Hagenower SV I

Schwabinho

Um die Zeit warst du noch wach?!
Du sahst nachm Training eher aus als wenn du noch beim duschen einschläfst...

Phoenix

Das war aber schon ne gemeine Geschichte von euch...

Phoenix

Zitat

...Sehr Gemein...

Das erklärt natürlich so einiges!

Und zum reinhauer, gerne, 2 Stück gleich...
AWO 2!!! Dynamo 0 !!!

@all

Morgen Testspiel in Wittenberge

gegen Veritas (Landesliga BB) um 15:00Uhr ist Anpfiff...

Bis auf die Verletzten Schwarz und Niemann sind scheinbar alle an Bord!
Nach der anstrengenden Woche wird sich zeigen wie viel Kraft noch in jedem steckt... :mukkies: :mukkies: :mukkies:

CM Veritas Wittenberge - SC AWO Hagenow 96 0:1 (0:1)

Am vergangenen Samstag trafen die Hagenower auf den Landesligisten Veritas Wittenberge aus Brandenburg. Leider mussten die Hagenower ohne ihren Kapitän Marcel Dyrba anreisen, der aus Arbeitsgründen verhindert war.
Das Spiel begann mit einer Druckphase der Hausherren, die man jedoch ohne eine echte Chance zuzulassen überstand. Auf der anderen Seite hätte Frank Lüdemann, nach einem schönen Diagonalpass vom Libero Sebastian Pippirs die Führung markieren müssen.(6.)
So ging es auch munter weiter, die Gäste gewannen nun die Mehrzahl der Zweikämpfe im Mittelfeld und ließen den Gegner kaum noch Platz zum Spielen. So konten sich die Wittenberger bei ihrem starken Schlussmann bedanken der nach einem Kopfball von Tobias Lenz gerade noch retten konnte.(15.) In der Folge erspielten sich die Hagenower über die Außenpositionen immer wieder schöne Chancen, die jedoch zumeist an der nötigen Präzision scheiterten. Nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte ging es dann schnell Richtung Wittenberger Gehäuse, Christian Tügel spielte den Ball schön in die Gasse, Marcel Kaiser-Rühmling ließ durch und Phillip Pönisch konnte unbedrängt von der Torauslinie auf Martin Wojatzky zurücklegen, der aus knapp 5 Metern nur noch einzuschieben brauchte.(30.) Nur kurze Zeit später hätten Tobias Lenz auf 2:0 erhöhen können, doch nach einem schönen Pass vom starken Pippirs, ging der Ball über die Latte.(35.) Bis zur Halbzeit verlagerte sich das Spiel weiter in die Hälfte der Gastgeber und Philipp Pönisch hätte per Flugkopfball fast noch das 2:0 markiert.(43.)
Die Hagenower kamen nach der Halbzeit ohne Wechsel wieder aus den Kabinen, die Wittenberger wechselten 3-4 Spieler aus und das Spiel entwickelte sich nun offener.
Wittenberge drückte, ohne jedoch Maik Kirstein im Hagenower Tor wirklich in Bedrängnis zu bringen. Bis zur 70. Minute neutralisierten sich beide Teams weitestgehend, wobei eine optische Überlegenheit der Wittenberger sicher vorhanden war. Die Abwehr um Sebastian Pippirs stand aber sicher und so konnte man in den letzten 20 Minuten nochmals etwas drauflegen und nahm das Heft wieder in die Hand. Chancen wie die von Christian Friedrich vereitelte der starke Wittenberger Schlussmann jedoch zumeist, auch Wojatzky konnte aus knapp 5 Metern den Vorsprung nicht mehr ausbauen.
Am Ende stand ein verdienter Sieg der Hagenower im ersten wirklichen Test und es bleibt die Erkenntnis das der Ball teilweise wirklich gut lief. Mit etwas mehr Konzentration hätte man das Eine oder Andere Tor mehr machen müssen. Doch man sollte dieses Ergebnis auch nicht zu hoch bewerten, da auch die Wittenberger mitten in der Vorbereitung stecken.

AWO: Kirstein – Pippirs, Tügel, Schwabe (Werra) – Bone-Winkel, Friedrich, Lüdemann, Pönisch (Banthin), Wojatzky, Kaiser-Rühmling – Lenz (A.Stepien)

Tor: 0:1 Wojatzky

Richtig gut, als wenn er nie wegwar!Super Leistung so, finde ich...

@AWO-Jungz

PN an alle!!!

Hier mal der Bericht der Wittenberger zum Testspiel:

Veritas verliert Testspiel gegen AWO Hagenow mit 0:1

WITTENBERGE Zu ihrem zweiten Vorbereitungsspiel empfing die Landesliga-Mannschaft von Veritas Wittenberge am Sonnabend die Elf des SC AWO Hagenow. Die Elbestädter unterlagen dem Mecklenburger Landesligisten 0:1 und erarbeiteten sich im gesamten Spielverlauf keine zwingenden Chancen.

"Für uns war es eine gute Konditionseinheit, das Ergebnis war nicht entscheidend", resümierte Veritas-Trainer Dirk Starck nach dem Spiel. Die Wittenberger waren nach einer Woche intensiven Trainings sichtlich platt. Sie hatten am Vormittag bereits eine zweistündige Trainingseinheit absolviert. Ohne André Bürgel und Kenny Stibbe fehlte Coach Starck zudem das zentrale Mittelfeld. Und ohne Christian Münster und Tobias Bandke fehlte auch der Sturm. So erklärte Starck auch den Umstand, dass es im gesamten Spiel nur zwei nennenswerte Aktionen nach vorn gab. Beide startete Norman Hurlbrink in der zweiten Halbzeit.

Die Mecklenburger waren spritziger und erzielten den Siegtreffer nach einer guten Viertelstunde. Sie haben, im Gegensatz zu den Elbestädtern, ihre Saisonvorbereitung fast abgeschlossen. Immer wieder kamen sie gefährlich über Außen und flankten direkt vor den Kasten von Martin Marx, der an diesem Tag eine gute Figur machte und einige Torchancen der Hagenower vereitelte. "Neben Norman Hurlbrink und Martin Marx haben mich heute auch die Manndecker Henry Wienke und Mathias Knuth überzeugt. Sie haben gut gestanden", so Starck.

Auffallend, während der gesamten Spielzeit, war die fehlende Abstimmung unter den Wittenbergern. "Die Truppe wird so auch nicht wieder zusammen spielen", erläuterte Starck die Aufstellung seiner Elf. "Mit zunehmender Spieldauer haben wir Spieler aus der zweiten Mannschaft bringen müssen – wie Jokisch, Jendretzke und Blumenthal – da so ziemlich alle nach dieser Trainingswoche einfach platt waren."

Tobias Bandke, der nach seiner langen verletzungsbedingten Zwangspause zunächst dosiert trainiert und am Sonnabend noch nicht zum Einsatz kam, wird wohl am kommenden Freitag, 19.30 Uhr, in Groß Laasch (Bezirksklasse Mecklenburg-Vorpommern) wieder für Veritas auflaufen. "Die Platzverhältnisse dort sind gut und vielleicht kann er dort schon einmal 20 Minuten mitspielen", meinte Starck.

Startaufstellung Wittenberge: Marx; Wienke, Artlich, Knuth, Wonneberger, Bartkowiak, Kramke, Prieß, Hurlbrink, Gückel, Kampehl.

Quelle: Der Prignitzer
STEFAN PEGLOW

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Als Vergleich dazu mal aus unserer Sicht...
Passt denke ich mal...

CM Veritas Wittenberge - SC AWO Hagenow 96 0:1 (0:1)

Am vergangenen Samstag trafen die Hagenower auf den Landesligisten Veritas Wittenberge aus Brandenburg. Leider mussten die Hagenower ohne ihren Kapitän Marcel Dyrba anreisen, der aus Arbeitsgründen verhindert war.
Das Spiel begann mit einer Druckphase der Hausherren, die man jedoch ohne eine echte Chance zuzulassen überstand. Auf der anderen Seite hätte Frank Lüdemann, nach einem schönen Diagonalpass vom Libero Sebastian Pippirs die Führung markieren müssen.(6.)
So ging es auch munter weiter, die Gäste gewannen nun die Mehrzahl der Zweikämpfe im Mittelfeld und ließen den Gegner kaum noch Platz zum Spielen. So konten sich die Wittenberger bei ihrem starken Schlussmann bedanken der nach einem Kopfball von Tobias Lenz gerade noch retten konnte.(15.) In der Folge erspielten sich die Hagenower über die Außenpositionen immer wieder schöne Chancen, die jedoch zumeist an der nötigen Präzision scheiterten. Nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte ging es dann schnell Richtung Wittenberger Gehäuse, Christian Tügel spielte den Ball schön in die Gasse, Marcel Kaiser-Rühmling ließ durch und Phillip Pönisch konnte unbedrängt von der Torauslinie auf Martin Wojatzky zurücklegen, der aus knapp 5 Metern nur noch einzuschieben brauchte.(30.) Nur kurze Zeit später hätten Tobias Lenz auf 2:0 erhöhen können, doch nach einem schönen Pass vom starken Pippirs, ging der Ball über die Latte.(35.) Bis zur Halbzeit verlagerte sich das Spiel weiter in die Hälfte der Gastgeber und Philipp Pönisch hätte per Flugkopfball fast noch das 2:0 markiert.(43.)
Die Hagenower kamen nach der Halbzeit ohne Wechsel wieder aus den Kabinen, die Wittenberger wechselten 3-4 Spieler aus und das Spiel entwickelte sich nun offener.
Wittenberge drückte, ohne jedoch Maik Kirstein im Hagenower Tor wirklich in Bedrängnis zu bringen. Bis zur 70. Minute neutralisierten sich beide Teams weitestgehend, wobei eine optische Überlegenheit der Wittenberger sicher vorhanden war. Die Abwehr um Sebastian Pippirs stand aber sicher und so konnte man in den letzten 20 Minuten nochmals etwas drauflegen und nahm das Heft wieder in die Hand. Chancen wie die von Christian Friedrich vereitelte der starke Wittenberger Schlussmann jedoch zumeist, auch Wojatzky konnte aus knapp 5 Metern den Vorsprung nicht mehr ausbauen.
Am Ende stand ein verdienter Sieg der Hagenower im ersten wirklichen Test und es bleibt die Erkenntnis das der Ball teilweise wirklich gut lief. Mit etwas mehr Konzentration hätte man das Eine oder Andere Tor mehr machen müssen. Doch man sollte dieses Ergebnis auch nicht zu hoch bewerten, da auch die Wittenberger mitten in der Vorbereitung stecken.

AWO: Kirstein – Pippirs, Tügel, Schwabe (Werra) – Bone-Winkel, Friedrich, Lüdemann, Pönisch (Banthin), Wojatzky, Kaiser-Rühmling – Lenz (A.Stepien)

Tor: 0:1 Wojatzky

Sehr schön!
Dann werden wir ja sehen wer der beste Tipper unter uns ist!

Melde dich an, gib mir immer deine Ergebnisse und ich tippe für dich...

Lenzer

Weil der Kleine bald in seine eigene Wohnung zieht!

@ALL

Letztes Testspiel gegen

SC Staaken 1919 e.V. Berlin um 14:00 Uhr in Berlin

Es werden außer den Langzeitverletzten Schwarz und Tippelt wohl alle mit an Bord sein.Staaken ist Aufsteiger in die Landesliga und befindet sich auch noch mitten in der Vorbereitung.Nach einer weiteren anstrengenden Woche wird man sehen wie lang die Kraft reicht und ob man sich auf dem ungeliebten Kunstrasen zurechtfindet...

Die letzten Tests nochmal mit Spielbericht

Rheinsberg - SC AWO Hagenow 2:2

SC AWO Hagenow 96 - MSV Pampow II 4:0

Fotos vom Speil gegen Pampow

Grün-Weiß Mestlin - SC AWO Hagenow 96 1:3

Veritas Wittenberge - SC AWO Hagenow 96 0:1

SC Staaken 1919 Berlin e.V. - SC AWO Hagenow 96 e.V. 4:1 (1:0)

Der wohl letzte Test des Landesligisten aus M/V gegen den Landesligisten aus Berlin verlief alles andere als optimal.
Die Gäste kamen auf dem ungewohnten und ungeliebten Kunstrasen absolut nicht zurecht. Die Gastgeber bestimmten bei gefühlten 50 Grad von der ersten Minute an das Geschehen, Maik Kirstein musste gleich nach einem Fehlpass klären.(4.) Die Hagenower fanden nie ihre Linie, hatten doch durch Wojatzky ebenfalls zu Beginn eine große Möglichkeit.(7.) Staaken kontrollierte über weite Strecken Gegner und Spiel und war immer einen Schritt schneller als die Gäste. Doch als Frank Lüdemann sich auf der rechten Außenbahn schön durchsetzte, in den 16ner eindrang und auf Wojatzky zurücklegte, hätte es eigentlich 0:1 stehen müssen.Doch Wojatzky vergab aus knapp 3 Metern freistehend vor dem leeren Tor!(20.) Langsam kamen die Hagenower dann besser auf dem ungewohnten Geläuf zurecht und nahmen nun die Zweikämpfe besser an, so konnte man die nächsten Minuten ausgeglichen gestalten, wobei die Gastgeber immer die optische Überlegenheit behielten. Es sah alles nach einem 0:0 zur Halbzeit aus, bis zu einem Eckball der Hagenower. Der Ball wurde zu lang geschlagen und die aufgerückte Hintermannnschaft einfach überrannt, ein Ball in die Spitze und der Staakener Stürmer stand allein vor Maik Kirstein.
Der Stürmer wollte den Ball am herauseilenden Kirstein vorbeilegen, wobei der Keeper den Stürmer leicht berührte und es daraufhin folgerichtig einen Strafstoß gab.Dieser wurde dann auch sicher verwandelt.(45.+2)
In der zweiten Hälfte wollten die Gäste die weite Reise dann nicht umsonst gewesen sein lassen und stellten um.Sebastian Pippirs wurde
verletzungsbedingt ausgewechselt, für ihn kam Adam Werra.Pönisch rückte vom linken Flügel auf die Liberoposition.
Nun lief das Spiel etwas besser und bei etwas mehr Abstimmung hätten Werra oder Friedrich den Ausgleich markieren müssen.Nach einer Flanke störten sich beide gegenseitig und "retteten" auf der Linie, für den bereits geschlagenen Torwart. Im direkten Gegenzug kassierte man dann gleich das 2:0.(50.) Doch man wollte sich noch nicht geschlagen geben auf Hagenower Seite, man verlagerte das Spiel nun mehr in die gegnerische Hälfte und hatte durch Wojatzky wiederrum die Chance um zum Anschluss zu kommen, doch dieser schloss viel zu hektisch ab und übersah den besser postierten Lüdemann.(55.) Das 3:0 viel nach einer eher strittigen Situation, im Mittelfeld pfiff man den reinen Körperkontakt an einem Gegenspieler ab und nach dem schnell ausgeführtem Freistoss stieß ein Staakener Pönisch zur Seite und vollstreckte eiskalt.(65.) Langsam wurde das Ergebniss jetzt zu hoch und man bemühte sich mehr und mehr hier wenigstens noch zum Anschluss zu kommen.Widerrum Wojatzky vergab dann eine weitere große Möglichkeit, doch kurze Zeit später machte es Christian Tügel besser.Nach einem schnell ausgeführten Freistoss schoss er den Ball aus knapp 20 Metern genau in den Winkel.(70.) Jetzt keimte wieder Hoffnung auf und man begann das Spiel langsam wieder in den Griff zu bekommen, doch als dann nach einem Eckball der Ball an FReund und Feind vorbeiflog und auf dem Oberschenkel eines Staakeners landete, war auch die Moral bei den Hagenowern gebrochen.(77.)
Man erkämpfte sich zwar noch eine große Chance, die jedoch auch nicht mehr zur Ergenisskosmetik genutzt werden konnte.(85.)
Am Ende stand ein verdienter Sieg für die Gastgeber, der jedoch um gut zwei Tore zu hoch ausgefallen war. Hätte man seine Chancen auf Hagenower Seite genutzt hätte das Spiel sicher eine andere Wendung genommen... :oops: Vielen Dank nochmal an Staaken, die nach dem Spiel mit Verpflegung und vielen netten Worten das Ergebniss vergessen ließen.

AWO:Kirstein - Pippirs (45.Werra),Tügel,Schwabe - Pönisch, Lüdemann, Friedrich (45.Dyrba), Bone-Winkel, Wojatzky - Lenz, Stepien