Spielberichte FSV Rühn

Jo danke!

Danke Danke! Werde ich ausrichten. Kenne ich euch Beide?

Hey Brenner! Musste leider los, weil ich den Zeitungsbericht immer nach dem Spiel fix fertig schreibe. Und diesmal war ich besonders in Eile, da noch Abschlussparty war. Danke für das Heft. Geld hat dir ja Andreas gegeben. Hast uns heute wieder kein Glück gebracht, grins. Aber wir waren auch zu taub. Wenig Wille erkennbar. Erst letzte halbe Stunde. Na ja, egal letztendlich.

FSV Rühn beendet Saison auf Platz 10
1:2 Heimniederlage gegen Absteiger Krakow

Am letzten Spieltag der Saison empfing der FSV Rühn die abstiegsbedrohte Elf vom FSV Krakow am See. Die Rühner wollten es den Gästen nicht so einfach machen, da man sich selbst noch um einige Plätze in der Tabelle verbessern konnte. So setzte Köster für die Einheimischen das erste Achtungszeichen mit einem Außenristschuss, der das Ziel jedoch um einiges verfehlte. Der Tabellenzwölfte aus Krakow stand zunächst äußerst defensiv und verlagerte sich aufs Konterspiel. Dies schien sich als richtiges Rezept herauszustellen, denn nach einer Viertelstunde knallte der Krakower Mevius einen Volleyschuss in die Maschen des von Meier gehüteten Tores zur Gästeführung. Die Rühner hatten zwar auch in der Folgezeit die höheren Spielanteile, ohne allerdings Kapital daraus zu schlagen. Man musste sogar drauf bedacht sein kein zweites Gegentor zu bekommen, denn hierbei zeigten sich die Krakower stets gefährlich. So geschehen in der 36. Spielminute, als der Gast ein zweites Mal vor dem Rühner Kasten aufkreuzte. Torwart Meier ließ in dieser Szene sein ganzes Können aufblitzen und bewahrte seine Mannschaft vor einem höheren Rückstand. Kurz vor dem Seitenwechsel probierte es Rühns Polland mit einem Schuss nach Lehmann-Zuspiel, doch das Leder flog weit über das Gästegehäuse. So blieb es zur Pause bei einer knappen, aber nicht unverdienten Führung für Krakow. Drei Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte der FSV Krakow am See auf 2:0. Diesmal war Angreifer Giese mit einem Traumtor der Absender. Aus spitzem Winkel schoss er die Kugel genau ins Dreiangel, wobei Keeper Meier keine Abwehrchance blieb. Im Gegenzug vergab Rühns Stürmer Lehmann die größte Einschussmöglichkeit der Platzherren, als er freistehend vor dem Tor knapp verzog. Die Partie gewann zusehends an Brisanz und Härte. Der Krakower Kapitän Schröder hatte in der 56. Minute die Vorentscheidung auf dem Fuß als er allein aufs Rühner Tor zulief, doch er verfehlte um Zentimeter. Kurz darauf wurde Rühns Manndecker Mauck nach einem Rempler mit der Ampelkarte vorzeitig zum Duschen geschickt. Nach einer guten Stunde vergab erneut Schröder die letzte Nennenswerte Möglichkeit für das Gästeteam. Die dezimierten Hausherren zeigten sich im weiteren Verlauf gewillter und waren um den Anschlusstreffer bemüht. Dieser gelang Frank Gielow unter Mithilfe des Gästetorwarts in der 69. Minute. Für den Flügelspieler war es das erste Bezirksligator. In der verbleibenden Zeit drängten die Rühner gegen die mittlerweile ebenfalls zu zehnt spielenden Gäste zwar auf den Ausgleich, fanden jedoch kein Mittel das Krakower Bollwerk ein zweites Mal zu knacken. Schussversuche von Kiepert, Hameister und Polland blieben erfolglos. So endete die Partie 1:2 aus Rühner Sicht. Für den Gast aus Krakow kam dieses Erfolgserlebnis höchst wahrscheinlich zu spät. Die Rühner schließen ihre Saison trotz Niederlage mit dem erreichten Ziel Klassenerhalt ab. Der FSV Rühn möchte auf diesem Wege die Gelegenheit nutzen und gratuliert dem TSV Bützow zum Aufstieg in die Landesliga. Für den FSV Rühn kamen zum Einsatz: Meier, Kieckhöfer, Brasch, Mauck (57. Gelb-rot), Kiepert, Hameister, Köster, Gielow, Polland, Hellwig (ab 60. Jäger), Lehmann

FSV Rühn - FSV Krakow am See 1:2 (0:1)
0:1 Mevius 15. min.
0:2 Giese 48. min.
1:2 Gielow 69. min.

Glückwunsch an Krakow zum Klassenerhalt. Habe ich im Text wohl verfrüht vom Abstieg geschrieben. Sorry!

Voraussichtlicher Kader des FSV Rühn für die kommende Saison:

Tor:
Mathias Schubert
Tim Meier

Abwehr:
Roland Kieckhöfer
Stefan Jäger
Dennis Mauck
Mathias Brasch
Christian Timm

Mittelfeld:
Nick Hameister
Jens Kähler
Sven Kiepert
Maik Weinreich
Michael Köster
Björn Benduhn
Torsten Mahncke
Frank Gielow
Benjamin Reiß

Sturm:
Volker Polland
Sebastian Lehmann
Thomas Westenberger
Stefan Müller
Christoph Hellwig

Zugänge: Keine
Abgänge: Hendryck Burmeister (Laufbahnende zur Halbserie), Christian Göllnitz (Laufbahnende)

Testspiele des FSV Rühn:
Samstag, 16.07.05 um 14 Uhr gegen SSV Satow (A)
Samstag, 23.07.05 um 14 Uhr gegen SV 90 Lohmen (H)
Sonntag, 24.07.05 um 11 Uhr gegen Union Sanitz (Bernitt)
Samstag, 30.07.05 um 14 Uhr gegen SV Kröpelin (A)
Sonntag, 31.07.05 um 14 Uhr gegen SV Traktor Kuhs (H)

Also das könnte unter Umständen problematisch werden, seht ihr richtig. Hängt ganz davon ab, ob es bei der Ersten wieder zu so argen personellen Problemen kommen kann wie in der Rückrunde. Ansonsten muss man den Leuten, die letzte Halbserie in der Ersten ausgeholfen haben, erst einmal die Chance geben. Wäre sonst ziemlich daneben. Wichtig ist, dass man einigen Leuten der Zweiten mal in den Arsch tritt. Ist leider oft Lustfrage. In meinen Augen sehr unverständlich, zumal sie damals alle Fußball spielen wollten. Was überhaupt Neuzugänge angeht, ist in letzter Zeit einiges verschwitzt worden. Bisher lastete sowas auf meinen Schultern, indem ich mich ständig um neue Spieler bemühte. Da es aber seit der Winterpause zwischen mir und anderen Personen einige Unstimmigkeiten gab, habe ich keinen Finger mehr krumm gemacht. Paar Sachen sind mittlerweile aus der Welt. Da mein Herz nach wie vor für den Verein schlägt, werde ich mich nach und nach wieder einbringen "müssen". Mal schauen was man noch bewegen kann.

Man muss schauen. Schwierig ist sowas immer. Man muss die richtigen Argumente haben. Zwingen kann man niemanden. Gehört bißchen mehr dazu als nur zu fragen Ja/Nein?. Die zeit wird es bringen. Ansonsten hast natürlich recht. Einfacher wird es momentan nicht.

Wenn es nur das wäre, aber es geht ja schon allein um die Anwesenheit. Echt schlecht. Hast zig Leute im Verein rum schwirren, aber mit Herz sind bei der Zweiten unr noch wenige bei. Wie erwähnt, ordentlich in den Arsch treten, aber ob dat noch hilft bezweifel ich.

FSV Rühn - SSV Satow 5:1 (3:0)
1:0 Westenberger 10. min.
2:0 Hellwig 32. min.
3:0 Hameister 44. min.
4:0 Hameister 60. min.
5:0 Hellwig 74. min.
5:1 Baas 76. min.

In einem Vorbereitungsspiel hatte der FSV Rühn die Bezirksklasseelf vom SSV Satow zu Gast. Für beide Teams war es der erste Test auf die kommende Saison. Die seit einer Woche trainierenden Rühner übernahmen in diesem freundschaftlichen Kick frühzeitig die Initiative. So markierte FSV-Angreifer Thomas Westenberger nach Hereingabe von Björn Benduhn die Führung nach zehn Minuten. Im weiteren Verlauf übten die favorisierten Gastgeber nur geringen Druck auf den SSV Satow aus, sodass es bis zur 30. Minute kaum Torszenen zu beobachten gab. Die Satower verschoben sich ihrerseits recht gut, strahlten im Angriffsspiel jedoch ebenso wenig Gefahr aus. Die optische Überlegenheit des Bezirksligisten wurde zusehends stärker, sodass Christoph Hellwig in Minute 32 verdientermaßen zum 2:0 traf. In den letzten zehn Minuten vor der Pause hatten die Satower nun Vollbeschäftigung im Defensivbereich. Ein Freistoß vom frisch gebackenen Vater Nick Hameister landete an der Querstange des Gästetores. Eine Minute vor dem Pausenpfiff zielte er besser und erhöhte den Spielstand auf 3:0. Die Einheimischen behielten nach dem Seitenwechsel die Zügel in der Hand. So ergaben sich hochkarätige Torchancen von Köster (48., Latte), Weinreich (53., vermeintliches Abseitstor) und Müller (59., Kopfball). Nach einer Stunde traf erneut Hameister zum zwischenzeitlichen 4:0. Ebenfalls seinen zweiten Treffer steuerte FSV-Stürmer Hellwig bei, als er in der 74. Spielminute nach Anspiel von Frank Gielow zum 5:0 einschob. Der Satower Andre’ Baas verkürzte quasi im Gegenzug, doch mehr als ein Ehrentor sprang für die ein Klasse tiefer spielenden Satower nicht heraus. In der verbleibenden Zeit vergaben die Platzherren noch reihenweise Einschussmöglichkeiten. So hatten unter anderem Maik Weinreich, Björn Benduhn und Frank Gielow sogenannte „Hundertprozentige“ auf dem Schlappen. Am Ende blieb es bei einem in der Höhe verdienten 5:1 Sieg des FSV Rühn, wenn auch das Ergebnis nur zweitrangige Bedeutung hat. Hervorzuheben sei die umsichtige Schiedsrichterleistung von Sportfreund Uwe Behm (TSV Bützow). Für den FSV Rühn kamen zum Einsatz: Meier, Kieckhöfer, Timm, Mauck, Kiepert, Kähler, Köster, Gielow, Benduhn, Westenberger, Hellwig, Ziemann, Weinreich, Hameister, Müller

Oh Gott wie peinlich, mir ging ein Tor verloren. Korrektur folgt sogleich. Bitte um Vergebung.

FSV Rühn - SSV Satow 6:1 (3:0)
1:0 Westenberger 10. min.
2:0 Hellwig 32. min.
3:0 Hameister 44. min.
4:0 Hameister 60. min.
5:0 Köster 69. min.
6:0 Hellwig 74. min.
5:1 Baas 76. min.

In einem Vorbereitungsspiel hatte der FSV Rühn die Bezirksklasseelf vom SSV Satow zu Gast. Für beide Teams war es der erste Test auf die kommende Saison. Die seit einer Woche trainierenden Rühner übernahmen in diesem freundschaftlichen Kick frühzeitig die Initiative. So markierte FSV-Angreifer Thomas Westenberger nach Hereingabe von Björn Benduhn die Führung nach zehn Minuten. Im weiteren Verlauf übten die favorisierten Gastgeber nur geringen Druck auf den SSV Satow aus, sodass es bis zur 30. Minute kaum Torszenen zu beobachten gab. Die Satower verschoben sich ihrerseits recht gut, strahlten im Angriffsspiel jedoch ebenso wenig Gefahr aus. Die optische Überlegenheit des Bezirksligisten wurde zusehends stärker, sodass Christoph Hellwig in Minute 32 verdientermaßen zum 2:0 traf. In den letzten zehn Minuten vor der Pause hatten die Satower nun Vollbeschäftigung im Defensivbereich. Ein Freistoß vom frisch gebackenen Vater Nick Hameister landete an der Querstange des Gästetores. Eine Minute vor dem Pausenpfiff zielte er besser und erhöhte den Spielstand auf 3:0. Die Einheimischen behielten nach dem Seitenwechsel die Zügel in der Hand. So ergaben sich hochkarätige Torchancen von Köster (48., Latte), Weinreich (53., vermeintliches Abseitstor) und Müller (59., Kopfball). Nach einer Stunde traf erneut Hameister zum zwischenzeitlichen 4:0. Kurze Zeit später nutzte Michael Köster (69.) ein langes Zuspiel von Sven Kiepert zum 5:0. Ebenfalls seinen zweiten Treffer steuerte FSV-Stürmer Hellwig bei, als er in der 74. Spielminute nach Anspiel von Frank Gielow zum 6:0 einschob. Der Satower Andre’ Baas verkürzte quasi im Gegenzug, doch mehr als ein Ehrentor sprang für die ein Klasse tiefer spielenden Satower nicht heraus. In der verbleibenden Zeit vergaben die Platzherren noch reihenweise Einschussmöglichkeiten. So hatten unter anderem Maik Weinreich, Björn Benduhn und Frank Gielow sogenannte „Hundertprozentige“ auf dem Schlappen. Am Ende blieb es bei einem in der Höhe verdienten 6:1 Sieg des FSV Rühn, wenn auch das Ergebnis nur zweitrangige Bedeutung hat. Hervorzuheben sei die umsichtige Schiedsrichterleistung von Sportfreund Uwe Behm (TSV Bützow). Für den FSV Rühn kamen zum Einsatz: Meier, Kieckhöfer, Timm, Mauck, Kiepert, Kähler, Köster, Gielow, Benduhn, Westenberger, Hellwig, Ziemann, Weinreich, Hameister, Müller