschen von Rechtsextremisten oder Rassisten getötet.
Die Antwort wecke allerdings Zweifel, schreibt der Tagesspiegel, das vom Parlamentarischen Staatssekretär Peter Altmaier unterzeichnete Schreiben liegt dem Blatt bereits vor. Das BKA hatte vor drei Jahren eine etwas höhere Zahl genannt. Damals waren es 41 Todesopfer rechter Gewalt. Außerdem ergaben schon 2003 gemeinsame Recherchen des Tagesspiegels und der „Frankfurter Rundschau“, dass seit Oktober 1990 rechts motivierte Täter mindestens 99 Menschen getötet haben.
“Eklatanter und zunehmender Widerspruch”
Es gebe einen „eklatanten und zunehmenden Widerspruch“ zwischen den Zahlen, die Journalisten und Initiativen ermittelt haben, und den Zahlen des Bundesinnenministeriums, sagte Pau dem Tagesspiegel. Außerdem sei „auf wundersame Weise“ aus der amtlichen Statistik ein Tötungsdelikt verschwunden, das 2005 noch registriert war. Dass die Bundesländer lediglich 40 Tote melden, sei „vollkommen unverständlich“, sagte Dominique John, Mitarbeiter des Potsdamer Vereins Opferperspektive und ehemaliger Koordinator der Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt in Berlin und den neuen Ländern. Die Zahl mache ihn „sprachlos“. Er schätze, dass seit Oktober 1990 „deutlich mehr als 120 Menschen“ bei Angriffen rechtsextrem motivierter Täter ums Leben gekommen sind. Und John ist sich mit Pau einig: Um die Realität zu dokumentieren, sei eine „unabhängige Beobachtungsstelle“ notwendig, die sich mit Rechtsextremismus bis hin zur einschlägigen Kriminalität befasst.
Welches Tötungsverbrechen aus der Statistik herausgefallen ist, war am Mittwoch offiziell nicht zu erfahren. Vermutlich handelt es sich um den Fall des im März 2005 in Dortmund von einem Skinhead erstochenen Punks. Das Landgericht hatte im November 2005 im Urteil gegen den Täter einen politischen Hintergrund des Angriffs verneint.
Vier Tötungsdelikte aus 2008 werden noch verhandelt
Die Linksfraktion hatte in ihrer Anfrage auch vier Tötungsverbrechen aus diesem Jahr erwähnt. Es ging um zwei Fälle in Sachsen-Anhalt (siehe auch: Prozess gegen Neonazi-Schläger: Presse unerwünscht) und je eine Tat in Berlin und Brandenburg. Bei den Beschuldigten gibt es Indizien für eine rechtsextreme oder, im Berliner Fall, zumindest rassistische Gesinnung. Die vier Taten haben die Landeskriminalämter nicht als rechtsextrem motiviert gemeldet. Die strafrechtlichen Verfahren sind noch im Gange. Die Fälle im Einzelnen:
55-Jähriger erschlagen
Am 22. Juli 2008 wurde der 55-jährige Bernd T. in Templin auf äußerst brutale Art erschlagen. Die beiden Tatverdächtigen, Sven P. und Christian W., gehören der lokalen rechtsextremen Szene an und sind in diesem Zusammenhang auch vorbestraft (u. a. wegen Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung, Volksverhetzung; vgl. Tagesspiegel vom 25. Juli 2008). Von Seiten der Kommune wurde zunächst jeder politische Zusammenhang der Tat bestritten. Das Opfer wird in den Presseberichten als arbeitslos und sozial randständig beschrieben, eine Gruppe die Häufig Opfern von rechtsextremer Gewalt ist.
Zigarettenhändler erstochen
Am 6. August 2008 wird der Vietnamese Cha Dong N. in Berlin-Marzahn von Timo W. auf offener Straße erstochen. Das Opfer war laut Zeitungsberichten als Zigarettenhändler tätig, über die sich, nach Aussagen seiner Nachbarschaft, Timo W. schon mehrfach aufgeregt hat. Der rassistische Hintergrund der Tat liegt angesichts der Tatsache, dass sich der Täter schon mehrfach rassistisch über „diese Fidschis“ geäußert hatte, nahe (vgl. Berliner Morgenpost vom 7. August 2008 und mut-gegen-rechte-gewalt.de vom 20. August 2008).
Student totgetreten
Am 17. August 2008 wird in Magdeburg der Kunststudent Rick L. von dem Neonazi Bastian O. totgetreten. Das Opfer soll Bastian O. in einer Diskothek zuvor als Nazi beschimpft haben. Bastian O. gilt als „Größe“ in der örtlichen Neonaziszene und wurde u.a. wegen eines rassistisch motivierten Angriffs auf einen aus Togo stammenden Studenten zu einem Jahr und acht Monaten Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt (vgl. Der Spiegel Nr. 36/2008, S. 40 f.).
18-Jähriger erstochen
In Bernburg wird am 24. August 2008 der 18jährige Marcel W. mit zahlreichen Messerstichen getötet. Der Tat verdächtigt wird David B., Angehöriger der extrem rechten Szene der Region und mehrfach wegen Körperverletzung und dem „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ verurteilt. Das Opfer sollte gegen seinen mutmaßlichen Mörder wegen Körperverletzung vor Gericht aussagen (vgl. Der Spiegel Nr. 36/2008, S. 40 f.).
”Ländersache”
Das Bundesinnenministerium verweist bei Kritik an den gemeldeten Zahlen zu Todesopfern rechtsextremer Gewalt an die Länder. Dort liege die „Bewertungshoheit“, sagte Altmeier im September im Bundestag auf eine Frage von Pau. Nach Ansicht der Linksfraktion muss die Bundesregierung ein Interesse an einer zeitnahen und realistischen Einschätzung des rechtsextremen Gewaltpotenzials haben.
Du hast Dir ja richtig Mühe gemacht. Respekt!
Mach` Dir doch bitte noch mal so viel Mühe und beglücke uns mit Statistiken zu Gewalttaten aus dem linksradikalen und -extremen Lager! Geht nicht? Findest nichts? Gibt es keine linksradikalen/-extremen Gewalttaten?
Es soll nicht der Anschein erweckt werden, dass ich eine "Auge um Auge..." Diskussion eröffnen will. Es mutet nur erbärmlich an, den Radikalismus/Extremismus nur auf einer Seite zu sehen und damit in Populismus zu verfallen. -
Bisher waren deine beiträge ja durchaus diskutierbar, aber die kopierten Daten beziehen sich auf Morde der Herrenrasse an aus ihrer Sicht unwertem Leben, Nicht-Deutsche, Linke, Behinderte, Obdachlose.
Eine Statistik von gekränkten Männern bringt wahrscheinlich dir gar nicht so liebe Zahlen zu Tage, oder wollen wir vergleichen wo die guten Mütter ihre Kinder in Wohnungen verhungern lassen, im Garten verbuddeln oder in Blumtöpfe stecken.
Und was hat der Umgang von einer Stiftung mit den Morden der Herrenrasse zu tun?
Aber Sille, dein letzter Satz ist nur noch bösartig, selbst wenn einer Täter ist, ist das kein Grund ihn umzubringen!!Mit der Darstellung der Wahrheit wollte ich zeigen, daß das Führen jeder Statistik vom Ziel des Auftraggebers oder des Statistikführers abhängt. Ich glaube eher der Polizei, als diesen Multikultifreunden. Zumal es in der Statistik völlig gleich ist, ob es nun 40 oder 41 Fälle sind. Jeder ist einer zu viel. Allein aus Schwedt sind mir etliche Begebenheiten bekannt, die in der Deutschlandpresse als rechtsradikal verbreitet wurden, aber es überhaupt nicht an dem war. Bestes aktuelles Beispiel der Fall in Templin - oder nehmen wir Potzlow, oder den Verbrannnten in der Dessauer Polizeizelle. Dürfte ja jeder kennen. Ich bin eben ein Freund der Wahrheit und Vielen tut die Wahrheit sehr weh, weil sie damit nicht umgehen können. Ich ziehe mir deshalb Deinen Schuh, daß ich hier eine Rechtfertigung angebracht haben soll, nicht an. Deshalb gehe ich auch nicht näher darauf ein, obwohl ich den Fall Amadeu sehr gut kenne.
So lange man die Wahrheit in Deutschland verdrängt, so lange wird sich für beide Seiten nichts ändern. Das ist sogar das Hauptproblem für fehlende Integration. Damit schenkt man den ausländischen Mitbürgern auch keinen reinen Wein ein, sondern verkauft sie für blöde. Bestes Beispiel, erst 20 Jahre Duldung und dann Ausweisung - was soll der Quatsch. Entweder gleich ausweisen oder garnicht. Kriegsflüchtlinge sollten aus diesem Grund eben gar nicht erst aufgenommen werden. Es gibt einfach keine gerade Richtschnur als Wegweiser, an die sich alle halten können.
Da verstehe ich deren Unmut auch. Aber um mit Deinen Worten zu enden, das rechtfertigt nicht, sich am Eigentum anderer zu bereichern oder deren Gesundheit zu gefährden. -
claus hat ja soooo Recht !!
mal ein bischen Wirklichkeit in den Propaganda Blick eines PIpi-Blinden Hasspredigers.
beide Artikel aus npd.blog.info
Staat gibt 41 Morde zu, Journalisten zählen weit über 100
Anfrage im Bundestag: “Nur” 41 Tote durch rechtsextreme und rassistische Gewalt?
ALLGEMEIN
Rechtsextrem motivierte Tötungsdelikte sind das Thema einer Kleinen Anfrage (16/11504) der Linksfraktion. Zuständige Behörden hätten seit 1990 41 solcher Tötungsdelikte registriert. Unabhängige Stellen kämen dagegen auf ungefähr 136 Fälle im selben Zeitraum. Die Linken wollen daher von der Bundesregierung wissen, wie viele Tötungsdelikte ihr mit tatsächlichem oder wahrscheinlich rechtsextremem Hintergrund bekannt sind.
Außerdem soll sich die Regierung zu dem Tod eines vermeintlich Obdachlosen äußern, der am 1. August 2008 in Dessau Opfer eines Angriffs zweier Männer geworden sei. Der ermittelnde Staatsanwalt könne für diesen Fall einen rechtsextremen Hintergrund nicht ausschließen. Die Regierung soll erklären, warum das Tötungsdelikt dennoch nicht in der Statistik über politisch motivierte Kriminalität für den Monat August auftauche und wie sie den Fall bewerte.
Regierung zählt “nur” 40 Tote durch rechtsextreme Gewalt seit 1990
ALLGEMEIN
Die Zahl ist schon schlimm genug, dennoch erscheint fraglich, ob sie der Realität entspricht: Von der Wiedervereinigung bis Ende 2007 haben die Polizeien der Länder dem Bundeskriminalamt „insgesamt 40 Todesopfer politisch rechts motivierter Gewalt gemeldet“, wie das Bundesinnenministerium in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau und ihrer Linksfraktion berichtet. Also jedes Jahr wurden durchschnittlich mindestens zwei Menschen von Rechtsextremisten oder Rassisten getötet.
Die Antwort wecke allerdings Zweifel, schreibt der Tagesspiegel, das vom Parlamentarischen Staatssekretär Peter Altmaier unterzeichnete Schreiben liegt dem Blatt bereits vor. Das BKA hatte vor drei Jahren eine etwas höhere Zahl genannt. Damals waren es 41 Todesopfer rechter Gewalt. Außerdem ergaben schon 2003 gemeinsame Recherchen des Tagesspiegels und der „Frankfurter Rundschau“, dass seit Oktober 1990 rechts motivierte Täter mindestens 99 Menschen getötet haben.
“Eklatanter und zunehmender Widerspruch”
Es gebe einen „eklatanten und zunehmenden Widerspruch“ zwischen den Zahlen, die Journalisten und Initiativen ermittelt haben, und den Zahlen des Bundesinnenministeriums, sagte Pau dem Tagesspiegel. Außerdem sei „auf wundersame Weise“ aus der amtlichen Statistik ein Tötungsdelikt verschwunden, das 2005 noch registriert war. Dass die Bundesländer lediglich 40 Tote melden, sei „vollkommen unverständlich“, sagte Dominique John, Mitarbeiter des Potsdamer Vereins Opferperspektive und ehemaliger Koordinator der Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt in Berlin und den neuen Ländern. Die Zahl mache ihn „sprachlos“. Er schätze, dass seit Oktober 1990 „deutlich mehr als 120 Menschen“ bei Angriffen rechtsextrem motivierter Täter ums Leben gekommen sind. Und John ist sich mit Pau einig: Um die Realität zu dokumentieren, sei eine „unabhängige Beobachtungsstelle“ notwendig, die sich mit Rechtsextremismus bis hin zur einschlägigen Kriminalität befasst.
Welches Tötungsverbrechen aus der Statistik herausgefallen ist, war am Mittwoch offiziell nicht zu erfahren. Vermutlich handelt es sich um den Fall des im März 2005 in Dortmund von einem Skinhead erstochenen Punks. Das Landgericht hatte im November 2005 im Urteil gegen den Täter einen politischen Hintergrund des Angriffs verneint.
Vier Tötungsdelikte aus 2008 werden noch verhandelt
Die Linksfraktion hatte in ihrer Anfrage auch vier Tötungsverbrechen aus diesem Jahr erwähnt. Es ging um zwei Fälle in Sachsen-Anhalt (siehe auch: Prozess gegen Neonazi-Schläger: Presse unerwünscht) und je eine Tat in Berlin und Brandenburg. Bei den Beschuldigten gibt es Indizien für eine rechtsextreme oder, im Berliner Fall, zumindest rassistische Gesinnung. Die vier Taten haben die Landeskriminalämter nicht als rechtsextrem motiviert gemeldet. Die strafrechtlichen Verfahren sind noch im Gange. Die Fälle im Einzelnen:
55-Jähriger erschlagen
Am 22. Juli 2008 wurde der 55-jährige Bernd T. in Templin auf äußerst brutale Art erschlagen. Die beiden Tatverdächtigen, Sven P. und Christian W., gehören der lokalen rechtsextremen Szene an und sind in diesem Zusammenhang auch vorbestraft (u. a. wegen Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung, Volksverhetzung; vgl. Tagesspiegel vom 25. Juli 200. Von Seiten der Kommune wurde zunächst jeder politische Zusammenhang der Tat bestritten. Das Opfer wird in den Presseberichten als arbeitslos und sozial randständig beschrieben, eine Gruppe die Häufig Opfern von rechtsextremer Gewalt ist.
Zigarettenhändler erstochen
Am 6. August 2008 wird der Vietnamese Cha Dong N. in Berlin-Marzahn von Timo W. auf offener Straße erstochen. Das Opfer war laut Zeitungsberichten als Zigarettenhändler tätig, über die sich, nach Aussagen seiner Nachbarschaft, Timo W. schon mehrfach aufgeregt hat. Der rassistische Hintergrund der Tat liegt angesichts der Tatsache, dass sich der Täter schon mehrfach rassistisch über „diese Fidschis“ geäußert hatte, nahe (vgl. Berliner Morgenpost vom 7. August 2008 und mut-gegen-rechte-gewalt.de vom 20. August 200.
Student totgetreten
Am 17. August 2008 wird in Magdeburg der Kunststudent Rick L. von dem Neonazi Bastian O. totgetreten. Das Opfer soll Bastian O. in einer Diskothek zuvor als Nazi beschimpft haben. Bastian O. gilt als „Größe“ in der örtlichen Neonaziszene und wurde u.a. wegen eines rassistisch motivierten Angriffs auf einen aus Togo stammenden Studenten zu einem Jahr und acht Monaten Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt (vgl. Der Spiegel Nr. 36/2008, S. 40 f.).
18-Jähriger erstochen
In Bernburg wird am 24. August 2008 der 18jährige Marcel W. mit zahlreichen Messerstichen getötet. Der Tat verdächtigt wird David B., Angehöriger der extrem rechten Szene der Region und mehrfach wegen Körperverletzung und dem „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ verurteilt. Das Opfer sollte gegen seinen mutmaßlichen Mörder wegen Körperverletzung vor Gericht aussagen (vgl. Der Spiegel Nr. 36/2008, S. 40 f.).
”Ländersache”
Das Bundesinnenministerium verweist bei Kritik an den gemeldeten Zahlen zu Todesopfern rechtsextremer Gewalt an die Länder. Dort liege die „Bewertungshoheit“, sagte Altmeier im September im Bundestag auf eine Frage von Pau. Nach Ansicht der Linksfraktion muss die Bundesregierung ein Interesse an einer zeitnahen und realistischen Einschätzung des rechtsextremen Gewaltpotenzials haben.
(Zu deinen Ausführungen vom 6. April / 11 Uhr)
Selbstverständlich sind das leider auch Taten, die denen der auf beispielsweise PI Zitierten, in nichts nachstehen, und meiner Meinung nach auch öffentlich gemacht werden müssen.
Und da fängt auch schon auch Kritik an PI an, die sich da ein wenig zieren und diese Sachen teilweise einfach geflissentlich übersehen, oder es sogar ins Lächerliche ziehen (hier der Fall der drei brutalen Mädchen aus Marzahn).Generell sollten alle Taten qualitativ und quantitativ nicht unter den Tisch gekehrt werden.
Ich gebe aber auch zu bedenken, so im Zeitraum von 1990 bis 2001 (um die WTC-Katastrophe rum) wurde auch fein säuberlich und politisch korrekt Übergriffe von Migranten auf Deutsche so weit vertuscht, das teilweise noch nicht mal Einzelfälle von den Mainstream-Medien publik gemacht wurden (wenn doch, dann waren da noch die Namentricks, aus Hakan wurde Detlef, oder aus
einen Südländer mit deutschem Paß wurde eine Deutscher, usw.)!Will nur mal einen Fall von 1990 in Erinnerung rufen der einfach ignoriert wurde, ein junger Mann aus Sachsen der sich Berlin angucken wollte, wurde am Alexanderplatz von einer Türkengang mit Baseballschlägern (einfach so) totgeschlagen. Die vier Täter bekamen eine Bewährungsstrafe (!). Die Opfer-Eltern hatten erst 15 (!) Jahre später ein kleines Forum bei der Sendung
Riverboot im MDR erhalten, wo die Eltern noch nicht mal emotional überzogen gegen die damaligen Täter reagierten. Aber das wird alles noch nicht mal als Randnotiz irgendwo erwähnt. Ich wurde über diesen (und auch viele andere Fälle) Fall erst über die neuen Medien (wie Internet) in Kenntnis gesetzt, weil ich bis zum Jahr 2000 der festen Meinung war, wir sollten nur was
gegen RECHTS tun, und alles wird gut (ich wohnte bis zu dieser Zeit abwechselnd in Bernau und Potsdam, ehe ich berufsbedingt nach Tiergarten zog).Will diese vielen "Einzelfälle" nicht unbedingt gegeneinander aufrechen, was Schwachsinn wäre, aber ich kann mich so schwach daran erinnern (2003-2005?) das auf einer Fanfußballseite (den Vereinsnamen erspare ich mir mal, weil das eh jeder weiß, welcher Verein das ist) so jede Woche eine Pressesparte mit "rechter Gewalt im Osten" (Junge Welt?) veröffentlicht wurde, so das man stets den Eindruck bekam das alle neuen Bundesländer ein No-Go-Area sind.
Festzuhalten ist aber, das es eine große Dunkelziffer von Straftaten gibt, die nicht angezeigt werden, weil die Opfer Angst haben (Rachetaten der Täter, weil deren Anwälte die Adressdaten den Tätern geben, nachdem die Täter nach ihrer vierten Bewährungsstrafe noch immer frei sind). Meinetwegen sowohl bei rechten, als auch bei linken Verbreche(r)n. Zumindestens ist es vorbildlich aber, wie sich Türkiyemspor vor zwei Jahren mit (unter anderem) "Stoppt Tokat" positionierte (zusammen mit einigen anderen Clubs).Kurz auch, die Zeiten ändern.
Was mich ankotzt, die einseitige (künstlich aufgebauschte) Kritik und Hetze von Gutmenschen in einem bestimmten Fanfußballforum gegen Vereine wie den Chemnitzer FC, den BFC Dynamo!
(Wie kann man den Club CFC für irgendwelche nicht abzusehende Aktionen zur Verantwortung ziehen!!!! Einseitig bis zum geht nicht mehr, und dann noch alle schön taktisch über den DFB und mit Politikern und Integrationsbeauftragte von vornherein darauf wartend....)Außerdem (die LINKE und dei linken Flügel der anderen "etablierten" Parteien haben es immer noch versäumt Stellung zu beziehen zur Realität in Deutschlands Zukunft), durch die "Islam-Schwemme" und "Migranten-Bonus-Gewaltentum" bin ich, und viele Mitstreiter aus meinem Umfeld, der politisch Linken entflogen, wir sind zwar auch gegen Rechts, aber nicht gegen unsere Heimat, Zukunft, demokratischen Errungenschaften, abendländlichen Werte und Freiheiten (gegen das alles der barbarische mitteraltliche Islam nun mal ist, und MP Erdogan sagt es ja selbst, es gibt keinen moderaten Islam, es gibt nur einen Islam. den Islam!). Man will uns doch nicht etwa weismachen, das solche linksfaschistische Ausgeburt wie Claudia Roth - die ja entfremdet jeglicher Realität - noch DIE ursprüngliche Politikerin ist, die sie so vor 10 Jahren mal war. Entweder ist sie wirklich so naiv wie ein Teletubbie, oder sie ist eine geistige berechnende Brandstifterin gefährlichster Sorte, die versucht aus Deutschland nicht nur ein Schwellenland zu machen, sondern ein Entwicklungsland-Hort (was wird denn sein wenn die TR in die EU kommt?, 15 Mio. junge Türken auf gepackten Koffer kommen ins zu übernehmende vergreiste Deutschland und geben uns demographisch den Rest, damit der Dolchstoß-Plan Ströbeles und Konsorten aufgeht, danke liebe Claudia, sie wird bestimmt bei der Rede Obamas in der TR feuchte Augen vor Rührung bekommen haben), und alle Parteien haben Schuld, nur die Agenda der Grüne/B90 nicht!
Prima immer wieder das Nazikeulen-Totschlagargument wer gegen Islam ist, ist automatisch rechts.Wer sich nicht traut gegen diese Gutmenschen-Bande gegenzuhalten, soll weiter als der 'Deutsche Michel' "weiterträumen" und alles "abnicken", ich tue es auf keinen Fall, und habe aber trotzdem noch meine echten türkischen Freunde um die Ecke (sind ja bei weitem nicht alle so antideutsch erzogen und Macho.....).
Noch was, Respekt vor der soliden Arbeit von Türkiyemspor, die es wohl bestimmt nicht verdient haben von Heimspiel zu Heimspiel vor Genisterkulissen zu spielen.
Wäre schier unverantwortlich gewesen, sollte man diesen Verein (verdiente und sympathische sportliche Nr.3 im Berliner Fußball!) weiterhin infrastrukturell ignorieren.
Aber, so ein Senatsangebot hätte eigentlich spätestens schon 2007 kommen müssen.
Sehr gute Jugendarbeit, möchte nicht wissen wieviele fleißige ehrenamtliche Helfer im Hintergrund das drumherum alles so bewerkstelligen, auch wenn die Webseiten nicht die Professionalität anderer Clubs bieten, sind sie dafür mit sehr liebevoll und mit Herzblut am leben! Mit den bisher gezeigten Leistungen wäre es auch ein Verlust ganz Berlins, sollte Türkiyemspor am Spieltag 34 unter dem Strich landen!