ja ne is klar.. ich schweige wie ein grab
FC ANKER WISMAR NEWS
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Moin, iss wichtig! Ich habe zwar seit (Wochen
) Kontakt zu Anker hergestellt. Per mail und Telefon, und seit Freitag versucht die freundliche Frau Albrecht mir die von mir gesuchten Unterlagen zuzusenden. Allein Sie kriegt es nicht auf die Reihe, warum auch immer?
Ich benötige das aktuelle Mannschaftsfoto, ein Stadionfoto und (gaaaaaaanz wichtig) das Vereinslogo des FC Anker Wismar - dringendst - um diese Sachen für das Stadionheft Union-Wismar verwenden zu können. IN GRÖSSERER Auflösung als von der web-site zu laden!!! Kann mir hier jemand helfen? Wenn ich es dann doppelt haben sollte, habe die Hoffnung bzgl. Fr. Albrecht noch nicht aufgegeben, egal.
Bitte per mail an mich! DANKE und Gruß nach Wismar... :wink: -
Adlershofer
PN ist raus. -
Die Zuschauerzahlen des Traditionsvereins reichten in den ersten drei Heimspielen von 5008 bis 14 020. Starke Einzelspieler und ein siebenstelliger Jahresetat garantieren professionelle sportliche Bedingungen. Kurzum: Union Berlin ist die Übermannschaft schlechthin. Das galt zumindest vor der Saison. Denn der raue Oberliga-Alltag lehrte auch die Unioner, dass man in dieser Spielklasse nichts geschenkt bekommt. Schon gar nicht für einen großen Namen.
Und so verwundert es nicht, dass der Trainer des FC Anker Wismar beim Auswärtsspiel in Berlin (Sonntag, 14 Uhr, An der Alten Försterei) nicht ein bescheidenes Unentschieden, sondern einen Sieg einzufahren gedenkt. Enver Alisic will es wissen. Genau mit der Mannschaft, die am vergangenen Sonntag 3:0 gegen Ludwigsfelde gewann. „Unsere Abwehr ist gefestigt. Und wenn wir eine Torchance bekommen, müssen wir sie nutzen“, weiß der Fußball-Lehrer. Ex-Profi Frank Lieberam, der seit Dezember 2004 den 1. FC Union trainiert, wartet mit seiner Mannschaft seit drei Begegnungen auf einen Erfolg. „Diese Spiele muss man differenziert bewerten“, betont der Trainer des Kult-Klubs. „Gegen Neuruppin haben uns einige entscheidende Leute gefehlt. Im letzten Heimspiel gegen Eberswalde (2:2/d. Red.) haben wir nicht die Einstellung an den Tag gelegt, die man braucht. An diesem Tag bestand eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit“, resümierte Lieberam.
Solche Tage hat Trainer-Fuchs Alisic in seiner noch kurzen Amtszeit in Wismar auch schon erlebt. „Aber die Probleme zwischen den Nationalitäten innerhalb der Mannschaft sind Geschichte. Ich kann also wieder ruhiger schlafen“, versichert der Fußball-Lehrer. Von der neuen Harmonie im Team erhofft sich der Trainer auch bessere sportliche Leistungen. Einige Akteure des FC Anker Wismar werden erstmals vor mehreren tausend Zuschauern spielen. Alisic glaubt nicht, dass sich die jungen Wismarer Spieler zu sehr davon beeindrucken lassen. „Nein, das ist unser kleinstes Problem. Ich würde am liebsten vor 20 000 spielen“, sagt der Trainer.
Die Gastgeber stehen gehörig unter Druck. „Bei diesen Bedingungen, die wir bieten, ist es eine verdammte Pflicht, in der Oberliga Erster zu werden“, hatte Unions Präsident Dirk Zingler vor dieser Saison erklärt. Der Rückstand zu Tabellenführer Neuruppin beträgt nach sechs Spielen aber schon sieben Punkte. „Unsere Spieler haben alle schon einmal höherklassig gespielt. Sie können mit dem Druck gut umgehen“, hält Lieberam den Ball flach. Sollte es für Union aber wieder nicht zu einem Sieg reichen, wäre der anvisierte Aufstieg in weite Ferne gerückt. Sollte Anker Wismar am Sonntag etwa zum Spielverderber werden?
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Zitat
Original von FCAWler
Die Zuschauerzahlen des Traditionsvereins reichten in den ersten drei Heimspielen von 5008 bis 14 020. Starke Einzelspieler und ein siebenstelliger Jahresetat garantieren professionelle sportliche Bedingungen. Kurzum: Union Berlin ist die Übermannschaft schlechthin. Das galt zumindest vor der Saison. Denn der raue Oberliga-Alltag lehrte auch die Unioner, dass man in dieser Spielklasse nichts geschenkt bekommt. Schon gar nicht für einen großen Namen.Und so verwundert es nicht, dass der Trainer des FC Anker Wismar beim Auswärtsspiel in Berlin (Sonntag, 14 Uhr, An der Alten Försterei) nicht ein bescheidenes Unentschieden, sondern einen Sieg einzufahren gedenkt. Enver Alisic will es wissen. Genau mit der Mannschaft, die am vergangenen Sonntag 3:0 gegen Ludwigsfelde gewann. „Unsere Abwehr ist gefestigt. Und wenn wir eine Torchance bekommen, müssen wir sie nutzen“, weiß der Fußball-Lehrer. Ex-Profi Frank Lieberam, der seit Dezember 2004 den 1. FC Union trainiert, wartet mit seiner Mannschaft seit drei Begegnungen auf einen Erfolg. „Diese Spiele muss man differenziert bewerten“, betont der Trainer des Kult-Klubs. „Gegen Neuruppin haben uns einige entscheidende Leute gefehlt. Im letzten Heimspiel gegen Eberswalde (2:2/d. Red.) haben wir nicht die Einstellung an den Tag gelegt, die man braucht. An diesem Tag bestand eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit“, resümierte Lieberam.
Solche Tage hat Trainer-Fuchs Alisic in seiner noch kurzen Amtszeit in Wismar auch schon erlebt. „Aber die Probleme zwischen den Nationalitäten innerhalb der Mannschaft sind Geschichte. Ich kann also wieder ruhiger schlafen“, versichert der Fußball-Lehrer. Von der neuen Harmonie im Team erhofft sich der Trainer auch bessere sportliche Leistungen. Einige Akteure des FC Anker Wismar werden erstmals vor mehreren tausend Zuschauern spielen. Alisic glaubt nicht, dass sich die jungen Wismarer Spieler zu sehr davon beeindrucken lassen. „Nein, das ist unser kleinstes Problem. Ich würde am liebsten vor 20 000 spielen“, sagt der Trainer.
Die Gastgeber stehen gehörig unter Druck. „Bei diesen Bedingungen, die wir bieten, ist es eine verdammte Pflicht, in der Oberliga Erster zu werden“, hatte Unions Präsident Dirk Zingler vor dieser Saison erklärt. Der Rückstand zu Tabellenführer Neuruppin beträgt nach sechs Spielen aber schon sieben Punkte. „Unsere Spieler haben alle schon einmal höherklassig gespielt. Sie können mit dem Druck gut umgehen“, hält Lieberam den Ball flach. Sollte es für Union aber wieder nicht zu einem Sieg reichen, wäre der anvisierte Aufstieg in weite Ferne gerückt. Sollte Anker Wismar am Sonntag etwa zum Spielverderber werden?
Also erstmal ein netter kleiner bericht zum Spiel am Sonntag!
3. Punkte wollen sie alle wenn sie nach Berlin fahren. Ich baue einfach mal auf unsere "Heimstärke". Selbst bei dieser grotten schlechten Leistung gegen Eberswalde haben wir nicht verloren. Aber Wismar wird ein anderes kaliber, davon gehe ich mal aus. Und wenn sie nicht einen ganz schlechten Tag erwischen, dann wird es für uns sau schwer die zu schlagen. Und davon gehe ich mal aus. Ick wäre schon mit einem mageren 1:0-Sieg zufrieden. Egal wie, wir brauchen diese Punkte! -
die letzte heimniederlage datiert aus der letzten Saison:) 1:2 am 25.4 gegen Fortuna Düsseldorf.
Hab mich schon kundig gemacht
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Wismar Die gute Nachricht für alle Fans des FC Hansa Rostock und des FC Anker Wismar: Die Profis des Zweitligisten kommen am Freitag, dem 7. Oktober, ins Wismarer Kurt-Bürger-Stadion. Um 16 Uhr trifft die Mannschaft von Cheftrainer Frank Pagelsdorf und Co-Trainer Timo Lange in einem Testspiel auf den Oberligisten FC Anker Wismar. Ermöglicht hat dieses Spiel der Hauptsponsor des Rostocker Profiklubs, die Hamburger Lebensversicherungs AG „neue Leben“, die auch Sponsor des FC Anker Wismar ist. Und für die Wismarer wird sich dieses Spiel diesmal lohnen, denn die Einnahmen fließen ausnahmslos nach Abzug aller Kosten in die Vereinskasse des FC Anker. „Dafür sind wir dem FC Hansa und natürlich unserem Sponsor ,neue Leben' sehr dankbar“, freute sich gestern Anker-Präsident Gerhard Raabe. Er hatte das Spiel gegen den Zweitligisten bei einem Geschäftstreffen in Hamburg eingefädelt. „Wir rechnen mit mindestens 3000 Zuschauern. Denn die Fans werden die Spieler vom FC Hansa hautnah erleben können. Wir werden dieses Spiel zu einem Highlight in unserer Hansestadt machen“, blickte Raabe schon einmal voraus. „Ich freue mich auf die Partie und das Treffen mit ehemaligen Fußballkameraden in Wismar. Denn als junger Spieler habe ich dort meine ersten Schritte gemacht“, sagte Co-Trainer Timo Lange gestern am OZ-Telefon. Am 7. Oktober wird der FC Anker gegen die Hansa-Profis bereits das dritte Spiel bestreiten. Die beiden vorherigen Begegnungen wurden mit 3:0 (1998) und 7:0 (2002) verloren.
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Zitat
Original von KnotenAndi
die letzte heimniederlage datiert aus der letzten Saison:) 1:2 am 25.4 gegen Fortuna Düsseldorf.Hab mich schon kundig gemacht
Wir haben im Jahr 2005 in der Regionalliga nur einmal den kürzeren ziehen müssen, das war gegen Düsseldorf, das ist korrekt. Hat uns allerdings auch nichts gebracht, denn wenn man auswärtspraktisch jedes Spiel unterliegt dann sind die Punkte, die man zu Hause einfährt eh wieder hinfällig geworden.
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aber trotzdem habt ihr in der Rückrunde zu Hause "nur" 10 Punkte geholt
bei 8 heimspielen
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Zitat
Original von KnotenAndi
aber trotzdem habt ihr in der Rückrunde zu Hause "nur" 10 Punkte geholtbei 8 heimspielen
Das ist die Kehrseite der Medallie, aber ich will gar nicht mehr von der letzten Saison reden. Das war der Horror für jeden Unioner. Werde jetzt auch versuchen alle Programmhefte irgendwie loszuwerden, ein paar hebe ick mir natürlich auch von der Horrorsaison auf :biggrin: -
Der Kartenvorverkauf für das Testspiel FC Anker Wismar gegen die Profis vom FC Hansa Rostock (Freitag, 7. Oktober, Anstoß: 16 Uhr) beginnt am Sonnabend im Kurt-Bürger-Stadion. Die Tickets zum Preis von 8 Euro im Stadionrund (ermäßigt 5 Euro) und Tribüne 10 Euro gibt es an einer Sonderkasse während des Oberligapunktspiels FC Anker gegen den BFC Preussen Berlin. Ab kommenden Dienstag sind die Karten auch im OZ-Verlagshaus in Wismar, Mecklenburger-Straße 28, erhältlich.
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Morgen um 16 Uhr erfolgt im Kurt-Bürger-Stadion der Anstoß für das Fußballtestspiel FC Anker Wismar gegen die Profis vom FC Hansa Rostock. OZ sprach gestern mit Co-Trainer Timo Lange, der morgen auch an der Außenlinie stehen wird. Cheftrainer Frank Pagelsdorf weilt in Dubai und bereitet dort das nächste Trainingslager vor.
OZ: Welchen Stellenwert hat das Spiel für die Profis des FC Hansa gegen den FC Anker Wismar?
Lange: Für uns ist es eine Abwechslung, in Wismar spielen zu dürfen. Natürlich freuen wir uns auch auf unsere zahlreichen Fans, die wir morgen hautnah erleben werden.
OZ: Kommen Sie mit der Stammelf oder werden überwiegend Spieler in Wismar zum Einsatz kommen, die ansonsten die Bank drücken?
Lange: Wir werden mit der momentan stärksten Mannschaft auflaufen.
OZ: Wollen Sie hier in Wismar gegen Anker taktisch etwas ausprobieren?
Lange: Wir wollen unseren Rhythmus, Wochenende für Wochenende zu spielen, hier in Wismar einfach einhalten. Natürlich probieren wir auch einiges aus. Darüber möchte ich vor dem Spiel aber nicht sprechen, ansonsten würde ja die Spannung fehlen.
OZ: Also können sich die Zuschauer auf die Partie freuen?
Lange: Davon gehe ich aus. Ich hoffe, es kommen recht viele Zuschauer. Natürlich sollen sie sich auf das Spiel freuen. Wir wollen gleich von Anfang an Gas geben und das Spiel für uns auch deutlich gestalten.
OZ: Wieviel Tore will die Mannschaft hier schießen?
Lange: Darauf will ich mich nicht festlegen. Aber das Resultat soll schon für klare Verhältnisse sorgen.
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Die punktspielfreie Zeit ist wieder vorbei. Der Oberligist FC Anker Wismar muss allerdings morgen zu einem schweren Auswärtsspiel reisen. „Endlich mal Ruhe“, sagte Enver Alisic gestern erleichtert. Denn nach diversen Umstellungen hat der Trainer vom FC Anker Wismar nun (fast) wieder sein altes Spielerkorsett beisammen. Istvan Gal, Josko Goreta, Mark Weidemann und Laszlos Zsigry werden morgen beim SV Babelsberg 03 (14 Uhr, Karl-Liebknecht-Stadion) spielen können. Der Kroate Ivan Buljanovic ist mit Erlaubnis des Trainers zunächst zurück in die Heimat geflogen, um sein Jurastudium abzuschließen.
Die Begegnung mit dem Tabellenzweiten im „Karli“, wie die Babelsberger Fans ihr Stadion nennen, wird schwer genug. Das haben die Anker-Kicker bei der Videoanalyse des Spitzenspiels zwischen Tabellenführer Neuruppin und Verfolger Babelsberg (1:0) sehen können. Und überhaupt taten sich die Wismarer auswärts schwer – ein Pünktchen steht nach vier Partien zu Buche. „Das wollen wir ändern. Wir rechnen uns schon etwas aus, ich bin optimistisch“, beteuert Alisic. Mittelfeldspieler Sebastian Mahnke ist nicht mit von der Partie. Gerade erst eine hartnäckige Fußverletzung überstanden, zog sich der Pechvogel im Training eine Verletzung im Wadenbereich zu.
Seine Mannschaftskameraden haben in den letzten Wochen Standfestigkeit und Moral bewiesen. Beispiel Sebastian Peters: Bei seinem Oberliga-Debüt gegen den BFC Preussen vor zwei Wochen blieb der junge Angreifer noch unter seinen Möglichkeiten. Sein Cheftrainer, der ihm in seiner kurzen Zeit als Spieler der ersten Mannschaft eine „gute Entwicklung“ bescheinigt, hielt an ihm fest. Eine Woche später im Testspiel gegen den Zweitligisten FC Hansa (0:4) und beim Landespokalsieg in Trinwillershagen (2:0) stand Peters seinem Sturmpartner Josko Goreta in nichts nach. Lediglich ein Tor fehlt ihm noch. Wenn das ausgerechnet schon am Sonntag beim Favoriten Babelsberg 03 gelingen sollte, wäre es eine große Überraschung. An Selbstvertrauen mangelt es Trainer Enver Alisic jedenfalls nicht. „Wir müssen selbst Vorchecking spielen, sonst machen wir es dem Gegner zu einfach“, sagte Bosnien-Herzegowinas Ex-Nationaltrainer. Um bei den Filmstädtern erfolgreich zu sein, müssen die Wismarer in erster Linie die Mittelfeldachse Tretschok/Moritz ausschalten.
Auch die Gastgeber wollen ihr Heil in der Offensive suchen. „Wir wollen wie immer unser Spiel aufziehen und aggressiv und ideenreich auftreten“, sagte Babelsbergs Trainer Radislav Hodul. Die jüngste Niederlage in Neuruppin hat in der Mannschaft Spuren hinterlassen. „Wir sind natürlich nicht glücklich darüber. Aber was nützt es, wir müssen weiter arbeiten“, meint Hodul, dem fast alle Spieler zur Verfügung stehen. In guter Erinnerung wird André Hildebrandt das letzte Aufeinandertreffen der beiden Oberligisten behalten haben. Beim 1:1-Unentschieden am 8. Mai erzielte der zuletzt als Innenverteidiger eingesetzte Anker-Spieler ein Tor in der Nachspielzeit. Damit trugen die Wismarer dazu bei, dass Neuruppin und nicht Babelsberg in die Relegation um den Aufstieg in die Regionalliga eingezogen ist.
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Sind jetzt Lowe, Dos Santos und Harmat alle wieder Vereinslos?
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Genau das sind sie !!
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joar sind sie. bis jetzt haben sie noch keinen neuen verein, da ihre pässe noch in wismar sind.. aber thomasz koltai darfst du auch nicht vergessen
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ür eine Überraschung sorgte gestern TSG-Präsident Horst Diethert. „Wer am Sonntag zum Oberliga-Punktspiel FC Anker Wismar gegen FC Hansa Rostock II ins Kurt-Bürger-Stadion kommt, kann anschließend mit dieser Eintrittskarte auch um 16 Uhr das Spitzenspiel in der 2. Handball-Bundesliga in der Sporthalle erleben“, so Diethert. Die TSG-Damen empfangen als Tabellenzweiter den Spitzenreiter HSG Blomberg/Lippe. „Wir wollen, dass die Halle am Sonntag gerammelt voll wird und die Fans beiden Vereinen in diesen wichtigen Spielen den Rücken stärken.“
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Blomberg ist 5.und nicht der Spitzenreiter. :biggrin:
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na ja, aber wenn ein unwissender das liest, dann kommen mehr leute
Ihr habt auch alle keine ahnung =)
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Kevin Wietzke spielt jetzt bei SG Warnow Papendorf !!!
Was ist denn eigentlich aus Björn Bleckmann geworden? Spielt der überhaupt in Wismar?..