Das Thema ist ja nicht neu. Aber man muss endlich mal die Bemessungsgrundlagen für die Ligastruktur mit ihren eignen argumentativen Waffen schlagen. Hier mein aktueller Versuch in Form eines Briefes an den DFB. (Eine knappe, zumindest freundliche Antwort von T. Zwanziger habe ich erhalten)
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Überschrift: „Ostgipfel“ bzw. Oberliga- und Regionalligazuschnitt
Sehr geehrter Herr Dr. Zwanziger,
bei Ihrem Besuch der Sportschule Cottbus sprachen Sie die kritische Situation des Spitzenfußballs in den Neuen Bundesländern bzw. im NOFV an. Die Forderung nach einem Ostgipfel ist sicherlich gut, zeugt aber auch davon, dass in der Führungsetage bis heute die katastrophalen Fehlentscheidungen des DFB-Bundestages 1998 bis heute nicht wirklich verstanden worden sind.
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Dem damals vorgebrachten Argument, dass die Anzahl der in einem Verbandsgebiet spielenden Mannschaften Hauptkriterium für den Zuschnitt der Spielklassen sein müsse, haben wir heute die Tatsache zu verdanken, dass an der Schnittstelle von Profi- und Amateurfußball die Durchlässigkeit nach Oben für die attraktiven, zuschauerträchtigen Vereine des Ostens kaum mehr gegeben ist. M.E. drohen angesichts der Fülle der Traditionsteams in der Oberliga Nordost (1.FC Magdeburg, Sachsen Leipzig, BFC Dynamo, Tennis Borussia, Hallescher FC etc.) bei nur einem Aufsteiger weitere Pleiten im Wettrüsten im Kampf um den Anschluss wie im Falle des VfB Leipzig.
Ich prophezeie, dass nicht nur das Zentralstadion Leipzig eine spitzensportfreie Großarena bleiben wird, sondern auch der Neubau in Magdeburg. Machen wir uns nichts vor: Das Besitzstandsdenken der Verbände im Westen und die Unfähigkeit zur Reform, die man in Wiesbaden mit dem Satz „keine allzu großen Einschnitte in die Spielklassenstruktur“ tarnte, hat den Ostfußball vielerort bereits getötet.
An dieser Stelle muss ich gerade Ihren Landesverband Rheinland kritisieren. Dieser großstadtarme Kleinverband hätte lediglich dem NOFV-Vorschlag vom DFB-Bundestag in Wiesbaden 1998 folgen brauchen, zusammen mit Nordrhein eine im Größenzuschnitt vergleichsweise gerecht große Oberliga zu bilden, so wie die Landesverbände Südwest und Saar zusammen mit Hessen eine Oberliga hätten bilden können. Der Weg, dem Nordosten die „Staffelung“ zu ersparen und somit dort zwei Aufsteiger zuzulassen wurde auch wegen dieser besitzstandswahrenden Kleinstaaterei verbaut.. Die Folge war zudem eine völlig unattraktive Regionalliga Süd, während der Nordosten im Zusammenspiel mit der Masse der großstadtintensiven Traditionshochburgen und ihren finanzkräftigen 2. Garnituren im Westen (mit 2 Aufsteigern aus Westfalen und Nordhrein) und dem sehr großen Norden auch noch in der Regionalliga Nord an den Rand gedrängt wurde. Der Umstand, dass der Nordosten beim Start der zweigleisen Regionalliga 7 statt 6 Startplätze bekam, kann das Problem fehlender Aufstiegsplätze natürlich nicht kompensieren!
Beim DFB darf man nun nicht den Fehler begehen zu glauben, mit Geschenken des schlechten Gewissens (z.B. Zentralstadion Leipzig) den Schaden beheben zu können. Nur eine Durchlässigkeit nach oben mit gerechten Aufstiegsmöglichkeiten des Nordostens in die Regionalliga kann helfen! Diese setzt aber voraus, dass z.B. gerade der Südwesten oder das „mickerige“ Hessen seine Besitzstandswahrungspolitik aufgibt. Diese benachbarten und zudem beiden kleinsten Oberligen zusammen haben kaum mehr Vereine im Spielbetrieb wie der Nordosten (dies nur zum Argument Anzahl der Mannschaften). Gerechterweise stellt Südwest und Hessen zusammen in die A-Junioren-Bundesliga Süd auch nur einen Aufsteiger wie Baden-Württemberg oder Bayern.
Es würde Größe zeigen einzugestehen, dass der Regionalverband Südwest ein Relikt der französischen Besatzungspolitik ist, das in den neuen Proportionen des wiedervereinten Deutschlands ein immenser Hemmschuh bei der Schaffung gerechter Proportionen ist! Ein Zusammenschluss der Oberligen Südwest und Hessen oder das Modell des NOFV-Antrages von 1998 (gemeinsame Oberliga Nordrhein + Landesverband Rheinland sowie gemeinsame Oberliga Hessen + Landesverbände Südwest - nicht zu verwechseln mit Regionalbereich Südwest - + Saarland) könnte auch heute noch Gerechtigkeit schaffen.
Eine Oberliga „Mittelwest“ (möglicherweise Anschluss des LV Hessen an den RV Südwest und dessen Umbenennung) könnte ich mir vom Unterbau wie folgt vorstellen:
- 1 Aufsteiger aus dem LV Rheinland
- 1 Aufsteiger aus dem LV Südwest
- Der erste aus Hessen steigt automatisch auf (eine eingleisige Verbandsliga Hessen ist übrigens immer noch kleiner als die künftig eingleisige viertklassige Verbandsliga Niedersachsen)
- Der zweite aus Hessen spielt einen 4. Platz mit dem Saarlandmeister aus.
Dieses Modell lehnt sich an das Modell der Oberliga Nord an, wo Niedersachsen im Hinblick auf die Mannschaften im Spielbetrieb noch stärker dominiert als dies Hessen in einer Oberliga Mittelwest täte. Im Norden steigt der Niedersachsen-1. auf, während das kleinste Verbandsgebiet (Bremen) wie das winzige Saarland in die Relegation gegen den 2. des größten Landesverbands (Niedersachsen bzw. Hessen) muss/müsste. Die beiden weiteren Verbände im Norden stellen auch hier jeweils einen Direktaufsteiger (Schleswig-Holstein und Hamburg).
Ich bin kein „Ossi“, beurteile den Status Quo jedoch als klassischen Fall von „Seilschaftendenken“, der hier einmal den Westen trifft. Die Verzerrung der regionalen Proportionen drückt mein Gewissen als Sportfan mehr als die Affäre Hoyzer, unter der am Ende sehr wenige Vereine litten, nicht jedoch ein ganzer Regionalbereich! Ich mag es kaum eingestehen: Ich bete mittlerweile für Fehlentscheidungen zu Gunsten abstiegsbedrohter Nordostregionalligisten, damit die Oberliga Nordost nicht völlig überquillt! Was hat der DFB aus meinem Sportsgeist gemacht?
Dazu hatte ich folgenden Anhang beigefügt, den ich schon anderweitig "gestreut" hatte:
Unbekannte Aspekte der Regional- und Oberligareform des DFB von 1998
Mit der Saison 2000/01 hatte die in eine Nord- und eine Südgruppe zweigeteilte Regionalliga ihr Debüt gegeben. Die Reformer setzten sich das hehre Ziel, möglichst ausgeglichene Gruppen zu bilden und jede mit zwei Direktaufsteigern und vier Direktabsteigern auszustatten, um sich gleichfalls des Problems unbefriedigender Aufstiegsqualifikationen zu entledigen. Beschlossen wurde auf dem DFB-Bundestag 1998 in Wiesbaden eine geographische Aufgliederung, die an die alte zweigeteilte 2. Liga der Jahre 1974 bis 1981 erinnert..., wäre da nicht das „leidige“ Problem der neuen Bundesländer! Genau an dieser Stelle beginnt jedoch eine weitere Episode des schier endlosen Ringens der neuen Bundesrepublik um ein Austaxieren veränderter Proportionen, des erbitterten Kampfes um Besitzstände, des Unverständnisses für die veränderte Geographie und der Unfähigkeit zu wirklichen Reformen. Hintergründe der Regional- und Oberligareform sind so komplex, dass es zunächst einmal gilt, umfassend das Ergebnis zu beleuchten: Vergleicht man die neue Regionalliga Süd mit der alten 2. Liga Süd (1974-81), so fällt auf, dass beide vom geographischen Zuschnitt identisch sind, sieht man davon ab, dass zum Start die beiden thüringischen Vereine Carl Zeiss Jena und Rot-Weiß Erfurt sowie die Sportfreunde Siegen aus Westfalen das Feld vervollständigten - doch dazu später mehr. Auf dem DFB-Bundestag 1998 in Wiesbaden beschlossen die Delegierten nämlich, dass der Regionalliga Süd grundsätzlich nur die Regionalbereiche Süd und Südwest, also die Oberligen Südwest, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern unterstellt sind, bzw. deren Meister regelmäßig die vier Regionalligaaufsteiger in diese Staffel stellen werden. Die weiteren elf der insgesamt sechzehn Bundesländer bilden folglich das Gebiet der Regionalliga Nord, das damit exorbitant über den Raum der alten 2. Liga-Nord hinaus greift. Der Norden hat also in alleiniger Zuständigkeit die „Lasten“ der Deutschen Einheit zu tragen. Zum Vergleich: Im so bemessenen Norden leben 48 Millionen Menschen, im Süden hingegen nur 34 Millionen! Und Erfurt, Jena sowie Siegen, die wegen ihrer Regionalverbandszugehörigkeit eigentlich dem Norden (Regionalbereiche West, Nord und Nordost) hätten zugeteilt werden müssen? Lediglich Makulatur..., Erfurts Abstieg und Jenas Aufstieg in die Regionalliga Nord hat beide Thüringer Mannschaften in ihre „richtige Gruppe“ geführt, während Siegen nach einem künftigen Zweitligaabstieg ebenfalls in die Nordgruppe käme. Die Grenze zwischen den Regionalligen Nord und Süd ist damit nicht mehr fließend, sondern endgültig! Die „falsche“ Zuordnung der drei Vereine war lediglich Folge davon, dass die Qualifikanten der Saison 1999/2000 aus den Regionalverbänden Süd- und Südwest nicht das notwendige Starterfeld von 18 Mannschaften im Süden bestückt hatten. Zurück zur Nordgruppe, die weitere traurige Merkwürdigkeiten preisgibt. Auch ihr waren bei den vier avisierten Regionalligaaufsteigern vier Oberligen zu unterstellen. Selbst nach dem Zusammenschluss der beiden Nordstaffeln Schleswig-Holstein/Hamburg und Niedersachsen/Bremen zur eingleisigen Oberliga Nord ab der Saison 2004/05 gibt es weiterhin zwischen den Meistern der Oberliga Nordost-Nord und Nordost-Süd Entscheidungsspiele um den Regionalligaaufstieg, da diese Spielklassen nur halbe Oberligen sind. Die zugehörigen Vereine erhalten entsprechend auch nur halbe Fernsehgelder. In der Deutschen Einheit des DFB stellt ein Gebiet mit über 17 Millionen Einwohnern (von bundesweit 82 Millionen) bei fast einem Drittel der Fläche der Bundesrepublik also einen von acht Aufsteigern in die Regionalliga! Anders gesagt, Ostvereine haben die gleichen Aufstiegschancen wie Vereine der „Dorfligen“ Hessen (6 Millionen Einwohner) oder Südwest (5 Millionen Einwohner). Man bedenke zudem, dass sich aufgrund fehlender wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit in der „halben“ Oberliga Nordost-Süd ein erschreckend traditionsträchtiges Starterfeld z.B. mit dem 1. FC Magdeburg, dem Halleschen FC, dem FC Sachsen Leipzig, dem BFC Dynamo, Tennis Borussia und dem 1.FC Union Berlin findet. Übrigens erlaubte der DFB diese Staffeleinteilung nur „für eine Übergangszeit“. Faktisch wurden die Oberligen 1998 somit von 10 auf 8 reduziert. Verlierer der Besitzstandswahrungspolitik ist neben dem Nordosten der Regionalverband Nord (Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg). Zwar gab es in der alten Bundesrepublik neben den weiteren sechs sämtlich erhaltenen „westdeutschen“ Oberligen bereits eine großflächige Oberliga Nord, ihrer Größe entsprechend stieg jedoch meist nicht nur der Meister auf. Der Zweitplatzierte ermittelte nämlich in Aufstiegsspielen mit dem West-Berlin-Meister den letzten Aufsteiger. Hatten also der Norden und West-Berlin zusammen in etwa proportional gerecht zwei von acht Aufsteigern gestellt, so werden nun diese zwei von ebenfalls acht Aufsteigern nicht mehr von den damaligen 4„½“ Bundesländern gestellt, sondern von 10 der 16 Bundesländer, die über 48% des Bundesgebietes ausmachen! Abstimmungstechnisch begegnet uns so seit Jahren eine Allianz von Süd, Südwest und West gegen Nordost und Nord. In den Beschlüssen des DFB-Bundestages vom Oktober 1998 klingt die Besitzstandswahrung freilich gefälliger, da man allzu starke „Eingriffe in den bisherigen Spielklassenaufbau verhindern“ wollte. Aha,... Eingriffe waren also nur durch Massenabstiege im Nordosten und Norden aufzufangen!
Wie begründen jedoch die Funktionäre die massiven regionalen Ungleichbehandlungen? Einziges Kriterium für die Aufteilung sollte die Anzahl der in den jeweiligen Bereichen spielenden Mannschaften sein, dies gemäß einer vor dem Bundestag 1998 einberufenen Sonderkommission unter dem Vorsitz Engelbert Nelles. Bei 170.106 Mannschaften im gesamten Bundesgebiet müssten im Idealfall jedem Oberligaeinzugsgebiet 21.263 Mannschaften zugeteilt sein. Von dieser Vorgabe sind die Funktionäre, wie wir noch sehen werden, jedoch Lichtjahre entfernt. Allein die zunächst einleuchtend klingende Vorgabe benachteiligt die mitgliederarme Ex-DDR gnadenlos. Deren soziologisch gewachsene Vergangenheit führte im Sport zu einer dichten Leistungsspitze bei wenig Basisarbeit - oder anders gesagt: Die fehlende Vereinsmeierei auf dem Dorf hat kaum den Spitzensport in den Städten behindert. Eine derartige Bemessungsgrundlage allein behindert zudem eine notwendige strukturpolitische Förderung. Übrigens: Der Nordosten liegt mit 23.033 Mannschaften ohnehin über der Optimalgröße. Die vom Thüringer Landesverband abgelehnte Zusammenlegung des Verbandsgebietes mit der Oberliga Hessen hätte statt der Zwergoberliga Hessen mit 12.382 Mannschaften im zusammengeschlossenen Gebiet immerhin eine Oberliga mit einem Einzugsbereich von derzeit 16.269 Mannschaften entstehen lassen. Mit falsch verstandener „Ostalgie“ dürften die Thüringer dem übrigen Nordosten jedoch keinen Dienst erwiesen haben, fallen ihre Vertreter doch weiterhin der übergroßen Oberliga Nordost und mithin potentiell der Regionalliga Nord zur Last. Der Aufstieg Jenas 2005 blockiert den übrigen Nordosten in diesem Jahr so auch.
Angesichts der Tatsache, dass durch die bisherige Zuordnung von Zweitligaabsteigern auf die Regionalligen zum Ausgleich im Folgejahr durchaus fünf oder gar sechs Absteiger aus einer der beiden Regionalligen eintreten können, dürfte sich bei einer absehbaren eingleisigen Dritten Liga durch einen Unterbau mit fünf Klassen ein fester Absteigerstamm von fünf Mannschaften vertretbar sein. Dabei könnte man die fünf Regionalverbände zum Ausgangspunkt nehmen und zwischen den benachbarten Verbänden Süd (größter Verband) und Südwest (kleinster Verband) einen Ausgleich dadurch schaffen, dass aus dem Süden neben dem Erstplatzierten der Zweitplatzierte im Entscheidungsspiel gegen den Südwestersten spielen könnte, während die Verbände West, Nord und Nordost jeweils einen Direktaufsteiger stellen würden. Konsequent indes wäre es, bei dieser Gelegenheit die Bereiche Südwest und Hessen zu einem Regionalverband „Mittelwest“ zusammenzuschließen. Sollte an einer zweigleisigen Regionalliga festgehalten werden, könnte man den fußballerisch „überversorgten“ Westen (Nordrhein und Westfalen) zu einer Oberliga zusammenlegen. Damit würde innerhalb der Nordgruppe zumindest eine Entlastung des Nordostens eintreten. Beide Regionalligen würden zudem jährlich nur je drei Aufsteiger verdauen müssen – wenn auch in diesem Modell unterhalb der Regionalliga Süd eine Oberliga Mittelwest (Südwest + Hessen) bestehen würde - und könnten folglich ggf. einen vermehrten Abstieg aus der 2. Liga besser verdauen.
Bei einem Modell mit zwei Regionalligen und einem Unterbau von sechs Oberligen könnten bei einer Zuteilung der Absteiger aus der 2. Bundesliga niemals mehr als fünf Absteiger aus einer Regionalliga eintreten. Wenn ein entstehender Überhang (also vier oder fünf Absteiger) eintreten würde und durch einen in dieser Höhe vertretbaren Mehrabstieg aus der Regionalliga sofort ausgeglichen werden würde, wäre die Regionalliga zudem davon befreit – wie letzte und auch kommende Saison Nord – in ungerader Anzahl spielen zu müssen. Im Modell mit sechs Oberligen wären die Oberligabereiche von ihrer Größe im Hinblick auf die Anzahl der Mannschaften in einer Weise ähnlich groß wie in keinem anderen Modell und erst recht nicht im Vergleich zu den derzeitigen Größenordnungen! Daneben würde eine gemeinsame Oberliga West auch keinen veränderten Unterbau erfordern. Die Meister aller ähnlich großen Verbandsligen (Niederrhein, Mittelrhein, Westfalen 1 und Westfalen 2) könnten direkt aufsteigen. Dieses fast ideale Modell hat einen kleinen Haken – es greift mittels der Oberliga Mittelwest über die Regionalgrenze Süd-Südwest hinaus. Da der Süden sehr viel größer als der Südwesten ist, könnte die Grenzziehung, die eine Hinterlassenschaft der Besatzungsgrenzen ist, ohnehin beseitigt werden. Beim Übertritt des Landesverbandes Hessen zum Südwesten könnte sich der entstehende Regionalverband ebenso Mittelwest nennen. Als Unterbau sind die 4 Verbandsbereiche weiterhin denkbar, wenn der Hessen-2. gegen den Saarland-1. neben den Meistern aus den Landesverbänden Hessen, Rheinland und Südwest in diese Oberliga Mittelwest aufsteigen würde.