Neue Runde im DFB-Pokal...

  • Zitat

    Original von D.Wosz
    nächstes Jahr lautet das Finale Bayern München gegen HFC was wir mit 3:0 gewinnen und ganz Deutschland schaut auf uns


    ihr werdet sehen



    Deine 2 Haupteigenschaften sind wohl grenzenlose Bescheidenheit und Dein Sinn für Humor ?!

  • Zitat

    Original von Supporter1966
    SG EINTRACHT FRANKFURT vs. Fc Sankt Pauli


    dieses Finale wäre wohl aus fansicht, das beste was einem jeden deutschen fan passieren könnte ... :!:


    Da hast wohl recht! Auch wenn man bedenkt, dass einer der beiden bei solch einer Konstellation in jedem Fall im UEFA Cup dabei waere! Evtl. wuerde sogar FFM gewinnen, und aber sogar durch die Buliplatzierung im UEFA Cup sein! Wuerde heissen Pauli waer im UEFA Cup! Was ein geiles Szenario!!!!
    Pauli vs. Lazio Rom oder Pauli vs. Arsenal London oder oder oder.......

  • Zitat

    Original von south_indian
    Pauli vs. Lazio Rom oder Pauli vs. Arsenal London oder oder oder.......


    Sankt Pauli vs. Lazio wäre auf jeden Fall ein Spiel mit :box:, da möchte ich nicht in die dritte Halbzeit geraten.
    Aber gegen Arsenal würde ich zum Millerntor fahren.

  • Zitat

    Original von E-Hof Ultra


    Sankt Pauli vs. Lazio wäre auf jeden Fall ein Spiel mit :box:, da möchte ich nicht in die dritte Halbzeit geraten.
    Aber gegen Arsenal würde ich zum Millerntor fahren.






    Dann wärst du aber so ziemlich der einzige vor Ort, da in dieser Bruchbude ganz sicher keine UEFA-Cup Spiele ausgetragen werden.


    abgesehen davon kommen die genannten Teams als Erstrundengegner nicht in Frage.

  • Punkt 1 stimmt zwar, aber von der ersten Runde hat keiner gesprochen :wink:


    Mit etwas Glück sind können schlagbare Gegner drin sein, aus Island zum Beispiel. Da hat Pauli wirklich Chancen. Und Pauli vs. Arsenal würde ich mir auch im Volksparkstadion ansehen. :lach:

  • Zitat

    Original von schickeria22
    wird samstag st pauli--bayern gelost bestellt pauli ne schneekanaone...und ist fix mal auf die rasche im finale wo wiederum ne schneekanone geordert wird....im mai.....


    Das macht Pauli jetzt anders!
    Erst wird ein Oberligaspiel ins Stadion verlegt (Pauli II - Altona jetzt am Sonntag) und dann der Rasen dadurch völlig ruiniert!
    Angeblich soll Sonntag dieses Spiel jetzt abgesagt werden, weil der Rasen in so einem desolaten Zustand ist! Aber das werden sie nicht machen sonst kann sich der Rasen bis zum Bayernspiel in 1 1/2 Monaten ja noch erholen!

    100% Anti DFB
    100% für den "modernen" Amateurfussball!

  • Hat ja nicht ganz geklappt. Pauli für mich mit mehr "Fussball", die Bayern eben abgezockter und glücklicher. Alle 3 Tore nach groben Patzern. Frankfurt wird es freuen, Europapkal is sicher.
    Wie sah denn der Littmann aus, glaube die schenken da kein alkoholfreies Bier aus, oder ?! :lach:
    Beckmann zum Abgewöhnen, wie gewohnt.

  • Nun gut hat der Spuk auch ein Ende,ist zwar
    schade für Pauli aber es war ja abzusehen!!!


    Was bleibt Pauli also???Nun gut einen wieder mal enormen
    Image Gewinn,das Geld was man eingenommen aht wir man schnell verprassen können da kennt an sich auf dem Kiez mit aus aber sonst
    bleibt leider net viel und die 2.Liga ist auch weit weg!!!

  • Schade für St. Pauli. Sie haben nicht schlecht gespielt und wenn Felix Luz den Ball reinköpft wer weiß...
    So bleibt es der Eintracht vorbehalten den Cup zu holen!


    Vielleicht gewinnen sie ja heute gegen die Klapperstörche und helfen Jena ein bisschen.

    Die Gesinnung wechselt von Tag zu Tag – den Fußball trägt man ewig im Herzen!

  • Glückliche Bayern zum 13. Mal Pokalsieger


    [Blockierte Grafik: http://fussball.sport1.de/core…x10,property=original.jpg]


    Claudio Pizarro erzielte das fünfte Tor im Pokalwettbewerb
    Berlin - Bayern München hat trotz einer schwachen Leistung zum 13. Mal den DFB-Pokal gewonnen und damit den Grundstein zur erfolgreichen Verteidung des Doubles gelegt.


    Der Rekord-Pokalsieger bezwang dank eines Treffers von Claudio Pizarro in der 59. Minute Eintracht Frankfurt in Berlin im 63. Endspiel mit 1:0 (0:0).


    Mittwoch erneutes Double möglich


    Bereits am Mittwoch kann der FCB gegen den VfB Stuttgart als erste deutsche Mannschaft in zwei aufeinanderfolgenden Jahren das Doppel aus Meisterschaft und Cup-Sieg perfekt machen.


    Die abstiegsbedrohten Hessen, die ebenfalls am Mittwoch gegen Kaiserslautern ein wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt machen wollen, müssen sich dagegen damit trösten, erstmals seit der Saison 1993/94 wieder im UEFA-Cup spielen zu dürfen.


    Ausgeglichene Partie


    74.349 Zuschauer im ausverkauften Olympiastadion, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Horst Köhler sowie Bundestrainer Jürgen Klinsmann, sahen von Beginn an eine ausgeglichene Partie, in der sich der Außenseiter Frankfurt überraschenderweise nicht versteckte.


    Der viermalige Pokalsieger profitierte dabei vor allem von der pomadigen Spielweise des Favoriten.


    Die Bayern versuchten allzu oft, durch lange Pässe auf die beiden Spitzen Roy Makaay und Pizarro zum Erfolg zu kommen - allerdings erfolglos.


    Frankfurt frech und unerschrocken


    Die Eintracht dagegen spielte vor allem über die rechte Seite mit Stefan Lexa und Patrick Ochs frech und unerschrocken nach vorne.


    Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack gab dem Münchner Mittelfeld auf der anderen Seite zunächst kaum Impulse. Auch seine eher defensiv eingestellten Nebenleute konnten die Offensivabteilung nicht in Szene setzen.


    Größte Chance durch Amanatidis


    Die erste Chance hatte dennoch die Bayern: Makaay schoss allerdings in der dritten Minute neben das Tor. Die größte Möglichkeit in der ersten Hälfte hatte allerdings die Eintracht.


    Nach einem sehenswerten Zuspiel von Lexa zog die einzige Spitze Ioannis Amanatidis aus 16 Metern ab, sein Gewaltschuss verfehlte jedoch knapp das von Oliver Kahn gehütete Münchner Tor.


    Vernichtendes Pausenfazit von Beckenbauer


    In der Folge spielten die Bayern weiter routiniert, allerdings wenig leidenschaftlich.


    Präsident Franz Beckenbauer sah sich in der Pause zu einem vernichtenden Zwischenfazit genötigt: "Die tun einfach zu wenig. Einer ist im Ballbesitz und die anderen schauen zu und wünschen ihm viel Glück. Das ist der momentane Zustand des FC Bayern."


    Bayern nach der Pause stärker


    Die Münchner Bayern kamen aber wie verwandelt aus der Kabine und setzten Frankfurt mehr unter Druck. Zunächst scheiterte Ballack per Kopf an Nikolov (46.), dann hatte Makaay Pech, dessen Schuss aus kurzer Distanz Nikolov an die Latte lenkte (48.).


    Elf Minuten später jedoch hatte der 19-malige deutsche Meister mehr Glück: Der zur Pause eingewechselte Ze Roberto fand mit einer Ecke den Kopf von Pizarro, der unhaltbar für Nikolov vollstreckte.


    Funkel auf die Tribüne geschickt
    Große Aufregung gab es nur unwesentlich später: Nach einem vermeintlichen Foul von Bayern-Verteidiger Willy Sagnol an Frankfurts Benjamin Köhler an der Strafraumgrenze forderten die Frankfurter einen Strafstoß.


    Schiedsrichter Herbert Fandel verwehrte den Hessen den Strafstoß jedoch und schickte anschließend den aufgebrachten Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel auf die Tribüne (66.).


    Bayern ließ sich von diesem Intermezzo keineswegs beeindrucken und spielte im Stile einer erfahrenen Mannschaft weiter.


    Kahn verhindert den Ausgleich


    Frankfurt, das zuletzt 1988 den Pokal gewonnen hatte, bemühte sich zwar, konnte dem Gegner aber nicht mehr so stark Paroli bieten wie noch in der ersten Hälfte.


    Kurz vor Schluss aber hatte die Eintracht die Riesenchance zum Ausgleich: Mit einer Glanzparade gegen Amanatidis bewahrte Kahn sein Team vor dem Ausgleich.


    Quelle : http://fussball.de/




    tja schade. hätte es auch funkel gegönnt. :naja:

  • Lief mal wieder alles für die Bayern.
    Frankfurt 1. HZ besser, Bayern 2. HZ.
    Tor von Bayern aufgestützt, kann man pfeifen, muss man nicht.
    Foul von Sagnol ? Kann man Freistoß und Rot geben, muss man nicht.
    Klasse Parade kurz vor Schluß von Kahn.


    Magaths Überheblichkeit im Interview nicht zu überbieten.