Beiträge von TSG-NZ-FAN

    Malchower SV - TSG Neustrelitz 1:1


    Gerechte Punkteteilung in Malchow


    Eine Serie riss für die TSG, eine andere geht weiter. Nach 6 siegreichen Punktspielen, oder, mit den Pokalspielen gerechnet, 8 Pflichtspielsiegen in Folge hat es beim Gastspiel in Malchow diesmal "nur" zu einem Unentschieden gereicht. Aber die Serie der ungeschlagenen Spiele bleibt damit bestehen.
    Beim Spiel in Malchow konnte nach seiner abgesessenen Gelbsperre diesmal Marcus Rabenhorst wieder in der Abwehr aufgeboten werden. Auch Daniel Wahl konnte nach überstandener Krankheit wieder als Linksverteidiger spielen. Dafür nahm diesmal Dirk Rochow auf der Ersatzbank Platz - er konnte in der vergangenen Woche nicht trainieren.
    Die TSG begann das Spiel recht druckvoll. Bereits in der 7. Minute prüfte Maurice Jacobsen den Torwart des Malchower SV. Maurice war rechts in den Strafraum eingedrungen, umspielte noch einen Gegner und schlenzte den Ball aus ca. 15 Metern auf das lange Eck. Tobias Werk im Tor der Malchower konnte aber gut parieren.
    In der 15. Minute schießt Dennis Rehausen einen Freistoß aus ca. 18 Metern vom linken Strafraumeck aus scharf aufs Tor. Der Torwart kann den Ball nur abprallen lassen, bekommt diesen aber noch rechtzeitig unter Kontrolle, bevor Velimir Jovanovic vollenden kann.
    In der 28. Minute dringt Maurice Jacobsen, der zusammen mit Dennis Rehausen auf den beiden Mittelfeldflügeln ein ganz starkes Spiel machte, rechts in den Malchower Strafraum ein. Seine Eingabe passiert den Torwart, es kommt aber keiner der Neustrelitzer Spieler an den Ball, um zu vollenden.
    Im Gegenzug ergibt sich die erste Chance für Malchow. Ein MSV-Spieler kommt halbrechts im Strafraum zum Schuss. Dieser geht aber am langen Pfosten ins Aus.
    In der 39. Minute noch eine nennenswerte Chance der TSG. Bei einer Flanke von links kommt Aymen Ben-Hatira aber nicht mehr richtig hinter den Ball, sodass sein Kopfball das Tor um rund 1 Meter verfehlt.
    Das war auch die letzte nennenswerte Aktion der 1. Halbzeit. Die TSG in dieser 1. Halbzeit mit Chancenvorteilen. Die Malchower Mannschaft zu vorsichtig. Sie spielte sich bis zum TSG-Strafraum ganz gut durch, dann war aber aufgrund der recht guten Abwehrleistung der TSG auch Schluß und es ergab sich lediglich eine ernsthafte Torchance für Malchow in Halbzeit 1.
    In der 2. Halbzeit begann Malchow druckvoller und erspielte sich dadurch auch Chancen. Die größte vergab man in der 50. Spielminute, als ein recht zweifelhafter Elfmeter vom Malchower Schützen weit über das TSG-Tor in den Nachthimmel geschickt wurde. Lediglich der Trainer des MSV, Sven Lange, schien diesen Elfer als berechtigt angesehen zu haben. Die Malchower Fans, die die Pressekonferenz verfolgten, sprachen in diesem Zusammenhang auch nur von einem "Geschenk" des Schiedsrichters Jan Seidel aus Hennigsdorf, der kurzfristig für den verletzten Marco Schibull angesetzt wurde. Dadurch, dass der Elfer vergeben wurde, konnte man aber zumindestens konstatieren, dass das Endergebnis des Spiels nicht durch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters beeinflußt wurde.
    Nach dem Elfmeter entwickelte sich wieder ein verteiltes Spiel. Die Malchower, bedeutend aggressiver als in der 1. Halbzeit, spielten recht gut mit.
    In der 64. Minute dann das 1:0 für Malchow. Ein Freistoß aus ca. 30 Metern von der linken Außenlinie landet ohne Zwischenberührung im TSG-Tor. Dabei sah Robert Schelenz nicht allzu gut aus. Ohne genaueres zu wissen würde ich mal spekulieren, dass Robert in dieser Situation durch das Flutlicht irritiert war und deswegen neben den Ball griff. Mit tiefstehendem Licht hat Robert ja so seine Probleme, egal, ob es, wie beim seinerzeitigen BAK-Spiel, aus der Sonne oder wie beim jetzigen Spiel in Malchow, aus der Flut kommt. Aber ansonsten ist er schon ein Klasse Torwart, was er auch im weiteren Verlauf des Spiels unter Beweis stellen konnte, als er einen strammen Schuss eines Malchowers über die Latte lenkte oder als er gegen einen im TSG-Strafraum frei zum Schuss kommenden MSV-Spieler klärte.
    Die TSG spielte nach dem Rückstand jetzt aggressiver nach vorn und in der 71. Minute konnten dann auch endlich die 200 mitgereisten Neustrelitzer Fans unter den 928 Zuschauern jubeln. Aymen Ben-Hatira traf zum 1:1. Er wurde links an der Strafraumgrenze angespielt, drang in den Strafraum ein, konnte mit einer Körpertäuschung seinen Gegenspieler kurz abschütteln und nutzte diesen kleinen Freiraum zu einem unhaltbaren Schuss aus ca. 12 Metern in den rechten Dreiangel. Bereits 5 Minuten später hatte Aymen die nächste Chance auf dem Stiefel. Dennis Rehausen hatte sich wieder einmal auf dem linken Flügel gegen seinen Gegenspieler durchgesetzt und schlug eine flache scharfe Eingabe auf Aymen, der ca 15 Meter vor dem Tor im Strafraum lauerte. Sein Direktschuß landete auf der Oberkante der Latte und sprang von dort ins Aus.
    Im weiteren Verlauf des Spiels wogte dieses auf und ab und beide Mannschaften versuchten, den Siegtreffer zu erzielen. Dies gelang aber keiner von beiden, wodurch es zum letztendlich gerechten Unentschieden kam.
    Leider sah Thomas Duggert in der Nachspielzeit noch die gelb-rote Karte, sodass er am kommenden Mittwoch beim Nachholspiel in Luckenwalde fehlen wird. Thomas hatte bereits in der 82. Minute die gelbe Karte bekommen. In der Nachspielzeit beging er dann noch ein taktisches Foulspiel im Mittelkreis, sodass die Strafe meiner Meinung nach schon in Ordnung ging. Anzumerken bleibt aber trotzdem die doch recht unterschiedliche Bewertung von Zweikampfsituationen durch den Schiedsrichter. Eine Minute vor der gelb-roten Karte schlug ein Malchower Verteidiger Dennis Rehausen von hinten die Beine weg, ohne dass er dafür die gelbe Karte sah. Wenn Schiri Seidel dafür keine gelbe Karte gibt, wann dann? Oder auch in der 2. Halbzeit: Ein Malchower Spieler springt mit voller Wucht in Aymen Ben-Hatira rein, sodass es ihn ziemlich durch die Luft schleuderte. Aymen wurde dabei auch recht deftig am Kopf getroffen. Auch dafür gab es nicht einmal eine Ermahnung. Dies sind 2 Beispiele für die doch recht gewöhnungsbedürftige Regelauslegung des heutigen Schiedsrichters. Letztendlich haben seine Entscheidungen des Spielausgang aber nicht in einer Art beeinflußt, dass schlussendlich ein "falsches" Ergebnis herausgekommen ist. Wäre der Elfmeter verwandelt worden, hätte dies schon eher sein können.
    Insgesamt war es ein recht intensives, kraftvolles und von taktischen Zwängen geprägtes Spiel gewesen. Die Malchower stellten sich speziell in der 2. Halbzeit als ein sehr schnell umschaltendes, ballsicheres und physisch starkes Team dar, dass nicht umsonst im oberen Drittel der Tabelle angesiedelt ist.
    Die TSG war in der 1. Halbzeit aufgrund der Chancenvorteile das bessere Team, hatte aber in der 2. Halbzeit mit den nun aggressiver auftretenden Malchowern zeitweise ihre Probleme, konnte sich nach dem Rückstand aber wieder festigen und ins Spiel zurückkämpfen.
    Die statistischen Angaben sind soweit auch schon vermeldet worden, sodass ich hiermit den Bericht vom Auswärtsspiel in Malchow schließen möchte.

    Mit etwas zeitlicher Verzögerung hier noch meine Eindrücke zum gestrigen Spiel:


    6. Punktspielsieg in Folge


    Nachdem es bis kurz vor Spielbeginn teilweise doch rechts stark regnete, ging das Meck-Pomm-Derby zwischen der TSG Neustrelitz und dem Greifswalder SV letztendlich aber doch bei strahlendem Sonnenschein vor 377 zahlenden Zuschauern über den Kunstrasen des Neustrelitzer Rudolf-Harbig-Stadions.
    Bei der TSG standen diesmal Marcus Rabenhorst aufgrund einer Gelb-Sperre und Daniel Wahl aufgrund einer Erkrankung, die ihn in der Woche kaum trainieren ließ, nicht in der Anfangsformation. Das hieß, dass in der Abwehr doch ziemlich umgebaut werden mußte. Das da zwangsläufig die Abstimmung nicht wie gewohnt vorhanden ist, bekam man bereits in der 3. Minute zu spüren. Ein Befreiungsschlag aus der GSV-Hälfte erreichte einen der Greifswalder Stürmer an der rechten Strafraumgrenze der TSG. Dieser Stürmer wurde von Dirk Rochow nur ungenügend angegriffen und konnte so letztendlich in den Strafraum flanken, wo wiederum Ronny Krüger recht freistehend zum 1:0 vollendete.
    In der Folgezeit kämpfte sich die TSG ins Spiel und hatte dann auch ihre Chancen zum Ausgleich. Die erste ergab sich nach einer Eingabe von links von Dennis Rehausen auf Velimir Jovanovic, der den Ball aber volley am GSV-Tor vorbeischoß. In der 18. Minute erhielt die TSG dann etwa 35 Meter vor dem GSV-Tor einen Freistoß zugesprochen, den Thomas Duggert schnell auf Velimir Jovanovic ausführte, der halblinks im Strafraum aus ca. 13 Metern mit links flach ins kurze Eck zum 1:1 verwandelte. Es war ein Mordsschuß - Torhüter Sadler sah dabei aber auch nicht sehr glücklich aus. Im weiteren Verlauf der
    1. Halbzeit konnte sich die TSG spielerisch steigern, sodass die Zuschauer dann auch herrliche Spielzüge zu sehen bekamen. Man versuchte, den Ball schnell und direkt laufen zu lassen und sich so zum GSV-Tor vorzuarbeiten. Einer dieser Versuche konnte durch die Greifswalder nur mit einem Foulspiel an der eigenen Strafraumgrenze unterbunden werden. Den fälligen Freistoß verwandelte Dirk Rochow überlegt in die Torwartecke - auch hier sah Maik Sadler eher unglücklich aus. Fast mit dem Halbzeitpfiff hätte die TSG noch auf 3:1 erhöhen können. Ingo Wunderlich köpfte aber eine von Ivo Vukadin getretene Ecke lediglich an die Latte des GSV-Tores. Danach pfiff Schiedsrichter Enrico Barsch die 1. Halbzeit ab.
    In die 2. Halbzeit startete die TSG wieder mit schönem Kombinationsspiel, aus dem sich zwangsläufig Chancen ergaben. Die größte vergab Velimir Jovanovic in der 50. Minute, als er aus halblinker Position im GSV-Strafraum den Ball am langen Pfosten vorbeischob. In der 53. Minute machte es Aymen Ben-Hatira mit seinem ersten Pflichtspieltor für die TSG besser. Ein Freistoß kam zum im GSV-Strafraum postierten Thomas Duggert, der den Ball auf Aymen zurücklegte. Dieser schloss dann mit einem wuchtigen Schuß zum 3:1 für die TSG ab. Im weiteren Verlauf verflachte das Spiel dann ein wenig. Greifswald versuchte nochmal alles, um doch noch einen Punkt aus Neustrelitz zu entführen, kam aber nur selten bis zum TSG-Tor durch. Die TSG wiederum war nach dem 3:1 auch nicht mehr so zielstrebig. Man brachte noch Sascha Schrödter, Normen Richter und Sebastian Hollenbach für Velimir Jovanovic, Ingo Wunderlich und Aymen Ben-Hatira. Letztendlich spielte die TSG die verbleibende Zeit recht sicher runter, ohne nochmals ernsthaft in Bedrängnis zu kommen. Mit dem 6. Punktspielsieg in Folge hat man sich wieder auf den
    2. Tabellenplatz hochgekämpft. An die guten spielerischen Momente dieser Partie sollte am Freitag in Malchow angeknüpft werden, wo mit dem Spiel gegen den Malchower SV das nächste Meck-Pomm-Derby ansteht, bevor die englischen Wochen eingeläutet werden.
    Positiv hervorheben möchte ich noch die Leistung von Tom Schneider, der diesmal als Linksverteidiger aufgeboten wurde und eine recht gute Partie ablieferte. Auch tat er sich recht lautstark bei der Ordnung des eigenen Spiels hervor, was bei der umgestellten Abwehr und den daraus resultierenden Abstimmungsproblemen von besonderer Bedeutung war.
    Die weiteren statistischen Details hat ja TSG-Forever bereits mitgeteilt.

    Hier noch meine Sicht auf das heutige Spiel - geschrieben für die TSG-HP.


    Sieg auf Torgelower Kunstrasen


    Der Kunstrasenplatz in der Torgelower Gießerei-Arena scheint der TSG zu liegen. Nachdem man beim ersten Auftritt auf diesem Platz im Halbfinale des Landespokals 2007/2008 am 22.03.2008 mit 1:0 siegen konnte, sprang diesmal ein 2:0-Sieg heraus.
    Bei der Start-Elf der TSG gab es diesmal im Vergleich zum Spiel gegen Lichtenrade eine Veränderung. Thomas Duggert, der seine Gelb-Sperre abgesessen hat, spielte von Beginn an. Dafür nahm Maurice Jacobsen erst einmal auf der Auswechselbank platz.
    Die Gastgeber begannen das Spiel recht druckvoll und hatten in den ersten fünf Minuten 2 Chancen durch Fernschüsse von Tomas Janoviak, die jeweils knapp das Tor verfehlten. Danach beruhigte sich das Spiel etwas und die TSG zeigte im weiteren Verlauf der 1. Halbzeit die bessere Spielanlage. Man bemühte sich um den Spielaufbau bereits aus den hinteren Reihen heraus, während Torgelow mit langen Bällen versuchte, ihre Angreifer in Szene zu setzen, was aber nur selten gelang. Im Großen und Ganzen spielte sich das Geschehen zwischen den Strafräumen ab, ohne dass nennenswerte Torchancen herausgespielt wurden. Anzuführen wären lediglich eine Chance für Aymen Ben-Hatira, der bei einer Unsicherheit der Torgelower Abwehr nach einer Flanke von rechts zu zögerlich zum Ball ging, und das Tor zum 1:0 für die TSG, welches Thomas Duggert in der 42. Minute erzielte. Tom Schneider schlug dabei eine Flanke von rechts, welche im Strafraum durch einen Torgelower Abwehrspieler per Kopf geklärt wurde. Allerdings nur bis zum völlig ungedeckten Thomas Duggert, der diese Vorlage aus 11 Metern volley aus der Luft mit dem linken Fuß ins rechte Dreiangel jagte. Ein Wahnsinnstor mit Tendenz zum Tor des Monats. Mit diesem Stand wurden die Seiten gewechselt.
    Die ersten 20 Minuten der 2. Halbzeit verliefen relativ ruhig. Greif versuchte ohne größeren Erfolg Druck zu machen, was aber an der Ungenauigkeit der Zuspiele auf die Spitzen kaum gelang. Lediglich Daniel Pankau, der in der 65. Minute aufgrund einer Verletzung, die er sich bei einem Preßschlag im TSG-Strafraum zugezogen hat, ausgewechselt werden mußte, sorgte mit einem Schuß aus 20 Metern für Gefahr. Diesen Schuß konnte Robert Schelenz aber sicher über die Latte lenken. In der 65. Minute wechselte auch die TSG aus. Für Velimir Jovanovic kam Maurice Jacobsen, der aber an diesem Tag keine rechte Bindung zum Spiel finden konnte. Durch diese Einwechslung wurde das Spiel der TSG defensiver und es gelang in den letzten 20 Minuten kaum noch, für Entlastung durch Gegenangriffe zu sorgen. Zu erwähnen wäre lediglich eine Szene aus der 68. Minute, als Aymen Ben-Hatira einen langen Befreiungsschlag aus der TSG-Hälfte im Greif-Strafraum hervorragend annahm und den Ball im langen Eck versenkte. Leider befand sich Aymen dabei aber leicht im Abseits, weswegen der Treffer keine Anerkennung fand.
    Ansonsten machte Greif in den letzten 20 Minuten ziemlichen Druck und setzte alles auf eine Karte. Es sprangen dabei einige Ecken und Chancen heraus und die TSG bettelte geradezu um den Ausgleich. Mit Glück und Geschick konnte aber mehrfach im letzten Moment geklärt werden. In der 89. Minute wurde noch Norman Richter für Aymen Ben-Hatira eingewechselt. Norman kam in der letzten Minute der Nachspielzeit an der rechten Eckfahne, wo Thomas Duggert sich einen Zweikampf mit zwei Greif-Spielern lieferte, an den Ball und schlug diesen fast von der Torauslinie als Eingabe vor das Tor, wo Marco Di Biccari den Ball rutschenderweise ins eigene Tor einschob. Damit war das Spiel entschieden und der gute Schiedsrichter Andy Stolz aus Pritzwalk pfiff die Partie nicht mehr an. In der Nachspielzeit hatte noch Marco Rabenhorst eine gelbe Karte wegen Zeitspiels erhalten. Dies ist seine fünfte gewesen, weswegen er beim Spiel gegen Greifswald am nächsten Wochenende aussetzen muss.
    Insgesamt ein glücklicher, aber verdienter Sieg der TSG. Man zeigte speziell in der 1. Halbzeit die bessere Spielanlage, machte es sich zum Schluß hin aber selbst schwer, als man sich zu sehr in die eigene Hälfte drängen ließ. Hätte Greif da den Ausgleich erzielt, hätte man sich auch nicht beschweren dürfen. So langte es aber zu einem Sieg bei unserem "Angstgegner". Speziell an die recht gute 1. Halbzeit gilt es im kommenden Spiel gegen Greifswald anzuknüpfen.
    Die statistischen Details hatte ja bereits TSG-Forever mitgeteilt. Zu berichtigen wäre lediglich, dass nicht Sandra Blumenthal, sondern Stefan Klöcking als Linienrichter fungierte.

    Laut Ansetzungsliste vom NOFV muss ja Jens Oehme der Schiedsrichter gewesen sein. Der Typ ist wirklich ein übler Geselle und ich kann schon euren Frust nachvollziehen, ohne das ich euer Spiel gesehen habe. Im Mai hat er das Spiel Brandenburg Süd - TSG Neustrelitz verpfiffen. Brandenburg siegte damals 3:2 - und das ging ergebnistechisch auch schon so in Ordnung. In diesem Spiel gab er einen Elfmeter gegen die TSG, über den sich sogar die Zuschauer aus Brandenburg schlapp lachten. Glücklicherweise hielt unser Torwart diesen. In der Endphase der Begegnung gab er dann einem Neustrelitzer eine galtte rote Karte für ein Foul, für das man eigentlich nicht einmal hätte gelb zücken müssen. Einem weiteren Neustrelitzer gab er gelb/rot, weil er den Ball nach einem Abseitspfiff weggeschlagen hatte. Schuss und Pfiff waren aber so gut wir gleichzeitig erfolgt - man konnte also nicht unbedingt eine Absicht unterstellen. Zumal der Ball weiter über das Tor ging und die TSG bei der Aufholjagd dadurch ja nicht mal einen Vorteil hatte. Weitere Neustrelitzer erhielten für ganz saubere Zweikämpfe gelbe Karten. Und für ein rüdes Einsteigen eines Brandenburgers von hinten in die Beine eines Neustrelitzers, was man eigentlich hätte mit rot ahnden können, gab es gar keine Karte. Letztendlich wurde auch noch unser Trainer aus der Coaching-Zone gewiesen.
    Das ganze Spiel über hatte er auch wohl immer noch rumgefaselt, dass er wieder pünktlich bei seiner Alten zu Hause sein muss. Das Spiel ging nämlich etwas später los, weil die TSG im Stau stand.
    Die TSG hatte wohl damals Beschwerde beim NOFV gegen den Schiedsrichter eingereicht. Man erreicht damit aber de facto nichts. Vielleicht solltet ihr selbiges aber auch tun. Vielleicht fallen dem NOFV ja dann zufällig mal ein paar Sachen zu diesem Schiedsrichter auf. Ich hoffe jedenfalls, dass die TSG zukünftig von diesem Schiedsrichter verschont bleibt.

    Danke !!! Ich hoffe du drückst Cottbus trotzdem weiter die Daumen.


    Ich werde die Entwicklung bei Energie schon noch interessiert weiterverfolgen. Nach den Geschehnissen (oder Nichtgeschehnissen) des letzten Wochenendes werde ich dieses aber wohl kritischer tun als bisher.

    Aber Nillis, ich habe doch die Geburtstage garnicht als Begründung angegeben. Ich habe lediglich nachträglich meine Glückwünsche übermittelt und die Hoffnung ausgesprochen, dass beide Jubilare rechtszeitig am liebevoll gedeckten Kaffee-Tisch aufgeschlagen sind.
    Ich bin hiermit mit der Sache jetzt aber wirklich durch.

    Wer zahlt die Nachholung von Amateuren, die ebenfalls gerade im Trainingslager sind?


    Die Amateure hatten ihr Trainingslager bereits am Sonnabend beendet - so steht es jedenfalls auf der HP von Energie. Und eine Anreise von Cottbus nach Neustrelitz sollte bei einer fünfstelligen Antrittsprämie doch wohl nicht ernsthaft das Problem sein. Wir sprechen hier auch nicht von irgendeinem Dorfverein (die Dorfvereine mögen mir verzeihen), sondern von Energie Cottbus, das den Anspruch hat, in der Bundesliga zu spielen/spielen zu wollen und das als solcher Verein logistisch und personell eigentlich in der Lage sein sollte, vertraglich fixierten Spielvereinbarungen nachzukommen. Da die Absage des Spiels in Neustrelitz nicht der erste Fall dieser Art in den letzten Wochen war, macht die Sache noch bedenklicher.
    Ich selbst würde mich als Sympathisant von Energie bezeichnen. Ich hatte die Entwicklung des Vereins/der 1. Mannschaft aus den Niederungen des Fußballs bis in die höchste Spielklasse bewußt mitverfolgt (das entscheidende Spiel beim ersten Aufstieg in die Bundesliga gegen Köln vor 9 Jahren ist mir heute noch so präsent, als wäre es erst gestern gewesen). Ich hatte mit Energie mitgefiebert, als es um den Verbleib in der Bundesliga ging. Vieles hat sich seitdem bei Energie entwickelt - leider nicht nur zum Positiven. Unter Ede Geyer hätte das Spiel am letzten Sonntag in Neustrelitz stattgefunden - damals konnte man sich noch auf eine Zusage verlassen. Mit einem bißchen guten Willen wäre es kein Problem gewesen, einen spielfähigen Kader, und sei es eben aufgefüllt mit Spielern aus der Amateur-Mannschaft, aufs Feld zu führen. Aber diesen guten Willen scheint man nicht gehabt zu haben und lehnte diesbezügliche Vorschläge der TSG Neustrelitz wohl umgehend kategorisch ab... Durch dieses Verhalten ist das Ansehen von Energie Cottbus bei mir auch gesunken (aber damit wird Energie schon leben können).


    @Nilis


    Ob das Spiel nachgeholt wird, wird man sehen müssen. Nach der Aktion vom Sonntag ist in Neustrelitz kaum jemand so recht scharf drauf, Energie dort auflaufen zu sehen. Ich weiß auch nicht, was der Vertrag zwischen beiden Vereinen bezüglich des eingetretenen Falls konkret hergibt.


    PS.: Ich hoffe, das Pele Wollitz und Steffen Heidrich einen angenehmen Geburtstag verlebt haben und rechtzeitig zum Kaffee bei ihren Liebsten eingetroffen waren. Herzlichen Glückwunsch noch nachträglich...

    Maisel


    Kunstrasen ist in heutiger Zeit nicht unbedingt mehr ein Vorteil. Mittlerweile verfügen eigentlich fast alle Oberligavereine über einen solchen als Zweitplatz und trainieren auch teilweise auf diesem, wenn auch vermehrt in der kalten Jahreszeit. Der LBC wird wohl mit einer Ausnahmegenehmigung für eine Saison an der Halker Zeile spielen können (außer sicherheitsrelevante Spiele). Bezieht sich die Ausnahmegenehmigung auf die Problematik Rasen/Kunstrasen oder eher auf die Problematik Sicherheit oder auf beides. Weißt Du da was genaueres?

    Motorfan


    Ich hätte nicht gedacht, dass Du Dich für das Spiel interessieren würdest. Tja, so kann man sich täuschen...
    Lichtenrade hatte wohl heute mit maximal 500 Zuschauern gerechnet und man war auch überrascht, dass dann doch ein ganz Teil mehr kamen. Aber organisatorisch hatten sie eigentlich alles gut im Griff (kein langes Warten beim Einlass bzw. an den Versorungungsstationen).
    Sonnabend hatte ich mir Lichtenberg 47 gegen den Köpenicker SC angesehen. Dort waren glaub ich so um die 150 Zuschauer anwesend und man konnte sich ohne Probleme den besten Sitzplatz aussuchen...

    Ich denke mal wie oben schon geschrieben, Rathausstr. oder Volkspark, wobei ich erstes befürworten würde, Freitag abend unter Flutlicht :freude:
    Für wieviel die Halker "zugelassen" ist kann man wirklich schwer sagen, denke mal am Sonntag gegen Mahlsdorf gibt es einen ersten Test, rechne so mit 400-600 Zuschauern, dann allerdings auf dem noch engeren Platz :thumbsup:


    Ich war heute das erste Mal bei einem Spiel des Lichtenrader BC anwesend und möchte an dieser Stelle auch zum Aufstieg gratulieren.


    Was die Platzsituation angeht, ist diese aber alles andere als befriedigend. Alle Plätze an der Halker Zeile scheinen ja Kunstrasenplätze zu sein und der Zuschauer steht zu "ebener Erde" (lassen wir mal die zwei Stufen auf der einen Seite des engeren Platzes außer Acht). Bei den 746 Zuschauern heute standen einige teilweise schon in der 3. Reihe - ich weiß nicht, was die noch vom Spiel gesehen haben. Meiner Meinung nach sollte man sich von Seiten des Lichtenrader BC ernsthaft bemühen (ich weiß nicht, inwieweit das im Zusammenspiel mit anderen Vereinen in der Nähe geht), als Hauptplatz einen Rasenplatz vorzusehen. Die genannten Plätze in der Rathausstr. und im Volkspark kenne ich auch nicht persönlich - aber zumindestens der Platz im Volkspark macht den Bildern auf der Stadienseite dieser HP zufolge eine recht guten Eindruck. Vielleicht kann man es mit dem Mariendorfer SV ja so organisieren, dass man sich spieltechnisch nicht in die Quere kommt. Als Ausweichplatz bei schlechter Witterung (Regen, Schnee) kann man ja die Plätze an der Halker Zeile nutzen.


    Ich habe ansonsten alle Plätze der Mannschaften aus der AOL Nordost-Nord schon mal besucht - außer die Plätze der Aufsteiger Luckenwalde (die aber laut den Bildern ein sehr gutes + modernes Stadion haben) und Malchow (deren Stadion wohl auch nicht so dolle ist, wo die Stadt jetzt aber noch nachbessern will). Die Plätze an der Halker Zeile würde ich aber als die spiel- und zuschauerunfreundlichsten bezeichnen (Kunstrasen und nur wenige bzw. keine Stufen), noch hinter dem Platz von Falkensee-Finkenkrug (das ist zumindestens ein Rasenplatz) und Schöneiche (Rasenplatz und man kann zumindestens an einer Seite überhöht stehen).

    Der Zaun steht seit März 2008 dort. Vor der Sanierung des Sozialgebäudes gelangten die Spieler vom Sozialgebäude zum Spielfeld und zurück über eine Treppe, die in der Mitte der Zuschauertraversen verlief. Diese Treppe war links und rechts mit den Zaunteilen abgegrenzt, die jetzt den Gästeblock begrenzen. Seit der Sanierung gelangen die Spieler über einen Tunnel aus dem Kellerbreich des Sozialgebäudes direkt zum Spielfeld und zurück. Dadurch wurden die Zaunteile nicht mehr in der Mitte der Zuschauertraversen benötigt und wurden zum Gästeblock hin versetzt.

    BFC Dynamo
    Abgänge: Jeff Kayser (Oranienburger FC Eintracht), Jörn Lenz (Karriereende), Alexander Jakowitz (Tennis Borussia), Eric Palmer (unbekannt), Manuel Benthin (Grün-Weiß Ahrensfelde), Daniel Schmele (Oranienburger FC Eintracht), Sebastian Ilic
    (unbekannt), Sascha Kadow (unbekannt), David Hussain (unbekannt), Oliver Kelm (unbekannt), Murat Yilmaz (Hansa Rostock II), Benjamin Griesert (Tennis Borussia), Dennis Kutrieb (Ludwigsfelder FC)
    Zugänge: Timo Steinert (SSV), Reno Zelm (TSG Neustrelitz), Kevin Meinhardt, David Karaschewitz (beide Ludwigsfelde), Till Wedemann (Optik Rathenow), Tobias Kurbjuweit (Köpenicker SC), Danny Kukulies (Tennis Borussia), Christian Preiß (Lichterfelde), Michael Huke (Rot-Weiß Erfurt II), Daniel Petrowsky (Tennis Borussia), Marinko Becke (Hertha BSC U19)


    Tennis Borussia
    Abänge: Halil Savran (SG Dynamo Dresden), Ümit Ergirdi (Babelsberg 03), Danny Kukulies (BFC Dynamo), Ali Avcioglu (Optik Rathenow), Daniel Petrowsky (BFC Dynamo), Robert Scholl (TSG Neustrelitz), Sascha Schrödter (Altona 93)
    Zugänge: Alexander Jakowitz, Sebastian Ilic (beide BFC Dynamo), Firat Karaduman (Reinickendorfer Füchse), Benjamin Griesert (BFC Dynamo), Burak Kalyoncu, Marc Stillenmunkes (beide Türkiyemspor), Gökhan Ahmetcik, Martin Neubert (beide SV Babelsberg 03), Ertan Turan (BAK), Benjamin Wilcke, Mario Seelisch (beide eigene A-Jugend)


    FSV Optik Rathenow
    Abgänge: Jonas Weidner (USA), Christian Kienle, Murat Turhan (beide unbekannt), Till Wedemann (BFC Dynamo), Gökhan Aydin, Matthias Kellner, Slim Jaballah, Ekin Gündogdu (alle BAK), Mario Manuel Delvalle Silva (unbekannt)
    Zugänge: Ali Avcioglu (TeBe), Felix Baitz (BSC Süd 05), Jerome Leroy (Hertha BSC U1


    LFC Berlin
    Abgänge: Mathias Kindt, Matthias Busse, Lennard Peter (Hertha 03 Zehlendorf), Daniel Prévoteau, Sebastian Hein, Timo Bruckmann (alle unbekannt), Aleksandar Simic (TSG Neustrelitz), Christian Preiß (BFC Dynamo), Marcel Isakowitz (unbekannt)
    Zugänge: David Matschke, Ibrahim Abou-Khalil, Halil Ince (beide eigene A-Jugend), Christoph Milkau (MSV Neuruppin), Onur Güzer (ReinFüchse), Milos Marinkovic, Marcel Madsack (beide Hertha BSC, A-Junioren)


    TSG Neustrelitz
    Abgänge: Ersan Parlatan (Karriereende - BAK - Co-Trainer Männermannschaft), Denis Koslov (Karriereende - BFC Dynamo - Trainer 2. A-Junioren-Mannschaft), Reno Zelm (BFC Dynamo), Roger Achatzi (1.FC Neubrandenburg 04), Denis Novacic (Türkiyemspor Berlin), Salvatore Rogoli (FC Sachsen Leipzig), Özgür Özvatan (Türkei), Robert Kristofic (SV Altlüdersdorf), Ilkan Senkaya (Ziel unbekannt)
    Zugänge: Aleksandar Simic (Lichterfelder FC), Ronny Müller (Malchower SV), Maurice Jacobsen (Türkiyemspor Berlin), Sebastian Hollenbach (1. FC Union II), Robert Scholl (TeBe), Jan Proetel (eigene A-Jugend)


    SV Germania Schöneiche
    Abgänge: Marcel Riediger (Ludwigsfelder FC), Thoralf Stein (Adlershofer BC), Steinich, Jonas Wigger, Dingeldey (familiäre Pause) , Gordon Griebsch (1. FC Union)
    Zugänge: Tobias Scharlau, Tom Martins (beide 1. FC Union), Daniel Klose, Enrico Günther (beide 1. FC Union II), Tom Schulz (1. FC Union, B-Jugend), Nicholas Hasslacher (Tennis Borussia A-Jugend), Mathias Manteufel (Motor Eberswalde), Andre Greulich (Köpenicker SC), Bastian Hohmann, David Nerger (beide Köpenicker SC, A-Jugend), Roland Richter (Köpenicker SC)


    Ludwigsfelder FC
    Abgänge: Stephan Breitkopf (HSV Barmbek-Uhlenhorst), Maik Eidtner, Robert Petereit (beide FSV Luckenwalde), Kevin Meinhardt, David Karaschewitz (beide BFC Dynamo), Dennis Rehausen (Köpenicker SC)
    Zugänge: Marcel Riediger (Germania Schöneiche), Christopher Mlodzian , Mario Schrepffer (beide BSC Blankenfelde), Dennis Kutrieb (BFC Dynamo), Julian Finke (Hertha 03 Zehlendorf), Alexander Schostock (VfB Pößneck), Patrick Hinze (ZFC Meuselwitz), Rico Berger, Marco Neuendorf, Steven Figura, Maximilian Quint, Maximilian Schmidt (alle eigene A-Junioren) (letzteren beiden haben noch eine Jahr A-Jugend vor sich)


    Spandauer SV
    Abgänge: Timo Steinert (BFC Dynamo), Binting (FC Spandau 06), Fröhlich, Jacob, Bechem, Grundmann, Herrmann (alle SC Gatow), Rogall (1. FC Union II)
    Zugänge: keine


    Torgelower SV Greif
    Abgänge: Radek Koziel (Karriereende), Enrico Bressel (FSV Rot Weiss Prenzlau), Jair Haack (zurück nach Brasilien), Pawel Trzask (unbekannt Breslau?), Philipp Harder (FSV Einheit Ueckermünde), Danilo Hamm (unbekannt)
    Zugänge: Tony Engel (1.FC Neubrandenburg 04), Maurice Wühn (FSV Einheit Ueckermünde), Nils Gütschow (1. FC Neubrandenburg), Philipp Schikora (Borea Dresden), Rene Wagner (Spvgg. 07 Eschwege)


    Reinickendorfer Füchse
    Abgänge: Hassan Oumari, Joan Oumari (beide Babelsberg 03), Onur Güzer (LFC Berlin), Selcuk Sahin (Lok Altmark Stendal), Önder Senkaya, Serhat Aktürk (beide Ziel unbekannt), Firat Karaduman (Tennis Borussia)
    Zugänge: Dimar Fomin (Babelsberg 03 A-Jugend), Kim Schwager (SC Charlottenburg), Vahit Engin (BAK, Türkei), Mustafa Gültepe und Celim Kiyak (beide aus der ReinFuchs-A-Jugend), Danny Kempter (BAK), Christian Schönwalder, Steven Haubitz (beide BFC Preussen), Tobias Breitschafter (Alemannia 90 Wacker), Thomas Thiele (SC Staaken), Sinan Sahin (FC Spandau 06), Hatem Chouaya (FC Union II)


    SV Falkensee-Finkenkrug
    Abgänge: Georg Froese (pausiert), Luke Deegan SV FF II(?),
    Zugänge: Nino Purrmann (Energie Cottbus A-Junioren), Stefan Romeis (FSV 95 Ketzin/Falkensrehde), Maximilian Wolchow, Jens Eckl (beide FC Strausberg),


    Berlin Ankaraspor Kulübü 07
    Abgänge: Danny Kempter (ReinFüchse)
    Zugänge: Gökhan Aydin, Matthias Kellner, Slim Jaballah, Ekin Gündogdu (alle Optik Rathenow)


    Greifswalder SV 04
    Abgänge: Mike Gerth (SV Sturmvogel Lubmin), Alexander Glandt (SV Henstedt-Rhen)
    Zugänge: Felix Ackermann (Lichtenberg 47), Tommy Greinert (2. Mannschaft)


    BFC Preußen
    Abgänge: Christian Schönwalder, Steven Haubitz (beide ReinFüchse)
    Zugänge: keine


    FSV Bentwisch
    Abgänge: Tim Hochheiser > Graal Müritz, Daniel Becker >Probetraining bei Hansa II
    Zugänge: Fabian Pieper (FC Hansa Rostock II), Robert Franke (SV Wilhelmshaven) , Eric Dobberitz < Rostocker FC


    Brandenburger SC Süd 05
    Abgänge: Stephan Metzner,Maik Schultze (beide Kariereende) Thomas Welskopf,Tuurijalai Zazai (Berlin?),Felix Baitz (Optik Rathenow) Thomas Förster (Studium) Mike Aumann (Stahl Brandenburg)
    Zugänge: Marco Lindemann (Scharz-Rot Neustadt), Lukas Scywala (SV Babelsberg 03), Steffen Voß (VfB Lichterfelde)