Salzburg ändern Name und Vereinsfarben

  • Zitat

    Original von wEbkAOS


    Noch nie etwas von Tradition gehört?


    Ja und? Weinst du den Ösis deshalb nach? Weil die ihren Verein verkaufen? Sei froh das Zwickau das nicht macht.

  • Zitat

    Original von luecke


    Ja und? Weinst du den Ösis deshalb nach? Weil die ihren Verein verkaufen? Sei froh das Zwickau das nicht macht.


    Ich weine niemand nach, aber ich finde so etwas einfach zum Kotzen.

  • Tja jedem das seine. Wird in Deutschland auch bald kommen und irgendwie hat es ja schon angefangen mit den Namensrechten des Stadions wie z.B. bei dem HSV

  • In England ist das ja auch schon Usus. Barclay, Coca-Cola-Meisterschaften etc.


    Hoffe nicht, dass sich hier die Vereine in kunstvolle Namen wie "Beck´s Bremen" oder "Veltins 04" umbenennen. Glaube, das würden die Fans auch nicht mitmachen :!:

  • Zitat

    Original von Striker
    In England ist das ja auch schon Usus. Barclay, Coca-Cola-Meisterschaften etc.


    Hoffe nicht, dass sich hier die Vereine in kunstvolle Namen wie "Beck´s Bremen" oder "Veltins 04" umbenennen. Glaube, das würden die Fans auch nicht mitmachen :!:


    Fans sind geduldig und haben schon viel Käse und Nonsens mitgemacht. :evil:

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • Jo, man nehme nur die WM, da gibts zwar auch genug Leute die sich aufregen, aber im endeffekt ändert sich doch nix, weil die Fans halt net das Geld haben sich die Medien zu kaufen.....


    Ist das umbenennen in Markennahmen von Gesetzes wegen verboten oder nur in den DFB-Statuten??
    Denn dann wärs bestimmt bald geändert.....

  • Man kann zu jeder Zeit einen Verein mit einem Firmennamen gründen und muss damit in der untersten Klasse beginnen. Nur Vereinsumbenennungen nach Firmen sind untersagt.


    ...theoretisch umgehen ?
    Ich gründe einen Kreisklasseverein FC Veltins 04 und fusioniere mit Schalke zum SFC Veltins ?
    Nur mal so, als Beispiel...

  • Zitat

    Original von Per-Oehr
    Man kann zu jeder Zeit einen Verein mit einem Firmennamen gründen und muss damit in der untersten Klasse beginnen. Nur Vereinsumbenennungen nach Firmen sind untersagt.


    ...theoretisch umgehen ?
    Ich gründe einen Kreisklasseverein FC Veltins 04 und fusioniere mit Schalke zum SFC Veltins ?
    Nur mal so, als Beispiel...


    Dies ist korrekt und wird auch irgendwann mal der Weg der Zukunft sein.
    Leider. :evil:

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • Wieso regt man sich über Leverkusen auf ? Regt sich irgendwer über Carl Zeiss auf ? Ist für mich das Gleiche. Leverkusen war traditonell ne Betriebssportgemeinschaft und hat so lange Geschichte geschrieben. Ich mag sie auch nicht, aber das finde ich vollkommen okay...

  • Zitat

    Original von BRB-Jörg
    Wieso regt man sich über Leverkusen auf ? Regt sich irgendwer über Carl Zeiss auf ? Ist für mich das Gleiche. Leverkusen war traditonell ne Betriebssportgemeinschaft und hat so lange Geschichte geschrieben. Ich mag sie auch nicht, aber das finde ich vollkommen okay...


    Ich reg mich doch nicht über Leverkusen auf, sondern wollte nur diesen vorangegangen komischen beitrag irgendwie entgegenwirken :razz:

  • Zitat

    Original von wEbkAOS
    Austria Salzburg heisst jetzt Red Bull Salzburg und spielt jetzt in Weiss-Roten Trikots.


    Ist das nicht eine Sauerei, einfach den Namen und die Farben zu wechseln, nur wegen dem Geld? Zum Glück geht das in Dtl. nicht so einfach.


    Meine Meinung: Ist eine Sauerei, aber solange es noch genug Idioten (-Fans) gibt, die sich das gefallen lassen... Man hat den Salszburg- Fan´s ja angeblich sogar vorgeschrieben, nicht mehr in Lila-Trikots ins Stadion kommen zu dürfen !!! Da gabs doch auch schonmal so eine Diskussion hier im Forum wegen der WM. WM-Sponsoren möchten nicht, daß man zu einem Spiel mit dem Trikot "seiner" BL-Mannschaft ins Stadion kommt - wegen dem falschen Sponsor auf der Brust... Die sollen alle nur so weitermachen!!! Ich hoffe mal, das der ganze Profi-Fußball (zumindest in Deutschland) mal richtig an die Wand fährt!

  • ich denke nicht, dass wir in punkto Namensänderungen in nächter Zeit österreichische Zustände befürchten müssen.


    Und das nicht, weil die Herren Hoeneß, Assauer und Co. Freunde der Fans und des Fußballs sind, sondern weil ihre Vereinsnamen extrem eingespielte Marken sind.
    Diese Marken lassen sich selber so stark vermarkten, dass sich die Umbenennung kaum rentieren würde.
    Es gibt m.E. nur wenige ganz große Firmen, die Summen zahlen könnten, diesen Vorteil aufzuwiegen. So lange aber Bayern und die andeen großen Vereine diesen Umbenennungskäse nicht brauchen, werden sie es den kleinen auch ncht erlauben, und der DFB wird sich gegen die großen Vereine nicht auflehnen.
    Ähnlich sieht es in anderen Ligen aus, und der Verweis auf verkaufte Stadionnamen zieht auch nicht, weil das Stadion keine vermarktbare Größe ist.


    Ich bin mir im übrigen nicht sicher, ob der DFB das Neugründen eines Vereins mit Firmennamen erlaubt. Meiner Meinung nach gelten für Bayer 04, CZ Jena, Quelle Fürth etc. ausgesprochene Ausnahmeregelungen, die mit Tradition und Gewohnheitsrecht begründet werden.


    Natürlich könnte sich Schalke aber in Empor Gelsenkirchen umbenennen, um den eigenen Sponsor aus der nahrungs- und Genussmittelbranche zu würdigen...


    ein letztes noch:

    Zitat

    Original von wEbkAOS
    Ist das nicht eine Sauerei, einfach den Namen und die Farben zu wechseln, nur wegen dem Geld? Zum Glück geht das in Dtl. nicht so einfach.


    Ich finde das Ändern von Vereinsnamen und Trikotfarben prinzipiell scheiße.
    Immer.

  • Noch ein netter Artikel von schwatzgelb.de
    Wir schreiben den 03.08....irgendwann: Es ist Saisonstart in der Premiere-Bundesliga und somit auch in der Dortmunder Red-Bull-Arena. Nach einer turbulenten letzten Saison – damals noch in der Nike-Bundesliga – hat der FC Red-Bull Dortmund 05 personell stark aufgerüstet und sämtliche Kunden erwarten gespannt den Saisonauftakt.


    Neue Trikots ?
    Die Informationen habe ich aus der Zeitung, ich selbst gehe nicht mehr hin. Früher war das anders. Ich war immer und überall dabei. Das waren noch Zeiten. Wir trugen schwarzgelb und im Stadion wurde gesungen, es gab richtige Lieder. Dabei waren wir wesentlich besser und kreativer als die Stimmungsmacher, die heute von Red-Bull immerhin dafür bezahlt werden. Einige ihrer 5 Lieder haben sie sogar einfach von uns übernommen und abgewandelt: „Alles außer Red Bull ist Scheiße“ und „Ole super Red Bull ole ole“ gefallen der Haupttribüne am besten. Die diesjährige Red-Bull-Hymne dagegen soll nicht so der Kracher sein.
    Dass Red Bull den Verein gekauft hat, ist nun schon ein paar Jährchen her. Damals ging ich zum ersten Saisonspiel und traute meinen Augen nicht: das Stadion war weg. Besser gesagt, ich fand es nicht auf Anhieb, weil an der Stelle, wo vor kurzem noch das Stadion stand, eine Großraumdisco aus der Erde geschossen war, aus der schon mittags ein lautes Bumm Bumm Bumm zu hören war – jetzt verstand ich auch, warum hier Ohrenstöpsel verteilt wurden. Erst nach mehrmaligem Nachfragen war mir klar, dass das unser „Stadion“ ist. Die hatten wirklich alles geändert. Red Bull wollte doch nicht, wie vorher versprochen, den Verein sponsern, nein: sie haben ihn umbenannt und das Stadion gleich mit. Ich dachte, mich tritt ein Pferd. Ich komme direkt aus dem Urlaub zum Stadion und hier ist alles nur noch in Red-Bull-Farben. Nicht nur das Stadion bzw. die neue Red-Bull-Arena ist rot-weiß und rot-blau und mit Red-Bull-Logos vollgemalt, nein, auch die Mannschaft spielt in rot-weiß. Einige übrig gebliebene Fans versuchten die Farben immerhin als Farben der Stadt Dortmund zu interpretieren, doch als dies Red Bull zu Ohren kam, gab es direkt eine Pressemitteilung, dass man sich von den Stadtfarben distanziere und es sich nur um die Red-Bull-Farben handele. Einige Leute sagen, dass Red Bull der Stadt Dortmund nun sogar Geld geboten habe, wenn sie die Stadtfarben wechselt. Andere behaupten, dass Red Bull wegen der Farben gegen die Stadt klagen würde. Nichts war mehr da. Ich wollte in das gerade fertiggestellte BVB-Museum gehen, aber es war weg: nun stand hier ein Red-Bull-Museum. Der neue „Verein“, so lernte ich, wurde direkt in diesem Jahr gegründet, die Historie ist weg. Die alten Pokale und Wimpel wurden direkt entsorgt und in den Müll geschmissen worden. Die alten Trikots, in denen die Spieler des Vorgängervereins 1956, 1957, 1963, 1995, 1996 und 2002 Deutscher Meister geworden waren, wurden immerhin der Altkleidersammlung gespendet. Auch die Rote Erde war weg, ersetzt von einer riesigen Red-Bull-Hüpfburg. Wo früher Emma und Co. wirbelten, hatten nun engagierte Red-Bull-Clowns ihr Spielfeld. Von meinen alten Kollegen waren nicht mehr viele da. Die meisten hatten im Vorfeld des Spieles protestiert und waren direkt mit Stadionverboten belegt worden. Einige andere versuchten, in ihren alten schwarzgelben Klamotten in die Red-Bull-Arena zu kommen: Fehlanzeige und Strafanzeige.
    Ich selbst war nur in die Red-Bull-Arena gelangt, weil ich heute in Zivil war. Trotzdem war ich in meinem Block, in dem früher alte, verdiente BVB-Spieler saßen und heute alte, verdiente Red-Bull-Mitarbeiter sitzen, underdressed. Lars Ricken sah Typen in Nadelstreifen und jetzt sah ich sie auf einmal auch. Da ich - in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen – irgendwann keine Lust mehr hatte, als Asozialer angepöbelt zu werden, wechselte ich die Tribüne, aber in den anderen Blöcken, in denen ich der einzige war, der kein Red-Bull-Dortmund-Trikot trug, war es auch nicht besser. In viele Blöcke kam ich gar nicht erst rein, da mich die Red-Bull-Platzeinweiser nicht vorbei ließen und direkt Security-Personal holten. Hatte ich dann doch mal einen Red-Bull-Platzeinweiser überlistet, war es noch schlimmer. Für die meisten Leute hier war das Spiel ihre erste Erfahrung mit Fußball, einigen musste ich sogar die Regeln erklären. Niemand war da, mit dem man hätte fachsimpeln können, niemand, der sich an Günter Kutowski erinnerte, niemand, der bei der Molsiris-Entscheidung mitgezittert hatte, niemand, der sich bei einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters aufregte. Die Leute gingen sogar lieber Ende der 1. Halbzeit als in der Red-Bull-Halbzeitpause auf Toilette, da in der Halbzeit das Red-Bull-Halbzeitspiel stattfand. So wollte ich mir dann lieber etwas zu essen oder zu trinken holen. Leider gab es nur Red Bull, Popcorn und Burger. Ich wollte aber eigentlich ein Bier und eine Bratwurst. Eine Person, die aus Angst vor Konsequenzen nicht genannt werden will, verriet mir, dass die alten Fans aus Protest draußen einen Bratwurst- und einen Bierstand aufgebaut hatten. Der existierte allerdings nur wenige Minuten, denn noch bevor Red Bull etwas unternehmen konnte, war bereits die Feuerwehr da. Denn die Stände standen auf einem wichtigen Fluchtweg und die Servietten waren aus brennbarem Stoff.
    Nun ja, alles Mist und so auch das Spiel. 3 Minuten brauchte ich, um zu verstehen, wer jetzt eigentlich wer ist, denn die Gäste spielten in rot-blau, Dortmunds neuer Zweitfarbe. Ein paar gute Ansätze waren ja da, aber jedes Mal, wenn ein Spieler auf das Tor zulief, wurde er von den Discoscheinwerfern, die das ganze Spiel über in Bewegung waren, geblendet und er verstolperte deswegen den Ball. Ein paar Spiele später hatten sich die Red-Bull-Spieler daran ebenso gewöhnt wie an das Kommentieren des Spiels durch den Red-Bull-Arenaanimateur und jeweils einen wechselnden Prominenten – endlich mal ein wirklicher Heimvorteil. Für das erste Spiel hatte man gleich Verona Feldbusch engagieren können, auf der aushängenden Liste konnte ich die nächsten Prominenten sehen: DJ Ötzi, Jürgen Drews und Dieter Bohlen. Auch die nächsten Vorbands – denn ein paar Minuten braucht auch der eigens für das Vorprogramm engagierte DJ mal Ruhe – hingen bereits aus. Schließlich ist nicht jede Band jedermanns Sache und so kann man sich ein wenig mehr danach richten, zu welchem Spiel man kommt. Am gefragtesten ist das Spiel gegen Unterhaching Mitte Dezember, denn hierfür konnte Robby Williams engagiert werden. Dass es gegen Unterhaching voll werden könnte, hatte ich leider nicht bedacht und bekam natürlich keine Karte mehr. Nun habe ich nur noch die Chance, beim Heimspiel vorher richtig viel Red Bull reinzuhauen. Denn wer es schafft, bei einem Spiel am meisten Red Bull zu trinken, gewinnt eine Red-Bull-Freikarte auf der Red-Bull-Ehrentribüne für das nächste Red-Bull-Spiel und darf auch zur Red-Bull-After-Match-Party, zu der sonst nur Prominente eingeladen sind. Für die anderen gibt es beim nächsten Red-Bull-Spiel immerhin eine Zusammenfassung der Red-Bull-After-Match-Party auf der Anzeigetafel, die jetzt Red-Bull-Arena-Cinema heißt.


    Die neuen Vereinsfarben ?
    Das nächste Spiel war bei Wodka Gelsenkirchen. Früher waren die Spiele in Gelsenkirchen immer brisant, aber da Wodka und Red Bull ein gutes Verhältnis pflegen, ist es nun eher ein Freundschaftsspiel und es gibt gemeinsame Wodka-Red-Bull-Partys für die neuen „Fans“. Es wurde befürchtet, dass die Auswärtsspiele von der schwarzgelben Protestbewegung für ihre Zwecke genutzt werden, so dass lediglich Mitglieder des neuen Red-Bull-Fanclubs Karten für die Partie bekamen.
    Und so ging die Saison dann weiter. Auf den Red-Bull-After-Match-Partys herrschte oftmals eine atemberaubende Stimmung, wie wir im Red-Bull-Stadionkino sehen konnten. Und als Robby Williams auftrat, tobte auch das Publikum in der Arena. Es war so begeistert, dass das Konzert um einige Zugaben erweitert wurde und das Spiel erst eine Stunde später als geplant anfangen konnte. Das gab allerdings etwas Ärger mit den Prominenten, da die Spieler so erst eine Stunde später zur Red-Bull-After-Match-Party kommen konnten.


    Das war damals das Ende meiner Fankarriere und das Ende von Borussia Dortmund. Mit einem Schlag war alles vorbei. All die Schlachten, ob gegen Fortuna Köln 1986, das Pokalfinale 1989 oder die Europacupspiele gegen Auxerre, La Coruna, Manchester und und und, waren auf einmal nichts mehr wert. Die Farben waren weg, die alten Spieler waren weg, die Pokale waren weg, die Rote Erde war weg, meine Fankollegen waren weg und alles existierte nur noch in der Erinnerung. Und auch die hätte man uns am liebsten verboten. Selbst das alte BVB-Emblem war weg. Von der schwarzgelben Protestbewegung wurde es weiterhin benutzt, im Stadion war es jedoch ebenso verboten und unter Strafe gestellt wie ein Hakenkreuz. So war auch ich bald weg.
    Die schwarzgelbe Protestbewegung konnte natürlich wenig ausrichten. Die meisten Fans hatten erst viel zu spät verstanden, was Sache war. Noch immer stritt man sich mehr untereinander, noch immer wurde jeder Investor bejubelt, noch immer war zu vielen Leuten alles egal, noch immer schauten zu viele Leute nur zu. Bis es irgendwann zu spät war.




    rb salzburg forum Es gibt tatsächlich Leute, die es super finden, das rb den Verein übernommen hat und diesen Event Verein daraus gemacht hat. :sad:

  • Zitat


    Wenn ich das Forum von Red Bull mal so überfliege, hilft wirklich nur eine Neugründung. Dann kann die oberflächliche Event-Gesellschaft zu Red Bull gehen, die traditionsbewußten Fußballanhänger zu Austria. Eine andere Lösung sehe ich da nicht, aber das müssen die Salzburger selbst wissen.


    Ich glaube nicht,dass das in Salzburg funktionieren würde!Wenn sonst ca.6000 Leute bei den Spielen waren ist die Bude seit dieser Saison zum dritten mal hintereinander mit 18500 ausverkauft gewesen.Einer Neugründung würde einfach der Rückhalt in der Bevölkerung fehlen.Ich war gestern zum ersten Mal auf Salzburger Seite(dank Freikarte)inmitten von RB-Zuschauern.Mit Fussball,wie ihn sich der gemeine Fan wünscht,hatte das wenig zu tun :sad: Da verkommt unser geliebter Sport zum "Event" 8ORythmisches Klatschen und "Salzburg"-Rufe-das wars.Erst als ab der 80.min die lila-weissen FANS anfingen Stimmung zu machen spürte man so was wie Fussballatmosphäre
    Grüsse an die SÜD und haltet durch :!:
    Das abschreckende Beispiel "RB"Salzburg hat auf alle Fälle die Fans wachgerüttelt!!!