LSV SW Eldena

Zitat

Original von Fußballgott
Ist das hier die Ruhe vor dem Sturm?

JA! Bis Samstag.

es wird sich schon in pampow ändern!

Eldena bleibt auch im vierten Heimspiel punktlos

LSV Eldena - SG Marnitz / Suckow 1:3 (0:3)

Innerhalb von 10 Minuten verloren die Gastgeber gegen das Team aus Marnitz
das Spiel. Dabei geriet man völlig unnötig und durch eigene Fehler
begünstigt auf die Verliererstraße.

Eldena war die ersten 30 Minuten überlegen und hatte auch die besseren
Chancen auf seiner Seite zu verzeichnen. Marian Söhner verfehlte mit
Linksschuss das Ziel. Bei einem Fernschuß von Christian Döring war Keeper
Brunschkewitz mit Glanzparade zur Stelle und klärte zur Ecke. Bei der
anschließenden Ecke musste man mit ansehen wie Hoy den Kopfball von Matthias
Zimmermann von der Linie schlug. Marnitz blieb über seine wendigen Stürmer
immer präsent. Und als Bremer gleich 3 Mann auf sich zog und dann überlegt
ablegte, verfehlte Marnitz nur knapp das Tor. Auf der anderen Seite hatte
wieder Zimmermann eine große Möglichkeit die Führung zu erzielen. Doch
hinter dem Kopfball steckte zu wenig Wucht, so dass diese gute Chance zu
nichte war. Es kam wie es in den letzten Heimspielen immer kam. Man machte
das Spiel und brachte sich durch eigene Fehler um den Lohn. Nach einem
Eckball köpfte Bremer ins lange Eck zum 1:0. Es kam noch dicker. Ein
kapitaler Abwehrbock konnte nur durch eine Notbremse wieder gut gemacht
werden. Die fällige rote Karte blieb aber stecken. Martin Spottke bestrafte
den LSV auf seine Weise und nutzte das Loch in der Mauer zum 2:0. Auf der
anderen Seite verfehlte Christian Baarck nur knapp die Eingabe von Thomas
Jastram. Als man sich in die Halbzeit retten wollte, machte Bremer nach
einem Konter seinen zweiten Treffer zum 3:0 - Halbzeitstand.
Aus der Kabine kam der LSV kämpferisch und war um eine Wende sichtlich
bemüht. Und es dauerte auch nur 10 Minuten bis es endlich klingelte. Eine
der wenigen Flanken erreichte Matthias Zimmermann in der Mitte, der per Kopf
flach verkürzen konnte. Eldena stürmte weiter, war aber teilweise zu
ungestüm. Marnitz verstand es nicht den entscheidenen Knock-Out zu setzen.
Birger Schepler vereitelte zwei 100% in großartiger Manier. Auf der LSV -
Seite verfehlte man bei zwei Kopfbällen nur knapp den Anschlußtreffer. Als
Thomas Krieger in die Partie kam, dauerte es nur wenige Sekunden bis eben
dieser Spieler im Strafraum elfmeterreif gefoult wurde. Da Krieger noch zum
Abschluß kam, jedoch scheiterte an der tollen Reaktion, blieb der
Elfmeterpfiff und der Platzverweis aus. Timo Jahnke hatte ebensfalls bei
seinem Fernschuß Pech, dass er den Ball nicht richtig traf. Da auch Marnitz
keine weiteren guten Chancen zu Toren nutzen konnte, blieb es beim
verdienten Auswärtssieg für Marnitz. Nun gilt es für Eldena in den nächsten
schweren Wochen für Überraschungen zu sorgen, wenn es gegen die Pampow,
Dynamo und Boizenburg gehen wird. Das man mithalten kann, hat man bewiesen,
doch es wird höchste Zeit zu punkten!

Aufstellung: Schepler, Krause, Gemein (Jacobi), Jahnke, Meincke (Krieger),
Th. Jastram, M. Jastram, Söhner, Baarck, Zimmermann, Möller (Krieger)

So, auch wenn es schwer fällt, so eine pleite in Worte zu fassen. Hier mein Bericht, der hoffentlich auch Ronaldo seine Zustimmung findet

08. Spieltag Bezirksliga West

MSV Pampow - LSV SW Eldena 5:1 (1:0)

Als absolut chancenlos gestaltete sich der Auftritt der Schwarz-Weißen beim Tabellenführer aus Pampow. Das es am Ende nicht noch höher wurde, war dem Keeper Rukick und dem stabilen Aluminium des LSV-Gehäuse zu verdanken. Auch wenn man nicht mit der Stammelf antreten konnte (Jastram, Jacobi, Möller fehlten aus persönlichen Gründen), so hatte man sich doch einiges vorgenommen für das alte Rivalen-Duell. Nun gut. Es wurde ein ungleicher Kampf mit den Grün-Weißen.

Eldena hatte schon früh Glück, als man nach einem Eckball den Ball von der Linie klären konnte. Auf der anderen Seite hätte Thomas Jastram für einen anderen Spielverlauf sorgen können, als er freistehend aus 5 Metern an einem Krause-Freistoß vorbei segelte und so die sichere Führung vergab. Marian Söhner sein Freistoß über die Latte war die letzte nennenswerte Szene im Pampower Strafraum für die erste Halbzeit. Es spielte nur Pampow. Und das auch nicht sonderlich gut, aber meistens durchdacht. Bei einem weiteren Eckball mit abschließenden Kopfball war der LSV mit dem Alu im Verbund. Pampow weiter feldüberlegend, doch zunächst nicht zwingend genug. Eldena verstand es nicht, den Ball mal über längere zeit in den eigenen Reihen zu halten und überließ somit den Pampowern das Spiel. Bei zwei weiteren Schüssen Pampows zeigte Christian Rukick das man sich auf ihn verlassen kann. In der 36. Minute war es dann soweit. Bei einem Fehlpass in der eigenen Abwehr, schlug Pampow eiskalt zu. Schnell ging es über rechts mit abschließender Flanke auf den Kopf von Bockholdt. Dieser ließ dem LSV-Keeper keine Chance. Eldena besaß bei Kontern nun einige Räume, konnte diese aber durch viel zu unpräzise Pässe nie zu Chancen nutzen. Ein leichtes Spiel für die MSV-Defensive. Bei einem weiteren Schuss an den Pfosten konnten die LSVer noch einmal tief durchatmen, so dass es mit 0:1 in die Kabine ging. In der zweiten Hälfte dann Eldena leicht verbessert. Man hielt kämpferisch gegen und versuchte den Gegner vom Tor wegzuhalten. Selbst blieb man nur bei Standards gefährlich. Pampow vergab gleich zweimal aussichtsreich, ehe sich Eldena die große Ausgleichchance bot. Nach einem Söhner-Freistoß kam wiederum Thomas Jastram frei zum Kopfball und zielte wie wenig später ein weiteres mal knapp am Tor vorbei. Dann stellte man sich saublöd an (um mal deutsch zu sprechen). Pampow bekam einen Freistoß kurz hinter der Mittellinie. Während sich der LSV sortierte, landete der Ball beim freistehenden Bockholdt, der aus 5 Metern wenig Mühe hatte auf 2:0 zu erhöhen. Eldena versuchte noch mal mit Kampf gegen zu halten. Schiri Marg spürte wohl, dass es hektisch werden könnte. Nachdem er ein Foul an Matthias Zimmermann lediglich mit Freistoß, statt mit Elfmeter ahndete (wenn er schon pfeift), vergab er bei einem harmlosen Zweikampf zwischen Christian Baarck und Peter Waack zum Eldenaer Entsetzen einen Elfmeter zugunsten des Heimteams. Dies Chance ließ sich Pampow natürlich nicht nehmen und erhöhte auf 3:0. Eldena kurzzeitig von der Rolle. So kam was kommen musste. Innerhalb von 10 Minuten klingelte es wieder im LSV-Kasten. Traf man zunächst nur die Latte, saß der dritte Nachschuss von Bernd Ahnefeld aus 16 Metern. Man konnte Eldena zugute halten, dass sie es trotz deutlicher spielerischer Defizite versuchten. Und schlussendlich wurde man durch das 1:4 denn auch belohnt. Thomas Jastram nutzte eine Unachtsamkeit zum 1.4. Den Schlußpunkt setzte dann der nimmermüde Bockholdt, der einen weiteren Stellungsfehler mit dem Abpfiff zum 5:1 ausnutzte.

Aufstellung: Rukick - Krause, Jahnke, Gemein (Porep), Porstner, Th. Jastram, Söhner, Meincke, Baarck, Zimmermann, Döring

Drei Stammspieler fehlten halt. Und dann lief den Tag aber auch gar nix zusammen. Naja, und paar andere interne Dinge haben ihr übriges beigetragen. Das es nur ein Ausrutscher war, wollen wir gleich Samstag beweisen und eine ansprechende partie zeigen. Das Resultat ist nebensächlich gegen Dynamo, hauptsache Kampf und Leidenschaft sind wieder mit an Bord. Das haben sie uns an der Einfahrt Pampow geklaut... :wink:

Naja, Herzfeld, Adolf, Bockholdt, Ahnefeld, Waack und Basti Dreuße sind so die Leute die ich halt von den alten Auftritten kenne. hab Peter glaub ich auch beim Elfer genannt. Naja, gute Leute behält man halt mit ihren Namen. da weiss man auf wen man aufpassen muss. Das allerdings Bockholdt zum Torjäger mutiert, hatte ich nicht auf der Rechnung. Vor Waack hatte ich seit seinem Doppelpack mit Telekom gegen uns gewarnt. Und das Adolf, der beidfüßige Heckenschütze, nicht dabei war, war auch nicht zu unserem Nachteil. Bei Dreuße im Tor weiss man halt, dass er zwischen Kreis- und Weltklasse schwankt Neu war mich euer zweiter Verteidiger, der ständig in meinen Nacken gesprungen war. Der war stark un d auch nicht grade langsam unterwegs. So, nun hab ich euch für den Rest der Liga geoutet und die Saison wieder spannend gemacht

naja, es ist ein anfang gemacht. ein remis der moral würd ich das mal nennen wenn man bis zur 87. minute 2:4 v(nach 2:0 - Führung) verdient zurück liegt.