TSG Neustrelitz - 2007/2008 - Oberliga Nordost-Nord


  • Ein Ergebnis des Spiels sind mit Thomaschewski(Schien- und Wadenbeinbruch) und Metzke(Kreuzbandriss) 2 Langzeitverletzte. War das jetzt Übermotivation oder die "Belohnung" für unser damaliges Entgegenkommen?
    :S

  • Ui, das ist natürlich sehr bitter. Gute Besserung den beiden!


    Bei Thomaschewski wars ein unglücklicher Zusammenprall als er in höchster Not klären wollte. Metzke weiß ich jetzt nicht mehr. Aber von Übermotivation oder gar Unfairness würde ich auf keinen Fall sprechen.

  • TSG Neustrelitz - Spandauer SV 0:1 (0:0)


    Aufstellung TSG: Kevin Nethe - Dirk Rochow, Tobias Lösel, Sven Ehrcke, Denis Novacic - Özgür Özvatan, Thomas Duggert, Markus Mätschke (64. Ingo Wunderlich), Norman Richter (75. Robert Peucker) - Salvatore Rogoli, Velimir Jovanovic (64. Ilkan Senkaya)


    Reservebank TSG: Robert Schelenz, Robert Kristofic


    Tore: 0:1 Tim Binting (71.)


    Gelbe Karten TSG: Norman Richter (48.), Özgür Özvatan (90.+2)


    Schiedsrichter: Andy Stolz (Pritzwalk)


    Zuschauer: 401 (zahlende)

  • :( mensch mensch ......die Spieler haben wohl keine Motivation mehr ?


    Das kann man so nicht sagen. Die Spieler haben gekämpft bis zur letzten Minuten, aber der Ball wollte heute nicht rein. Chancen gabs genug. Ich habe u.a. drei Pfosten- und einen Lattentreffer für die TSG gezählt.
    Da war Spandau eben effektiver. Sie hatten eine 100%ige Chancenverwertung. Einmal schossen sie gefährlich auf unser Tor und der Ball war drin. :wacko:

  • TSG-Kicker bieten Fahrkarten-Festival
    (Nach Nordkurier vom 19.05.2008 - Detlef Granzow)


    Neustrelitz. Wer den Schaden hat, braucht bekanntlich für den Spott nicht sorgen. Nach der 0:1- Heimniederlage der Oberliga-Kicker der TSG Neustrelitz gegen den Tabellen-13. Spandauer SV hatte ausgerechnet Gäste-Trainer Oliver Kieback eine Erklärung für die Gastgeber zur Hand: „Das Runde muss ins Eckige“, bemühte der Berliner eine Fußballweisheit, die die Residenzstädter in den 90 Spielminuten ignoriert hatten.
    TSG-Trainer Lothar Hamann wollte daüber nicht lachen: „Da kann man die Lust am Fußball verlieren. Es ist einfach enttäuschend, wenn man bei einer derart großen spielerischen Überlegenheit noch verliert“, ärgerte sich der Coach. Und mit Galgenhumor fügte er dann noch hinzu: „Vielleicht sollten wir einen Antrag stellen, nicht mehr gegen Spandau spielen zu müssen.“ Immerhin haben die „Hamänner“ nun beide Saisonpartien gegen die Berliner Tabellen-„Kellerkinder“ verloren.
    Und, Hin- und Rückspiel glichen sich aufs Haar: Wie in Spandau hatten die Neustrelitzer – die erneut gut kombinierten – auch diesmal Chancen, die für mehrere Spiele gereicht hätten. Den „Dreier“ landeten aber die Berliner, die gar nicht so recht wussten, womit sie das verdient hatten. Kiebacks Fast-Entschuldigung: „Wir haben oft gut gespielt und verloren, heute nehmen wir glücklich drei Zähler mit.“
    Anders betrachtet: Die Effizienz der Gäste aus der Hauptstadt war preisverdächtig: Zwei Mal tauchten sie vor dem Tor von Kevin Nethe auf und brachten dabei das Kopfball-Tor von Tim Binting (70.) zustande. Eine fast perfekte Ausbeute. Ganz anders die Neustrelitzer, die ein wahres Fahrkarten-Festival starteten. Fehlschuss auf Fehlschuss. Drei Mal – nach Aktionen von Salvatore Rogoli (7./67.) und Sven Ehrke (71.) – rettete für die Spandauer der Pfosten. Nachdem Norman Richter (20./52.), Kapitän Dirk Rochow (79.) sowie Özgür Özvatan (85.) ebenso erstklassige Chancen nicht nutzen konnten, kam es wie es kommen musste: Ein Ballverlust von Thomas Duggert im Mittelfeld brachte die Gästen auf die Siegerstraße. So brutal ist Fußball. Eine Woche nach dem Pokalerfolg und nach zwei torreichen Liga-Partien gegen Türkiyemspor (5:5) und BFC (3:3) ist damit wieder Fußball-Alltag im Parkstadion eingekehrt.
    Übrigens: Die Reserve des FC Hansa Rostock hat gestern den Aufstieg in die Regionalliga perfekt gemacht. Die Hansa-Reserve besiegte Mitaufsteiger Hertha II mit 4:1.


    Quelle: www.nordkurier.de

  • TSG-Heimkick mit viel Brisanz
    (Nach Nordkurier vom 23.05.2008 - Von Detlev Granzow)


    Neustrelitz. Die äußeren Voraussetzungen sind bestens: Am Sonntag (Anstoß 14 Uhr) erwartet die Fans von Oberligist TSG Neustrelitz noch einmal ein Fußball-Festtag. Beim letzten Heimspiel der Saison steht gegen den Greifswalder SV nicht nur ein Landesderby auf der „Speisekarte“ im Parkstadion, sondern es ist auch noch ein Kick mit einiger Brisanz. Denn die Gäste vom Bodden können bereits mit einem Unentschieden endgültig den Relegationsplatz um den Regionalliga-Aufstieg perfekt machen.
    Dementsprechend dürfte der Gästeblock aus allen Nähten platzen. Und wenn auch die treuen TSG-Fans den Saisonausklang mit ihren Jungs feiern wollen, ist eine volle Hütte garantiert. „Das wäre doch was. Dann fehlt nur noch ein tolles Spiel“, wünscht sich TSG-Trainer Lothar Hamann. Der dann noch lächelnd hinzu fügt: „Wir sollten spielerisch wie gegen Spandau agieren. Aber vielleicht treffen wir diesmal ja auch das Tor.“ Hamann spielt da auf die Heimniederlage gegen die Berliner an, als beste Chancen in Serie nicht genutzt wurden. „Ohne Spaß, das muss gegen Greifswald besser werden.“
    Zwei TSG-Spieler nehmen am Sonntag von den Neustrelitzern Abschied: Abwehrchef Ersan Parlatan und Angreifer Denis Koslow. Bei Parlatan macht das Knie nicht mehr mit, „und immer unter Schmerzen spielen, das wollte ich mir nicht antun“, so der Verteidiger, der zwei Jahre in Diensten der Residenzstädter stand und seinen Anteil am doppelten Pokalerfolg hatte. „Ich habe nun ja einige Jahre in der Oberliga gespielt, aber diese zwei Spielzeiten in Neustrelitz waren meine schönsten“, sagt Parlatan, der zukünftig in die Trainerbranche wechseln will. Wie auch Denis Koslow, der in den nächsten Wochen seinen B-Trainerschein macht, um dann in Berlin seine Erfahrungen an den Nachwuchs weiterzugeben.
    Gehen und Kommen: Die Verantwortlichen der TSG haben in den letzten Tagen mit den Einzelgesprächen begonnen. Trainer Hamann rechnet damit, dass 80 Prozent des Teams zusammenbleibt. Mit weiteren drei Spielern wurden die Verträge erneuert. Die Stürmer Velimir Jovanovic und Salvatore Rogoli haben ihre „Arbeitspapiere“ verlängert. Torwart Robert Schelenz soll sogar bis 2011 bei den Residenzstädtern bleiben, macht neben dem Sport hier eine Ausbildung.
    Übrigens, die Trainingskiebitze haben bei der Mittwoch-Übungseinheit drei Gastspieler gesehen. „Mit Neuverpflichtungen lassen wir uns Zeit“, wiegelt TSG-Präsident Hauke Runge noch ab: „Jetzt wollen wir erst einmal die Saison gut ausklingen lassen.“ Gegen Greifswald ist noch eine Rechnung offen: Im Hinspiel gab es eine 0:3-Klatsche.


    Quelle: www.nordkurier.de

  • Was erwartet man denn aus Greifswald? Also wie viele Fans?
    Für Neustrelitz geht es ja um nichts mehr, right?


    Rogoli bleibt weitehrin in Neustrelitz? Tolle Sache, vor allem schön, dass es regelm. trifft und sich anscheinend ganz wohl fühlt.

    Seien wir realistisch, fordern wir das Unmögliche!
    CHE GUEVARA

  • TSG Neustrelitz - Greifswalder SV 04 2:3 (1:0)


    Aufstellung TSG: Robert Schelenz - Dirk Rochow (63. Sven Ehrcke), Reno Zelm, Tobias Lösel, Denis Novacic - Ingo Wunderlich (72. Robert Peucker), Thomas Duggert, Özgür Özvatan, Markus Mätschke - Salvatore Rogoli, Velimir Jovanovic (63. Norman Richter)


    Reservebank TSG: Kevin Nethe, Robert Kristofic, Ilkan Senkaya


    Tore: 1:0 Salvatore Rogoli (45.), 1:1 Mike Gerth (49.), 1:2 Stephan Schwandt (53.), 1:3 Christian Orend (60.), 2:3 Norman Richter (89.)


    Gelbe Karten TSG: Denis Novacic (81.)


    Schiedsrichter: Peter Brügmann (Schwerin)


    Zuschauer: 588 (zahlende)

  • Was erwartet man denn aus Greifswald? Also wie viele Fans?


    Also erwartet wurden einige mehr als es dann tatsächlich waren. Der Stadionsprecher meinte von den 588 sind 100 Greifswalder. Aber die Zahl ist meiner Meinung nach aufgerundet. ;)


    Wenn man das Polizeiaufgebot heute betrachtet, so rechnete man mit viel mehr Gäste-Fans. Es hatte zwar nicht die Ausmaße wie beim BFC-Spiel, aber zur Not hätte wohl jeder Greifswalder seinen eigenen grünen Schutzmann/-frau gehabt. ;(

  • Oberliga: Schlafphase wird TSG zum Verhängnis
    Fussball-Oberliga Stark angefangen – stark nachgelassen: Die Neustrelitzer vergeigen das Heimspiel gegen den Regionalliga-Aspiranten Greifswalder SV mit 2:3.
    (Nach Nordkurier vom 26.05.2008 - Roland Gutsch)


    Neustrelitz. „Reine Kopfsache.“ Lothar Hamann, Trainer von Fußball-Oberligist TSG Neustrelitz, machte eine mangelnde Einstellung seiner Jungs als Ursache für die gestrige 2:3 (1:0)-Niederlage im letzten Heimauftritt der Saison gegen den Greifswalder SV aus. Da seien beim Landespokalsieger – in der Liga jenseits von Ab- und Aufstieg – „einige Spieler in der 2. Halbzeit nicht 100-prozentig bei der Sache“ gewesen. „Wir waren in der ersten Viertelstunde nach der Pause gar nicht richtig auf dem Platz. Es braucht sich also keiner über das Resultat wundern“, ergänzte „Co“ Rolf Sager, der seit vergangenen Freitag dem „Ü50-Club“ angehört.
    Hochstimmung herrschte hingegen beim Gegner: Mit dem „Dreier“ sicherten die Greifswalder den 4. Tabellenplatz, der die Aufstiegsrelegation bedeutet, schon mal ab. Und Rang drei, der den direkten Regionalliga-Einstieg bringt, ist vor dem letzten Spieltag in Reichweite. Türkiyemspor Berlin hat nach dem 0:3 bei Hansa Rostock II und vor dem Heimspiel gegen den Ortsrivalen Lichterfelder FC nur noch einen Punkt Vorsprung auf die Boddenstädter, die nun Germania Schöneiche empfangen. Und: Türkiyemspor und Lichterfelde gelten nicht gerade als freundschaftlich verbunden. Greifswald-Coach Andreas Zachhuber: „Erst müssen wir unsere Hausaufgaben machen, dann gucken wir nach Berlin.“
    Das Team des 45-Jährigen begann den Kick in Neustrelitz „viel zu schwach“. Was allerdings auch an der Stärke der TSG-Elf lag, die sich ein Chancen-Plus erarbeitete. Thomas Duggert (9. Minute), Salvatore Rogoli (24.) und Velimir Jovanovic (35.) brachten den Ball allerdings nicht im Kasten unter. Auf der Gegenseite scheiterte Ronny Krüger mit einem Kopfball am klasse reagierenden Keeper Robert Schelenz (7.). Schwer verdient war das Neustrelitzer Führungstor durch Rogoli, der von Reno Zelm perfekt freigespielt worden war (45.). Besser geht’s nicht.
    Unverständlich: Der Halbzeitpause folgte das Versagen. Als hätte man vorher „ein Schlafmittel eingenommen“, so begann laut Kapitän Dirk Rochow die TSG-Truppe den zweiten Abschnitt. Zachhuber hatte zudem mit dem 38 Jahre alten Stürmer Mike Gerth („Tja, da musste der alte Mann noch mal ran!“) und Lars Kampf die richtigen Leute eingewechselt. Die zerlegten die Neustrelitzer Defensive quasi in Einzelteile: Zunächst besorgte Gerth nach feiner Vorarbeit von Steffen Seering den Ausgleich (49.). Dann tanzte Kampf als Solist über den gesamten Platz, um Stefan Schwandt zum 2:1-Torschützen zu küren (52.). Und acht Minuten später war Orend der 3:1-Vollstrecker nach einer Super-Kombination über Seering und Gerths Hacke.
    Rogoli schwoll der Kamm: „Immer wieder kriegen wir solche Dinger. Das kannste doch vorn nicht ständig mit Toren ausgleichen.“ Der Stürmer hatte noch Freistoß-Pech (56.), und Kollege Markus Mätschke verdattelte eine gute Gelegenheit (83.). Der 2:3-Treffer von Norman Richter (89.) fiel zu spät. TSG-Trainer Hamann: „Wir stellen uns in den letzten Wochen zu dumm an, um solche Spiele zu gewinnen. Den Greifswaldern drücke ich nun die Daumen.“


    Quelle: www.nordkurier.de

  • Für Greifswald rückt die Releigation damit immer näher.


    Und in dieser würde es ja dann nach aktuellem Stand gegen Sachsen Leipzig gehen.


    Ach ja, Rogoli und Mätschke. In der Oberliga bei euch Stammkräfte, aber für mehr reicht es wohl bei beiden definitv nicht.

    Seien wir realistisch, fordern wir das Unmögliche!
    CHE GUEVARA

  • TSG-Team will guten Abschluss
    (Nach Nordkurier vom 30.05.2008)


    Neustrelitz (DG). Gut Fußball spielen und die Saison anständig über die Bühne bringen: Die Oberliga-
    Kicker der TSG Neustrelitz wollen sich im letzten Saisonspiel bei Preußen Berlin am Sonntag (Anstoß 14 Uhr) keinesfalls hängen lassen, sondern sich noch einmal zusammenreißen. „Natürlich ist ein wenig die Luft bei uns raus. Aber das soll in Berlin nicht als Entschuldigung herhalten“, fordert Trainer Lothar Hamann noch einmal Einsatz von seinen Jungs. Im Hinspiel hat dies ja ganz gut geklappt. Damals war der 5:1-Sieg der „Hamänner“ über die Preußen im strömenden Herbstregen so etwas wie ein kleiner Befreiungsschlag nach einer „rabenschwarzen Serie“.
    Unterdessen gehen die Gedanken in Neustrelitz natürlich voraus. Die Gespräche mit allen Spielern für die neue Saison sind abgeschlossen. 15 Kicker haben bisher ihre Verträge verlängert. Bei einigen hält das Tauziehen noch an. Wie etwa bei Özgür Özvatan, der mit starken Leistungen in der Saison auch Interesse bei anderen Vereinen geweckt hat. Bis zum
    6. Juni soll aber bei den Neustrelitzern möglichst alles in „trockenen Tüchern“ sein.
    Parallel wird auch der Spielermarkt sondiert. Trainer Hamann geht davon aus, dass man mit
    20 Spielern in die neue Saison gehen wird. „Wie viel Neue kommen, hängt davon ab, ob der eine oder andere aus dem Kader doch noch bleibt“, so Hamann. Und so ist das letzte Saisonspiel im Stadion in der Malteser Straße für einzelne Spieler auch noch ein „Schaulaufen“.


    Quelle: www.nordkurier.de

  • Nach Trainer-Standpauke bietet TSG-Elf starke zweite Halbzeit
    (Nach Nordkurier vom 02.06.2008)


    Berlin (SG). Nach miserabler erster Halbzeit, in der man der TSG Neustrelitz irgendwie anmerkte, dass nach dem Landespokalsieg die Luft raus war, musste Trainer Lothar Hamann in der Pause der Oberliga-Partie bei Preussen Berlin „die Tonart erhöhen“, um seine Elf noch zum versöhnlichen Saisonabschluss mit einem 3:1-Sieg zu motivieren.
    Das schnelle Führungstor der Berliner durch Kloeren in der 4. Minute half den Preussen bei hochsommerlichen Temperaturen, sich geschickt in die eigene Hälfte zurückfallen zu lassen und auf Konter zu setzen. Kurz vor der Pause hatten die Neustrelitzer dann Glück, dass Penava frei stehend das 2:0 verpasste.
    Im zweiten Abschnitt dominierte die TSG eindeutig, und Salvatore Rogoli machte nach herrlichem Pass vom starken Norman Richter den Ausgleich. Der ebenso gute Ingo Wunderlich scheiterte danach noch an Preussen-Keeper Maus (57.), ehe seine Direktabnahme aus zwanzig Metern die Führung (64.) bedeutete.
    Gegen immer mehr nachlassende Berliner verpassten die Neustrelitzer zunächst weitere gute Gelegenheiten, ehe Velimir Jovanovic (77.) mit seinem Schuss von der Strafraumgrenze die endgültige Entscheidung besorgte.
    So gelang den Residenzstädtern ein halbwegs versöhnlicher Saisonabschluss, der „durch die Pokalverteidigung ein schönes Bild ergibt. Doch mit dem Verlauf der Oberligasaison kann man nicht zufrieden sein“, urteilte TSG-Trainer Lothar Hamann nach Spielschluss. „Wir waren zwar vom Tabellenkeller stets weit entfernt, aber nach oben ging auch nicht viel. Wir sind eben eine Mittelfeldmannschaft“, so Hamann, dem nach eigener Aussage ein unterschriftsreifer Zweijahresvertrag vorliegt, den er wohl in dieser Woche unterzeichnen wird.
    Der Greifswalder SV hat unterdessen nach einem 3:0-Sieg über Schöneiche die Relegationsspiele zum Aufstieg in die Regionalliga gegen Sachsen Leipzig erreicht. Spieltermine sind der 8. und 14. Juni.


    Quelle: www.nordkurier.de