FSV Kühlungsborn II

  • Kader 2. Männermannschaft 2006/2007


    Viktor Vrabec, Martin Pätzold, Lars Schulz, Matthias Westphal, Maik Sengebusch,Tim Sörgel, Manuel Greszkowiak, Heiko Irmisch, Erik Blaczyk, Nick Müller, Jens Barkhorn, Martin Jebautzke, Christoph Lorr, Christoph Schachtschneider, Tino Karsten, Stefan Schielke,


    Trainer:
    Fred Kartaschewski, Heiko Irmisch

  • FSV Kühlungsborn II (KL) - SV 90 Görmin (BL) 1:9


    war für uns das erste Vorbereitungsspiel nach einer Woche Training mal gucken was die nächsten Vorbereitungsspiele bringen

  • In ihrem zweiten Testspiel traf die zweite Männermannschaft in der Hitze von Bastorf auf die junge Truppe vom SG Fredersdorf aus dem Raum Potsdam. Von Anfang an zeichnete sich die spielerische Überlegenheit der Kühlungsborner ab, jedoch waren es die Gäste, die nach fünf Minuten einen Abwehrfehler nutzten und zum 1:0 einnetzten. Der Faden riss beim FSV nicht, doch es fehlte vorm Tor die nötige Cleverness, um zum Erfolg zu kommen.
    Nach etwa 20 Minuten wurde den Gästen ein Elfmeter zugesprochen, der zum 2:0 verwandelt wurde. Doch auch davon ließen sich die Kühlungsborner nicht beeindrucken, nur wenig später war es Heiko Irmisch, der einen Fernschuss von Matthias Westphal ins Tor abfälschte. Der FSV drängte nun auf den Ausgleich.
    In der 40. Minute aber machte Torhüter Victor Vrabec eine unglückliche Figur, als der Ball kurz vor ihm ungünstig aufsprang und den Weg ins Tor fand. Mit dem Ergebnis von 1:3 ging es in die Halbzeitpause.
    Die Zielstellung des Gastgeber war klar, es sollte möglicherweise gewonnen werden. So erzielte Tino Karsten per Kopf den 2:3-Anschlusstreffer, vorausgegangen war ein Freistoß von Michael Hönisch von der linken Position. Kühlungsborn machte weiter Druck und so konnte Michi Hönisch in der 70. Minuten nach einem sehenswerten Alleingang den Ausgleich schießen. Die Freude währte aber nicht lange, denn etwa sieben Minuten danach gingen die Gäste aus Fredersdorf erneut in Führung.
    Mit allen Mitteln versuchte der FSV nun, wenigstens ein Unentschieden aus der Partie mitzunehmen. So war es erneut Michael Hönisch, der mit einem schön gezirkelten direkten Freistoß den 4:4-Endstand markierten.


    Fazit: Es war mit Sicherheit viel mehr drin, doch es ist auf jeden Fall eine Steigerung zum letzten Vorbereitungsspiel (1:9). Wir wissen nun, woran wir noch arbeiten müssen. Die Temperaturen waren vergleichbar mit der WM 1986 in Mexiko, doch dies kann keine Entschuldigung sein, denn der Gegner war sehr schwach. Wenn wir die Defizite in der Abwehr abstellen können und wir noch mehr an unserer Chancenverwertung arbeiten, dann sind wir in der Lage, solche Spiele in Zukunft zu gewinnen.


    Aufstellung: 1 - Victor Vrabec, 2 - Martin Pätzold, 3 - Fred Kartaschewski (ab 46. Min 12 - Stefan Schielke), 4 - Lars Schulz, 5 - Matthias Westphal, 6 - Maik Sengebusch, 7 - Heiko Irmisch (1 Tor), 8 - Christoph Schachtschneider, 9 - Jens Barkhorn, 10 - Michael Hönisch (2), 11 - Tino Karsten (1)



    Jens Barkhorn

  • :ja:aber wenn der Gegner so schwach war und euch trotzdem 4 Dinger einschenkt, spricht das ja nicht gerade für euch!!! Aber egal jetzt geht es ja noch um nichts und wenn ihr die Fehler abstellen könnt, ist es wohl gut das man mal sieht wo es klemmt, dafür ist ja die Vorbereitung!!! :ja: :ja:

    "In einem Jahr habe ich mal 16 Monate durchgespielt" (Franz Beckenbauer)

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  • es waren bei uns noch einige unsicherheiten in unserer hintermannschaft


    die abwehr musste zur neuen saison umgestellt werden weil unser abwehrchef den verein gewechselt hat und in der konstelation haben sie jetzt erst das 2 Spiel bestritten und da fehlt halt noch nen bisschen die abstimmung


    aber das wird schon spielen ja am we gegen euch

  • naja das wird schon. ja treffen uns am WE, ist leider erst unser erstes Testspiel, naja mal gucken was so geht!!! Schade das ich wohl nicht mitspielen kann, aber die Jungs machen das schon. bis dann :ja:

    "In einem Jahr habe ich mal 16 Monate durchgespielt" (Franz Beckenbauer)

  • Auch in ihrem dritten Vorbereitungsspiel konnte die zweite Männermannschaft keinen Sieg einfahren. Zwar begannen die Gastgeber druckvoll und standen in der Defensive sicher, dennoch reichte den Gästen aus Pepelow in der 20. Minute ein Stellungsfehler in der Abwehr zur Führung, nachdem Torhüter Victor Vrabec einen Schuss abwehren konnte. Kühlungsborn erhöhte nun den Druck und zwang den Gegner immer mehr in die eigene Hälfte. Jedoch konnten die daraus entstandenen Chancen nicht in Treffer verwandelt werden. Stümer Tino Karsten musste nach einem Foul zwischenzeitlich ausgewechselt werden, für ihn kam Christoph Schachtschneider ins Spiel. So ging es mit 0:1 in die Pause.
    Zur zweiten Hälfte wurde etwas umgestellt, Tino Karsten rückte als Libero nach hinten und Lars Schulz übernahm die Position des linken Verteidigers, Matthias Westphal agierte von da an als Vorstopper. In der 65. Minute aber wurde die Hintermannschaft des FSV Kühlungsborn nach einer Ecke ausgekontert, die rechte Seite war völlig frei und Pepelow brauchte nur noch den Ball ins Tor schieben. Auch nach dem 0:2 ließ Kühlungsborn nicht nach, Jens Barkhorn überlief zwei Pepelower, scheiterte aber, weil ihn ein dritter Abwehrspieler der Gäste entscheidend am Schuss hinderte. Das 0:3 resultierte aus einem kapitalen Abwehrfehler, der Ball schien schon geklärt, doch die Defensivreihe der Gastgeber schoss sich die Kugel quasi selbst ins Netz.
    Jetzt ließen die Offensivbemühungen sichtbar nach, lediglich der 1:3-Ehrentreffer durch Jens Barkhorn in der 81. Minute ließ noch einmal Hoffnung aufkeimen. Doch der aufgerückte Tino Karsten traf nach einer Standardsituation den Ball nicht richtig und vergab kläglich. Das Spiel endete somit 1:3 aus Sicht der Kühlungsborner.


    Fazit: Die Fehler wurden bestraft, nun gilt es sie abzustellen. Im Spiel nach vorne sieht es bis zum 16er recht gut aus, nur am Abschluss muss noch gearbeitet werden.


    Bericht Jens Barkhorn

  • ESV Lok Rostock II - FSV Kühlungsborn II 3:3


    In dem vorerst letzten Testspiel am vergangenen Samstag reichte es erneut nicht für einen Sieg. In der Schlussphase zeigten sich die Kühlungsborner nicht diszipliniert genug.Das Spiel begann mit hohem Tempo und es gab einige Chancen auf beiden Seiten. Die größten Möglichkeiten auf Seiten der Gäste hatten Heiko Irmisch und Martin Jebautzke.In der 42. Minute wurde dem ESV Lok ein Foulelfmeter zugesprochen, der berechtigt war. Victor Vrabec konnte diesen nicht halten, so stand es zur Halbzeit 0:1 aus Sicht der Kühlungsborner.Mit Beginn der zweiten Hälfte startete der FSV mit viel Elan in Richtung gegnerisches Tor. Belohnt wurde dies mit dem Ausgleich in der 50. Minute durch Stefan Schielke, vorausgegangen war ein Konter. Nur fünf Minuten später erzielte Christoph Lorr den 2:1-Führungstreffer, auch hier wurde die gegnerische Abwehr ausgekontert. Heiko Irmisch konnte nach 65 Minuten sogar auf 3:1 erhöhen, er verwandelte per Kopf einen Eckball von Christoph Lorr.Danach zogen sich die Gäste zurück und die Rostocker kamen wieder zu mehr Möglichkeiten. In der 75. Minute pfiff der Unparteiische erneut einen Strafstoß für die Gastgeber, dieser war jedoch sehr umstritten. Der ESV verkürzte auf 2:3.Drei Minuten vor dem Abpiff zeigte sich auf Seiten der gesamten Kühlungsborner Mannschaft ein katastrophales Bild: Anstatt den Ball nach einem verlorenen Zweikampf von Martin Jebautzke zurück zu holen, wurde über diesen Fehler gemeckert. Ein Rostocker Spieler konnte so ungehindert durch die Abwehr hindurchdringen und den Ausgleich erzielen. So endete das Spiel 3:3.Fazit: Sportlich gesehen gibt es nur noch geringe Verbesserungen, die durchgeführt werden müssen. Vor dem Tor wird noch zu selten der Abschluss gesucht. In der Defensive hingegen gelang das Spiel diesmal deutlich besser als in den vorherigen Partien.Moralisch gesehen waren die Szenen beim 3:3 einfach nur peinlich. Es war keine geschlossene Mannschaft zu sehen. So darf man sich keinesfalls präsentieren, wenn man in der Kreisliga bestehen will.


    JENS BARKHORN

  • SV Klein Belitz II - FSV Kühlungsborn II 1:2 (1:2)


    1:0 20 min ?
    1:1 23min Tino Karsten Vorlage Normen Ruß
    1:2 26min Matthias Westphal Vorlage Christoph Lorr

  • Die zweite Mannschaft des SV Klein Belitz kam über die erste Runde des Kreispokals nicht hinaus. Gegen den klassenhöheren FSV Kühlungsborn II zog die Düntsch-Elf mit 1:2 den Kürzeren.
    Dabei waren die Gäste an diesem Tag durchaus zu schlagen. In der ersten Viertelstunde hatte Klein Belitz den Gegner im Griff und konnte durch eine tolle Einzelleistung von Ralf Peters folgerichtig den Führungstreffer erzielen. (13.). Doch wie so oft genügten den Gästen zwei Minuten der Unachtsamkeit um das Spiel zu drehen. Zunächst kam Tino Karsten nach einem Eckball unbedrängt von der Strafraumgrenze zum Schuss (15.) und kurz darauf führte ein Ballverlust in der Vorwärtsbewegung zum 1:2 durch Matthias Westphal (16.). Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit ging der Spielfluss etwas verloren. Die einzige Torchance bis zur Pause vereitelte Torhüter Jürgen Fischer mit einer tollen Parade auf der Linie (36.).
    Im zweiten Durchgang konnten sich die Belitzer dann noch mal steigern. Ein Schussversuch von Sven Rönnfeldt verfehlte das Gehäuse nur knapp (61.) Die etwas besseren Möglichkeiten hatten nun aber die Gäste. Bei einem Pfostenschuss fünf Minuten vor Schluss lag die Entscheidung in der Luft. Bis zum Abpfiff versuchten die Gastgeber noch einmal alles, wurden aber für eine engagiert geführte Partie nicht belohnt.
    Die gezeigte Leistung sollte dennoch Mut und Selbstvertrauen für die kommenden Punktspiele geben.
    Klein Belitz: Fischer, A. Hirte, M. Fengler, M. Rönnfeldt, J. Bohnsack, Hartwich, Bodach (ab 78. Fester), S. Fengler (ab 46. Biemann), C. Hirte (ab 64. F. Bohnsack), S. Rönnfeldt, Peters
    Kühlungsborn: Vrabec, Karsten, Pätzold, Schulz (ab 75. Schielke), Sörgel, Sengebusch, Grzeskowiak, Ruß, Irmisch, Westphal, Lorr


    Schiedsrichter: Manfred Finck (Bernitt)
    Zuschauer: 60



    Bericht AW1932

  • naja spielen wir wenigsten nicht auf unserem hoppelacker wo nicht mal rasen ist bei euch ist ja wenigstens rasen (aber der boden ist bei euch ziemlich hart)


    alles klar dann bis nächstes wochenende dann kommt ihr ja zu uns