Beiträge von Steppo84

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    Im ersten Spitzenspiel siegreich


    Aufatmen beim SV Post Schwerin: Nach den Spielen gegen die vermeintlich Kleinen der Liga kam am 13. Spieltag der erste schwere Brocken im Kampf um den Aufstieg. In einem mitreißendem Spiel siegte der SV Post Schwerin am Ende verdient mit 2:1 gegen die dritte Vertretung des Schweriner SC. Nach einem 0:1-Rückstand zeigten die Gastgeber ihr kämpferisches Herz und gestalteten das Spitzenspiel durch Tore von Steffen Klatt und Jörg Reisenauer am Ende siegreich.


    Wie schon in der Vorwoche stand Trainer Frank Deichmann erneut nur ein 11-Mann-Kader zur Verfügung. Dennoch kam es zu einem schnellen und kuriosem Comeback - durch den Ausfall von Marcell Lippmann und Jörg Beckmann setzte der SV Post Schwerin auf seinen nach Hamburg abwandernden Stürmer Helge Misof, welcher über 90 Minuten zeigte, dass es schwer werden wird, ihn zu ersetzen. Weiterhin rückte Rene Westphal ins Tor und André Matthe spielte auf der linken Außenbahn.
    Dort machte der etatmäßige Stürmer, der eigentlich auf der Liberoposition agiert, sein bislang bestes Saisonspiel.


    Es lag bei beiden Mannschaften eine gewisse Anspannung in der Luft, denn nur der Sieger würde vorerst am Spitzenduo Turbine und Parum dran bleiben. Beim SV Post Schwerin hingegen würden die schlechten Erinnerungen aus der Vorsaison wach, als man in solch einem richtungsweisendem Spiel dem Neumühler SV II trotz klarer Dominanz am Ende 0:1 unterlegen war - ein Schock für den restlichen Saisonverlauf.


    Diesmal aber kam alles anders: Beide Mannschaften begannen bedächtig, boten aber den knapp 30 Zuschauern ein temporeiches Spiel. Dabei erwischte der SSC den besseren Start und erspielte sich die ersten Möglichkeiten - nicht immer sah die Hintermannschaft der Gastgeber dabei gut aus. Doch der überragende Rene Westphal - welcher diese Woche bewies, dass er auch eine exzellenter Torwart ist - klärte ein ums andere Mal brenzlige Situationen im Schweriner Strafraum.
    Ein erstes Achtungszeichen für den SV Post setzte Helge Misof mit einem herrlichen Schuss aus 20 Metern an das gegnerische Lattenkreuz. Die Partie nahm in der Folge immer mehr an Tempo und Spannung zu und als Steffen Klatt nach Flanke von Jörg Reisenauer in den Strafraum geschickt wurde und frei vor dem Keeper stand, sah es bereits nach der Heimführung aus. Doch entschied Klatt sich für einen Querpass, welcher Misof nicht erreichte. Es sollte vorerst auch die einzige Szene für Klatt bleiben, welcher im ersten Durchgang vollkommen abgemeldet war.
    Beide Teams drängten jetzt auf die Führung: Dabei spielten die Gäste den sichereren Kombinationsfußball, doch auch Post Schwerin zeigte einige gefährliche Offensivaktionen - initiiert meist von André Matthe, Helge Misof und Tobias Mohr.


    Kurz vor der Pause gingen dann jedoch die Gäste in Führung - nach schönem Zuspiel in den Strafraum überlupfte Stürmer Erdmann den Keeper des SV Post (39.) - zu diesem Zeitpunkt die wohl verdiente Führung, da der SSC mehr für das Offensivspiel getan hatte.
    Als sich jedoch scheinbar alle mit der Pausenführung für den SSC abgefunden hatten, brachte Tobias Mohr einen Eckball wunderschön platziert auf den Kopf von "Phantonstürmer" und Topscorer Steffen Klatt, welcher zum 19. Mal in dieser Saison einnetzte (44.). Ein Distanzschuss vom angeschlagen in die Partie gegangenen Christoph Stark kurz nach dem Ausgleich verfehlte sein Ziel nur knapp - somit ging es mit dem Remis in die Pause.


    Zu Beginn des zweiten Durchgang war allen bewusst, dass ein einziger Fehler bzw. ein weiteres Tor die Partie entscheiden könnte. Beide Teams machten auch in der zweiten Hälfte da weiter, wo sie zum Ende der ersten Hälfte aufgehört hatten. Temporeicher Fußball mit vielen Torszenen auf beiden Seiten - so wäre für die Gastgeber aber auch die Gäste eine Führung zu jedem Zeitpunkt verdient gewesen. Alleine Tobias Mohr mit drei Distanzschüssen hätte eben jene Führung erzielen können, der SSC hingegen spielte stark bis in den gegnerischen Strafraum, scheiterte heute aber an seiner Abschlussschwäche.


    Der erwähnte Fehler entschied dann auch diese Partie: Ein schnell ausgeführter Einwurf bringt André Matthe den brilliantesten Einfall an diesem Tag, als er den Ball hoch in den Lauf vom immer engagiert kämpfenden Jörg Reisenauer spielte und sich der SSC-Libero in dieser Aktion verschätzte. Reisenauer setzte sich in den Strafraum ab und schoss den Ball wie ein abgeklärter Stürmer den Ball in die lange Ecke zur Führung des SV Post Schwerin (69.). Für den etatmäßigen Linksverteidiger war es das erste Saisontor - wohl keiner hatte es so sehr verdient wie eben die Nummer 2 des SV Post.


    Das Spiel nahm nun an Aggressivität und Emotionen zu - der SSC drückte auf den Ausgleich und hatte beste Einschussmöglichkeiten, die entweder das Tor knapp verfehlten oder vom Schlussmann des SV Post zunicht gemacht wurden. Am wichtigsten dabei wohl seine Parade in der 84. Spielminute als der SSC aus drei Metern frei zum Kopfball kommt und Westphal den Ball sensationell abwehrte, ehe Stark endgültig auf der Linie klärte.
    Für den SV Post ergaben sich nun freie Räume zum Kontern, doch wurden eben diese Konter wie so oft zu unkonzentriert abgeschlossen. Drei Großchancen erarbeiteten sich die Gastgeber: Waack auf Mohr, der mit der flachen Hereingabe, die Misof vor den besser postierten Klatt verwerten will, den Ball aber nicht optimal traf. Wieder Misof nach Zuspiel von Stark frei vor dem Keeper und Pommerening mit einem Abseitstor waren die letzten Offensivaktionen in diesem Spiel, ehe Misof nach einem Foul und einer Tätlichkeit in einer Spielsituation mit gelb-rot vorzeitig vom Feld geschickt wurde.


    Am Ende war der Sieg verdient und die Folge einer mannschaftlich geschlossenen Kampfleistung. Paralell verlor der Zweitplatzierte BW Parum sein Heimspiel gegen den Underdog Dalberg II mit 1:3.


    Die zweite Vetretung der SG Dynamo Schwerin gewann bereit am Samstag ihre Partie beim Hasenwinkler SV mit 6:0 und scheint wie der SV Post gut gerüstet in das nächste Spitzenspiel am kommenden Sonntag zu gehen. Dann trifft der SV Post Schwerin im Auswärtsspiel auf der heimischen Krösnitz auf die SG Dynamo Schwerin II - Anstoß ist 10:00 Uhr


    Aufstellung SV Post Schwerin


    R. Westphal
    M. Pommerening – T. Jonuscheit – J. Reisenauer
    C. Stark
    T. Waack – A. Sauer - T. Mohr – A. Matthe
    S. Klatt - H. Misof


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    -


    Tore / Assists SV Post Schwerin - Schweriner SC III 2:1 (1:1)


    0:1 M. Erdmann (39.)
    1:1 Steffen Klatt (44.) / Tobias Mohr
    2:1 Jörg Reisenauer (69.) / André Matthe


    Gelbe Karten


    J. Reisenauer, T. Jonuscheit


    Gelb-Rote Karten


    H. Misof


    Hier zur Statistik 2008 / 2009

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    1. SG Dynamo Schwerin
    2. SV Dassow 24
    3. Schweriner SC
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    7. Berliner SC
    8. Kröpeliner SV 47
    9. VfL Pinneberg
    10. TSV Bordersholm
    11. Tura Meldorf
    12. SV Heringsdorf


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    1. SV Post Schwerin (Gastgeber)
    2. SV Sturmvogel Lubmin


    Mannschaften unter Vorbehalt


    1. SpVgg Greuther Fürth

    Weiter in der Erfolgsspur


    Am zwölften Spieltag der Kreisliga Schwerin trat der SV Post Schwerin zum zehnten Spiel der Saison an - zum siebten Mal davon auf gegnerischem Platz. Beim SV Dalberg II gewann das Team von Trainer Frank Deichmann klar und hochverdient mit 7:1 (3:0) und behält somit den Anschluss an die Tabellenspitze.


    Mit einem Elf-Mann-Kader reiste der SV Post Schwerin ins ferne Dalberg, um die nötigen Punkte im Aufstiegsrennen einzufahren. Eine gute Leistung reichte dabei, um die schwachen Dalberger über 90 Minuten auf Distanz zu halten und die verdienten drei Punkte einzufahren. Bester Mann auf dem Platz bei den Gästen war dabei René Westphal, welcher über die gesamte Spielzeit mit viel Einsatz und Kampf einer herausragende Leistung zeigte. Schon am ersten Tor hatte Westphal direkten Einfluss, als er sich nach einer Zeit des Abtastens beider Teams in den Strafraum absetzte und das nötige Foul zog, um einen Strafstoß zu bekommen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Steffen Klatt zur frühen 1:0-Führung (10.) - der etatmäßige Schütze und Torwart Marcell Lippmann trat nicht an und Kapitän Tobias Mor (sonst Stellvertreter) sprach Klatt sein Vertrauen aus und lag bei seiner Entscheidung vollkommen richtig.
    Der SV Post Schwerin spielte in der Folge weiter auf das zweite Tor - eine Flanke vom Oldie Jörg Beckmann verlängerte Thomas Waack auf den freistehenden Klatt, welcher aus acht Metern den Ball ins lange Eck schob (21.). Das Spiel entwickelte sich zu einer einseitigen Partie, in der der SV Post immer wieder den Torabschluss suchte. Doch scheiterten Beckmann aus der Distanz und Jonuscheit aus drei Metern per Kopf - als Westphal sich das in einem der unzähligen Duelle auf der linken Seite den Ball erkämpfte und Beckmann herrlich in Szene setzte, schoss dieser sein zweites Saisontor - es schien die Entscheidung zu sein (36.).


    Nach der Pause wurde das Spiel dann zerfahren und war von Unkonzentriertheiten auf beiden Seiten geprägt. Dennoch war der SV Post für die spielerische Akzente veranwortlich. Der ansonsten solide aber unauffällige Matthias Pommerening gewann in seiner besten Aktion im Mittelkreis drei Zweikämpfe, schickte Beckmann steil in den freien Raum, welcher ganz uneigennützig quer auf Klatt legte - leichtes Spiel für den Stürmer, hier das 4:0 zu erzielen (51.). Dann schalteten die Gäste einen Gang zurück und ließen die Hausherren kurze Zeit gewähren. Eine Unachtsamkeit von Pommerening ließ Dalberg eine Flanke in den Strafraum bringen, wo der einzige Torschuss der Dalberger im Spiel per Kopf den Weg ins Tor fand - Ergebniskosmetik zum 1:5 (75.).
    Das wollte der SV Post so nicht stehen lassen - flache Hereingabe von Reisenauer über links auf Klatt, welcher aus vollem Lauf mit links noch neben das Tor schießt...gleiche Aktion wenig später über die andere Seite in Person von Thomas Waack, welcher den Stürmer ebenfalls mustergültig bediente, dieser es aber nicht fertig brachte, ein weiteres Tor zu erzielen.
    Wenig später dann ein schnell ausgeführter Einwurf, Reisenauer setzte sich herrlich über links in den Strafraum ab und wurde kurz vor seinem ersten Saisontor unfair von den Beinen geholt - Elfmeter. In allen Partien zuvor gab es für den SV Post nicht einen einzigen Strafstoß und den zweiten in dieser Partie übernahm der Kapitän höchstpersönlich. Tobias Mohr schickte im wiederholten Elfmeter (nachdem der erste als ungültig gewertet wurde) das Runde wieder ins Tor zum 1:6 (85.).
    In der Nachspielzeit einer munteren Schlussphase setzte sich Waack einmal mehr auf dem rechten Flügel ab und bringt den Ball traumhaft in den Lauf und auf den Kopf von Klatt. Dieser köpfte den Schlusspunkt zum 1:7 präzise in die Ecke (90.).


    In den kommenden Wochen stehen dem SV Post Schwerin dann die "schweren" Spiele ins Haus - bereits in der kommenden Woche empfängt man auf der heimischen Krösnitz den Schweriner SC III, ehe danach mit Dynamo Schwerin II und dem Spitzenreiter Turbine Schwerin weitere schwere Aufgaben auf den Aufstiegsaspiranten warten.


    Aufstellung SV Post Schwerin


    M. Lippmann
    M. Pommerening – T. Jonuscheit – J. Reisenauer
    C. Stark
    T. Waack – A. Sauer - T. Mohr – R. Westphal
    S. Klatt - J. Beckmann


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    -


    Tore / Assists SV Dalberg II - SV Post Schwerin 1:7 (0:3)


    0:1 Steffen Klatt (Elfmeter, 10.) / René Westphal
    0:2 Steffen Klatt (21.) / Thomas Waack
    0:3 Jörg Beckmann (36.) / René Westphal
    0:4 Steffen Klatt (51.) / Jörg Beckmann
    0:5 Thomas Jonuscheit (75.) / Tobias Mohr
    1:5 unbekannt (78.)
    1:6 Tobias Mohr (Elfmeter, 85.) / Jörg Reisenauer
    1:7 Steffen Klatt (90.) / Thomas Waack


    Gelbe Karten


    Jörg Reisenauer


    Hier zur Statistik 2008 / 2009

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    5. Post SV - Hamburg
    6. HEBC Hamburg
    7. FC Rastow 07
    8. Berliner SC
    9. Kröpeliner SV 47
    10. VfL Pinneberg
    11. TSV Bordesholm


    Angemeldete Mannschaften (bereits bezahlt)


    1. SV Post Schwerin (Gastgeber)


    Mannschaften unter Vorbehalt


    1. SpVgg Greuther Fürth

    "Endlich, Sie können es doch", werden sich die Verantwortlichen des SV Post Schwerin gedacht haben, als nach dem Gastspiel beim SV Warsow eine null auf der Anzeigetafel für die Gastgeber angezeigt wurde. Beim klaren 4:0 (2:0)-Auswärtserfolg über den SV Warsow reichte dem SV Post Schwerin eine durchschnittliche Leistung, um den zweiten Auswärtssieg der Saison zu feiern. Dabei stand am Ende zum ersten Mal seit dem 16.03.2008 (damals beim 5:0 in Crivitz) wieder die null bei den Gegentoren.


    Ein schwierig einzuschätzender Gegner sollte der SV Warsow werden, denn schließlich spielten die Vorortschweriner in der vergangenen Saison mit Platz fünf am Ende eine sehr solide Rolle in der Kreisliga Schwerin. Doch scheint in diesem Jahr der Wurm in der Mannschaft zu stecken, mit nur zwei Siegen aus neun Spielen und einer der schlechtesten Abwehr der Liga.
    Trainer Frank Deichmann reagierte gegenüber dem 7:5-Sensationsspiel der Vorwoche gegen Burgsee auf mehreren Positionen und brachte mit Thomas Jonuscheit einen neuen Libero anstelle von André Matthe. Weiterhin zog Deichmann Thomas Waack eine Position nach hinten auf die des rechten Verteidigers, da der etatmäßige Spieler auf der Position - Matthias Pommerening - mit Trainingsrückstand zu kämpfen hat. Dafür agierte Abdelhak Boudlal auf der rechten Außenbahn, Matthias Wasner spielte zusammen mit Kapitän Tobias Mohr zwischen dem Sechser Christoph Stark und den beiden Spitzen Helge Misof und Steffen Klatt.
    Für Helge Misof war es das letzte Spiel im Dress des SV Post Schwerin, ehe es ihn nach Hamburg zu größeren Aufgaben zieht.


    Die Schweriner gingen konzentriert in die Partie und spielten über die gesamte Spielzeit eine solide Partie. Zwar war das fußballerische Niveau nicht sehr hoch, es reichte jedoch an diesem Spieltag, um einen nie gefährdeten Sieg einzufahren.
    Bereits in der neunten Spielminute erzeugte ein Missverständnis in der Warsower Hintermannschaft die erste Möglichkeit für die Gäste durch Helge Misof, der in großem Stil den Ball quer auf Steffen Klatt legte, welcher keine Probleme hatte, den Ball im leeren Tor unter zu bringen (9.). Das frühe 1:0 brachte den Gäste die nötige Sicherheit. Nun wurde der Ball immer wieder durch manch schön Kombination und One-Touch-Fußball durch die eigenen Reihen getragen - das Resultat war eine Kopie des Führungstores mit den gleichen Beteiligten, nur pfiff der schwache Schiedsrichter dieses Tor aufgrund einer Abseitsstellung ab - Fehlentscheidung.


    Der SV Warsow brachte es nicht zu vielen Möglichkeiten und Marcell Lippmann im Kasten der Schweriner sollte einen ruhigen Nachmittag erleben. Zu unkonzentriert wirkten die Gastgeber in allen Situationen. Dazu sein aber gesagt, dass Thomas Jonuscheit sein Abwehrverbund mit einer exzellenten Leistung zusammenhielt und die nötige Ruhe in das schweriner Spiel brachte. Im Mittelfeld kämpften Mohr und Stark aufopferungsvoll, Wasner hingegen braucht wohl noch etwas Zeit, um im System des SV Post Schwerin richtig aufzublühen, dennoch hinterlässt der 20-jährige von Woche zu Woche einen besseren Eindruck.
    Eine unschöne Aktion gab es am Rande des schweriner Strafraums, wo Jonuscheit nach einem Foulspiel den Gegner zusätzlich unsportlich mit dem Fuß am Kopf traf - in der Rudelbildung fielen dann fast alle Spieler übereinander her, wobei einer auf Seiten von Warsow neben Jonuscheit den Platzverweis hätte sehen müssen - für beide gab es aber nur gelb.


    Kurz vor dem Pausenpfiff wurde dann nochmals kurz Fußball gespielt: Boudlal schickt Misof herrlich auf dem rechten Flügel in den freien Raum. Seine Hereingabe kann Steffen Klatt mit etwas glück zur 2:0-Halbzeitführung verwandeln (42.).
    In der Kabine stellte Trainer Deichmann sein Team um und brachte mit Matthe und Sauer für Westphal und Wasner zwei frische Kräfte, nachdem Jörg Reisenauer kurz vor der Halbzeit schon aufgrund einer Verletzung ausgewechselt werden musste. Wie lange der Linksverteidiger ausfällt, ist noch unbekannt.


    Und der zweite Durchgang begann so wie der erste aufhörte, nämlich mit einem Paukenschlag des SV Post. André Matthe setzte sich im rechten Lauf durch und schlug eine Flanke in den Strafraum - dummerweise wird auf dieser Flanke ein harmloser Torschuss, welcher dem Schlussmann der Warsower auch noch durch die Hosenbeine rutschte. Das 3:0 - zugleich die Entscheidung - machte es dem SV Post nun leicht, auf Konter zu spielen und die Gastgeber kommen zu lassen. Genau so entwickelte sich das Spiel in der restlichen halben Stunde dann auch - Warsow war zwar das optisch überlegenere Team, doch setzte der SV Post die spielerische Akzente und erarbeitete sich weiter Tormöglichkeiten.
    Das 4:0 fiel endlich mal wieder nach einer Standardsituation - die Ecke von Mohr findet die Beine von Misof und einem Warsower Spieler - wir sind der Meinung, dass Helge Misof dieses Abschiedsgeschenk und nach einer tollen Leistung gebührt.


    In weiteren Kontersituationen lassen Klatt, Stark, Waack, Misof und Boudlal beste Möglichkeiten reihenweise aus und spätestens als der Regen begann war klar, dass dieses mittelmäßige Spiel ein Ende haben sollte. Erstaunlicherweise mit 11 gg. 11, obwohl auch im zweiten Durchgang ein Warsower aufgrund einer Tätlichkeit vom Platz gestellt hätte werden müssen.


    Am kommenden Freitag fällt das Heimspiel des SV Post Schwerin gegen die dritte Vetretung der SG Dynamo Schwerin aus, dafür könnte das Spiel gegen die zweite Auswahl der selbigen vom 16.11.2008 vorgezogen werden - dann wäre es wieder mal eine Auswärtspartie, ehe es dann am Sonntag zum SV Dalber II geht.



    Aufstellung SV Post Schwerin


    M. Lippmann
    T. Waack – T. Jonuscheit – J. Reisenauer (40. M. Pommerening)
    C. Stark
    A. Boudlal – M. Wasner (46. A. Sauer) - T. Mohr – R. Westphal (46. A. Matthe)
    S. Klatt - H. Misof


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    40. M. Pommerening für J. Reisenauer
    46. A. Matthe für R. Westphal
    46. A. Sauer für M. Wasner


    Tore / Assists SV Warsow - SV Post Schwerin 0:4 (0:2)


    0:1 Steffen Klatt (9.) / Helge Misof
    0:2 Steffen Klatt (42.) / Helge Misof
    0:3 André Matthe (50.)
    0:4 Helge Misof (65.) / Tobias Mohr


    Gelbe Karten


    S. Klatt (Meckern), T. Jonuscheit (Unsportlichkeit), T. Waack

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    kirchi - was hast du denn interpretiert?