Beiträge von Steppo84

    Liebe Fußballfreunde,


    während der Deutsche Meister 2011 bereits gefunden wurde, biegen auch die unteren Ligen auf die Zielgerade ein. Jetzt entscheidet sich, ob Aufstieg, Abstieg oder Niemandsland der Tabelle.


    Zum Saisonabschluss haben wir für Euch ein besonderes Event organisiert: Am 18. Juni 2011 findet im Motodrom Schwerin die Schlacht um die inoffizielle Fußball-Krone statt: Soccer´s Kart Cup 2011!


    Beiliegend übersenden wir Euch alle nötigen ersten Informationen sowie ein Anmeldeformular. Da drei Spieler ein Team bilden, könnt Ihr als Verein natürlich auch gerne mehrere Teams stellen.


    Weitere Infos gibt es auch auf www.skonzept-schwerin.de


    Wir freuen uns auf Euer Feedback.

    Anmeldung zum Gothaer Super-Cup 2010 gestartet


    Lange habt Ihr darauf gewartet und nun startet endlich die Anmeldephase zum Gothaer Super-Cup 2010 in Schwerin. Das Turnier der Superlative wird in der Zeit vom 18. - 20. Juni 2010 in Schwerin stattfinden.


    Der SV Post Schwerin veranstaltet zusammen mit dem Gothaer Kompetenz-Center Patrick Schmidt, Ostseewelle Hitradio Mecklenburg-Vorpommern und Rekorderlig den Gothaer Super-Cup 2010.


    Und alle teilnehmenden Mannschaften erwartet wieder ein großartiges Event des SV Post Schwerin, u. a. eine unvergessliche After-Soccer-Party mit Ostseewelle Hitradio Mecklenburg-Vorpommern am Samstagabend.


    Das Turnier soll ca. 50 Mannschaften fassen aus den Bereichen Männer, A-Jugend und Freizeit.


    Nähere Informationen könnt Ihr dem beiliegenden Flyer entnehmen oder Ihr meldet euch einfach bei uns, falls Fragen aufkommen.


    Bitte beachtet die zwei Unterschiedlichen Startgebühren:


    BASIS
    119,00 EUR pro Team inkl. T-Shirts, Getränke zum Turnier, Eintritt zur Party, Teampreis


    TOP
    159,00 EUR pro Team inkl. T-Shirts, Zeltplatz, Getränke zum Turnier, Frühstück, Eintritt zur Party, Teampreis


    Sobald Ihr auf der Anmeldung eine Übernachtung mit Euren eigenen Zelten auf dem Platz ankreuzt, bucht Ihr das Top-Paket.


    Die Anmeldung kann mit dem beigefügten Formular oder HIER online vollzogen werden.


    Wir freuen uns auf Eure Anmeldung!


    www.svpost-schwerin.de

    Der Sommer wird heiß und der SV Post Schwerin heizt allen Fußballfans noch einmal richtig ein. Pünktlich zum Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika startet der SV Post Schwerin zusammen mit dem Gothaer Kompetenz-Center Patrick Schmidt und Ostseewelle Hitradio Mecklenburg-Vorpommern den Gothaer Super-Cup 2010 und stößt damit einmal mehr in neue Dimensionen vor. In der Zeit vom 11. - 13. Juni 2010 wollen die Veranstalter im Wohnzimmer des SVP so richtig krachen lassen.


    "Leider ist dieses Jahr unser sehr beliebtes Gothaer Hallenmasters ausgefallen. Wir haben den Teams und Fans versprochen, es mit unserem neuen Sommerturnier wieder gut zu machen", verspricht Hauptsponsor Patrick Schmidt.
    Zusammen mit weiteren Unterstützern, allen voran Ostseewelle Hitradio Mecklenburg-Vorpommern, lässt der SV Post Schwerin zum WM-Auftakt für drei Tage schweriner Fußballherzen höher schlagen. "Wir feiern drei Tage den Fußball: Zum einen mit dem Sport selbst und einem breiten und guten Starterfeld, zum anderen mit einer gigantischen Ostseewelle-Party am Samstagabend. Dort wird es einige Überraschungen für die Sportler aber auch alle gern gesehenen Schweriner geben. Derzeit verraten wir noch nicht, welche Stars und Sternchen sich bei uns tummeln werden.", schaut Veranstalter Steffen Klatt voraus.


    Es sind 40 - 50 Startplätze zu vergeben und die Anmeldungen werden in den kommenden Wochen an die Vereine verschickt. Erst dann wird der Verein weitere Informationen bekannt geben. Man stellte uns dennoch eine Vorschau auf die Werbekampagne zur Verfügung.


    Info gibt es immer hier oder unter www.svpost-schwerin.de

    Neu in dieser Saison für alle Fans der Fußballer des SV Post Schwerin. Das regelmäßig erscheinende Magazin "Post-News" geht in die erste Runde und darf gerne verbreitet werden. Der Download steht Euch ab heute zur Verfügung.


    Darin enthalten u. a. die Testspiele

    Nach dem Ende der MV-Fußball-Saison nach alter Lesart wird im Landes-Fußballverband (LFV) und in den neuen Kreisverbänden heftig gewerkelt, um die neuen Staffeln aufzustellen. Bekanntermaßen hat der LFV der die langfristige demographische Entwicklung im ostdeutschen Norden zum Anlass genommen, die Strukturen neu zu ordnen.


    So werden die bisherigen drei Bezirksverbände West, Nord und Ost sowie die noch bestehenden 14 Kreisverbände aufgelöst und in sechs Kreisverbände umgewandelt. Höchste Spielklasse unter Regie des LVF ist die Verbandsliga (16 Mannschaften), darunter gibt es nach regionalen Gesichtspunkten drei Landesligen sowie sechs Landesklassen mit je 14 Mannschaften.


    Die neue Saison nach der Struktur- und Spielklassenreform beginnt am 15./16. August mit der 1. Pokalrunde der drei überregionalen Spielklassen. Punktspielstart ist am 22./23. August. Die Herbstserie endet am 19./20 Dezember. Die Spielzeit wird 22. Februar fortgesetzt. Finale ist am 5. Juni.


    Bis dahin geht es zu Sache, denn die letzten drei Verbandsliga-Mannschaften müssen den drei Landesliga-Staffelsiegern Platz machen. Das freilich bietet noch einigen Spielraum und ist davon abhängig, was aus der Oberliga runter kommt. Das setzt sich - Pi mal Daumen - am Tabellenende der Landesliga fort, wo die jeweils letzten beiden Mannschaften durch die Ersten der sechs Landesklassen ausgetauscht werden.


    Den sechs neuen Kreisverbänden ist es anheim gestellt, ihre Strukturen selbst aufzustellen. Im Kreisverband Schwerin-Nordwestmecklenburg mit Verwaltungssitz in Wismar gibt es künftig als höchste Spielklasse eine Kreisoberliga und darunter eine Kreisliga mit jeweils 14 Mannschaften. Darunter werden nach regionalen Gesichtspunkten drei Kreisklassen mit je 12 Mannschaften installiert. Deren Zusammensetzung soll am morgigen Dienstag auf der nächsten Sitzung des Kreisspielausschusses (18.30 Uhr in Grevesmühlen) festgelegt werden. Dem muss am 3. Juli in Wismar noch der Verschmelzungsverbandstag zustimmen.


    Im neuen Großkreis Westmecklenburg, in dem die bisherigen KFV Parchim und Hagenow aufgehen, wird voraussichtlich mit zwei Kreisoberligen gearbeitet, um die großen Entfernungen - bespielsweise zwischen Plau am See und Boizenburg an der Elbe - abzufedern. Darunter gibt es regionale Kreisklassen.


    Für den SV Post Schwerin heißt es in der Saison 2009/2010 also: Kreisliga Schwerin-Nordwestmecklenburg.
    Und so wird sich die Liga voraussichtlich zusammensetzen:


    Rehnaer SV
    Gostorfer SV
    Mecklenburger SV II
    SG Schlagsdorf
    PSV Wismar II
    SV Dassow II
    SV Lüdersdorf
    SG Dynamo Schwerin II
    Schweriner SC III
    SV Post Schwerin
    SV Dalberg II
    SV Sülte
    SG Lützow
    Anker Wismar II


    "Die Liga hat einige Mannschaften vertreten, die uns einiges abverlangen werden. Aber wir treten hier an, um Spaß am Sport zu haben und jeden Erfolg mitzunehmen. Und dafür werden wir hart arbeiten", verspricht Trainer Frank Deichmann.

    Wir suchen Dich!!!



    Der SV Post Schwerin plant schon für die kommende Saison in der Kreis-(ober)liga. Es werden Spieler gesucht, die das Ziel Aufstieg oder Klassenerhalt mit tragen wollen.


    http://fussballforum-mv.de/wbb3/mailto:svpost-[email]fussball@web.de[/email]?subject=Probetraining



    Kreisligist Post Schwerin ist sich bewusst, dass man in der kommenden Saison einen breiten und guten Kader braucht, um der starken Konkurrenz bestehen zu können. Unter dem Motto "Gekommen um zu bleiben" tritt der Hauptstadtclub an.


    Dafür benötigt es neben den derzeitigen Säulen weitere schlagkräftige Spieler in allen Mannschaftbereichen, um auch in der Breite noch besser aufgestellt zu sein.


    Wer Interesse hat, den SV Post Schwerin kennen zu lernen setzte sich entweder mit Marcell Lippmann (0172 3171515) oder Steffen Klatt (0176 21300700) in Verbindung, um nähere Informationen zu erhalten.



    Wir freuen uns auf DICH - komm jetzt zum Probetraining und sicherere Dir DEINEN Platz im Team!!!



    Mehr Infos unter: www.svpost-schwerin.de



    und noch was: die Beiträge werden erst von uns freigeschaltet...das ist aber nicht unüblich, um nicht das gästebuch mit spam oder einträgen des neumühler sv ;-) zu vermölen...also deine beiträge sind online!

    @Buske: Schonmal daran gedacht, dass der Beobachter kein Postler ist???!!! Glückwunsch zum Sieg über den SSC


    Der SV Post Schwerin meldet sich nach dem 4:0 (1:0)-Erfolg beim Müsselmower SV wieder im Aufstiegskampf in die Landesklasse zurück. Nach einer guten ersten Halbzeit drehte der Kreisligist im zweiten Abschnitt auf und erteilte dem Ligavorletzten eine Lehrstunde.


    Es war das zweite Pflichtspiel im Jahr 2009 für den SV Post Schwerin und zugleich der Rückrundenauftakt für die Mission "Aufstieg". Die Partie wurde aufgrund der miserablen Platzverhältnisse in Müsselmow auf den Sportplatz nach Ventschow verlegt - zwar waren auch hier die Gegebenheiten mehr als unzureichend, dennoch wurde die Partie vom gut aufgelegten Schiedsrichter angepfiffen.
    Aber noch vor dem Anpfiff dieser richtungsweisenden Partie gegen den Vorletzten der Kreisliga Schwerin aus Müsselmow setzte es einen Paukenschlag: Trainer Frank Deichmann zog sich mit sofortiger Wirkung aus seinem Amt bis auf weiteres zurück und coachte den SV Post auch in der Partie gegen den MSV nicht mehr.
    Interims-Coach Marcell Lippmann schickte mit Martin Bodo Schmidt als Rechtsverteidiger und Michael Wilck als Stürmer gleich zwei Neuzügang in die Partie. Durch das Ausfallen von Kapitän Tobias Mohr bildeten Matti Waasener und Axel Sauer das kreative Gefüge im Mittelfeld.


    Die Anfangsphase gehörte dem Müsselmower SV. Der SV Post Schwerin agierte zu Beginn zu passiv und leistete sich einige Nachlässigkeiten in der Defensive. Eine dieser Unaufmerksamkeiten hätte fast zum Rückstand geführt. Nach einem von unzähligen Fehlern im Aufbauspiel schlossen die Gastgeber einen Distanzschuss zu ungenau ab (5.).
    Die Müsselmower agierten weiter munter nach vorne, aber keine Aktion wurde zielgerichtet vorgetragen.


    Erst nach knapp zehn Minuten konnte der SV Post erste Akzente im Angriff setzen. Ein Foul an der Strafraumgrenze hatte einen Freistoß zu Folge. Diesen brachte Michael Wilck sehr gefährlich auf das MSV-Tor - deren Schlussmann konnte den Ball nur nach vorne abwehren, wo René Westphal nur noch einschieben musste - es war sein zweites Saisontor (9.).
    Das war es dann mit Aktionen der Gastgeber, welche in der Folge total den Faden verloren. Denn aus dem Spiel heraus entwickelte die Grün-Weißen kaum Durchschlagskraft, zudem wackelte die Abwehr in einigen Situationen bedenklich. Der SV Post ergriff immer wieder die Initiative und kam noch zu zahlreichen guten Einschussmöglichkeiten. Aber Torjäger Steffen Klatt konnte fünf sehr gute Aktionen nicht für sich entscheiden und blieb bis zur Halbzeit glücklos. Bis dato hätte es gut und gerne 5:0 stehen können und 3:0 stehen müssen, aber keine Angriffsaktion der Gäste wurde mit einem Torerfolg gekrönt.


    Umso überraschender wäre kurz vor der Pause der Ausgleich für den MSV gefallen. Eine schlimme Fehlentscheidung des Unparteiischen führte zu einem indirekten Freistoß aus 8 Metern für die Gastgeber. Jedoch gestalteten sie diese Aktion zu unkontrolliert, sodass keine Gefahr auf dieser Situation hervorging.


    Zu Beginn der zweiten Halbzeit versuchte der SV Post von Beginn an, noch mehr Druck aufzubauen. Direkt nach dem Wiederanstoß wurde Thomas Waack exzellent in Szene gesetz und bediente den am kurzen Pfosten lauernden Klatt, welcher zum äußerst verdienten 2:0 traf (46.).


    Zwar schickte Müsselmows Coach unmittelbar nach dem Gegentor zwei junge, frische Offensivkräfte auf das Feld, doch der Widerstand der Grün-Weißen war gebrochen. Ausdruck der sinkenden Moral war das heftige Einsteigen, Bepöbeln und unsportliche Verhalten des Müsselmower SV gegenüber den in allen Belangen überlegenden Schwerinern. Jedoch ließ der Unparteiische diverse Aktionen immer wieder laufen oder ahndete diese nicht hartnäckig genug.


    Nur die Abseitsstellungen des SV Post entschied er in den meisten Fällen richtig. Wenn man den Landeshauptstädtern einen Vorwurf an diesem Spieltag machen kann, ist es neben der Chancenauswertung auch das gute Dutzend an Abseitssituationen.


    Die Entscheidung fiel dann in der 67. Spielminute. Einmal mehr bediente Waack im zweiten Durchgang Klatt, welcher den Ball am Schlussmann vorbeilupfte. Jedoch wehrte ein Abwehrspieler des MSV des Ball auf der Torlinie mit der Hand ab, was zurecht den Platzverweis und einen Strafstoß zur Folge hatte. Zahlreiche Kandidaten standen zur Ausführung bereit, doch unterstützten die Spieler ihren Stürmer Steffen Klatt bei der Mission Torjägerkanone und ließen ihm den Vortritt. Klatt nahm das Geschenk an und verwandelte den Strafstoß mit seinem 23. Saisontor sicher zum 3:0 (67.).
    In der Folge agierte der SV Post nur noch in der Offensive, verspielte sich jedoch den höheren Sieg aufgrund von Unkonzentriertheiten. Abseits, ungenaue Zuspiele, mangelnde Chancenauswertung von Michael Wilck, Andy Stenzel, Thomas Waack, Matti Waasener und Co. schonten die Müsselmower vor einer regelrechten Demontage.


    Dennoch muss man den SV Post loben: Trotz der sicheren Führung spielten die Schweriner weiter mutig nach vorne und drängten auf das 4:0. Diese sollte dann als Belohnung auch noch fallen. Nachdem Waack im ersten Durchgang unter seinen Möglichkeiten blieb, drehte er im zweiten Abschnitt regelrecht auf und leitete viele Tormöglichkeiten und nach dem 2:0 und 3:0 auch das 4:0 ein. Diesmal kam der Ball auf den langen Pfosten, wo der eingewechselte Stefan Lippmann nur noch einschieben musste (88.)


    Dann war Schluss in einem Spiel, indem Müsselmow eine bittere Lektion hinnehmen musste und der SV Post Schwerin auch ohne Trainer und Kapitän siegreich empor stieg.


    Ein Blick auf die Tabelle lässt einen Rückstand von 9 Punkten gegenüber Turbine Schwerin offenkundig werden. Bei zwei noch ausstehenden Partien gegen den TSV ist in den restlichen 15 Saisonspielen aber noch alles offen und auch der Aufstieg noch allemal drin.


    Am kommenden Wochenende kann man beim SV Post Schwerin einen weiteren Schritt dafür tun. Im Heimspiel begrüßt man am Sonntag den SV Stralendorf II, welche ihr Spiel am 17. Spieltag mit 8:1 gegen Hasenwinkel gewinnen konnten.
    Während Tobias Mohr dann wieder zur Verfügung stehen wird, bleibt abzuwarten, was aus Frank Deichmann wird.
    Die Mannschaft sprach die klar für die weitere Zusammenarbeit mit Deichmann aus.


    Aufstellung SV Post Schwerin


    M. Lippmann
    M. B. Schmidt (70. M. Pommerening) – T. Jonuscheit – J. Reisenauer
    C. Stark -
    T. Waack – M. Waasener – A. Sauer - R. Westphal (60. S. Lippmann)
    S. Klatt (75. A. Stenzel) - M. Wilck


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    60. S. Lippmann für R. Westphal
    70. M. Pommerening für M. B. Schmidt
    75. A. Stenzel für S. Klatt


    Tore / Assists Müsselmower SV - SV Post Schwerin 0:4 (0:1)


    0:1 René Westphal (9.) / Michael Wilck
    0:2 Steffen Klatt (46.) / Thomas Waack
    0:3 Steffen Klatt (HE, 67.)
    0:4 Stefan Lippmann (88.) / Thomas Waack


    Gelbe Karten


    C. Stark (Meckern)


    Besonderes Vorkommnis


    Rote Karte für Sawetzki (MSV) nach einem Handspiel auf der Torlinie


    Hier zur Statistik 2008 / 2009

    Das Verhalten der 3. Männermannschaft am Wochenende ist einfach nur peinlich gewesen. Einfach nur traurig, dass man von der einstigen Philosophie, keine ursprünglichen Dynamos (z. b. aus der Ersten oder Zweiten) in den Kader zu holen, abweicht, und einen Daniel Leistikov oder Junior spielen lassen muss, um dann gegen Post Schwerin gewinnen zu können. Sowas schimpft sich Wettbewerbesverzerrung und hat nichts mit Sport zu tun. Und während des Spiels pausenlos dumme Sprüche von außen und auch von den Spielern zu hören zu bekommen, zeigt von geistiger Unterentwicklung einiger Angereister! Danke Jungs!

    Rückrundenauftakt gegen Dynamo-Auswahl missglückt


    Es sollte das Top-Spiel des Wochenendes werden: Das Nachholspiel vom 11. Spieltag zwischen dem SV Post Schwerin und der SG Dynamo Schwerin III. Kurzfristig wechselte der gastgebende SV Post die Heimkulisse und tauschte die erfolgsversprechende heimische Krösnitz gegen den Kunstrasenplatz Lankow.


    Bislang bestritt der SV Post Schwerin in dieser Saison bei elf Punktspielen nur vier Heimspiele. All diese Heimauftritte im eigenen Sportpark Krösnitz konnte der SV Post Schwerin für sich entscheiden. So standen die Signale schon auf rot, als sich der SV Post Schwerin für das Nachholspiel gegen die dritte Vertretung von Dynamo Schwerin entschloss, auf den Kunstrasenplatz in Lankow auszuweichen.
    Zudem fehlten im ersten Pflichtspiel 2009 Neuzugang und Hoffnungsträger Michael Wilck sowie Stefan Lippmann aus beruflichen und Axel Sauer aus familären Gründen. Dahingegen absolvierte der vom SV Stralendorf verpflichtete Martin Bodo Schmidt sein Debüt im defensiven Mittelfeld. Im Sturm komplettierte André Matthe die in der Hinrunde erfolgreich spielenden Startelf von Trainer Frank Deichmann.


    Bei der SG Dynamo Schwerin III hingegen ergänzten Spieler aus der Landesligaauswahl den Kader um Spielgestalter Ricardo Mohr, Bruder von Tobias Mohr, Kapitän des SV Post Schwerin. So stand u. a. Daniel Leistikov im Tor der Dynamos - dieser sollte einen entscheidenen Anteil am späteren Erfolg der SGD haben.


    Für beide Mannschaften zählte nur ein Sieg, welcher den Anschluss am Tabellenführer Turbine Schwerin sicherstellen konnte.
    Eine kurze Abtastphase beider Teams, dann hatte der Gastgeber bereits nach zwei Minuten die Chance zur Führung, als Christoph Stark den Ball herrlich auf Klatt spielt - dieser bekommt mit dem schwächeren linken Fuß aber nicht genügend Druck hinter den Ball, um es für Dynamo Schwerin gefährlich werden zu lassen. Von Stark und dem SV Post war es für lange Zeit die beste Aktion. Aber auch die Gäste der SGD konnten keine entscheidenen Akzente setzen, sodass eine Standardsituation für erste Torgefahr sorgte.
    Post-Keeper Marcell Lippmann unterläuft einen Eckball und kann diesen nur mit den Fingerspitzen auf den zweiten Pfosten verlängern, wo Matthias Pommerening ungenügend platziert ist und Ricardo Mohr ungehindert ins leere Tor zum 1:0 einköpfen kann (8.).
    In der Folgezeit entwickelte sich ein müder Winterkick mit leichten Vorteilen für den SV Post, welcher in Spielminute 22 vom Schiedsrichter benachteiligt wurde. Nach einem Pass in die Sturmspitze ist Steffen Klatt einschussbereit und wird vom Libero der SGD strafstoßwürdig zu Fall gebracht, doch blieb die Pfeiffe des Unparteiischen ebenso stumm, wie auf der Gegenseite, als René Westphal von hinten im Strafraum in seinen Gegenspieler rauschte - auch hier kein Elfmeter.


    Das Spiel wurde nun ereignisreicher: Der SV Post erspielte sich einige Einschussmöglichkeiten, u. a durch Tobias Mohr mit einem Freistoß, den Leistikov ebenso spektakulär hält wie einen Kopfball von Thomas Jonuscheit aus sechs Metern auf der Torlinie.
    Im direkten Gegenzug wird Westphal an der Mittellinie unfair angegangen und blieb verletzt am Boden liegen. Eine weitere unsportliche Aktion der SGD III an diesem Tag war das Weiterspielen in dieser Situation, welche aufgrund der Verletzung eine Überzahlsituation ermöglichte. Einen schönen Pass in den Raum schiebt Hank an Schlussmann Lippmann vorbei ins Tor zum 2:0. Fader Beigeschmack zum schönen Spielzug war dennoch die Unsportlichkeit der Gäste (40.).


    Die beste Aktion im ersten Durchgang und des gesamten Spiel von Thomas Waack setzte dann auch den Schlusspunkt in Halbzeit eins: Endlich einmal konnte sich der Rechtsaußen auf dem Flügel durchsetzen und brachte eine Flanke auf den Fuß von Klatt, welcher per Volley und seinem gefühlten fünften Ballkontakt den 1:2-Anschlusstreffer erzielte (44.).
    Die Verletzung von René Westphal zwang Trainer Deichmann in der Halbzeit umzustellen: Für ihn neu in die Partie kam Matthias Wasner, welcher in Durchgang zwei aber auch keine entscheidenen Akzente setzen konnte.
    Die zweite Halbzeit erwies sich spielerisch noch schwächer als der erste Durchgang auf seitens des SV Post. Diese wollten den Ausgleich nun erzwingen und wurden immer anfälliger für die Konter der Gäste. Keiner dieser Konter führte allerdings zur Vorentscheidung und keiner der Vorstöße des SV Post führten zum Ausgleich - wahrscheinlich auch daher, weil die Gastgeber diese nicht konsequent ausspielten und ihr Glück aus der Distanz suchten.
    Ein Sonntagsschuss aus 25 Metern und halblinker Position brachte das 1:3. Ein Schuss, der lange in der Luft war und im rechten Winkel sein Ziel fand und nicht unhaltbar schien, brachte die Vorentscheidung (62.).


    Doch der SV Post Schwerin steckte nicht auf: Ein Eckstoß von Mohr auf den kurzen Pfosten köpfte Klatt an die Unterlatte, von wo der Ball an die Hand von Daniel Lesitikov prallte und im Netz landete - der erneute Anschlusstreffer (73.). Nur eine Minute später rutschte André Matthe eine Flanke über den Spann und flog gefährlich auf das Tor des Landesligakeepers - dieser konnte den Ball aber mit all seiner Routine parieren (74.).
    Das sollte es dann aber auch schon gewesen sein in Bezug auf Schlussoffensive des SV Post. Einer der unzähligen Konter von Dynamo brachte dann die endgültige Entscheidung. Den ersten Schuss konnte Lippmann noch abwehren, jedoch prallte der Ball nach vorne in die Mitte ab, wo ein Dynamospieler nur noch ins leere Tor einschieben musste (88.) - 2:4, der Endstand.


    Insgesamt blieb die gesamte Mannschaft des SV Post Schwerin deutlich unter ihren Möglichkeiten und Erwartungen. So kann das Team um Kapitän Tobias Mohr keine Rolle im Kampf um den Aufstieg in die Landesklasse spielen. Sowohl die Abwehr, welche teilweise wie ein Hühnerhaufen wirkte, das unkoordinierte Mittelfeld mit einem alleingelassenen Tobias Mohr und dem Angriff, welcher insgesamt soviele Ballkonakte hatte, wie Marcell Lippmann, als er die Bälle aus den Toren holte - einfach zu schwach für die gesteckten Ziele.
    Schon in der kommenden Woche muss eine deutliche Steigerung in allen Mannschaftsbereichen erkennbar sein, um beim Spitzenreiter bestehen zu können.


    Aufstellung SV Post Schwerin


    M. Lippmann
    M. Pommerening – T. Jonuscheit – J. Reisenauer
    C. Stark - M. B. Schmidt
    T. Waack – T. Mohr – R. Westphal (46. M. Wasner)
    S. Klatt - A. Matthe


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    46. M. Wasner für R. Westphal


    Tore / Assists SV Post Schwerin - SG Dynamo Schwerin III 2:4 (1:2)


    0:1 Ricardo Mohr (8.)
    0:2 Alexander Hank (40.)
    1:2 Steffen Klatt (44.) / Thomas Waack
    1:3 unbekannt (62.)
    2:3 Steffen Klatt (73.) / Tobias Mohr
    2:4 unbekannt (88.)


    Gelbe Karten


    -


    Hier zur Statistik 2008 / 2009



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    Überraschungssieger aus Lubmin


    Am vergangenen Samstag lud der SV Post Schwerin zusammen mit dem Gothaer Kompetenz-Center Patrick Schmidt zum 2. Gothaer Hallenmasters 2009 in das Belasso (ehem. 7-Seen-Sportpark Schwerin) ein.


    Nachdem im Vorjahr die sehr erfolgreiche Premiere vom Verbandsligisten FC Eintracht Schwerin gewonnen wurde, musste der Titelverteidiger in diesem Jahr aus Personalnöten die Turnierteilnahme absagen. Als Ersatz stellte der VfL Pinneberg eine zweite Mannschaft, ebenso rutschte der MSV Pampow als Landesligist durch die kurzfristige Absage des Berliner SC ins das Turnier. Somit ging der Landesligist zusammen mit dem Kröpeliner SV als Favoriten uns das Turnier. Der gastgebende Kreisligist SV Post Schwerin ging nach dem vorzeitigen Ausscheiden im Vorjahr und dem hochklassigen Starterfeld zwar als Außenseiter in das Turnier, gewann aber direkt das Eröffnungsspiel gegen die Kicker aus Pampow mit 2:1. Diesen Siegeslauf setzten die Jungs um Kapitän Tobias Mohr in der gesamten Vorrunde weiter und zogen somit am Ende ungeschlagen als Gruppenzweiter der Gruppe A in das Halbfinale ein. Noch einen Tick besser war in Gruppe A jedoch der SV Sturmvogel Lubmin. Die Mannschaft aus der Bezirksklasse gewann sieben ihrer acht Vorrundenspiele (0:2 gegen Post Schwerin) und wurde somit als Gruppensieger zweiter Halbfinalist.
    In Gruppe B ging es jedoch deutlich spannender zu: Vier Teams kämpften bis zum Schluss um die begehrten zwei Plätze für das Halbfinale. Vorjahreszweiter SN-Kicker gewann sieben Spiele und wurde verdient Gruppensieger. Der VfL Pinneberg belegte den zweiten Platz, dicht gefolgt vom VfL Pinneberg II und dem SV Heringsdorf. In dieser Gruppe zeigten jedoch die beiden Vertretungen aus Pinneberg wunderschönen Budenzauber und spielten sich sehr schnell in die Herzen der knapp 500 Zuschauer.


    Im Halbfinale trafen somit die Sturmvögel aus Lubmin auf den VfL Pinneberg und der SV Post Schwerin auf die Vorjahreszweiten SN-Kicker. Im Spiel Lubmin gegen Pinneberg gab es einen offenen Schlagabtausch beider Teams mit attraktivem Offensivfußball. Ein Tor der Lubminer folgte einem der Pinneberger bis zum Spielstand von 3:3. Doch kurz vor Schluss nutzen die Sturmvögel zwei Unachtsamkeiten der jungen VfL-Mannschaft und gewannen am Ende verdient 5:3. Im zweiten Halbfinale stand es nach der regulären Spielzeit 1:1-Unentschieden. Es ging also ins 9-Meter-Schießen. Dabei traf der SV Post zweimal, die SN-Kicker einmal – insgesamt gewannen die Postler nun also 3:2.


    Vor dem großen Finale setzten sich die Pinneberger gegen die SN-Kicker klar und souverän mit 6:1 durch und begeisterten die Fans abschließend nochmals mit schnellem Kombinationsfußball. Der Meister der Herzen war also gefunden – VfL Pinneberg.


    Im Finale trafen mit Lubmin und Post Schwerin zwei Mannschaften aufeinander, welche sich in der Vorrunde schon begegnet waren. Dort gewannen die Schweriner 2:0 und gingen dementsprechend mit viel Selbstvertrauen in dieses abschließende Spiel. Lange stand es 0:0, ehe der 39jährige Goalgetter Mike Gerth sein 18 Turniertor zum 1:0 erzielte. Die Postler bestimmten dennoch weiterhin das Spiel und wurden dadurch für Konter der Lubminer anfällig. Einen dieser Konter konnten die Gäste dann erfolgreich mit der Schlusssirene zum 2:0-Endstand vollenden.
    Somit wird der SV Sturmvogel Lubmin verdient Nachfolger von Eintracht Schwerin und Sieger des 2. Gothaer Hallenmasters 2009.


    „Wir haben sehr attraktive 83 Spiele mit zahlreichen Toren gesehen und alle Mannschaften sind super zufrieden. Genau das war unser Ziel und so können wir ganz beruhig die Planung für die dritte Auflage im kommenden Januar angehen“, verspricht Patrick Schmidt, Hauptsponsor und Inhaber des Gothaer Kompetenz-Centers Schwerin.


    Organisator Steffen Klatt: „Wir sind sehr zufrieden. Natürlich kann man so ein Event nicht ohne seine Partner so erfolgreich veranstalten. Daher gilt man Dank neben den Mannschaften auf der Gothaer, dem Belasso, Ostseewelle HIT-RADIO Mecklenburg-Vorpommern, der REWE Group, Förch und allen weiteren, die uns so toll unterstützt haben. Im kommenden Jahr wollen wir wieder angreifen und wir hoffen, noch höherklassige Mannschaften zu bekommen. Wir sind auf einem guten Weg, hier ein traditionelles und attraktives Turnier für Schwerin zu schaffen.“


    Auszeichnungen


    Bester Torwart
    René Westphal (SV Post Schwerin)


    Torschützenliste
    18 Tore – Thomas Adolf (SV Heringsdorf) – setzte sich im 9-Meter-Schießen durch
    18 Tore – Mike Gerth (SV Sturmvogel Lubmin)
    17 Tore – Michel Reimers (VfL Pinneberg)
    16 Tore – Alexander Köhn (SN-Kicker)


    Schönstes Turniertor
    Sebastian Körner (SV Dassow 24) mit einem Flick-Shoot in den Winkel


    Vorrundentabellen


    Gruppe A
    SV Sturmvogel Lubmin 21 Punkte 30:11 (+19) Tore
    SV Post Schwerin 18 Punkte 17:7 (+10) Tore
    SV Dassow 24 14 Punkte 23:15 (+8) Tore
    FC Rastow 07 14 Punkte 23:22 (+1) Tore
    SV Dabel 11 Punkte 18:13 (+5) Tore
    SpVgg Rastow 09 9 Punkte 19:24 (-5) Tore
    Universitätskicker Rostock 8 Punkte 20:29 (-9) Tore
    MSV Pampow 6 Punkte 19:24 (-5) Tore
    Blau-Weiß 90 Melkof 0 Punkte 0:24 (-24) Tore


    Gruppe B
    SN Kicker 21 Punkte 35:16 (+19) Tore
    VfL Pinneberg 18 Punkte 35:15 (+20) Tore
    VfL Pinneberg II 16 Punkte 35:17 (+18) Tore
    SV Heringsdorf 15 Punkte 34:20 (+14) Tore
    Gothaer Old-Stars 11 Punkte 17:23 (-6) Tore
    Kröpeliner SV 47 9 Punkte 19:23 (-4) Tore
    SC Viktoria Rostock 06 8 Punkte 26:39 (-13) Tore
    Schweriner SC 4 Punkte 20:41 (-21) Tore
    SG Schwerin 01 3 Punkte 16:43 (-27) Tore


    Platzierungsspiele


    um Platz 17: SG Schwerin 01 – Blau-Weiß 90 Melkof 3:0
    um Platz 15: MSV Pampow – Schweriner SC 6:2
    um Platz 13: Universitätskicker Rostock – SC Viktoria Rostock 06 4:6
    um Platz 11: SpVgg Rastow 07 – Kröpeliner SV 47 1:4
    um Platz 9: SV Dabel – Gothaer Old-Stars 5:4
    um Platz 7: FC Rastow 07 – SV Heringsdorf 3:6
    um Platz 5: SV Dassow 24 – VfL Pinneberg II 5:2


    Halbfinale: SV Sturmvogel Lubmin – VfL Pinneberg 5:3
    Halbfinale: SV Post Schwerin – SN-Kicker 3:2 n. E.


    um Platz 3: VfL Pinneberg – SN-Kicker 6:1
    Finale: SV Sturmvogel Lubmin – SV Post Schwerin 2:0

    Gruppe A
    SV Post Schwerin
    SV Sturmvogel Lubmin
    FC Rastow 07
    SV Dabel
    Berliner SC
    Blau-Weiß 90 Melkof
    SpVgg Rastow 09
    Universitätskicker Rostock
    SV Dassow 24


    Gruppe B
    Gothaer Old-Stars
    SG Schwerin 01
    Kröpeliner SV 47
    VfL Pinneberg
    FC Eintracht Schwerin
    Schweriner SC
    SV Heringsdorf
    SC Viktoria Rostock 06
    SN-Kicker

    Registrierte Mannschaften (bisher nicht bezahlt)


    1. HEBC Hamburg
    2. TSV Bordersholm
    3. SV Heringsdorf
    4. VFC Anklam
    5. Berliner SC
    6. FC Eintracht Schwerin
    7. Universitätskicker Rostock
    8. SV Lüdersdorf 96
    9. Gothaer Old-Stars
    10. SV Dabel



    Angemeldete Mannschaften (bereits bezahlt)


    1. SV Post Schwerin (Gastgeber)
    2. SV Sturmvogel Lubmin
    3. Schweriner SC
    4. FC Rastow 07
    5. Kröpeliner SV 47
    6. VfL Pinneberg
    7. SG Schwerin 01
    8. SC Viktoria Rostock 06
    9. SN Kicker
    10. Blau-Weiß 90 Melkof
    11. SV Dassow 24
    12. SpVgg Rastow 09