Wie sieht Deutschland in 20 Jahren aus?

  • Gestern auf dem Sender Phönix, Diskussion von und mit der Gut-Menschlerin Claudia Roth:


    Toll wie sich alle Gutmenschen freuen das der Drogenhandel im Berlin-Moabiter Gefängnis und den Jugendstrafanstalt Plötzensee fest in Türkisch-arabischer Hand ist. was ist das für ein Staat (heute BRD, morgen Turkestanien), der nicht einmal seine eigenen Gefängnisse kontrollieren kann. Unsere Claudia dagegen schwadronierte mit ihrem bayerisch so daher nach dem Motto, was wir in Deutschland für einen Riesengewinn haben mit dieser multikulturelle Bereicherung in Form von Moslemen und Türken und Arabern mit deutschen Pässen, welche verteilt werden wie Kamellen beim Rosenmontagszug.

  • Wie sieht Deutschland in 20 Jahren aus? Meine Prognose: Es wird noch erbarmungsloser und rücksichtsloser.


    Gestern Abend im Kaisers am Tierpark:


    Ein älterer Herr geht von der Kasse richtung ausgang und packt sein Geld in die Brieftasche. Dabei merkt er nicht, wie er 20€ verliert, die auf den Boden fallen.


    Vom Eingang kam ein junges -augenscheinlich deutsches- Pärchen. Minimal nachdem der ältere Herr sein Geld verloren hat, bückte sich der junge Mann und hob das Geld auf. Er hatte ganz deutlich gesehen, wie der ältere Mann es verlor.


    Anstatt dem Herrn das Geld wiederzugeben, steckte er es in die eigene Tasche. Auf einen Ruf von mir reagierte er nicht, so dass ich die Security über den Vorfall informierte.

  • (Übersetzungsausschnitt einer geheimen Tonaufzeichnung aus einer Mannheimer Moschee:)


    " ..... sobald die Bevölkerungszahl der Migranten in Deutschland groß genug ist (so 2025), werden entsprechende islamische Parteien gegründet und gewählt werden, dann kämpfen sie für immer mehr Zugeständnisse, erringen wichtige politische Ämter und werden in ihren Forderungen immer rücksichtsloser und dreister. dann wird die Regierung übernommen und das Grundgesetz mit Schariah-Inhalte umgeschrieben. Wir "Restdeutsche" werden dann teilweise gejagt werden, als Rache für die früheren Jahre der angeblichen Unterdrückung von Migranten. Wer nicht zum Islam konvertiert wird als Dhimmie und Kuffar entsprechend und "behandelt" werden (Sklavendienste an den neuen Herren). die letzten deutschen Bastionen, die 2030 fallen werden, werden Cottbus, Dresden und Görlitz sein (mit einem bitterem Säbel-Blutbad auf der deutschen Seite, und mit Genehmigung der EU, die Beobachter schickten, damit die Islamisierung auch planvoll sich erfüllte ..... "




    gez.:
    Freitagsgebet-Imam-ansage in türkischer Sprache, übersetzt ins Deutsche,
    Böckstraße 5
    68159 Mannheim


    Freitag, der 17. Oktober 2008


    Quelle: Nachrichtenmagazin der Evang. Studiengemeinschaft e.V., Heidelberg/Neckar, vom 27.10.2008




    Mein Kommentar dazu: "Ohne Worte"


  • Das ist auch als Kabarettnummer unbrauchbar ...

  • Kabarett?
    Frank, es ist, wenn man nicht mit Scheuklappen durch`s Leben wandelt, kein Geheimnis, dass die von Daniel2 angedeutete Problematik von entsprechenden Kreisen erwünscht ist, bzw. angestrebt wird. Mit Kabarett hat dies nichts zu tun, sondern mit bevorstehender Realität. Warnungen, mit Fakten untermauert, gibt es dahingehend genug. Da sie jedoch im Moment dank gleichgeschalteter Presselandschaft leider noch spärlich gestreut werden, kann man sie mit Scheuklappen schon mal übersehen oder Hand in Hand mitgehen.

  • Kabarett?
    ..., kann man sie mit Scheuklappen schon mal übersehen oder Hand in Hand mitgehen.


    Na was für ein ‚Glück’, dass wir so jemanden wie Dich hier im Forum haben, der uns aufklärt und zeigt, wie die Welt wirklich ist.


    Und nein, ich gehöre nicht zu denen, die mit diesem Land zufrieden sind. Ich würde dies auch gern einmal komplett umkrempeln und daraus ein freies Land machen, mit mehr Selbstbestimmung (und damit auch mehr Verantwortung) für jeden einzelnen. Nur bin ich bei meinen Vorstellungen vom ‚neuen’ Deutschland weit weg vom nationalen Weg, der hier leider viel zu oft propagiert wird.


    Und ich bin da auch ganz ehrlich. Wenn sich in den nächsten zehn Jahren nicht viel ändert, dann packe ich meine Sachen und gehe. Warum dabei zu sehen, wie sich eine einst große Nation Stück für Stück zu Grunde richtet…


    Nur um einen Ansatzpunkt zu nennen. Bei meinen Vorstellungen von einer großen Nation steht die Zukunft unseres Landes im Mittelpunkt, also unsere Kinder. Deutschland hat seine Kinder leider in den vergangenen zwanzig Jahren vernachlässigt und bekommt nun das, was es dafür verdient, jede Menge Probleme. Es gibt so viele Ansätze, um im Haushalt zu sparen, sei es z.B. bei den Pensionen oder bei der Bundeswehr. Das Geld müsste in die Bildung und die Sozialarbeit fließen. Die Zugehörigkeit in Sportvereinen oder bei Freizeitaktivitäten sollte nicht am Einkommen der Eltern scheitern. Es ist schon beängstigend zu sehen, wie der Staat bei den Problemen in der Wirtschaft derzeit mit Subventionen nur so um sich wirft und gleichzeitig Kinder in runtergekommenen Schulgebäuden und überfüllten Klassen tagsüber gelagert werden. Da müsste sich einiges ändern…

  • Das ist auch als Kabarettnummer unbrauchbar ...


    Ein aus dem Forum des Tagesspiegels gelöschter Eintrag von einen Herrn "Roman Reusch" (!):
    (jedenfalls waren gestern dort nur noch "politisch korrekte" Einträge drin, diesen hatte ich noch kopieren/retten können)








    "80 Prozent der Serientäter in Berlin türkischer und arabischer Herkunft. Es werde bei den türkischen Familien als völlig normale Gegebenheit vorausgesetzt, daß ihre Männer früher oder später Haftstrafen zu verbüßen haben, dies sei Teil des „Geschäftskonzepts“. Sie erlebten schließlich, daß ihr Vater, die älteren Brüder, Cousins und Onkel ebenfalls kaum lesen und schreiben können und trotzdem protzige Autos führen. Übrigens sind Jugendliche – diesmal vornehmlich deutsche – einem 40mal höheren Opferrisiko ausgesetzt als Rentner. Über die seelischen Verheerungen, die deutschen Jugendlichen von ihren Peinigern zugefügt wurden, sind nur Mutmaßungen möglich. Politiker, die trotzdem noch meinen, das müßten „wir“ aushalten (Marie-Luise Beck und Claudia Roth) propagieren den Krieg gegen das eigene Volk! Wie kann es eine alternde Gesellschaft begrüßen und dafür zahlen sollen, daß eine ideologische Avantgarde eine junge, schlagkräftige, fremde Population auf sie losläßt? Jedenfalls haben wir jetzt Klarheit, daß das Multikulturalismus-Konzept, soweit es die autochthonen Deutschen betrifft, selbst im besten Fall weit Schlimmeres bedeutet als eine Erziehungsdiktatur, nämlich eine bis zum Sadismus gesteigerte Menschenverachtung, welche sich später dazu gipfeln wird das deutsche Rentner euthanesiekonform von türkischen Altenpflegern zu Tode entsorgt werden im Jahre 2035.
    Die Abschaffung des Landes der Deutschen wird dann abgschlossen sein, wenn die neuen politischen Migrantenparteien beschließen werden eine neue nichtdeutsche erste Amtssprache einzuführen und den Namen "Deutschland" umbenennen.


    Eine Kleinigkeit könnte ausreichen aus (ein brennender Türken-Imbiss in Dresden mit einen verbrannten Türken, und es wird deutsches Blut durch Dresdens Straßen fließen, wenn dann die türkischen Rächer aus Köln, Hamburg, Bremen und Frankfurt aufmachen werden ihren Landsmann zu rächen werden, dabei wird es unwichtig sein das das linksautonome täter aus Westberlin waren um dies Eskalation zu provozieren).


    In Birmingham tobte der Bürgerkrieg zunächst zwischen rivalisierenden Ethnien. Längst ist dort, wie in Frankreich, die Staatsmacht im Visier rebellierender Immigranten. Daß es in Deutschland noch relativ ruhig ist, heißt nicht, daß die multikulturelle Utopie hier geglückt wäre. Die deutsche Zuwanderungspolitik ist nicht besser oder klüger als die französische oder britische, sie ist nur später dran und hat derzeit noch mehr Geld, um soziale Verwerfungen zuzukleistern. Wie schnell der Firnis brechen kann, hat man jetzt gesehen.


    Die gießkannenartige Türken-Vermehrung (wie die Karnickel) dieser Umverteilungsleistungen vermag wohl die latente materielle Unzufriedenheit in den wachsenden Parallelgesellschaften zu dämpfen – die Geburtenrate der schrumpfenden einheimischen Bevölkerung, insbesondere der gut ausgebildeten Leistungsträger, hebt sie nicht an. Die Folgen lassen sich leicht ausrechnen: In den Alterskohorten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen von morgen wächst das Übergewicht der unqualifizierten, vom wirtschaftlichen Erfolg ausgeschlossenen Einwanderer-kinder, deren latenter Haß von radikalen Einpeitschern in den Parallelgesellschaften jederzeit zum Flächenbrand entfacht werden kann. Im Bewußtsein, jung, stark und zahlreich zu
    werden sie sich mit Anbetracht des sinkenden Anteils der Leistungsträgers rapide schwinden wird. Die Konstellation trägt den Keim eines ungleichen Bürgerkriegs in sich, indem nur eine Seite kämpfen wird, die letzten autochonen überalterten Restdeutsche aufzureiben und zu tilgen, trägt den Keim eines ungleichen Bürgerkriegs in sich, indem nur eine Seite kämpfen wird. "



    Tolle Zukunft :thumbsup: :thumbsup:

  • Na was für ein ‚Glück’, dass wir so jemanden wie Dich hier im Forum haben, der uns aufklärt und zeigt, wie die Welt wirklich ist.


    Ich kläre niemanden auf, ich habe lediglich mein starkes Unbehagen gegen diesen Beitrag geäußert.


    Nur bin ich bei meinen Vorstellungen vom ‚neuen’ Deutschland weit weg vom nationalen Weg, der hier leider viel zu oft propagiert wird.


    Da bin auch ganz weit weg von diesem Weg, deshalb auch mein Unbehagen.


    Warum dabei zu sehen, wie sich eine einst große Nation Stück für Stück zu Grunde richtet…


    Gerade noch weit weg vom nationalen Weg und jetzt der Begriff "große Nation"? Dieser Begriff wurde mir zu oft von den übelsten Vertretern unserer Nation verwendet ...

    Bei meinen Vorstellungen von einer großen Nation steht die Zukunft unseres Landes im Mittelpunkt, also unsere Kinder


    Wenn die Zukunft unseres Landes gemeint ist und unsere Kinder alle in diesem Land geborenen Kinder bzw. in dieses Land zugereisten Kinder meint, kann ich Dir nur zustimmen. Übrigens würde ich das auf alle Kinder dieser Welt ausdehnen.


    Es gibt so viele Ansätze, um im Haushalt zu sparen, sei es z.B. bei den Pensionen oder bei der Bundeswehr.


    Warum sollte man nur sparen, man sollte gestalten. Geld ist doch da, wie du unten selbst bemerkst.


    Es ist schon beängstigend zu sehen, wie der Staat bei den Problemen in der Wirtschaft derzeit mit Subventionen nur so um sich wirft


    Stimmt, man sieht, wem der Staat, in Gestalt seiner von uns gewählten Repräsentanten, wirklich dient.
    Übrigens, alle Länder, die als Auswanderungsländer so "genommen" werden, verfügen über ähnliche politische Systeme bzw. Spielregeln. Einige haben allerdings etwas mehr Geld für den einfachen Bürger zur Verfügung.

    Es ist schon beängstigend zu sehen, wie der Staat bei den Problemen in der Wirtschaft derzeit mit Subventionen nur so um sich wirft


  • Putzig, dass der Frank sich von Dir angesprochen fühlte, obwohl Du mich zitiert hast...
    Es freut mich ungemein, dass meine Ausführungen 'Glücksgefühle' in Dir wecken. Nur scheinst auch Du vom sogenannten "Kampf gegen Rechts" infiziert zu sein. So jedenfalls interpretiere ich Teile Deines Beitrages. Sei`s drum, Deine Gedanken hinsichtlich der Zukunft unserer Kinder, Bildung, Ansätze zum Haushalt u.s.w. teile ich durchaus.
    Wenn ich aber Dinge anspreche, die nicht in den linken Gedankenwinkel passen, deshalb aber weit weg vom von Dir angesprochenen nationalen Weg sind, solltest Du mir dennoch zugestehen meine Meinung zu äußern und vielleicht über sie nachdenken. Du musst sie nicht teilen.
    Fast vergessen: Sachen packen und gehen ist feige...

  • ist mir zur zeit ein wenig schwarz/weiß-diskussion


    die idee von der politischen machtübernahme durch den islam existiert ja nicht erst seit heute


    und denoch hat auch stephan recht, wenn man mehr geld in soziale projekte und bildung steckt, dann wird sich ein großteil der "potenziellen fanatiker" in diesem deutschland vielleicht irgendwann heimisch fühlen und hätten eher ein problem damit in ihren rechten beschnitten zu werden


    ja, wir haben ein problem mit immigranten


    und ja


    dies ist ein selbstgemachtes problem, entstanden durch verfehlte einwanderungs-, inntegrations- , sozial- und bildungspolitik


    in der großen welt der politik, würde man jetzt nur meine erste "immigrantenaussage" zitieren und mich als nazi abstempeln ;)

    WENN ICH DU WÄRE, DANN WÜRDE ICH MIR WÜNSCHEN ICH WÄRE ICH


  • Respekt!

  • Und ich bin da auch ganz ehrlich. Wenn sich in den nächsten zehn Jahren nicht viel ändert, dann packe ich meine Sachen und gehe. Warum dabei zu sehen, wie sich eine einst große Nation Stück für Stück zu Grunde richtet…


    Diese Meinung habe ich (in ähnlicher Form) allein im letzten halben Jahr mehrmals zu hören bekommen.Und ich kann sagen,sie wird immer mehr umgesetzt und für das einzig richtige befunden.Von zehn Jahren spricht da aber kaum noch einer.Lieber heute als morgen heißt es.


    Fast vergessen: Sachen packen und gehen ist feige...


    Zwischen feige und clever bestehen gravierende Unterschiede.

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !