Witze,Sprüche und Weisheiten

  • Ein Wüstenfuchs im Safaripark sieht einen Löwen auf sich zu kommen. Abhauen geht nicht mehr. Glücklicherweise liegt ein Löwenskelett in der Nähe. Der Fuchs setzt sich daneben, und als der Löwe in Hörweite kommt, leckt er sich die Schnauze und sagt vor sich hin: "Das war ein leckerer Löwe. Ob ich wohl noch so einen finde?" Der Löwe denkt, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und verdrückt sich unauffällig. Ein Affe hat die Szene beobachtet, läuft dem Löwen hinterher und erzählt ihm alles. Als die beiden wieder zum Fuchs kommen, tut er so als hätte er sie nicht gesehen und meint: "Wo blos dieser Affe bleibt? Muß schon über eine Stunde her sein, das ich ihn losgeschickt habe, mir noch einen Löwen zu bringen!"

  • Unterhalten sich zwei Omas: "Du, ich habe mir gestern einen Porno angesehen." "Porno, was ist denn das?"


    "Das ist, wenn die da lecken, wo wir pipi machen." "Mehr am Rand oder am Deckel?" :freude:

  • Unterhalten sich zwei alte Kumpels.
    Fragt der eine: "Hast Du eigentlich schonmal mit meiner Frau geschlafen?"
    Sagt der andere: "Bist Du verrückt, sowas würde ich nie tun mit der Frau meines besten Freundes!"
    Darauf der erste: "Da haste aber was verpasst, die macht´s viel besser als Deine!"

    ... ich kann auch nur vermuten, was ich damit sagen will !

  • Rettet den Regenwald! Hallo, Freunde und Kollegen! Vielleicht habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Freitag abend habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m? Urwald retten. In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern. In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte ich die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer: Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft. In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal 'n bischen Wald retten. :happy:

  • spritze: nich schlecht ;)


    hier noch ein paar zitate:


    Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz. Seine Frau ist zum zweiten Mal Vater geworden. (Thomas Häßler)


    Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv. (Toni Polster)


    Ich bin sehr selbstkritisch, vor allem mir gegenüber. (Andreas Möller)


    Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte. (Horst Köppel)

  • Drei Frauen: eine Verlobte, eine Verheiratete und eine Geliebte chatten über ihre Beziehungen und beschließen ihre Männer zum staunen zu bringen. In dieser Nacht wollen alle drei Ledermieder S& M, Stöckelschuhe und eine Maske über den Augen tragen.


    Nach einigen Tagen chatten sie wieder:


    Die Verlobte schreibt: In der Nacht als mein Freund heim kam, fand er mich in Ledermieder, Stöckelschuhen und Maske. Er sagt:" Du bist die Frau meines Lebens, Ich liebe Dich...wir machen jede Nacht lang Liebe."


    Die Geliebte schreibt: Oh, ja! Wir trafen uns in seinem Büro. Ich trug ein Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel. Als ich den Mantel öffnete sagt er kein Wort. Wir hatten nur wilden Sex die ganze Nacht.


    Die Verheiratete schreibt: In der letzten Nacht schickte ich die Kinder zu meiner Mutter. Ich war bereit! Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel.
    Als mein Mann von der Arbeit heim kam, griff er zur Bierflasche und zur Fernbedienung des Fernsehers und sagte: "Hey Batman, was gibt's zu Essen?"

  • Der funktioniert nur auf englisch, daher sorry an meine ostdeutschen Mitbürger die aus innerer Überzeugung oder nur aus Bequemlichkeit NICHT die Fremdsprache Englisch wählten :D


    Two Irishmen walk into a pet shop in Dingle. They head to The
    Bird section and Gerry says to Paddy, 'Dat's dem.'
    The owner comes over and asks if he can help them. 'Yeah, we'll
    Take four of dem dere little budgies in dat cage up dere,' says Gerry.
    The owner puts the budgies in a cardboard box. Paddy and Gerry
    Pay for the birds, leave the shop and get into Gerry's truck to drive to
    The top of the Connor Pass.


    At the Connor Pass , Gerry looks down at the 1000 foot drop and
    Says, 'Dis looks like a grand place.' He takes two birds out of
    The box, puts one on each shoulder and jumps off the cliff.


    Paddy watches as the budgies fly off and Gerry falls all the way
    To the bottom, killing himself stone dead.


    Looking down at the remains of his best pal, Paddy shakes his
    Head and says, 'Fook dat. Dis budgie jumping is too fook'n dangerous
    For me!'


    Moment's later, Seamus arrives up at Connor Pass. He's been to
    The pet shop too and walks up to the edge of the cliff carrying another
    Cardboard box in one hand and a shotgun in the other.


    'Hi, Paddy. Watch dis,' Seamus says. He takes a parrot from the
    Box and lets him fly free. He then throws himself over the edge of
    The cliff with the gun.


    Paddy watches as half way down, Seamus takes the gun and shoots
    The parrot. Seamus continues to plummet down and down until he hits
    The bottom and breaks every bone in his body.


    Paddy shakes his head and says, 'And I'm never trying dat
    Parrotshooting either!'


    Paddy is just getting over the shock of losing two friends when
    Sean appears. He's also been to the pet shop and is carrying a
    Cardboard box out of which he pulls a chicken. Sean then takes the chicken
    By its legs and hurls himself off the cliff and disappears down and
    Down until he hits a rock and breaks his spine.


    Once more Paddy shakes his head. 'Fook dat, lads. First dere was
    Gerry with his budgie jumping, den Seamus parrotshooting. ..and
    Now Sean and his fook'n hengliding!'

    "Ich bin ehrlich: Fußball ist nichts für Frauen. Wenn Mädels auf dem Rasen rumtoben wollen, sollen sie ein Netz aufstellen und Tennis spielen." Mario Basler

  • Und hier mal etwas in meiner Muttersprache :


    Der perfekte Tag für eine Frau:


    08.15
    Mit Schmusen und Küssen geweckt werden
    08.30
    2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen
    08.45
    Frühstück im Bett mit frisch gepresstem
    Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B.
    teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner
    ausgewählt
    09.15
    Heißes Bad mit Duftöl nehmen
    10.00
    Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem,
    humorvollem persönlichem Trainer
    10.30
    Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen,
    Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen
    12.00
    Mittagessen mit der besten Freundin im In-Lokal
    12.45
    Die Ex-Frau oder Ex-Freundin des Partners begaffen
    und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat.
    13.00
    Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.
    15.00
    Mittagsschlaf
    16.00
    Drei Dutzend Rosen werden angeliefert mit einer
    Karte von einem geheimen Bewunderer
    16.15
    Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer
    Massage durch einen starken, aber freundlichen
    Typen der sagt, dass er selten einen solchen perfekten
    Körper massiert hat
    17.30
    Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten
    anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine
    Modenschau veranstalten
    19.30
    Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von
    Tanzen, verbunden mit Komplimenten
    22.00
    Heiße Dusche, Körperpflege (alleine)
    22:50
    Ins Bett getragen werden, kuscheln und schmusen
    (nur notfalls GV)
    23.15
    In seinen starken Armen einschlafen.


    Der perfekte Tag für einen Mann:


    06.00
    Wecker klingelt
    06.15
    Einen gebl**** bekommen
    06.30
    Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den
    Sportteil der Zeitung lesen
    07.00
    Frühstück: Rumpsteak und Eier, Kaffee und Toast,
    zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
    07.30
    Limousine kommt an
    07.45
    Einige Gläser Whiskey auf dem Weg zum Flughafen.
    09.15
    Flug in Privatjet
    09.30
    Limousine mit Chauffeur zum Golf Club
    (Unterwegs einen gebl**** bekommen)
    09.45
    Golf spielen
    11.45
    Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasche Dom
    Perignon
    12.15
    Einen gebl**** bekommen
    12.30
    Golf spielen
    14.15
    Limousine zurück zum Flughafen
    (einige Gläser Whiskey)
    14.30
    Flug nach Monte Carlo
    15.30
    Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind
    alle nackt.
    17.00
    Flug nach Hause, Ganzkörpermassage durch Verona
    Feldbusch
    18.45
    Scheißen, Duschen, Rasieren
    19.00
    Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht,
    Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert.
    19.30
    Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon
    (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von
    Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten
    21.00
    Napoleon Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem
    Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen.
    Bayern München steigt in die 2. Liga ab.
    21.30
    Sex mit drei Frauen
    (alle drei mit lesbischen Neigungen)
    23.00
    Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere
    Pizza und ein reinigendes Helles
    23.30
    Gute-Nacht-Blow-Job
    23.45
    Alleine im Bett liegen
    23.50
    Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt
    und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.

    Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.


    Wir sprechen uns noch.

  • Ein Junge geht am Samstag mit dem Vater in die große Stadt einkaufen. Dort kommen sie an einem Puff vorbei, wo in großen Buchstaben steht: Freudenhaus. "Papi, was ist ein Freudenhaus?"
    "Also, mein Junge, das ist ein Haus, wo man Freude kaufen kann." Nach einiger Zeit langweilt sich der Junge und quengelt. "Also gut", sagt der Vater, "hier hast du 20 Euro, geh ein Eis essen oder mach sonst was damit und in 2 Stunden treffen wir uns wieder am Auto, sonst krieg ich meine Einkäufe heute nicht mehr erledigt." "OK!", der Junge nimmt die 20 Euro und geht natürlich ins Freudenhaus.
    Er kommt zur Puffmutter und sagt: "Ich hätte gerne Freude für 20 Euro gekauft."
    Die Puffmutter nimmt den kleinen Jungen mit in die Küche, schmiert ihm 20 Marmeladenbrötchen und steckt die 20 Euro ein. Zwei Stunden später treffen sich der Vater und der Junge am Auto.
    Der Vater fragt: "Und, hast du ein Eis gegessen?" Sagt der Junge: "Nee, ich war im Freudenhaus." Der Vater total entsetzt: "Was hast du denn da gemacht?" Der Junge: "Na ja, die ersten zehn hab' ich noch geschafft, aber die anderen zehn hab' ich nur noch geleckt." :happy:

  • Ein Junge klopft an die Puff-Türe. Fragt die Puffmutter: "Hast du denn Geld dabei?" "Ja, 10 Euro." "Na für 10 Euro kannst du dir draußen vor der Tür einen runter holen."


    Nach 5 min klopft es wieder. Puffmutter: "Was willst du denn schon wieder hier?" "Na bezahlen." :freude:

  • Eine schwangere Frau steht in der Bank vor
    dem Schalter um Geld abzuheben. Da knallt
    die
    Tür auf und ein maskierter Bankräuber stürmt
    herein.
    Der Wächter der Bank zieht seine Pistole, es
    kommt zu einer wilden Schießerei, die Frau
    wird dabei von zwei Kugeln getroffen.
    Sie wird in die Klinik eingeliefert, die
    Ärzte können jedoch die Kugeln nicht finden.
    Zwei Monate später entbindet die Frau
    Zwillinge, ein Mädchen und einen Jungen.


    Die Zeit vergeht, die Kinder kommen in die
    Pubertät.
    Das Mädchen vertraut sich seiner Mutter an:
    "Du, Mami, bei mir da unten ist etwas
    merkwürdiges herausgekommen".
    "Ich weiß", beruhigt ihre Mutter
    sie, "das ist normal in deinem
    Alter."
    "Ja, aber es war eine
    Pistolenkugel!"
    Da erzählt die Mutter der Tochter, was sich
    vor Jahren zugetragen hatte.
    Wenige Tage später kommt auch der Junge zur
    Mutter und sagt:
    "Du, Mami, mir ist da was merkwürdiges
    passiert..."
    Die Mutter ahnt es schon: "Dir ist beim
    Pinkeln eine Kugel mit raus
    gekommen?!?"
    Der Junge: "Nein, ich habe beim Wichsen
    die Katze erschossen!"