Kröpeliner SV II

  • @ nolli,
    was dir immer auffällt wegen rechtschreibung oder inhaltliche schriebungen etc. das nicht mehr normal, es geht um das was drinne steht also :)


    und naja platz hin oder her, der platz war bespielbar und schlecht war er auch nicht, der platz war nur nass und somit rutschig :)

  • Zu den Platzverhältnissen habe ich doch nur geschrieben, dass er aufgrund der Wetterbedingungen nicht perfekt war, aber besser als erwartet. Damit wollte ich nur andeuten, dass es spielerisch schwere Voraussetzungen waren. Das hätten wir aber auf fast jedem Platz im Kreis an diesem Wochenende gehabt.

  • Pokalhalbfinale Kröpelin II – Wittenbeck 5:1 (3:0)


    Im Pokalhalbfinale kam es zum Aufeinandertreffen von Kröpelin II und Wittenbeck. Beim Aufwärmen konnte beobachtet werden, dass der Wittenbecker Keeper viele Bälle nicht festhalten konnte. Kurzerhand wurde die Devise ausgegeben es mit vielen Torschüssen zu probieren. Diese Taktik wurde nach 3 Minuten belohnt als ein Abshagenschuss zum Abpraller wurde und von Schümann ins Tor gestochert werden konnte. Danach fiel das Spiel erstmal nur durch viele kleine Fouls auf, bis mitte der Halbzeit wieder ein Fernschuss nicht festgehalten werden konnte. Dieses Mal war Kreiter zur Stelle. Das 3:0 war dann herausgespielt. Nach einem Steilpass von Kreiter konnte Michel den Torwart umlaufen und zum Halbzeitstand einschieben. Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatten die Wittenbecker nun etwas mehr vom Spiel und erzielten den Treffer zum 3:1. Diese Drangphase konnte Kröpelin durch das 4:1 stoppen. Ein Freistoss von Abshagen kam im Strafraum zu Albrecht. Dessen missglückter Fallrückzieher wurde zur Flanke und diese wurde von Kreiter auch per Fallrückzieher verwertet. Bevor das Spiel wieder angepfiffen wurde, gab es noch eine gelb-rote Karte für Wittenbeck. Den Grund dafür weiss ich nicht, aber ich war auch mit jubeln beschäftigt. Aus den nun folgenden Konterchancen konnte Albrecht nach einem Kreiterpass den 5:1 Endstand erzielen. Jetzt heisst es Pokalfinale, ein sehr unbekanntes Wort in Kröpelin. Der dortige Gegner ist ein Dauergast im Endspiel. Glückwunsch nach Neubukow.


    Aufstellung: Krieg – Schliep, Geufke, Kords (Schweitzer) – Frehse (Mi. Hermann), Ma. Hermann, Abshagen (Brüsehaber), Schümann, Albrecht – Kreiter, Michel

  • auch von mir Viel Erfolg im Pokalfinale!!


    war ja ein -für den zuschauer- sehr interessantes spiel. die gelb-rote karte gab es dafür, das der wittenbecker sich über den fallrückzieher als "gefährliches spiel" beim schiri beschwerte. aber letztendlich auch keine spielentscheidende situation mehr. das spiel war ja schon enstchieden. aber trotzdem schade für den SVW, welcher eigentlich gut mitspielte - doch der torwart blieb dabei außen vor...

  • auch von mir Viel Erfolg im Pokalfinale!!


    war ja ein -für den zuschauer- sehr interessantes spiel. die gelb-rote karte gab es dafür, das der wittenbecker sich über den fallrückzieher als "gefährliches spiel" beim schiri beschwerte. aber letztendlich auch keine spielentscheidende situation mehr. das spiel war ja schon enstchieden. aber trotzdem schade für den SVW, welcher eigentlich gut mitspielte - doch der torwart blieb dabei außen vor...


    War ganz interessantes Spiel. Glückwunsch an die Siegermannschaft, verdient weiter gekommen.
    Die GelbRote war nicht ganz berechtigt: Die Aussage zum Assistenten war: "Das war gefährliches Spiel, das müsst ihr doch pfeifen"! Jedoch hat der Assistens es anders ausgelegt mit: " Das ist gefährliches Spiel, ihr Pfeifen!!
    Einige Mitspieler haben deshalb auch die Entscheidung nicht nachvollziehen können, aber egal das ist jetzt keiner Diskussion wert. Haben verdient verloren...

  • also erst mal zum Fallrückzieher,es war kein Gefährliches Spiel,da der Gegenspieler weit genug weg stand,selbst der Schiribeobachter sagte nach dem Spiel zu mir das es ein reguläres Tor war und zu der Gelb/Roten Karte kann ich nur sagen was mein Assistent gehört hat und der hat mir gesagt das die Worte: Was seit ihr für Pfeifen gefallen sind.. und diese Worte von einem Schiri Kollegen..jedenfalls hätte es dafür auch glatt Rot geben können...

  • Mag ja sein, das es ein reguläres Tor war. Steht ja jetzt auch gar nicht mehr zur Debatte. Die GelbRote Karte zu zeigen war eine Frechheit, das kann man nicht so tollerieren. Diese Aussage vom Schiriassistenten ist eine Lüge und die pure Frechheit. Ich finde es beschämend, wenn man was nicht richtig versteht, so zu handeln. Und es standen mehrere Spielerkollegen daneben und haben diese Worte ebenfalls nicht so verstanden, umsonst war die Aufregung nicht so groß. Das der Schiri natürlich nach dieser falschen Aussage die Karte zeigen muss, weil er den Hinweis bekommt ist ja berechtigt. Nur war dieser absolut falsch.
    Die Aussage lautete :"Das war gefährliches Spiel, das müsst ihr doch pfeifen"! Wenn das ne GelbRote Karte ist, dann weiß ich nicht. Einfach nur traurig. :nein:

  • Kröpelin – Jürgenshagen 0:1 (0:0)


    Aufgrund eines kurzfrsitigen Schiedsrichteraustauschs begann das Spiel mit einer 30minütigen Verspätung. Kröpelin musste Libero Geufke und Stürmer Kreiter ersetzen, kam aber trotzdem gut ins Spiel. Die erste Halbzeit erarbeitete man sich Feldvorteile und hatte auch 2, 3 gute Torchancen, die aber nicht genutzt wurden. In der zweiten Halbzeit egalisierten sich beide Mannschaften und es wurde ein typisches 0:0 Spiel. Doch dann gab es einen sehr leichtfertigen Ballverlust in der Vorwärtsbewegung und ein Jürgenshägener konnter auf der rechten Aussenbahn durchbrechen. Zum Glück für Jürgenshagen konnte dieser in diesem Fall nicht richtig flanken und so entstand eine Bogenlampe, die lang hinten direkt ins Tor fiel. Jürgenshagen somit der glückliche Sieger in einem Spiel, das keinen Sieger verdient hatte.


    Aufstellung: Krieg – Schliep, Schümann, Kords – Albrecht, Frehse, Abshagen, Ma. Hermann, Schweitzer (Panke) Mi. Hermann (Guske), Michel

  • Neubukow II – Kröpelin II 0:6 (0:2)


    Die befürchteten Personalprobleme fielen aus, da sich Kreiter nach einwöchiger und Steinmüller nach mehrmonatiger Verletzung wieder zurückmeldeten. Zusätzlich konnte man noch M. Abshagen von den alten Herren als Verstärkung gewinnen. Kröpelin war von Anfang an spielbestimmend und erarbeitete sich erste kleinere Chancen. Das 1:0 fiel nach einer Ecke von Michel, die von Ma. Hermann per Kopf vollendet wurde. Kreiter konnte kurze Zeit später mit einem Schuss aus 18 Metern zum 2:0 erhöhen. Kröpelin verpasste es nun das Spiel vorzeitig zu entscheiden, da Pietz und Michel ihre Großchancen nicht nutzen konnten. Zweite Halbzeit gleiches Bild, Kröpelin drückend überlegen und so war es nur eine Frage der Zeit bis das nächste Tor fallen würde. Dies entstand durch Einwurf Kreiter, Kopfballverlängerung Ma. Hermann und Tor Albrecht. Das 4:0 dann durch T. Abshagen nach Vorlage von seinem Bruder. Das nächste Tor erzielte wieder Kreiter (er trifft halt immer doppelt). Dieses Mal kam die Vorarbeit von Schümann, der sich als Libero nun auch ab und zu im Angriff einschalten konnte. Den 6:0 Endstand markierte wieder T. Abshagen. M. Abshagen und Schümann hätten das Ergebnis noch weiter erhöhen können, aber entweder sie vergaben leichtfertig oder trafen nur den Pfosten. In diesem Spiel klappte einfach fast alles, die Abwehr stand so sicher wie noch nie, das Mittelfeld erzielte alle 6 Treffer und der Sturm sorgte für ständige Unruhe konnte dabei aber das Tor nicht treffen. Von Neubukow war in diesem Spiel so gut wie garnichts zu sehen, aber wir treffen uns ja zum Pokalfinale wieder und beginnen wieder bei 0:0.


    Aufstellung: Krieg – Schliep, Schümann, Frehse – Pietz, Kreiter, T. Abshagen, Ma. Hermann, Albrecht – Steinmüller (Schweitzer), Michel (M.Abshagen)

  • Kröpelin – Reinshagen 1:3 (0:2)


    Wie immer gab es Umstellungen innerhalb der Mannschaft. Wenn man zwei gute Torwärte hat, dann fallen auch beide am gleichen Wochenende aus. Dazu fehlten noch Michel (5. Gelbe) und Ma. Hermann (Länderspiel). Fürs Tor hat sich der Trainer der ersten Mannschaft zur Verfügung gestellt (vielen Dank dafür). Das Spiel begann mit Vorteilen für Reinshagen, denn Kröpelin fand einfach keine Ordnung in ihrem Spiel. Somit kam es auch schnell zur Führung der Gäste nach einer Ecke. Das 0:2 fiel dann auch noch in der ersten Halbzeit, da die Reinshägener die Kröpeliner Unordnung effektiv ausnutzten. Zweite Halbzeit neues Bild. Kröpelin nun mit Druck und Kampf nach vorne, aber es wollte nicht klappen. Abshagen schiesst einen Freistoß an den Innenpfosten, Albrecht vergibt eine weitere Großchance und auch Steinmüller konnte nicht einnetzen. Wenn hier der Anschlusstreffer fällt, dann hätten die Reinshägener nochmal richtig Probleme bekommen. Stattdessen konnten sie wiederum nach einer Ecke auf 3:0 erhöhen und das Spiel somit vorzeitig entscheiden. Kröpelin gab nicht auf und kam durch Abshagen noch zum Ehrentreffer. Die Bezeichnung Spitzenspiel (2. gegen 3.) war absolut berechtigt. Kröpelin leider nur in der zweiten Halbzeit überzeugend und somit war Reinshagen auch der verdiente Sieger an diesem Nachmittag. Platz 2 konnte aber verteidigt werden und so folgt nun das nächste Spitzenspiel beim Tabellenführer aus Bargeshagen.


    Aufstellung: Karow – Schliep (Geufke), Schümann, Kords – Pietz (Mi. Hermann), Frehse, Abshagen, Kreiter (Steinmüller), Albrecht – Tingelhoff, Rönnfeldt