vor allem dürfte es den Ticketverkauf für morgen nochmals Aufschwung bringen...
Beiträge von kirchi
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so, gestern ein Null Null der besseren Sorte...
aber dennoch für einen Sprung nach oben zu wenig...
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hier noch zwei Bilder aus München...[Blockierte Grafik: http://img683.imageshack.us/img683/4066/p0611101354.jpg]
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der Castor soll diesmal nicht nach Gorleben, sondern nach Lubmin bei Greifswald
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der Castortransport ist erst 10 tage später geplant, so langsam aber sicher kotzt mich dieses übertriebene Gehabe um den Atommüll nur noch an...
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alles andere auch nich wirklich
naja, ich hatte ne angenehme Tour, nur das Ergebnis hat eben nicht gepasst...
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...eine Auswärtsfahrt nach München, warum nicht. Schnell war Uwe begeistert dabei und schon waren die Tickets für den ICE gebucht. Pünktlich 7Uhr19 ging es in Erfurt los und die Fahrt begann mit Fahrscheinkontrolle und dem ersten Bierchen. Das war ganz nach meinem Gechmack, so konnte es weiter gehen. In Fulda kurz den Zug gewechselt und im ICE nach München einen Exil-Erfurter aus Hamburg getroffen. Gemeinsam ging es nach Bayern und durch die bayrische Metropole. Nach rabattierten Geschäften in der B-Ebene des Bahnhofes und dem Aufsammeln zweier Exil Erfurter, die München als Lebensort gewählt haben, ging es per U-Bahn in die Grünwalder Straße. Meiner Meinung nach das schönste Stadion in München. Wunderbar in einem Wohngebiet gelegen, städtebaulich integriert und einfach toll anzusehen. FÜr kleines Geld wurde der Block erstürmt. 5 Euro für einen Stehplatz, da kann man nicht meckern. Außer uns waren ca. 200 Erfurter und 150 Münchner Anhänger im Stadion. Über das Spiel kann, will und werde ich nicht mehr als ein paar Sätze verlieren. Erfurt war einfach schlecht, die kleinen Bayern nach einem anfänglichen Strohfeuer auch nicht wirklich besser. Ein Sonntagsschuss entschied das Spiel in der 87. Minute zugunsten der kleinen Bayern. Von den Rängen hallte reichlich Unterstützung, die kleinen Bayern wurden, wie gewohnt, von ca. 50 Leuten auf der Gegentribüne und einer Trompete unterstützt. Im Gästeblock bildete sich rund um die EFU ein Stimmungsgrüppchen. Allerdings, so empfand ich das, war die durchgehende und abwechslungsreiche Unterstützung nicht sehr durchschlagend und leise, der Wind stand auch dafür nicht sehr günstig. Außerdem war die Unterstützung oftmals dem Spielverlauf nicht sehr angepasst. Mehrmals hätte ich mir einfache, dafür durchschlagende Gesänge/ Rufe gewünscht. Nach dem Spiel gab es rund um das Stadion nicht mehr viel zu erleben. Wir gingen kurz in den REWE, holten ein paar Bier und gingen zur U-Bahn. Am Bahnhof haben wir bei Starbucks einen Kaffee getrunken und schon war es kurz nach 5, wir mussten zu unserem Gleis, der ICE stand für die Heimfahrt bereit. Im Zug gab es neben einem Feierabendbierchen noch das neuste Kick-Off zum lesen. Schon praktisch, wenn man einen der Herausgeber im Zug trifft. Uwe hatte sich in seine Schlafposition begeben und ich tigerte etwas durch den Zug. In Nürnberg wurde ich auf seltsame und nicht zuordenbare Rufe aufmerksam gemacht. Tatsächlich wurde der Zug von einem Berliner FC-Köln-Fanclub als Heimreisemöglichkeit genutzt. Praktischerweise machten sich die 10 im Kleinkindabteil breit. Dort haben wir ein paar nette Gespräche geführt, über alte gemeinsame 2-Liga-Zeiten geredet und so die Zeit bis zum umsteigen in Saalfeld problemlos überbrückt. Uwe habe ich zwischenzeitlich auch geweckt, so dass wir die letzte Etappe, den Regionalexpress Saalfeld-Erfurt, in Angriff nehmen konnten. Mit etwas Verspätung hatte uns Erfurt wieder und nach einem Abschlussleckerlie im A-Turm ging der lange, aber ereignisreiche Tag zu Ende. Die Feststellung des Tages war, dass nicht das Spiel das Wichtigste einer Auswärtsfahrt ist, sondern eher die Begegnungen am Rande, wie in diesem Falle, die Kölner, aber auch viele andere Eindrücke bleiben mir von diesem Tag in Erinnung. Wenn der Anlass der Fahrt, das Spiel auch noch positiv gewesen wäre, wäre es ein perfekter Tag gewesen...
in diesem Sinne
Sport Frei
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so, der Ausflug nach München war sporltich leider nicht so erfolgreich...
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naja, immerhin noch ein 3:3 in Havels (wo liegt das eigentlich?)
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das "problem" ist der 16.November und das damit verbundene Aufeinandertreffen im Pokalviertelfinale
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wenns läuft dann läufts
naja, jetzt muss es nur noch gegen Wehen und den ÄffZehZeh laufen, dann war das ein glückliches Jahr
und in Rostock sollte vielleicht noch was gehen, das ist aber für mich Zugabe -
aber wenn ich jetzt wieder an das Spiel gegen Paderborn denke ... alter Falter...ja, wenn man das so betrachtet, fängt das Blut an zu kochen...
...da erinnere ich mich gleich noch an eine 1:3 Heimniederlage gegen Haching, da war ähnlich viel Beschiss bei
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RWE - SV Sandhausen 2:1
oder Pavel komm heim...
derzeit macht es einfach nur Spaß ins Stadion zu gehen, 6 Heimsiege in Folge, das Derby gegen die Hobbits aus dem Auenland gewonnen und auch auswärts den Bock umgestoßen. Aber dennoch war das Spiel, was übrigens bei bestem Herbstwetter stattfand, etwas besonderes. Mit Sandhausen kam ein alter Bekannter nach Erfurt zurück. Pavel D., der bulgarische Wanderarbeiter, gastierte schon zum zweiten Mal, seit seinem spontanen Weggang aus Erfurt, als Gästetrainer am Steigerwald. Das erste Aufeinandertreffen (damals noch mit Paderborn) war für jeden RWE-Fan sehr schmerzvoll, da man augenscheinlich in diesem Spiel von hinten bis vorne beschissen wurde (Rote Karte gegen Möckel, Kungfu-tritt gegen Chunly ohne Strafe...). Aber ich will nun nicht in alten Wunden rumbohren, sondern den Blick auf die jüngere Vergangenheit richten. 6300 Zuschauer kamen zum Spiel gegen den 15. der Tabelle. nicht schlecht, betrachtet man die rückläufige Zuschauerentwicklung der Saison kritisch. Das Spiel begann erwartungsgemäß schwierig, Sandhausen ist nunmal kein FCC oder SGD, wo man keine Motivationsreden bräuchte, es ist ein ganz normaler Gegner. Daher war es nicht verwunderlich, dass die Innenverteidigung nach 15 Minuten das erste Mal patzte und wir das 0:1 kassierten. Die 15 Gästefans jubelten, zu hören waren sie aber im weiten Geläuf nicht. Der RWE hatte sein Glück aufgebraucht, die Serie schien zu reißen. Mit dem rückstand ging es dann auch in die Kabine, wo der Kapitän Rudi Zedi seine Mannen in die Pflicht nahm. Und genau dieses Vorbild war dedr Rudi nach einer Ecke von NPR auch, er hielt seinen haarlosen Nuschel hin und drin war die Kugel. Eins zu eins. Nun erwachten auch längst vergessene Supportgeister im weiten Rund und die Stimmung wurde von Minute zu Minute besser. Höhepunkt des Ganzen war nun der Siegtreffer durch Tino Reinhold Semmer, der nach Eingabe von Reichwein nur noch seinen Schlappen hinhalten musste. Sandhausen drängte und probierte natürlich noch einiges, aber es sollte nichts zählbares dabei rauskommen, RWE gewinnt 6 Heimspiele in Folge, schafft auch mal 3 Siege am Stück, jetzt kann es doch eigentlich nur noch schlechter werden...
...ich hoffe aber nicht.
In dem Sinne
Sport Frei
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erdammt deutlicher Sieg in Magdeburg...
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Es läuft einfach die Tage
2:1 ... nach 0:1.. Spiel noch gedreht
klasse Sache und das obwohl das Spiel eher suboptimal war...
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ihr könnt mit so vielen Punkten wie möglich in die Rückrunde gehen, solange ihr nicht im HF des Thüringenpokals steht
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jawoll, der erste Auswärtssieg ist perfekt
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Ein Brausehersteller wäre auch ein gutes Zugpferd
nunja, es wird wohl, egal wie, kein Weg an erfolgreichem Fußball vorbei führen.
Also
1. gute Saison spielen und ein Wir-Gefühl entwickeln
2. Partner in den Medien "zwingen" darüber ständig zu berichten
3. Freikarten an Schulensind nur Tipps und keine Erfolgsrezepte
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backen, kneten oder bauen kann man Zuschauer noch nicht, generell muss eben ein Alleinstellungsmerkmal vorhanden sein, dann klappt das schon.
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aber in diesem Jahr geht es darum, dass sich der FC RWE stabilisiert um dann mittelfristig den Aufstieg zu schaffen