SV Yesilurt am Ende?

  • :oops: Woher bloß "BBB" seine detaillierten Kenntnisse hat! Vielleicht sind in der "Grünen Héimat" jetzt auch 'Maulwurfshügel'( :rofl:) entstanden??? Dann kann man ja getrost und sehr gespannt auf weitere so genannte INTERNA's warten ! Also, "BBB" - was läuft da so alles ? :evil: :biggrin:

  • Zitat

    Sei nicht sauer, dass Du beim Wechsel vom Katzbachstadion zur "Lüderitze" 'ne Niete gezogen hast !


    Eine Niete? Gott schmeiß Hirn vom Himmel!


    Man kann es eher so ausdrücken:
    Von der Hölle ins Paradies. Wenn du willst lade ich dich zum Kaffee in unserem Paradies ein?!

    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“


    Albert Einstein

  • :rofl: Wenn so das "Paradies" aussieht wie die "Lüderitze", dann will ich gar nicht wissen wie die Hölle aussieht ! Aber - vielleicht wird es ja jetzt doch besser bei Euch, da ja der 'Sportliche Oberguru' B.G. gegangen wurde. Da haben jetzt wohl die Mitarbeiter mehr Luft zum atmen - wie man so schön sagt. Was macht der jetzt eigentlich??
    Aber eigentlich ging es in diesem Fred ja um den freien Fall an der Osloer Strasse !!

  • Oh Kritiker, ich erspare mir weitere Texte....


    Bülent Gündogdu geht es momentan gut und macht eine Pause, die er bestimmt gebraucht hat.

    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“


    Albert Einstein

  • Zitat

    Original von opa
    Neues vom SV Yesilyurt:


    2:3 gegen Wismar
    Berton(Teammanager) geht zum BFC (BZ-Meldung)
    Gerichtsvollzieher in der Geschäftsstelle (BZ-Meldung)


    Auch der "opa" liest die BZ wohl manchmal nur oberflächlich ... :


    2:3 in Wismar > RICHTIG!
    Berton zum BFC > das hat die BZ NIE geschrieben - nur ein Gerücht wurde kolportiert.
    Gerichtsvollzieher > der war sicher da, wurde auch von der YY-Führung bestätigt.

    Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
    (M. von Ebner-Eschenbach)
    Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
    (Jean Gabin)

  • Zitat

    Original von Heimatsportfreund
    Na und??? Wen interessierts denn, was beim SV Yesilyurt passiert?!



    Da schreibt also jemand "Grüße an die Sportfreund[e?] im Osten" und gleichzeitig so ein Kommentar.


    Bitte auch diesen (mittlerweile) Sinnlos-Thread schließen!

    Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
    (M. von Ebner-Eschenbach)
    Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
    (Jean Gabin)

    Einmal editiert, zuletzt von yhdk ()

  • Man kann nur staunen.Vor ca.7 Jahren galt der BFC Türkiyemspor,als der Heimatclub der Ethnogernerationen.
    Dann vor zwei Jahren sah es so aus,das der SV Yesilyurt sich zu einer kleineren weiteren Kraft im Berliner Fussball entwickelt.Naja.
    Türkiyemspor Berlin,dümpelt gelinde gesagt in der Oberliga Nordost ,Zuschauerresonanz:ohne BFC,Union und SVB03 80-130 zuschauer im Schnitt,derv Trend geht abwärts.
    Yesilyurt Berlin,völlig ,eigentlich spielend ohne Zuschauer ausser es geht gegen BFC,Union und SVB03,ansonsten zum Teil nur vor 59 zuschauern.
    Ich denke beide Vereine sollten einfach mal Ihren Status prüfen.Am Fähigsten zum Leben sehe ich Türkiyemspor.
    wrwg

  • An dieser Stelle wiederhole ich mich sicherlich:


    KEIN türkischer Verein in Deutschland ist geeignet, sich in höhere Ligen vorzuarbeiten (unbenommen der guten Arbeit im Jugendbereich oder in unteren Ligen).


    Ein Zusammenschluß scheitert m. E. nach an der Egomanie der jeweiligen "Träger" der Vereine. Für mich auch erstaunlich, daß die so oft zitierten "vielen" türkischen Zuschauer garnicht zu ihren türkischen Vereinen gehen, sondern eher zu namhafteren Vereinen. Als Zuschauer registrieren kann man die kleinen Sponsoren oder auch Eltern der Spieler ... was zum Überleben nicht ausreicht.


    Größere Sponsoren-Gelder (und damit andere Standbeine, als jene der türkischen Clan-Väter) scheitern oft an der rigiden türksichen Ausrichtung > kein deutscher Sponsor fühlt sich wohl, wenn um ihn rum (rücksichtslos/unhöflich) nur türkisch gesprochen wird.


    Auch an diesen Sprachbarrieren scheitert der Zulauf deutscher Zuschauer - die Ghettoisierung der Vereine ist damit vorprogrammiert. Folge: Kaum integrationsfördernder, deutscher Nachwuchs - kaum deutsche Funktionäre im Verein - kaum "deutsches Interesse" im/am Verein - Abhängigkeit von Einzelpersonen, die oftmals von Launen geprägt sind.


    Türkiyemspor war mal auf einem ganz guten Weg, ist aber auch an den vorstehenden Gründen gescheitert. Bei Yesilyurt sind die Probleme ganz deutlich. Und beim BAK seilt sich bis auf Ausnahmen deutscher Zuschauer auf deutscher Nachwuchsspieler aus dem Verein ab. Die anderen (türkischen) Vereine in Berlin führen alle ein entsprechendes Nischendasein > teilweise mit einer großen, gesellschaftssozialen Aufgabe.


    Quo vadis?

    Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
    (M. von Ebner-Eschenbach)
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