Laberfred

  • Wie kann man nur freiwillig nach Werder ziehen ?
    Da möcht ick nich mal tot überm Zaun hängen. =)

    NIVEA für alle !


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    "... I was thinking maybe we could go outside - let the nightsky cool your foolish pride ... "


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    Pogue Mahone !

  • Auf diesem dämlichen Baumblütenfest wirste mich vergeblich suchen. :biggrin:


    EDIT: Das is nur was für hauptberufliche Trinker aus Rudow. :wink:

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    Einmal editiert, zuletzt von Dynamo P-Berg ()

  • Klar, Rudower werden von den Eingeborenen da sofort erkannt und hängen keine 5 Minuten später tatsächlich tot überm Zaun. :rofl:

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    Einmal editiert, zuletzt von Dynamo P-Berg ()

  • Zitat

    Original von BFC73
    ... :evil: :nein: ICK KOMME NICH AUS W.a.d.H. :!: ICK WOHNE HIER NUR, UND DIT NENNT MAN "RUCKSACK-WERDERANER"! ...


    War da nicht mal was mit Umziehen ? :gruebel: :biggrin:
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    Vor zwei Wochen hat mein Sohn geheiratet.Seine Frau kommt aus einer traditionellen Lubawitscher Familie.Deshalb fand die Hochzeit in der Brookyner Chabad Synagoge statt.
    Ich weiss nicht ob hier jemand schon mal bei einer Chassidisschen Feier war?Eine der besonderheiten dabei ist,das Männer und Frauen von Anfang bis Ende getrennt bleiben.Bei der eigentlichen Trauungszerermonie finde ich das In Ordnung;es handelt sich um einen Gottesdienst.Ich kann auch noch verstehen,das beim anschliessenden Kiddusch die Geschlechter auseinander gehalten werden;wo so viel Wodka fliesst,werden Zunge und Moral schnell gelöst.Notfalls kann ich auch noch Nachvollziehen,das beim Tanzen zu fröhlicher Musik Zizit und Röcke nicht gemeinsam geschwungen werden werden dürfen.Musik und Bewegung bringen das Blut zu in Wallung.
    Was ich aber nie verstehen werde,ist,warum sogar beim Essen Männer und Frauen drei Meter voneinander wegsitzen müssen.Mal ganz im Ernst:Wer sich zwei Stunden lang durch sieben glatt koschere Gänge gefressen hat,hat hinteher garantiert keine Unzucht mehr im Sinne.Ich wollte jedenfalls nach Mazzaknödelsuppe,Gefilte Fisch,Rote Beete,Rinderbraten,Nudel,Kartoffeln,Apfelkommpott und Wiener Torte nur eins:ins Bett und schlafen.Und zwar nicht mit einer fremden Frau.Nicht mal mit der eigenen.
    Ich finde ,die Chabad Kollegen sollten lieber etwas anderes verbieten: Handys.Das ganze Essen durch wurde ständig zwischen den Männer-und Frauentischen hin-und her telefoniert.In der rechten Hand die Gabel,in der linken das Handy,redeten die Geschlechter ungehemmt miteinander.Kein Rebbe schritt ein.Dabei ist das Telefonieren beim Essen nicht nur unhöflich und unappetitlich.Es ist potentiell auch unmoralisch.Wer sagt mir denn,das Jankel und Reizel,die sich gerade mit vollem Mund am Handy unterhalten,auch verheiratet sind?Und selbst wenn,sind Sie es auch miteinander?Vielleicht haben Sie sich auch zu einem sündiegen Stelldichein in einem nahegelegenem Motel verabredet.Chassidim sind nur Menschen.
    Mein Vorschlag an die Lubawitscher:
    Verbietet das Telefonieren und lasst dafür Männlein und Weibleingemeinsam Essen.Um eventuelle Unzucht zu verhindern,bietev ich mich als Aufsichtsperson an.Ich sehe in den Augen eines Mannes auf fünf Meter an,ob er nach Strudel giert oder nach seines nächstens Weib.


    Der Autor M.H.Wilson ist Rabbiner und Hobbykoch und Wiegt 119 kilo und lebt in Greenville,South Carolina (USA)