Kröpeliner SV 47

  • Kröpeliner SV : FSV Krakow am See 1:4 (0:2)


    Selten war der Begriff "Fussball ist Ergebnissport" so prägend wie im Achtelfinalspiel zwischen Kröpelin und Krakow.
    Beide Mannschaften waren personell nicht in Bestbesetzung. Es entwickelte sich über 90 Minuten ein relativ faires Pokalspiel, in welchem der KSV klar den Ton angab. Huhn zweimal in aussichtsreicher Position verpasste den frühzeitigen Führungstreffer. Immer wieder angekurbelt von den agilen Höniger und Hausburg erarbeitete sich der KSV gute Einschußmöglichkeiten. Aber die Tore machten die Gäste. Eiskalt nutzen sie zwei Fehler des KSV und führten zur Pause mit 0:2.
    In Halbzeit zwei kam der KSV wieder mit mehr Schwung aus der Kabine. Durch den frühen Anschlußtreffer stemmten sich die KSV-Jungs gegen die Niederlage. Als Keeper Schalke auch noch einen Elfmeter parierte, witterte der KSV seine Chance. Aber widerum war es Huhn, welcher nach sehr guter Einzelaktion von Hausburg freigespielt wurde, der den Ball aus 50 cm nicht über die Linie drücken konnte.
    Auch Hermann Kopfball verpasste das Gehäuse knapp. Als Hausburg auf und davon war, dachten alle an den Ausgleich, jedoch macht hier der Platz in Verbindung mit schlechter Ballmitnahme die Chance zu Nichte. Als die Nachspielzeit angebrochen war, dachte kein Spieler mehr an den Ausgleich. Jedoch stellte man sich in der Abwehr "zu blöd" an und fing in der 91. und 92. Minute noch jeweils einen Treffer. So sieht es natürlich nach einer Klatsche und eindeutiger Angelegenheit aus, was es jedoch nicht war.
    der KSV machte ein gutes Spiel, nur zeigte und Krakow, wie man Möglichkeiten nutzt. Auf Grund der 4 Tore zieht der FSV verdient ins Viertelfinale ein, auch wenn der KSV das bessere Team war.
    Nun heißt es volle Konzentration auf die letzten beiden Ligaspiele gegen den RFC II.


    0:1 J. Westphal 22.
    0:2 P. Skodlerak 31.
    1:2 H. Höniger (50./Elfmeter)
    1:3 M. Wagner 90+1
    1:4 M. Wagner 90+2


    Der KSV mit: Schalke - Hermann, Geufke, Frehse, Hausburg, Schimnick, Höniger, Gehrmann, Wähnke, Sager (55. Brüsehaver), Huhn (80. Knüppel)

    Einmal KSV immer KSV!!!!


    2002-2010 Vertreter des LK DBR in der LL


    NOFB-Turnier Sieger 2006, 2011 & 2016 als Spieler und 2012 als Trainer (Grenzbrigade Küste)

  • Jetzt Hausi Live auf RTL :thumbup:



    Ja war lustig und ne schöne Sendung. Bin auch wieder heil in Berlin gelandet und morgen geht es ab nach Hause.
    Hoffe die Einheiten wurden/werden auch ohne mich intensiv genutzt.....


    Bis Samstag Männers

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  • sei beruhigt, war trubel im flutlichtbeleuchtetem stadtholz ;)


    im vorbeifahren konnte ich zwei kisten bier im kreis erkennen und zwei rannten nackig übern platz :stumm: :rofl:


    Na dann setzten die Jungs ja die Vorgaben wirklich 1:1 um...toll diese Truppe, da kann man sich als Jungcoach echt auf das Team verlassen :support: :bindafür: :knuddel:

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  • KSV kommt mit 2:5 gegen starke RFC Reserve unter die Räder. Nach 10 Minuten steht es 0:2, 17 Minute Rot für Höniger, danach glücklich der Anschluß und ein, zwei Möglichkeiten zum 2:2. Vorher muss der RFC aber das 3 oder gar 4:0 machen.
    In HZ zwei innerhalb von 5 Minuten (53, 55, 58) 3 weiter Tore für die Gäste, Wähnke in der 82. mit Ergebniskosmetik.
    Wenn der RFC nur die Hälfte der Chancen nutzt und Krieg nicht noch gute Paraden zeigt, geht der KSV richtig unter.
    Völlig verdienter, auch in der Höhe, Sieg der Gäste, welche sehr fair spielten.
    Sorry nochmal an Kapitän Pens für das sinnlose Foul von mir.


    Dann schönes Wochenende noch, für mich wird es natürlich keins werden....mehr dann am Montag...

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  • Ernüchterung nach dem Abpfiff. Mit 2:5 musste sich der Kröpeliner SV im letzten Spiel der Halbserie gegen den Rostocker FC geschlagen geben. Es war die bisher höchste Niederlage der Mühlenstädter auf heimischen Platz und sie war völlig verdient.
    Bereits nach 17 Minuten schien das Spiel auf leicht bedeckten Rasen gelaufen zu sein:
    In der 4. Minute senst Hausburg über den Ball, der RFC-Stürmer bedankte sich und netzte zum 1:0 ein. Nur 6 Minuten später ein Querpaß auf schneebedeckten Boden vor dem Strafraum, wiederum sagten die Rostocker „Danke“ und vollstreckten eiskalt. Einen tag vor dem 1. Advent schien schon Weihnachten in Kröpelin zu sein. Anders sind diese Geschenke nicht zu deuten.
    Als sich dann Höniger nach einem Zusammenprall in der 17. Minute mit dem Gegner zu einer Verbalentgleisung hinreißen ließ, schien das Spiel gelaufen zu sein.
    Dabei hatte sich das Team nach zuletzt 4 Niederlagen viel vorgenommen.
    Doch nach dem Platzverweis kamen die Einheimischen etwas besser in das Spiel, suchten auch mal den Strafraum des Gegners auf. Allerdings blieb der RFC klar spielbestimmend, ließ jedoch jetzt viele Möglichkeiten zur endgültigen Entscheidung liegen.
    In der 32. Minute fiel dann der Anschlusstreffer für den KSV. Nach einem diagonalen Pass von Hausburg setzt Schimnick nach und provoziert ein Eigentor. Dem war allerdings ein schubsen vorausgegangen, über einen Pfiff des sehr gut leitenden Schiedsrichter Raphael Scheibler hätte man sich nicht beschweren können. Nach dem Tor jedoch kam der KSV etwas auf. Nach schöner Kombination von Huhn und Wähnke vergab Uchytil freistehend vor dem Kasten. Fällt hier der Ausgleich, kippt das Spiel. Aber er fiel nicht. Genauso wenig wie das überfällige 3:1 für die Gäste, welche weiter im Abschluß sündigten bzw. Krieg sein Team im Spiel hielt.
    So blieb es bei der aus KSV Sicht knappen Führung für die Gäste.
    In Halbzeit 2 wollten die Kröpeliner den Ausgleich erzwingen. Jedoch wurden auch hier wieder fleißig Geschenke der Einheimischen verteilt, die die Rostocker jetzt dankend annahmen.
    Innerhalb von 5 Minuten schepperte es 3 Mal im KSV-Kasten. Somit war die Partie nun endgültig entscheiden und der KSV musste aufpassen, nicht „abgeschlachtet“ zu werden. Angriff um Angriff rollte auf das Tor von Krieg, welcher viele Möglichkeiten entschärfte. er war der einzige KSV-Akteur, welcher Normalform erreichte.
    Vom KSV war nicht mehr viel zu sehen. Positiv war, dass man sich nicht anschnauzte und trotzdem auf das 2. Tor spielte. Auch stimmte der Einsatz nun. Aber bei einem Stand von 1:5 natürlich viel zu spät.
    Der RFC erzielte keinen Treffer mehr, der KSV konnte in der 82. Minute durch Wähnke noch Ergebniskosmetik betreiben. Die Entstehung zeigte, das die Kröpeliner Fußball spielen können, jedoch dies am heutigen Tage einfach zu selten abgerufen haben.
    So setzte es die 5. Pflichtspielniederlage in Folge und der KSV muss sich wieder etwas nach unten korrigieren.
    Den Jahresabschluss vor heimischem Publikum haben sich die Kröpeliner anders vorgestellt.
    Alles in allem war es der enttäuschenste Auftritt der KSV-Elf in der Saison und eine auch in der Höhe völlig verdiente Niederlage.
    Das Gute ist, das die Mühlenjungs 8 Tage nach der Klatsche alles besser machen können, wenn es gegen den RFC erneut um Punkte geht.


    Kröpeliner SV mit: Krieg – Geufke (V), Frehse, Kords, Gehrmann (85. Knüppel), Hausburg (V), Höniger (17. Rot), Schimnick, Wähnke, Huhn (72. Hermann), Uchytil (78. Sager)


    Tore:
    0:1 (4`)
    0:2 (10´)
    1:2 Eigentor (32´)
    1:3 (53´)
    1:4 (55`Elfmeter)
    1:5 (58´)
    2:5 Wähnke (82´)

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  • Das Spiel gegen den RFC II am 05.12.2010 fällt wegen Unbespielbarkeit des Platzes aus. Nachholtermin noch offen.

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  • So hier mal eine kleine Übersicht zum "Budenzauber" der Saison 2010/2011:


    Am 28.12.2010 findet unser vereinsinterne Turnier statt. Teilnehmer: Trainer/Vorstand, 1. Männer, Alte Herren, B-Jugend-Mix, "Ehemalige", Freizeitkicker.


    Am 02.01.2011 geht es zum 2. Winkelhausen-Cup in die Sport- und Kongresshalle Gütsrow. Der KSV spielt in Gruppe B mit dem MSV Pampow, dem SV Rot.Weiß Triniwllershagen, SV Teterow 90 und dem gastgebenden Güstrower SC. In der Staffel A spielen der Rostocker FC, der Laager SV, der Bad Doberaner SV, der Gnoiener SV und der SV Rövershagen. Beginn ist 14:00 Uhr.


    Am 08.01.2011 heißt es dann „Willkommen zum 10. Baor & Co-Cup“ in Kröpelin. Das einst von Stefan Karow ins Leben gerufene Turnier feiert also das Jubiläum. Die Teams sind auch bereits komplett. Es starten der Kröpeliner SV, ein Kröpeliner SV Dream-Team (u.a mit Kay Vick, Mathias Hausburg, Stefan Karow, Harry Trost, Ronny Susa, Eddy Borrman, Frank Godejahn, Arthur Paap), der Bad Doberaner SV, ESV Lok Rostock, TSG Neubukow, Heiligenhäger SV, SV Klein-Belitz und der SSV Satow. Beginn ist 19:00 Uhr.


    Eine Woche später, am 15.01.2011 geht es dann wiederum in Kröpelin um den Sieg im 2. Saubermann-Cup. Hierzu wurden folgende Mannschaften eingeladen: SSV Satow II, Mulsower SV II, SV Reinshagen, SV Klein-Belitz II, SV Wittenbeck, SV Pepelow. Die Zusage vom Bastorfer SV steht noch aus. Komplettiert wird das Feld natürlich durch ein Team des KSV. Beginn ist auch hier 19:00 Uhr.


    Am 05.02.2011 folgt dann der Kröpeliner SV einer Einladung des Bad Doberaner SV. Genaueres zu den Teilnehmerteams kann noch nicht berichtet werden, allerdings ist ja auch bis dahin noch etwas Zeit.

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    Einmal editiert, zuletzt von Hausi ()

  • Im Rahmen der Weihnachstfeier wurde die Auslosung für das am 8.1.2011 stattfindende Hallenturnier um den Baor&Co Cup azsgelost.
    Leider hat das Handy versagt, somit konnte die Auslosung nicht aufgenommen werden. Gesetzt waren der Kröpeliner SV und "Hausis Dream-Team".
    Hier die Auslosung:


    Gruppe A
    Kröpeliner SV
    Heiligenhäger SV
    ESV LOK Rostock
    SV Klein Belitz


    Gruppe B
    "Hausis Dream-Team"
    Bad Doberaner SV 90
    SSV Satow
    TSG Neubukow


    Somit heißt das Eröffnungsspiel Kröpeliner SV gg. Heiligenhäger SV


    Nochmal ein Dank an das Team für die schöne Weihnachtsfeier. Viel gelacht, viel gefeiert. Ganz besonders natürlich der Dank an Euch für das Trikot. War ne echte Üebrraschung und hab ich nie und nimmer mit gerechnet... :love: :love: :kuss: :knuddel:

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  • Der Kröpeliner SV 47 wünscht allen Freunden des runden Leders eine besinnliche Vorweihnachtszeit und ein frohes Fest.
    Genießt die besinnlichen Stunden im Kreise der Lieben, beschenkt Euch reich!!!!

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  • Nun ist sie vorbei, die erste Halbserie in der Landesklasse IV. Für den KSV absolutes Neuland nach dem bitteren Abstieg aus der Landesliga. Durch den Abgang diverser Spieler gab es einen enormen Umbruch. Die ehemalige II (klarer Absteiger aus der KOL Warnow) und der "Rest" der I. fusionierten und gingen das Kapitel Landesklasse an.
    Das Traineramt übernahmen Mathias Hausburg und Jürgen Schütze. Bis auf Hausburg und Uchytil spielen ausschliesslich Kröpeliner im team. Auch der Altersdurchschnitt war mit knapp 22 Jahren sehr niedrig.
    Hauptaufgabe war natürlich, aus den Spielern EIN TEAM zu formen. Dieser Prozess des Einspielens soll die Saison 2010/11 erfolgen und wird auch benötigt.
    In der Vorbereitung zeigte sich dann die schwere der Aufgabe: Nach einem letzten Platz in Neubukow (0 Tore, 0 Punkte) und einer 1:4 Niederlage in Warnemünde setzten sich die Niederlagenserien der letzten Saison fort. Aber Fitness und Kondition wurden mehr und mehr aufgebaut und beim Heiligenhäger Turnier konnte der KSV als Sieger vom Platz gehen. Auch gegen den ESV Rostock konnte ein Spiel in der Endphase gewonnen werden. Insbesondere Jan Gehrmann kristalisierte sich als Torjäger heraus. Im letzten Spiel der Vorbereitung ging es dann gegen die TSG Neubukow, welches mit 0:3 verloren wurde.
    Nun war es alos da, das Abenteuer Landesklasse. Für viele waren wir der direkte Abstiegskandidat und nach 2 Spielen waren wir auch 14. Gegen den Favoriten Bölkow verlor man nach einem Wechslebad der Gefühle mit 2:5 und in Laage gab es trotz zweifacher 40 Minutenüberzahl eine 0:1 Rutsche. Schon hier zeigte sich die Schwäche des KSV: Das nutzen hochkarätiger Chancen.
    Am 3. Spieltag dann der 1. Sieg. Mit 1:0 gewann die KSV-Elf gegen FSV Krakow am See und legte gegen HSG Warnemünde nach (2:0 Sieg). Die Defensive war stabil und wurde schier unüberwindlich. Auch das Heimspiel gegen Bargeshagen gewann man "zu null" (1:0). Dann kam das Team durch Hohen Sprenz wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und verlor 1:2. Mangelnde Chancenverwertung verhinderte hier ein Sieg und nach 396 Minuten klingelte es wieder im Kasten von Krieg.
    Aber das Team fand in die Erfolgsspur zurück und schaffte beim 4:1 Heimspielsieg gegen den PSV Rostock den bisher höchsten Saisonsieg. Das 2. Derby gegen den DSV 90 wurde wieder mit 1:0 gewonnen und der KSV kletterte vom 14. auf den 4. Platz.
    Dann war jedoch Schluß mit lustig. Arminia Rostock spielte die Kröpeliner an die Wand (2:0) und auch die nächsten 4 Spiele wurden allesamt verloren (Wahrstorf 1:3 / Güstrower SC II 4:2 / Rostocker FC II 2:5). Besonders ärgerlich war die Niederlage in Güstrow nach 2:0 Führung, besonders enttäuschend das Spiel gegen den RFC II. es war zugleich die schwächste Vorstellung der KSV und so wurde die Halbserie beendet, wie sie begann, mit einer 2:5 Niederlage.
    Der KSV rutschte auf Platz 9 ab, hat aber genügend Punkte vor dem Abstiegplatz. Die Stabilität fehlt der jungen Truppe noch etwas und das Einspielen ist auch noch nicht abgeschlossen. Weiterhin konnten die Mühlenstädter kaum mit ein und derselben Mannschaft auflaufen, da Verletzungen, Arbeit etc. dies unmöglich machten. So spielte z.B. Sebastian Kords auf 4 verschiedenen Positionen (Libero (ja wir spielen keine Kette), rechter und linker Verteidiger sowie im Sturm). Anderen Spielern erging es ähnlich.
    Insgesamt kamen 19 Spieler bisher zum Einsatz. Mathias Hausburg ist der einzige, welcher alle Spiele bestreitete.
    Die Mannschaft kassierte 23 gelbe Karten und eine rote Karte (Hannes Höniger am letzten Spieltag).
    In der Torschützenliste führt Jan Wähnke mit 5 Treffern vor Hausburg (3) und Albrecht, Gehrmann, Kords (je 2). Die meisten vorlagen gab Hausburg (10) vor Gehrmann (7) und Höniger (3) (Anmerkung: Die beiden Passgeber vor einem Tor erhielten jeweils einen Punkt!!)
    Die 19 Treffer erzielten 8 Spieler bei 24 Gegentoren.


    Alles in allem kann ich aber mit dem Auftritt "meines Teams" zufrieden sein. Punkte, welche sinnlos liegengelassen wurden (Laage, Sprenz), holte man mit Glück gegen andere Gegner (Satow, Krakow, Doberan, Bargeshagen). Letztendlich sind wir auf einem guten Weg. Ich bedanke mich hier bei den Spielern für den großen Einsatz und insbesondere für die hohe Trainingsbeteiligung. Auch für mich war es Neuland, ein Team zu leiten und gleichzeitig zu spielen. Danke für Eure Unterstützung, insbesondere durch Co Jürgen Schütze. :love:
    Wir sind ein eingeschworener Haufen geworden, feiern viel, sind aber auch für Kritik offen und das wichtigste: Sie wird auch angenommen. Wenn man ab und noch mal auf die Ansagen des Trainers hört, könnten Fehler vermieden werden und der ein oder andere Punkt mehr eingefahren werden. 8o


    Spieler der Hinserie meiner Meinung nach Jan Wähnke. Nicht nur durch seine Tore, sondern auch vom Einsatz und Kampf her. Oftmals ging er früher von der Arbeit nach hause, selbst nach Nachtschichten mit ganz wenig Schlaf stand der Spieler auf dem Platz, um dem Team zu helfen.


    Die Kröpeliner waren bisher ein Flop oder Top-Team. Es gab kein Remis bei 6 Siegen und 7 Niederlagen.


    Der Kader des Landesklasseteams wird zum Januar 2011 kleine Veränderungen haben.


    So zählen Thomas Michel, Tobias Gustke und Tom Schweizer nicht mehr zu den Mühlenkickern.
    Christopher Schäfer ist weiterhin auf Grund der REHA nach einem Bandscheibenvorfall nicht einsatzfähig.


    Als Neuzugänge stehen Thomas Rectenwald (ESV LOK Rostock) und Rückkehrer Jan Rönnfeldt (SV Reinshagen) fest.


    Insbesondere durch die Neuzügänge kann Trainer Hausburg auf starke Offensivkräfte bauen, denn da haperte es doch etwas in der Hinserie.


    Nach den Hallenturnieren (28.12.2010 / 02.01.2011 / 08.01.2011 / 15.01.2011 / 05.02.2011) beginnt am 18.01.2011 die Vorbereitung auf die Rückrunde. Abgeschlossen wird diese mit einem Trainingslager in Berlin. Offen ist noch der Termin des Nachholspiels gegen den Rostocker FC II. Testspiele sind gegen TSG Neubukow, SG Dynamo Schwerin, Heiligenhäger SV, FSV Kühlungsborn A-Jugend und eine Ü35 Mannschaft in Berlin statt. Alles natürlich nur, wenn sich Frau Holle bis dahin beim Arbeistamt meldet.


    Am 26.02.2011 (soweit es das Wetter zuläßt) gastiert dann der Tabellenführer Bölkower SV in der Schusterstadt. Eine Woche später empfängt der KSV den Tabellendritten Laager SV.
    :support: :support: :support:

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  • Am 02.01.2011 nahm der KSV am traditionellen Winkelhausen-Cup in Güstrow teil.
    Die Anreise begann bereits problematisch, als Spieler Tino Brüsehaver kurz vor Güstrow mit seinem Auto liegenblieb. Trotz der Umstände erreichten die restlichen Spieler pünktlich die Halle.
    Gleich im Eröffnungsspiel wartete der SV Rot-Weiß Trinwillershagen auf die Kröpeliner. Genau, es war auch das letzte Spiel für den KSV beim 3. Cup als Man im Spiel um Platz 7 mit 1:4 verlor.
    Auch diesmal war Trin aggressiver und bestrafte die Fehler des KSV eiskalt. 3:0 der Endstand.
    Im zweiten Spiel ging es dann gegen den SV Teterow. Wieder lag man schnell 0:2 hinten, kämpfte sich jedoch heran. Am Ende verlor man mit 2:3 wobei Torhüter Thomas Götz, welcher als Spieler fungierte, beide Tore erzielte.
    Der KSV also weiter sieglos.
    Im 3. Vorrundenspiel ging es gegen den Gastgeber. Wieder die Anfangsphase verpennt, aber Sebastian Knüppel erzielte den Ausgleich. Nun der KSV dran, den ersten Sieg einzufahren. Aber die Defensive wackelte weiter und nur Keeper Schalke ist der Punktgewinn zu verdanken.
    Gegen den MSV Pampow dann das letzte Spiel. Die Randschweriner hatten bereits Trin mit 7 Buden aus der Halle geschossen, doch gegen die spielstarken Pampowern kam es ganz heftig. 0:8 und die höchste Niederlage des Turniers bedeuteten Platz 5 in der Staffel und das Spiel um Platz 9.
    Hier ging es gegen die ebenfalls sieglosen Laager aus Staffel A um den Platz.
    Wie in jedem Spiel lag der KSV innerhalb der ersten Minute zurück, drehte das Spiel jedoch durch Götz und Frehse. Dann einmal geschlafen und 2:2. 9-Meter schiessen.
    Kords und Knüppel trafen jeweils vom Punkt, Laage verschoß den 3 und Gerhmann hatte die Möglichkeit zum Siegtreffer--Latte. Weiter gehts. Knüppel und Kords trafen wieder, Laage versenkte ebenfalls alle 3. Gehrmann machte es wieder zu genau, traf den Pfosten und Platz 10 war save.
    Das Turnier gewann die Tormaschinerie aus Pampow. Selbst im Finale setzten sie sich mit 6:1 gegen Trin durch. 3. wurde der Bad Doberaner SV im 9-Meter- Schiessen gegen den Gnoiener SV.


    Alles in allem wieder ein gelungenes Turnier mit sehr guter Organisation, sehr guten Schiedsrichtern und guter Verpflegung. Danke für die Einladung, wir kommen auch gerne nächstes Jahr wieder.


    Für den KSV war es von vornherein klar, dass man nicht um den Sieg mitspielt, dazu fehlten zu viele Hallenspieler.
    Trotzdem wurden leichtfertige Fehler gemacht, welche in der Halle sofort bestraft werden. Auch war das Defensivverhalten (Deckung, Zweikampf) nicht immer 100%ig vorhanden.
    Aber Frust wurde nicht geschoben. Halle soll eine willkommene Abwechslung sein und Spaß machen. Dass die Jungs es drauf haben, zeigten sie beim internen Turnier, als sie ungeschlagen den ersten Platz belegten. Und es waren nicht nur leichte Teams dabei.
    Nächste Woche tritt das Team dann beim eigenen, 10. Baor & Cup an.


    Der KSV spielte mit: Schalke - Wähnke, Knüppel (1), Kords, Götz (3), Sager, Gehrmann, Frehse (1)

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  • Nur eine Woche nach dem 10. Baor&Co-Cup wird am 15.01.2011 ab 19:00 in der Kröpeliner Sporthalle Schulstraße der 2. Saubermann-Cup stattfinden.
    Dieses Turnier wurde erstmals im Jahr 2010 durch die damals noch existierende II. Männermannschaft durchgeführt.
    Die Tradition wollen wir fortführen und haben Mannschaften eingeladen, welche die II. begleiteten.
    Die Auslosung der Staffeln findet im Rahmen des Baor&Co Cups statt. (Nach den Vorrundenspielen)
    Teilnehmer sind:
    Kröpeliner SV
    FSV Rühn
    SSV Satow II
    SV Wittenbeck
    SV Pepelow
    Mulsower SV II
    SV Klein Belitz II
    SV Reinshagen


    Gespielt wird auch hier in 2 Staffeln zu je 4 Mannschaften.
    Das Ergebnis der Auslosung dann am Sonntag hier.

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  • Insbesondere durch die Neuzügänge kann Trainer Hausburg auf starke Offensivkräfte bauen, denn da haperte es doch etwas in der Hinserie.


    Das klingt so seltsam. Ich kann mich immer noch nicht so recht daran gewöhnen. ;)

    "Sie fürchten weder Tod noch Teufel...aber Polz!"
    Pullover-Aufschrift: kettcar (1. FC Neubrandenburg 04)