Zitat
So,jetzt hat Burger King ein Problem
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So,jetzt hat Burger King ein Problem
Da möchte ich dann mal gerne den Big Mac sehen :biggrin:
Lieber Sohn !
Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, dass ich noch lebe. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass Du so schnell nicht lesen kannst. Wenn Du wieder einmal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht wieder erkennen. Wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar eine Waschmaschine. Ich tat fünf Hemden hinein, zog an der Kette; ich habe die Hemden bis heute nicht wiedergesehen.
Vater hat jetzt 5000 Leute unter sich. Er mäht Rasen auf unserem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Paul in einer Whiskyflasche ertrunken. Einige Männer wollten ihn noch retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen. Es hat drei Tage gedauert, bis wir ihn gelöscht hatten.
Deine Schwester Marie hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, wissen wir auch nicht, ob Du Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es siebenmal geregnet; erst drei Tage, dann vier Tage. Es hat so gedonnert, dass unser Hahn viermal dasselbe Ei gelegt hat. Am Donnerstag sind wir alle gegen Erdbeben geimpft worden.
Deine Mutter.
PS.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.
Hochbegabtes Kind
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Rudi," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?" Rudi: "36" .
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Rudi: "Berlin" .
Undsoweiter, der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Rudi, nach kurzem
Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi
schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt:
"Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig,wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch.
Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi
freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
:gut: :gut:
In der Schulstunde möchte der Lehrer die Kenntnisse seiner Schüler über Sprichwörter feststellen.
„Wer von Euch kann mir Sprichwörter nennen?“
Darauf Moritz: „Ehrlich währt am längsten.“
„Sehr gut, setz Dich! Na, Karl?“
„Morgenstund' hat Gold im Mund.“
„Auch gut; setz Dich! – Fritzchen?“
„Ein Narr kann mehr Fragen stellen, als zehn Weise beantworten können.“
„Dummer Bengel! Weißt Du kein anderes?“
„Wem die Jacke passt, der zieht sie sich an.“
„Ich werde gleich den Rektor holen!“
Sagt Fritzchen: „Man soll den Teufel nicht an die Wand malen.“
Nun erhielt er vom Lehrer eine schallende Ohrfeige. Plötzlich erscheint der Direktor in der Tür. Der Lehrer bemerkt es jedoch nicht und sagt:
„Los Fritzchen, nenne mir ein anderes Sprichwort!“
„Wenn man vom Teufel spricht, so kommt er.“
Nun erkundigt sich der Rektor und fragt was los sei. Dann ermahnt er Fritzchen in aller Güte, doch ein anderes Sprichwort zu sagen. Darauf Fritzchen:
„Ein Unglück kommt selten allein.“
Der Lehrer erklärt nun Fritzchen, dass er eine gehörige Tracht Prügel bekommen müsse. Auch darauf antwortet Fritzchen mit einem Sprichwort:
„Macht geht vor Recht.“
Fritzchen erhielt eine Tracht Prügel, wobei der Schmerzende sagt:
„Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da muss man eben die Fresse halten.“
Der Rektor entfernte sich. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, sagte Fritzchen:
„Er zieht dahin und sagt nichts mehr.“
Der Lehrer wusste sich keinen Rat mehr und sagte zu Fritzchen:
„Wir haben uns doch immer gut verstanden, warum sollten wir es denn heute nicht? – Nenne mir ein vernünftiges Sprichwort und alles ist gut.“
Da lacht Fritzchen und antwortet:
„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.“
Der Lehrer gab sich geschlagen.
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Altbekanntes und Neues - fußballerische Weisheiten, Philosophien und andere Wortspenden...
nach dem Klassenerhalt von Eintracht Frankfurt 2000: "Ob Felix Magath auch die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht - auf jeden Fall wären alle
Überlebenden topfit gewesen."
"Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging."
"Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gelungen. Der VfB Stuttgart hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor geschossen."
Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!" Lippens: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot)
"Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so."
"Es gibt da irgendwelche Statistiken. Ich nenne jetzt meine: Ich habe in dieser Saison elf Spiele gemacht, sechs in der Bundesliga, drei mit der
Nationalelf, eines im DFB-Pokal."
"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst."
"Im Training hab' ich Antialkoholiker gegen Alkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker siegten 7:1. Da hab ich gesagt: Sauft's weiter!"
"Hoch werden wir nicht mehr gewinnen."
Österreichs Teamverteidiger in der Halbzeit des 0:9-Debakels in Spanien - da stand's 0:4.
1992 - da war Krankl Rapid-Coach - und nicht gerade erfolgverwöhnt:"Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an!"
Gemeint: Die damaligen Rapid-Funktionäre.
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Ian Rush (Wales)
"Es war, als würde ich im Ausland spielen."
Über seine Zeit bei Juventus Turin.
Youri Djorkaeff
... nachdem ihn sein Gegenspieler Thorsten Fink während eines Spiels auf den Mund geküsst hatte:
"Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?"
Toni Polster
...nach einer Niederlage mit dem 1. FC Köln:
"Das ist Wahnsinn! Da gibt's Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich! "
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig."
Francesco Totti
...auf die Frage eines Journalisten, was er als echter Römer von dem Motto "Carpe diem" halte: "Was soll der Scheiß, ich kann kein Englisch."
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ZitatOriginal von Lokist
"Im Training hab' ich Antialkoholiker gegen Alkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker siegten 7:1. Da hab ich gesagt: Sauft's weiter!"
Wer hat das denn zum Besten gegeben????
@big brenner
Weiß ich auch nicht mehr.Ich habs aber mal gewusst,immerhin....
Der ehemalige Rapid-Trainer Max Merkel wars.
ZitatOriginal von Geier
Der ehemalige Rapid-Trainer Max Merkel wars.
Danke schön! Na der Herr Merkel hat wohl auch so einiges "zum Besten" gegeben!:irre:
Wenn ich schon immer an die Bild Kommentare denke, zu den jeweiligen Bundesligisten!
aber wenigstens konnt man ab und zu mal :biggrin:
Hauptsache man kann noch lachen.....egal wers gesagt hat! :biggrin:
Denn man bedenke...Mailand oder Madrid....Hauptsache Italien!
:biggrin:
Nie gefragt wie ein Meddler eine Prinzessin retten würde ?
HEAVY METAL:
Der Protagonist kommt auf einer Harley Davidson, tötet den Drachen,
trinkt einige Bier und fickt die Prinzessin.
GRINDCORE:
Der Protagonist kommt, schreit zwei Minuten etwas absolut
unverständliches und verlässt dann das Märchenland.
POWER METAL:
Der Protagonist kommt auf einem weissen Einhorn angeritten, flüchtet
vor dem Drachen, rettet die Prinzessin und sie reiten in den einsamen
Wald und lieben sich.
THRASH METAL:
Der Protagonist kommt, kämpft gegen den Drachen und fickt die
Prinzessin, schnell und einfach.
FOLK METAL:
Der Protagonist betritt die Szene mit einigen Freunden, welche
Akkordion, Violine, Flöten und andere nervende Instrumente spielen,
der Drache schläft von dem ganzen Gedudel und Getanze ein und der
Protagonist verlässt das Märchenland ohne die Prinzessin.
VIKING METAL:
Der Protagonist kommt mit dem Schiff, töten den Drachen mit seiner
Axt, kocht und isst den Drachen, tötet missverständlicherweise auch
die Prinzessin, stiehlt das Vieh im Schloß und brennt alles nieder.
Dann verlässt er das Märchenland.
DEATH METAL:
Der Protagonist kommt, tötet den Drachen, fickt die Prinzessin und
tötet sie, dann geht er.
BLACK METAL:
Der Protagonist kommt um Mitternacht, tötet den Drachen und nagelt
ihn an das Schloßtor.....dann misshandelt er die Prinzessin, trinkt
ihr Blut (nur ein Ritual bevor er sie tötet) und nagelt sie auch fix
an das Schloßtor.
BRUTAL DEATH METAL :
Der Protagonist kommt, tötet den Drachen und verteilt seine Eingeweide
auf dem Schloßtor, fickt die Prinzessin und tötet sie....dann fickt er
ihren toten Körper noch einmal, schneidet ihr den Bauch auf und isst
ihre Eingeweide. Dann fickt er die Leiche noch mal, verbrennt die
Leiche und…ähm…fickt sie nochmal.
DOOM METAL:
Der Protagonist kommt, erkennt die Grösse des Drachen und denkt sich,
dass er diesen niemals töten kann. Er begeht Selbstmord. Der Drache
isst die Leiche. Und die Prinzessin natürlich auch.
PROGRESSIVE METAL:
Der Protagonist betritt die Szene mit einer Gitarre und spielt ein 26
minütiges Solo. Der Drache bringt sich vor Langeweile um. Im Schlafgemach
der Prinzessin spielt der Protagonist ein weiteres Solo inclusive alle
Techniken, weclhe er letztes Jahr in der Klapse gelernt hat. Die Prinzessin
flüchtet. Sie will doch lieber den Heavy Metal- Typ.
GLAM METAL:
Der Protagonist kommt, der Drache lacht sich über dessen Outfit kaputt und
lässt ihn herein. Der Protagonist klaut das Make-Up der Prinzessin und
versucht das Schloß rosa zu streichen.
INDUSTRIAL METAL:
Der Protagonist kommt in einem dreckigen Gewand angeritten, macht einige
merkwürdige Gestikulationen vor dem Drachen und wird dann von den Märchenl
and-Security-Rittern eskortiert.
NU METAL :
Der Protagonist kommt mit seinem Skateboard, denkt er macht mal
eben den Drachen platt, erblickt den Drachen, scheißt sich vor
Angst in die Baggy Pants und rennt schreiend davon, wobei ihm
die Hose vollends runter rutscht. Der Drache und die Prinzessin
lachen sich tot.
GOTHIC METAL :
Der Protagonist kommt nachts, stellt unzählige
Kerzen auf und verfasst Rotweintrinkend ein Gedicht über die
Ungerechtigkeit und Oberflächlichkeit dieser Welt, der Drache
wird von dem Patchouli Geruch ohnmächtig und die Prinzessin
verspottet den Protagonisten, welcher daraufhin Selbstmord begeht.
Gefunden im Forum von BFC Online
Ultra´ Big Brother!!!
Seit einigen Tagen haben sich die Capos der bekanntesten deutschen Ultragruppierungen für 100 Tage in einen Container, dem „Ultra Block“ einsperren lassen. Hier eine kurze Zusammenfassung was in den ersten sieben Tagen passierte...
Am 1. Tag stand die Einquartierung im Mittelpunkt, die Ultras markierten ihre Bereiche mit ihren Zaunfahnen – durften allerdings auch so gleich mal die Willkür der BB-Macher zu spüren bekommen, denn es herrscht zunächst einmal ein striktes Doppelhalterverbot. Außerdem ist das Abbrennen von pyrotechnsichen Gegenständen in den Blöcken (sprich Zimmern) strengstens untersagt! An Kameras mangelt es logischer Weiße nicht...
Die Personen:
Die Mannheimer und Lautree waren die ersten Kandidaten die das Haus verlassen mussten, nachdem sie bereits nach nur einer halben Stunde im Container hart aneinander gerieten. Einzig Rossi von der Generation darf drinnen bleiben, da es Teil seines Buches wird...
Der Bremer Redmann versucht sich verzweifelt Freunde zu kaufen... Abschaum-David steht jeden Tag um punkt fünf Uhr auf damit er sich den besten Fahnenplatz ergattern kann, damit sie auch am meisten von allen Fahnen im TV zu sehen ist. Stein von der UF steht den ganzen Tag auf ner Mauer und versucht vergebens den Mob einzuheitzen woraufhin er einen krankhaften Wutanfall bekommt. Dank der Karlsruher gibt es jeden Tag um 15.30 Uhr Essen! Dreimal dürft ihr raten was? ... natürlich Schnitzel OHNE Pommes! Mark Johanni von der Schickeria ist ständig am meckern alles passt ihm nicht und keiner lässt ihn mitspielen! Erste Drohungen er würde den „Ultra Block“ verlassen wurde von den anderen Bewohnern nicht ernst genommen. Eine Gestalt mit Sturmhaube über der Rübe, die auf den Namen Psychokid hört rennt den ganzen Tag wie ein Amokläufer durchs Haus und will boxen (insbesondere mit Hannoveranern...). Die beiden Dresdner schlossen sich ihm an. Ansonsten blieb die erste Woche ziemlich ruhig. Die Nürnberger und Schalker sind den ganzen Tag nur am gemeinsamen Saufen für die Freundschaft. Die Cottbuser dürfen keine Fahnen aufhängen und Klamotten tragen da verboten; die Harlekins pöbeln zusammen mit den Phönix Sons etwas gegen das Commando Cannstatt und umgekehrt... Die Wolfsburger und Fürther sitzen weinend auf ihren Zimmern da sie von den anderen nur ausgelacht werden. Die Einkaufsgewohnheiten beim geringen Taschengeld sind teilweise auch etwas merkwürdig: So kauft sich Kirsche von UGE doch tatsächlich nur Maria Chrom für seine Knette, Stein sich was zu Essen, die Kölner lustige Faschingskostüme, die LEV´s ein paar Pillen, die Gladbacher für Coca Cole und die Bielefelder einen Satz „Aniti-Drogen“ Aufkleber.
Die Wochenaufgabe:
Jede Gruppe soll ein neues kreatives Lied auf die Beine stellen. Ein Zuschauerted entscheidet schließlich über den Sieger, der als Belohnung 10 Bengalen (Farben nach Wahl) und 4 Rauchtöpfe (Farbe ebenfalls nach Wahl) bekommt. Die Bremer schieden zu erst aus, da sie nicht genau wussten was singen ist... Sehr umstrittener Sieger wurde Mönchengladbach mit dem Song „Always Cocagladbach“...
Mittlerweile sind jetzt 2 Wochen im Container vergangen und die
einzelnen Gruppen haben sich doch mehr schlecht als recht ihrem neuen Leben angepasst. Erste Differenzen wurden inzwischen ausgeräumt und ein fester Putzplan hat sich auch schon gebildet.Wobei hier auf das demokratische Prinzip verzichtet wurde und einfachheitshalber den Fürthern und Wolfsburgern Kittel und Schrubber in die Hand gedrückt wurden. Als Gegenleistung verpflichten sich die anderen mindestens 20
Minuten mit ihnen zu reden oder Collagen zu tauschen. Collagen,welche die Capos mit in den container nehmen durften, können in einem bestimmten Schleusenraum teilweise mit der Aussenwelt, aber auch untereinander getauscht werden. Mittlerweile entstand schon fast ein kleiner Schwarzmarkt, der vom Zuschauer an den Bildschirmen kritisch beäugt wird. So geben sich die Leute im Schleusenraum die Klinke in die
Hand und es wechseln teilweise belegte Brötchen( KA) gegen
Ninjapullis(FFM) den Besitzer. Wie lange sich die Jury dies allerdings noch anschaut ist fraglich, denn die Sache bringt auch einige Probleme mit sich. So erhielten die Zwickauer und Dresdner bereits eine erste Verwarnung, da sie doch tatsächlich die zerstrittenen Lautrer und mannheimer bei ihrem Abgang überfielen und sämtliche Collagen an sich brachten, um diese am Markt gewinnbringend zu tauschen. Rossi, der
daraufhin wütend protestierte und den Ausschluss forderte, wurde mit einem Fanzine beruhigt. Seit dem sitzt er nun seelig auf der Couch, liest und arbeitet an seinem Buch.
Auch die Berliner sind mit ihrer Anti-Collagen Stellung, die sie im EF verbreiten etwas ins Abseits geraten. Sie werden von den anderen geschnitten und nicht mehr beachtet. Dissen nennt man das wohl im Bravo-Ghetto-Slang. Vor allem Torte macht dies arg zu schaffen. Täglich verspeiste Gourmets, die auf dem Tauschmarkt erworben wurden, bringen ihn an den Rand des Wahnsinns. Mittlerweile ist er soweit, dass er versucht von den anwesenden Cottbussern etwas abzustauben. Diese(CBer)
sorgen übrigens für erhöhte Anteilnahme der seriösen Medien(RTL2,
BILD), da sie aufgrund ihres Klamottenverbots seit geraumer den container als Frei-Körper-Kultur-Zone nutzen und jeden darin zum
Schwanzvergleich herausfordern. Die Sendung "Excluxiv-Cottbus, Coks e Carnevale" moderiert von Oli P. ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit.
Aber all diese Sachen sind nur kleine Ungereimtheiten im sonst
friedlichen Containerleben. Lustige Karaoke Abende lassen da schon mal aus den verfeindete Gruppen eine grosse Famile werden. Höhepunkt hierbei immer wieder Sascha Heibel mit dem Sinatra Klassiker "My Way".
Zwei drei Mal am Abend liegt man sich dann in den Armen und lässt
Ultra-Herzen dahinschmelzen. In solchen Momenten höchster
Glücksseeligkeit passiert es auch schon mal, dass )ö( durch einen
süssen Duft in die Nürnberger Ecke gelockt wird, das
Moral-Apostel-Gesicht ablegt und mal am Tütchen zieht....."we are the once who make a better place so let's start giving..."
Bei all dem Trubel sollte aber nicht die neue Wochenaufgabe vernachlässigt werden. Ziel ist es diesmal möglichst gute Versteckmöglichkeiten für pyrotechnische Gegenstände einfallen zu lassen.Beim Abschluss wird dann ein team aus Security Leuten die einzelnen Gruppen an einem Fiktiven Stadioneingang testen.
Wann genau das Stattfindet ist allerdings noch nicht klar, da bei der Verkündung der Aufgabe bereits Sätze wie " Security?...die hauen wir um".." da müssen wir zusammenhalten" oder "Alled draufgehen....Alle!" fielen.Die Sicherheitsbestimmungen werden vor der lösung der Aufgabe noch einmal überprüft.
So...dies waren mal ein paar Eindrücke kurz zusammengefasst.
P.S.: Für die nächsten Wochen ist ein Überraschunsbesuch geplant. Die Capi(hehe) wissen noch nicht wer es sein wird, aber euch kann man es ja verraten. Es wird kein geringerer als Mayer-Vorfelder sein, der mit seinen Freunden Jack, dem Nordhäuser und Johnny über den neuen DFB-Fanclub und seine Ziele diskutieren möchte
Als MV und seine Freunde am Container ankommen kullert 2 Strassen weiter eine Bierflasche durch die Gegend. Alle Personalien werden festgestellt. Als MV nach der Diskussion den Container wieder verlassen will, muss er feststellen, dass mittlerweile auch er in der Datei Gewalttaeter Sport registriert ist und Ausreiseverbot hat, sprich den Container nicht verlassen darf. Allerdings erreicht sein Anwalt eine Einstellung des Verfahrens unter der Bedingung, dass MV alle Namen der bundesweiten Stadionverbotler auswendig lernt. Der arme Kerl geht daran fast zu Grunde, schafft es aber schliesslich doch. Als er endlich weg ist, stellen die Bewohner fest, dass ein Teil des GEldes aus der Haushaltskasse fehlt. Natuerlich kann nichts bewiesen werden, offiziell wird die Sache als Abfindung deklariert.
Ultra-BB wird immer populaere. Die Fanseite der Polizei Rheinland-Pfalz bricht unter der Last der vielen Zugriffe zusammen. Hunderte Kinder mit Cartman-Doppelhaltern verbringen schreiend ihre Zeit vor dem Zaun. Immer wieder fliegen nachts brennende Bengalfackeln auf's Gelaende. Auch der Sport Bock und der Binninger haben die Verdienstmoeglichkeiten erkannt und produzieren fleissig Fanartikel mit dem BB-Schriftzug. Alerdings erreicht sie bald eine einstweilige Verfuegung. Die Ultras Mannheim haben sich naemlich Schriftzug und Logo patentieren lassen
Woanders geklaut:
SIEMENS gegen die Japaner
Vor langer Zeit verabredete SIEMENS mit den Japanern, das jedes Jahr ein Wettrudern mit einem Achter auf dem River Dee ausgetragen werden sollte.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um Ihre höchste Leistungsfähigkeit zu erreichen. Als der große Tag des Wettkampfes endlich da war, waren beide Mannschaften topfit.
Die Japaner gewannen mit einer Meile Vorsprung.
Nach dieser Niederlage war das SIEMENS-TEAM sehr niedergeschlagen und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, daß der Grund für die vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden mußte. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und geeigneten Maßnahmen zu empfehlen.
Die Untersuchung ergab :
Das Problem war, das bei den Japanern 8 Leute ruderten und einer Steuerte.
Im SIEMENS-TEAM ruderte ein Mann und 8 steuerten.
Das obere Managemet engagierte sofort eine Beratungsfirma, um eine Studie über die Struktur des SIEMENS-TEAMS anfertigen zu lassen. Nach kosten in Millionenhöhe und einige Monate später kamen die Berater zu dem Schluß : Es steuern zu viele Leute und es rudern zu wenige !
Um einer Niederlage gegen die Japaner im nächsten Jahr vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt 4 Steuerleute, 3 Obersteuerleute und einen Steuerdirektor.
Ein Leistungsbewertungssystem wurde eingeführt, um den Mann der das Boot rudern sollte, mehr ansporn zu geben, sich noch mehr anzustrengen und ein Leistungsträger zu werden. Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und Ihm mehr Verantwortung übertragen! Damit sollte es gelingen.
Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit 2 Meilen Vorsprung.
SIEMENS entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder, stoppte alle Investitionen in neues Gerät und die Entwicklung eines neuen Bootes.
Der Beratungsfirma wurde eine lobende Anerkennung für ihre Arbeit ausgesprochen.
Das eingesparte Geld wurde an das obere Management ausgeschüttet.