BFC Dynamo der etwas andere Verein...


  • zu 1 und 4:
    Einen gedeckten Minietat der ein IV abwendet und einen Aufstieg unmöglich macht.


    zu 2: Sein Konzept war das bessere (siehe http://www.tebe.de), fand aber keine Unterstützung bei den Führungsgremien somit natürlich als Resultat nicht bei den Mitgliedern.

  • Zitat

    Original von Pre


    Oder so wie Sachsen Leipzig gleich beides.


    Ach ja - Pre - Sachsen-Leipzig bekommt von Kölmel mal wieder Geld. Einnahmen aus dem Ligapokal...


    Bisher bekam der Klub eine Garantiesumme von 40 000 im Monat von Kölmel... Guck einfach mal auf die Webseite vom FCS.


    So, und nun sag mir Kölmel hat nur böse Absichten - bei all den Vereinen - und P. Meyer verzichtet auf alle Rückzahlungen aller Kredite, denn er ist ein BFCer und ihm geht es nur um den Verein.
    Und natürlich kann bei den Leipzigern was passieren - bei uns nicht?
    wrw Maja

    Klick auf meine Homepage :-) http://www.bfcd.de
    Wenn euch Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann solltet ihr anderen erlauben, das Recht in Anspruch zu nehmen, euch auch das zu sagen, was ihr nicht hören wollt! Frei nach George Orwell

  • Zitat

    Original von peter antony

    Zitat


    Alle für diese Saison gemachten Zusgen der Treasure AG sind 48 Stunden nach Vertragsabschluss zu 100 % erfüllt. Die Minis waren zu keiner Zeit Gegenstand des Vertrages, sondern kamen als Geschenk an die Mannschaft dazu.



    Bei einer derartigen Aussage eines anerkannten TeBe-Fußball-Funktionärs solte man sich als BFCer mal ans Näschen fassen und auf weitere Kommentare verzichten.

    Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
    (M. von Ebner-Eschenbach)
    Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
    (Jean Gabin)

  • ....das stimmt! Wenn das der Pankowius ließt 8o, da gab es doch schon bei Konsen(z) einen Aufschrei der Empörung.


    "Zusgen"


    Einfach nur unfähig die Leute von TEEBÄÄ :rofl:

  • Nein, du hast die Motive nicht bewertet, aber das ist auch völlig unwichtig. Selbst wenn jemand nur Gutes möchte, heißt es noch nicht, dass er auch Gutes erreicht. Schon allein deshalb sollte jeder mit Argusaugen die weitere Entwicklung im Verein beobachten und gleichzeitig kein einziges leitendes Mitglied im Verein Angst vor der Öffentlichkeit haben. Denn wenn man nur das Beste für den Verein will, dann kann man sich eigentlich den Fragen der Öffentlichkeit stellen und muss nichts verbergen, oder?


  • Ich gucke da neidisch...
    wrw Maja

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    Einmal editiert, zuletzt von Maja ()

  • Ganz falsch, Herr AB.


    Ich erkläre Ihnen auch gerne, warum:


    Es gibt einen gravierenden Unterschied:



    SCHWERE RECHTSCHREIBFEHLER, wie Konsens mit "z" am Ende zu schreiben, das habe übrigens ich bei Herrn Bertons Text kritisiert, sind für einen BFC-Präsidenten sehr peinlich. Wenn das einem einfachen Mitglied passiert, ist sogar das (ziemlich) egal.


    Bei Zusagen das "a" wegzulassen, ist nur ein TIPPFEHLER. Das sieht jeder, deshalb ist es immer egal.


    Die Macher der "privaten Fanseite" des BFC Dynamo hassen Herrn Berton offenbar so sehr, dass der Fehler immer noch nicht korrigiert ist - sehen Sie nach, ich habe es gerade getan. :razz:

  • @ S. P.



    Ich muss wohl doch auf die Idee des "etwas anderen Duden", des BFC-Duden, zurückkommen.


    S. P., du hast natürlich recht: Es ist völlig egal, wenn die lesende Öffentlichkeit denkt, euer Präsident sei ein bisschen blöd... :razz:


    "Ist uns doch egal, was die denken. Wir sind wir. Und wir lassen uns nicht verbiegen. Wir verkaufen unsere Seele doch nicht an die Rechtschreibung..." :lach: :lach: :lach:


    So ungefähr tickt ihr doch.. :rofl: :rofl: :rofl:

  • Zitat

    Original von Spötter
    *edit* Wegen Beleidungen gelöscht. *edit*


    :razz: :razz: :razz:


    Da der Herr Spötter so gerne von "Fascho-Methoden" redet habe ich doch mal die Wikipedia aufgeschlagen:


    Faschismusdefinitionen und -theorien [Bearbeiten]


    Charakteristische Merkmale faschistischer Bewegungen [Bearbeiten]


    Faschistische Bewegungen weisen eine Reihe von Merkmalen auf, die allen Strömungen mehr oder weniger gemeinsam sind. Faschismusforscher betonen in ihren Definitionen und Theorien oft schwerpunktmäßig eine unterschiedliche Auswahl dieser charakteristischen Eigenschaften und kommen so zu verschiedenen Akzentsetzungen. Nachfolgend sind einige typische Elemente faschistischer Strömungen zusammengestellt.


    Ideologie und Ziele [Bearbeiten]


    * Das Führerprinzip: Nach diesem Prinzip wird eine einzige Ideologie als verbindlich erklärt, die das gesellschaftliche Leben in allen Bereichen durchdringen soll. Sowohl Staat wie Verwaltung wurden weltanschaulich und dem Führerprinzip gemäß organisiert und dominiert. Ebenso gestaltete man in den Betrieben die Beziehung Arbeitgeber – Arbeiter um, in das Verhältnis Betriebsführer – Gefolgschaft.
    * Nationalismus: Bereits das 19. Jahrhundert war von einer globalen Renaissance des Nationalen durchdrungen, die im 20. Jahrhundert in vielfältigen und extremen Nationalismen gipfelte.
    * Gewaltsames Machtstreben: Häufige, oftmals misslungene Putsche faschistischer Militärs kennzeichnen den jeweiligen Weg zur Macht.
    * Eine ideologisch geprägte Weltanschauung: Faschismus tritt mit seinen Blut- und Weiheritualen, seiner mystisch-irrationalen Weltanschauung als antiaufklärerisches Programm auf.
    * Antisemitismus und Rassismus: Dabei trat der Terror des deutschen Nationalsozialismus gegen ganze Teile der Bevölkerung deutlicher als in anderen Ländern hervor.
    * Funktionalisierung des Rechtswesens.
    * Tendenzielle Aufhebung des Tötungsverbotes (Töten im Dienst der als gut erklärten Sache).
    * Sozialdarwinismus, das heißt die Vorstellung von der „Auslese der Besten“ (siehe dazu Entwicklungsbiologie) und der Herrschaft der Tüchtigen.
    * Superiorismus, d.h. eine generelle Vorstellung von Überlegenheit von Menschen einer Gruppe, einer Nation, Kultur oder Rasse gegenüber einer anderen. Dies steht im Unterschied zu anderen Ideologien, die die Überlegenheit eines Systems (politisch, sozial) propagieren. Superiorismus reflekiert sich auch im Führerprinzip, der Überzeugung, dass eine bestimmte Person bessere Entscheidungen treffen kann als andere, oder ein Kollektiv.
    * Autoritäre Machtstrukturen (im Sinne eines politischen Systems, das durch Einschüchterung usw. keine politische Opposition zulässt), nicht unbedingt aber ein totalitäres System (im Sinne eines Systems, das alle Lebensbereiche zu erfassen versucht und dem einzelnen möglichst wenig Freiräume lassen möchte). Totalitarismus wird für Deutschland und etwas eingeschränkt für Italien angenommen, nicht jedoch z.B. für das austro-faschistische Österreich oder für das späte franquistische Spanien, wenngleich es sich bei diesen fraglos um autoritäre Systeme handelte.


    Faschistische Negationen [Bearbeiten]


    * Antikommunismus: Besonders die Revolution in Russland und die Furcht vor ihrer weiteren Ausbreitung nach Europa machten sich faschistische Führer zu Nutze, um mit Liberalen und Konservativen Bündnisse zu schließen.
    * Antiliberalismus und Demokratiefeindlichkeit: Im Gedanken der Demokratie, Freiheit und Pluralismus und der Trennung zwischen Staat, Ökonomie und Privatem sah der Faschismus seine Hauptbedrohung.
    * Antikonservatismus: Auch wenn faschistische Gruppierungen oft über konservative Eigenschaften verfügten, war die Konservative meist der erbittertste Gegner des revolutionären Anspruchs, des säkularen Vitalismus und der Idee eines „neuen Menschen“.


    Stilistische und organisatorische Merkmale [Bearbeiten]


    * Zentrale Bedeutung des Geheimdienstes, der bewaffnet ist und einen „Maßnahmenstaat“ in und neben dem regulären Staat aufzubauen tendiert, Geheimpolizei. Ausspähung und Überwachung auch der eigenen Anhänger.
    * Militarismus: Militarisierung des öffentlichen Lebens einschließlich der Wirtschaft. Das Erscheinungsbild des Faschismus wurde durch militärische Massenaufmärsche und Großkundgebungen bestimmt.
    * Versuch zur Unterwerfung der Wissenschaften unter das Gesetz der Parteilichkeit.
    * Versuch einer Massenmobilisierung, Monopolisierung des öffentlichen Raums und der Medien durch Parteipropaganda.
    * Daueragitation der gesamten Gesellschaft, Zwangsenthusiasmus zugunsten der als revolutionär erklärten Sache.
    * Einflussnahme auf Bildung und Erziehung als Indoktrination.
    * Kollektivismus: Das Verständnis des Volkes als Masse: Seit Mussolinis Konzept des "stato totalitario" durchdringt der faschistische Anspruch alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens bis ins Privatleben. So wurde die Familie als Kameradschaftsverband aufgefasst, die mit Kindern zum Wachstum der Volksgemeinschaft beizutragen hatte.
    * Verächtlichmachung des Pazifismus.
    * Neigung zur Ausmerzung des politischen Gegners, der Gegner ist Feind.
    * Parteimilizen
    * Ästhetizismus und Mystifizierung
    * Betonung des Männlichen
    * Betonung der Jugendhaftigkeit
    * Schließlich in einigen Ländern auf der einen Seite eine reaktionäre Tendenz zur Monarchie und zum Klerikalismus, auf der anderen Seite durch eine mit religiösen Elementen durchsetzte Fortschritts- und Technikgläubigkeit. (Tausendjähriges Reich etc.)


    Diese Charakteristika werden manchmal in einem Drei-Säulen-Modell zusammengefasst, mit dem Faschismus als Trias aus Nationalismus, Militarismus und Chauvinismus definiert wird. Dies stellt jedoch eine Verkürzung und übermäßige Vereinfachung dar, durch die andere wesentliche Elemente faschistischer Ideologien bzw. Bewegungen nicht in den Blick kommen.



    Wenn der Herr Spötter jetzt bitte dies mit den von ihm kritisierten Beiträgen vergleichen könnte....


    P.S. Der BFC spielt am Dienstag vor , na sagen wir mal 4500 ZS und wird leider mit 1:5 verlieren. Unser Tor "natürlich" in der 88. Minute :biggrin:


    P.P.S. Der BFC gewann heute gegen TUS Celle mit 5:1!!!

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    Es ist ein Brauch von Alters her, wer Sorgen hat, hat auch Likör.

    Einmal editiert, zuletzt von ritter77 ()

  • Okay, ich kapituliere vor Dummheit gepaart mit Ignoranz.


    Blamiert euren Präsidenten doch, wie ihr wollt.


    Ist das jetzt Konsenz?



    @ ritter77


    Danke für die Unterstützung. Das sollten die entsprechenden BFCer lesen!


    Und draus lernen...


    Aber ob das was wird... :nein:

  • Ich glaube, die Zuschauerzahl für den Dienstag ist schwer zu schätzen.
    An die von Ritter erhoffte Zahl glaube ich nicht.
    Dafür gibt es mehrere Gründe: Der Eintrittspreis ist zu hoch!
    Die eigenen Testspiele bei Hertha sind billiger... Und es ist ein DIENSTAG - Im Fernsehen gibt es auch Fußball...
    1130 Zuschauer haben sich Hertha gegen den tschechischen Erstligisten angesehen... (4:0)
    Und es heißt auf der Herthaseite:
    "Die Herthaner bestreiten am Dienstag (31.07.07) noch ein letztes Testspiel gegen den BFC Dynamo. Gegen den Oberligisten sollen aber vor allem die Spieler über 90 Minuten zum Einsatz kommen, die gegen Pilsen nur eingewechselt wurden oder auf der Bank saßen. "Es ist wichtig für sie, dass sie Spielpraxis bekommen", so Favre."
    Die Diskussion im Herthaforum - durchaus kontrovers, lässt ebenfalls die Vermutung zu, dass von den möglichen Gästen doch einige zu Hause bleiben - weil sie nicht zum BFC gehen wollen...


    Ich hoffe, es gab keine hohe Antrittsgage für Hertha...
    Ich rechne - sorry - mit einer Zahl unter 2000 Zuschauern.
    wrw Maja

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  • Zitat

    Original von S.P.
    @ hallo-gehts-noch


    was bitte war das denn jetzt?


    hat er doch nicht unrecht... es gibt in jedem verein leute, die sollten bei dem motto zu hause bleiben... auch in unserem verein, aber wir tun inzwischen etwas dagegen!


    nun tun wir mal bitte nicht so, als wären wir ein verein der damit nun gar nichts zu tun hat/ hatte... und genau das thema zum spiel, soll ja unseren standpunkt erklären, keine gewalt, kein rassismus... oder etwa nicht? S.P.


    ps: ich habe neulich erst "junge menschen(16-18)" gröhlend und in pöbelnder weise im wedding mit unserem "shirt" gesehen, wo ich mir so dachte, macht das doch mal in hsh, dann ziehen euch die "bfc-fans" das shirt aus... aber es war weit weg, im wedding!