Alle Berichte und Meinungen zur neuen Saison .... hier rein
Beiträge von JohannBW90
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FV Blau Weiß 90 Briesen - BSC Preußen 07 Blankenfelde Mahlow 3:1 ( 1:0 )
Aufstellung: Phillipp Reschke, Björn Zickerow, Eric Lehmann (ab 80. min Ronny Anke), Sergej Pavlenko, Sebastian Schier, Torsten Ducklauß, Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Kevin Schübler (ab 75. min Lorenz Freitag)
Trainer: Heiko Hempel Co-Trainer: Bernd Steinmetzergelbe Karten: Reschke / --
Zuschauer: 110
Schiedsrichter: Tochtenhagen (Strausberg), Matschullis, Wurche
Gelungener Auftakt
Am Samstag um 15.00 Uhr war es endlich wieder soweit und die Landesliga-Kicker vom FV Blau Weiß 90 Briesen traten zum ersten Spiel der Saison 2012-2013 an. Den Gegner aus Blankenfelde hatte man noch gut in Erinnerung, denn es gab am drittvorletzten Spieltag eine 2:0 Niederlage im heimischen Waldstadion. Blankenfelde hatte sich in der Sommerpause auch gut verstärkt und war als spielstarker Gegner bekannt. Für Briesen hieß es die guten Ergebnisse aus der Vorbereitung jetzt unter Wettkampfbedingungen zu wiederholen. Die jungen wilden um Spielführer Ducklauß legten gleich los wie die Feuerwehr. Bereits nach drei Minuten gab es die erste Möglichkeit für Sabin. Der an diesen Tag starke Schübler hatte ihn schön freigespielt an der Strafraumgrenze. Der Schuß von Sabin ging allerdings knapp über das Tor. Blankenfelde war jetzt wach und konnten ihrerseits die erste Möglichkeit verbuchen. Kadlow verzog kurz danach aus aussichtsreicher Position. Blankenfelde war jetzt in der Spielanlage teilweise besser als die Blau Weißen. Die hielten aber körperlich und läuferisch dagegen. So konnte man sich durch Diagonalbälle immer wieder aus der Umklammerung befreien. Einen solchen Ball erhielt Gottschalk auf der Außenbahn. Mit einer feinen Flanke mit dem Außenrist bediente er den völlig frei stehenden Ducklauß. Der köpfte aus 7 m zum 1:0 ein. Das sollte es in Halbzeit 1 auch gewesen sein. Nach der Pause nutzte Briesen die Anfangsviertelstunde diesmal optimal und konnte auf 2:0 erhöhen. Schübler bekam den Ball und ließ alle Gegner hinter sich. Als dann auch noch Torwart Zehnpfennig raus lief umspielte er diesen und traf überlegt zum 2:0. Einige im blauen Trikot dachten wohl an eine Vorentscheidung und schalteten einen Gang zurück. Das dies gegen solch einen Gegner ganz schnell in Negative laufen kann zeigte der BSC. Werner hatte zweimal kurz hintereinander den Anschlusstreffer auf dem Fuss. Seine Schüsse aus knapp 20 m verfehlten das Tor nur um Zentimeter. Als dann Zickerow den Ball am eigenen Strafraum verliert und sein Gegenspieler nur den Pfosten traf, da roch es förmlich nach Gegentor. Dies ließ dann auch nicht lange auf sich warten und auch wenn ein wenig Glück dabei war, war es durchaus verdient. Wuttke zog aus 16 m ab und der Ball prallte von einem Briesener Abwehrspieler ins Tor. Blau Weiß war jetzt gewarnt und drehte nochmals am Temporad. Die damit verbundene Flucht nach vorn brachte auch den 3:1 Endstand. Rockmann bekam den Ball am eigenen Strafraum und gelang durch zwei klasse Doppelpässe an den anderen Strafraum. Dort sah er den gut postierten Sabin der seine klasse Leistung mit dem 3:1 krönte.
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erhole dich erstmal vom Frühschoppen und dann schreibe den Satz nochmalkein Frühschoppen... dem ist die dritte Gehirnhälfte eingeschlafen...
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FV Blau Weiß 90 Briesen - .FC Frankfurt/Oder 2:2 (0:1)
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Quelle: www.moz.de
Standesgemäß hat Fußball-Brandenburgligist 1. FC Frankfurt auch sein viertes Vorbereitungsspiel gewonnen. Gegen den 1. FC Guben, Absteiger aus der Landesliga Süd, gewann das Team verdient mit 5:0.Bei fast tropischen Temperaturen fand der Favorit aus der Oderstadt diesmal nicht wie gewohnt seinen Rhythmus und brauchte einige Minuten, um sich die erste große Möglichkeit zu erarbeiten. Das lag auch daran, dass Trainer Matthis König nach erneuten Absagen einiger Stammspieler das Team mit weiteren vier A-Junioren auffüllen musste.So musste nach einigen Umstellungen die junge Truppe erst einmal ins Spiel finden. So war es dann zum ersten mal Erik Huwe, der mit einem Schuss aus Nahdistanz an den Pfosten für den FCF das erste Achtungszeichen setzte.
Gegen einen von Anfang an defensiv eingestellten Gegner, der nach vorn einfach zu harmlos wirkte, setzte sich in der 20. Minute Joe-Percy Sauer über rechts durch. Seine anschließende Rückgabe verwertete dann Marcel Georgi sicher zur verdienten 1:0-Führung für die Frankfurter. Nur wenig später war es Vorbereiter Sauer selbst, der den Gubener Schlussmann Zscholpig mit einem 16-Meter-Schuss zu einer Parade zwang (24.).
Anschließend verfehlte ein Schuss von Tobias Fiebig nur knapp das Tor des Gegners (30.). So musste ein getretener Eckball durch Erik Huwe für den nächsten Treffer sorgen, der über den Scheitel vom Meissner ins eigene Tor zum 2:0 für die Oderstädter fiel. Nach einer weiteren Ablage von Tobias Fiebig auf den freistehenden Joe-Percy Sauer hatte dieser wenig Mühe, für den Brandenburgligisten auf 3:0 zu erhöhen.
Nach den kalten Pausengetränken gab es das gleiche Bild wie in Halbzeit eins. Die Platzherren standen tief in der eigenen Spielhälfte und versuchten mit langen Bällen, ihr Glück nach vorn zu finden. Die Gäste andererseits versuchten die dicht gestaffelte Abwehr der Gubener auszuspielen, was durch einige Fehlpässe nicht immer gelang. Dann nahm sich Tobias Fiebig ein Herz und zog aus 19 Metern unhaltbar für Schlussmann Zscholpig zum 4:0 für die Gäste ab (59.).
Das Spiel plätscherte bei hochsommerlichen Temperaturen eine Viertelstunde vor Schluss so vor sich hin. Als alle dann schon mit dem Endergebnis rechneten, legte Georgi über rechts flach in den Strafraum ab, Fiebig ließ den Ball zum freistehenden Stefan Reich passieren, der den hoch verdienten 5:0 Endstand besorgte (90.).
Der nächste Testspielgegner ist am Mittwoch um 18.30 Uhr zu Hause der Landesklassevertreter SG Wiesenau.
1. FC: Pultke (Nasser), Hildebrandt, Georgi, Reich, Huwe,Fiebig, Swozil, Dobras, Fenger (Giese), Sauer, HausslerDie MOZ weiß mal wieder richtig bescheid... man man man...
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Aufstellung:
Lopusiewicz, Schmidt, Neumann, Apostolow, K., Nasser, Alexandropoulos, Ch., Schubert, Jankowski, S., Gramsch, Alexandropoulos, A., Kloß, Jankowski, D., Kubacki, Winkel, Thäns,ja, es fehlten übrigens noch 13 Spieler - krank, Urlaub, verletzt, Arbeit... !
Jockel ... liest sich ja wie die Aufstellung von Makabi Polonia Hellas Haifa...
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@ Faker
Alles Gute zum Geburtstag... man sieht sich...
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Es ist unumgänglich das der am höchsten spielende Verein auch das größte Medieninteresse abfasst aber wenn ich mich nach einem Spiel unserer Mannschaft hin setze und einen Spielbericht verfasse und dann dieser erst am manchmal Mittwoch oder Donnerstag in gekürzter Form als Randnotiz steht dann ist das ein "Arschtritt" für den Schreiberling. Denn diese Stunde oder manchmal auch mehr, die hätte man auch besser verbringen können.
Da der einzige Sportredakteur der MOZ die Berichte für den FSV verfasst kennt niemand dort den Aufwand. Würde mich mal interessieren wenn dem nicht so wäre ob dann die Ergebnisse und Berichterstattungen auch so zeitnah wären. Denn wir spielen ja bekanntermaßen bereits am Samstag und der FSV erst Sonntag. Das dann am Montag der Bericht vom FSV drin steht und der von anderen Mannschaften erst ein Tag vor dem FFF (FreitagsFussballFenster) ist dann der besagte "Arschtritt".
Kenne ebenfalls andere Zeitungen dort hat der Sportteil 4 Seiten und geht von Oberliga bis Kreisliga!!! Welcher Verein dann seine Zuarbeit nicht leistet der steht auch nicht drin. Fertig. -
... alles im Laufe der nächsten Woche
Kannst es wohl kaum abwarten, wa?!ps. unsere Traditionself hat keinen Trainer, nur einen Verantwortlichen der das jährliche Treffen usw. organisiert
Naja dann eben noch nen Interview mit Rosi, dir und vielleicht die drei welche immer mit dem Fahrrad kommen... weeßt schon wen ick meine... man könnte denke ist eure Stadionzeitung und wird langsam nen bissl ville... ohne eurem erfolgreichen Verein zu Nahe zu treten...
Gibt ja noch andere Vereine im Umfeld... Borussia, Trebus (startet im Krombacher Pokal wäre doch mal ne Meldung) nee da steht drin das dem Rasenmäherfahrer im Stadion nen Marder dit Kabel zerbissen hat...
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Bin ja gespannt wenn in der Zeitung die Interview's drin stehen vom Trainer der 3. Mannschaft der AK 35 und AK 45, der Frauen... Traditionself und und und ... man man man Uwe ist das einseitig...
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VfB Steinhöfel (Spreeliga) - FV Blau Weiß 90 Briesen 1:8 (0:5)
Tore: Bukowski, Brunsch, Kussatz, Schübler 2x, Freitag, Rockmann, ???
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Sage mal allen ein Frohes hallo von mir hoffe wir werden alle mit einander klar kommen und gute tipps dann abgeben freue mich schon auf die brandenburg liga FC98 sind die besten
Wenn du solche Tipps abgibst wie du schreibst, dann freuen sich die Anderen auch...
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NEIN das mit Sicherheit nicht, denn diesen Posten haben wir seit etwa einer Woche mit einem sehr, sehr kompetenten jungen Mann gerade neu besetzt!Ich denke das er geradezu prädestiniert ist den sportlichen Leiter zu machen und Sven tatkräftig unter die Arme greifen kann. Hohe Kompetenz und menschlich absolut in Ordnung...
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@ 10plus 00 erstens wer soll dieser neuzugang sein... zweitens habt ihr euch ne menge selber versaut ansonsten würde kein gestandener keeper wie galisch nach füwa wechseln..... aber ihr müsst ja haben in briesen wenn ihr einen34 jährigen gegen einen 21 ersetzt ...hut ab also immer schön ruhig 10 -10
Dreh mal nicht an der Uhr und glänze hier mit Halbwissen... Wir haben nicht getauscht!! Schön vor der eigenen Tür kehren und gut... wenn nicht fragst du beim Faker nach der weiß wovon ich rede und wir verstehen uns... also schönes WE ... wünsche Zirkus alle Gute ist nen feiner Kerl... -
Da wird mir jetzt schon schlecht wenn ich an die Verhandlung mit dem Busunternehmen denke. 1500 km ca. und Cottbus Ströbitz z.B. hat ganze 500 km weniger. Hinzu kommen die mit Abstand höchsten Kosten bei den Schiedsrichtern. Macht fast keinen Spaß mehr
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Dann stelle ich mal die Einteilung hier rein....
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Aufstellung: Bramburger, Lehmann (ab 79. min Zickerow), Robel, Schübler, Ducklauß, Weiss-Motz, Sabin, Gottschalk, Lüdtke (ab 29. min Biemüller), Gernetzke
Trainer: Hempel Co-Trainer: Schmidt
gelbe Karten: Lehmann / Schulz
gelbrote Karte: Ducklauß (76. min unsportliches Verhalten)
Schiedsrichter: Reisner (Eisenhüttenstadt), Kastner, Günther
Zuschauer: 120
Verdient verloren
Der FV Blau Weiß 90 Briesen konnte an seine Heimstärke nicht anknüpfen und verlor gegen schwache Preußen aus Blankenfelde mit 0:2. In einem teilweise Grottenkick hatte man nicht nur das Nachsehen sondern büßte auch noch drei wichtige Spieler ein. In der 29. min verletzte sich Lüdtke schwer am Knie und musste ausgewechselt werden. Dies geschah ohne gegnerische Einwirkung. Ducklauß war wohl dem Schiedsrichter in der 76. min zu direkt so dass der ihm nach gelben auch den roten Karton hinterher zeigte. Es kam aber noch dicker als sich kurz vor Ende, ebenfalls ohne gegnerische Einwirkung, Kapitän Gernetzke auch am Knie verletzte. Zum Spiel gibt es nur wenig zu berichten. In der 12. min setzte Lüdtke einen Freistoß fast von der Grundlinie an die Latte. Nur eine Minute später erzielte Weiss-Motz die vermeintliche Führung. Er stand aber bei der Erzielung des Tores im Abseits. So gab es aus der ersten Hälfte nichts mehr zu berichten und es ging torlos in die Pause. Kurz nach Wiederanpfiff gab es Freistoß aus 20 m Entfernung mitte des Strafraums. Tschorn zirkelte das Leder unhaltbar in den rechten Winkel zum 0:1. Briesen konnte an diesem Tag nichts zusetzen und so hatte man bereits nach diesem Tor das Gefühl das es gelaufen war. So erzielten die Gäste dann noch in der 68. min durch Werner das 0:2 und die Punkte gingen nach Blankenfelde.
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Aufstellung: Bramburger, Lehmann (ab 79. min Zickerow), Robel, Schübler, Ducklauß, Weiss-Motz, Sabin, Gottschalk, Lüdtke (ab 29. min Biemüller), Gernetzke
Trainer: Hempel Co-Trainer: Schmidt
gelbe Karten: Lehmann / Schulz
gelbrote Karte: Ducklauß (76. min unsportliches Verhalten)
Schiedsrichter: Reisner (Eisenhüttenstadt), Kastner, Günther
Zuschauer: 120
Verdient verloren
Der FV Blau Weiß 90 Briesen konnte an seine Heimstärke nicht anknüpfen und verlor gegen schwache Preußen aus Blankenfelde mit 0:2. In einem teilweise Grottenkick hatte man nicht nur das Nachsehen sondern büßte auch noch drei wichtige Spieler ein. In der 29. min verletzte sich Lüdtke schwer am Knie und musste ausgewechselt werden. Dies geschah ohne gegnerische Einwirkung. Ducklauß war wohl dem Schiedsrichter in der 76. min zu direkt so dass der ihm nach gelben auch den roten Karton hinterher zeigte. Es kam aber noch dicker als sich kurz vor Ende, ebenfalls ohne gegnerische Einwirkung, Kapitän Gernetzke auch am Knie verletzte. Zum Spiel gibt es nur wenig zu berichten. In der 12. min setzte Lüdtke einen Freistoß fast von der Grundlinie an die Latte. Nur eine Minute später erzielte Weiss-Motz die vermeintliche Führung. Er stand aber bei der Erzielung des Tores im Abseits. So gab es aus der ersten Hälfte nichts mehr zu berichten und es ging torlos in die Pause. Kurz nach Wiederanpfiff gab es Freistoß aus 20 m Entfernung mitte des Strafraums. Tschorn zirkelte das Leder unhaltbar in den rechten Winkel zum 0:1. Briesen konnte an diesem Tag nichts zusetzen und so hatte man bereits nach diesem Tor das Gefühl das es gelaufen war. So erzielten die Gäste dann noch in der 68. min durch Werner das 0:2 und die Punkte gingen nach Blankenfelde.
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FV Blau Weiß‘ 90 Briesen - SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen 6:3 (2:1)
Aufstellung: Bramburger, Roeck (ab 89. min Zickerow), Lehmann, Robel, Schier, Ducklauß, Sabin, Gottschalk, Rockmann, Schübler (ab 78. min Biemüller), Gernetzke
Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer
gelbe Karten: Schübler / Ritter, Romrig, Wolter
gelb-rote Karte: Tauchmann (65.min wiederholtes Foulspiel)
Zuschauer: 100
Schiedsrichter: Maron (Lichterfelde), Kalz, Hoppe
Revanche geglückt
Der FV Blau Weiß 90 Briesen begrüßte den momentanen Tabellenführer im Waldstadion. Die Mannschaft war gewillt die herbe Hinspielniederlage von 8:2 wett zu machen. Das merkte man der gesamten Mannschaft von der ersten Minute ab an. Im gesamten Spielverlauf, bis auf kurze Ausnahmen, hielt man sich an die von Trainer Hempel ausgegebene taktische und spielerische Marschroute. Wieder musste das Trainergespann auf wichtige Stammkräfte verzichten. Mit Bukowski, Weiss-Motz und Lüdtke waren es diesmal 3 wichtige Spieler. Gernetzke lenkte das Spiel von der Sechserposition aus. Vor ihm drückte Ducklauß dem Spiel seinen Stempel auf und auf den Außenbahnen waren Schier und Sabin nicht zu halten. Die erste Chance im Spiel hatten allerdings die Gäste und Bramburger hatte große Mühe den Schuss von Schmidt um den Pfosten zu lenken. Das war auch der „Hallowacheffekt“ für die Blau Weißen. Der unermüdlich rackernde Schübler setzte sich an der Außenbahn gut durch und drang in den Strafraum ein. Er hätte den Ball eigentlich zurück legen müssen aber er entschied sich aus spitzem Winkel auf das von Schröder gehütete Tor zu schießen. Seinen Schuß wehrte der Torwart zu kurz in die Mitte ab wo Sabin goldrichtig am Elfmeterpunkt wartete. Er nagelte die Kugel direkt zum umjubelten 1:0 in den Winkel. Briesen merkte jetzt das der Tabellenführer nicht seinen besten Tag erwischt hat und das in allen Mannschaftsteilen. Man hielt den Druck hoch und spielte gut gegen den Ball. In der 18. min hatte Schier die Chance mit einem Freistoß den Spielstand zu erhöhen. Er blieb gegen Schröder aber zweiter Sieger. König ließ sein fußballerisches Vermögen in der 22. min aufblitzen und spielte Gensigk mustergültig frei. Gensigk konnte sich allein vor Bramburger die Ecke aussuchen und entschied sich auch für die richtige. Sein Ball ging, zur Überraschung aller, am Tor vorbei. Ducklauß hätte dann nur 5 Minuten später den zweiten Briesener Treffer erzielen können. Einen Langen Ball aus dem Mittelfeld konnte Ducklauß erlaufen und war allein vor Torhüter Schröder. Der Ball sprang etwas hoch ab und somit blieb nur die Möglichkeit einen Heber zu machen. Auch bei diesem Versuch blieb Schröder Sieger und bekam noch die Fingerspitzen an den Ball und verhinderte somit einen höheren Rückstand seiner Elf. Kurz darauf machte Gensigk seinen vorhergehenden Fauxpas wieder gut und erzielte den Ausgleich für Miersdorf/Zeuthen. Briesen bekam den Ball an der Strafraumgrenze nicht weg. Der Ball gelangte per Kopf an den Elfmeterpunkt und Bramburger im Tor entschied sich für das Herauslaufen. Er kam zu spät und Gensigk konnte den Ball über ihn hinweg köpfen. Ein Bruch im Briesener Spiel war aber nicht zu erkennen. Das lag zum Einen an der klaren Linie und zum Anderen am Viereck Sabin, Schier Ducklauß und Schübler. Letzterer schickte Roeck in der 45. min auf die Reise und der wurde laut Meinung von Schiedsrichter Maron im Strafraum gefoult. Folgerichtig gab es Strafstoß den Schier ohne Mühe zum 2:1 ein netzte. Nach der Pause traute der geneigte Briesener Zuschauer seinen Augen nicht. Hatte man in den vergangenen Spielen immer wieder Probleme in Tritt zu kommen legte man diesmal einen Traumstart hin. Begünstigt wurde dies natürlich durch viele Unzulänglichkeiten des Gegners. In der 49. min schlug Schier einen Freistoß maß genau auf den Kopf von Ducklauß. Der ließ aus 7 m dem Keeper keine Chance und machte das 3:1. Man hatte sich vom Jubeln noch nicht hingesetzt und da hatte man schon wieder Grund dazu. Miersdorf verlor gleich nach dem Anstoß den Ball. Schübler sah das Torwart Schröder zu weit vor dem Tor stand und versuchte einfach mal sein Glück. Sein Ball aus ca. 40 m schlug genau unter der Latte ein und so stand es 4:1. Briesen war jetzt voll im Saft und gab trotzdem keinen Ball verloren. Das zeigt wie viel Charakter in der Truppe steckt. Die Gäste hatten sich vom Schock des Doppelschlages noch nicht ganz erholt das stand es plötzlich 5:1. Sabin legte Schübler den Ball in den Lauf der den besser postierten Schier sah. Der hatte wenig Mühe und erzielte sein zweites Tor an diesem Tage und sein 18. Saisontor. Miersdorf gab trotzdem nicht auf und konnte in der 60. min per Kopfball durch Kämke den 5:2 Anschlusstreffer erzielen. Selbst als sich die Gäste in der 65. min dezimierten und nur noch zu Zehnt auf dem Feld waren gaben sie nicht auf. Kurz mussten die Hausherren auch nochmal zittern als wiederum Kämke eine Eingabe sehenswert verwertete und das 5:3 erzielte. Wer weiß was noch passiert wäre wenn Bramburger nicht in der 86. min mit einem klasse Reflex einen Kopfball abwehren hätte können. So nutzte Briesen seine letzte Möglichkeit und erzielte durch Roeck den 6:3 Endstand. Rockmann schickte den nicht zu haltenden Sabin und der sah Roeck im Rückraum. Seinen Pass verwertete Roeck ins lange untere Eck.
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FV Blau Weiß‘ 90 Briesen - SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen 6:3 (2:1)
Aufstellung: Bramburger, Roeck (ab 89. min Zickerow), Lehmann, Robel, Schier, Ducklauß, Sabin, Gottschalk, Rockmann, Schübler (ab 78. min Biemüller), Gernetzke
Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer
gelbe Karten: Schübler / Ritter, Romrig, Wolter
gelb-rote Karte: Tauchmann (65.min wiederholtes Foulspiel)
Zuschauer: 100
Schiedsrichter: Maron (Lichterfelde), Kalz, Hoppe
Revanche geglückt
Der FV Blau Weiß 90 Briesen begrüßte den momentanen Tabellenführer im Waldstadion. Die Mannschaft war gewillt die herbe Hinspielniederlage von 8:2 wett zu machen. Das merkte man der gesamten Mannschaft von der ersten Minute ab an. Im gesamten Spielverlauf, bis auf kurze Ausnahmen, hielt man sich an die von Trainer Hempel ausgegebene taktische und spielerische Marschroute. Wieder musste das Trainergespann auf wichtige Stammkräfte verzichten. Mit Bukowski, Weiss-Motz und Lüdtke waren es diesmal 3 wichtige Spieler. Gernetzke lenkte das Spiel von der Sechserposition aus. Vor ihm drückte Ducklauß dem Spiel seinen Stempel auf und auf den Außenbahnen waren Schier und Sabin nicht zu halten. Die erste Chance im Spiel hatten allerdings die Gäste und Bramburger hatte große Mühe den Schuss von Schmidt um den Pfosten zu lenken. Das war auch der „Hallowacheffekt“ für die Blau Weißen. Der unermüdlich rackernde Schübler setzte sich an der Außenbahn gut durch und drang in den Strafraum ein. Er hätte den Ball eigentlich zurück legen müssen aber er entschied sich aus spitzem Winkel auf das von Schröder gehütete Tor zu schießen. Seinen Schuß wehrte der Torwart zu kurz in die Mitte ab wo Sabin goldrichtig am Elfmeterpunkt wartete. Er nagelte die Kugel direkt zum umjubelten 1:0 in den Winkel. Briesen merkte jetzt das der Tabellenführer nicht seinen besten Tag erwischt hat und das in allen Mannschaftsteilen. Man hielt den Druck hoch und spielte gut gegen den Ball. In der 18. min hatte Schier die Chance mit einem Freistoß den Spielstand zu erhöhen. Er blieb gegen Schröder aber zweiter Sieger. König ließ sein fußballerisches Vermögen in der 22. min aufblitzen und spielte Gensigk mustergültig frei. Gensigk konnte sich allein vor Bramburger die Ecke aussuchen und entschied sich auch für die richtige. Sein Ball ging, zur Überraschung aller, am Tor vorbei. Ducklauß hätte dann nur 5 Minuten später den zweiten Briesener Treffer erzielen können. Einen Langen Ball aus dem Mittelfeld konnte Ducklauß erlaufen und war allein vor Torhüter Schröder. Der Ball sprang etwas hoch ab und somit blieb nur die Möglichkeit einen Heber zu machen. Auch bei diesem Versuch blieb Schröder Sieger und bekam noch die Fingerspitzen an den Ball und verhinderte somit einen höheren Rückstand seiner Elf. Kurz darauf machte Gensigk seinen vorhergehenden Fauxpas wieder gut und erzielte den Ausgleich für Miersdorf/Zeuthen. Briesen bekam den Ball an der Strafraumgrenze nicht weg. Der Ball gelangte per Kopf an den Elfmeterpunkt und Bramburger im Tor entschied sich für das Herauslaufen. Er kam zu spät und Gensigk konnte den Ball über ihn hinweg köpfen. Ein Bruch im Briesener Spiel war aber nicht zu erkennen. Das lag zum Einen an der klaren Linie und zum Anderen am Viereck Sabin, Schier Ducklauß und Schübler. Letzterer schickte Roeck in der 45. min auf die Reise und der wurde laut Meinung von Schiedsrichter Maron im Strafraum gefoult. Folgerichtig gab es Strafstoß den Schier ohne Mühe zum 2:1 ein netzte. Nach der Pause traute der geneigte Briesener Zuschauer seinen Augen nicht. Hatte man in den vergangenen Spielen immer wieder Probleme in Tritt zu kommen legte man diesmal einen Traumstart hin. Begünstigt wurde dies natürlich durch viele Unzulänglichkeiten des Gegners. In der 49. min schlug Schier einen Freistoß maß genau auf den Kopf von Ducklauß. Der ließ aus 7 m dem Keeper keine Chance und machte das 3:1. Man hatte sich vom Jubeln noch nicht hingesetzt und da hatte man schon wieder Grund dazu. Miersdorf verlor gleich nach dem Anstoß den Ball. Schübler sah das Torwart Schröder zu weit vor dem Tor stand und versuchte einfach mal sein Glück. Sein Ball aus ca. 40 m schlug genau unter der Latte ein und so stand es 4:1. Briesen war jetzt voll im Saft und gab trotzdem keinen Ball verloren. Das zeigt wie viel Charakter in der Truppe steckt. Die Gäste hatten sich vom Schock des Doppelschlages noch nicht ganz erholt das stand es plötzlich 5:1. Sabin legte Schübler den Ball in den Lauf der den besser postierten Schier sah. Der hatte wenig Mühe und erzielte sein zweites Tor an diesem Tage und sein 18. Saisontor. Miersdorf gab trotzdem nicht auf und konnte in der 60. min per Kopfball durch Kämke den 5:2 Anschlusstreffer erzielen. Selbst als sich die Gäste in der 65. min dezimierten und nur noch zu Zehnt auf dem Feld waren gaben sie nicht auf. Kurz mussten die Hausherren auch nochmal zittern als wiederum Kämke eine Eingabe sehenswert verwertete und das 5:3 erzielte. Wer weiß was noch passiert wäre wenn Bramburger nicht in der 86. min mit einem klasse Reflex einen Kopfball abwehren hätte können. So nutzte Briesen seine letzte Möglichkeit und erzielte durch Roeck den 6:3 Endstand. Rockmann schickte den nicht zu haltenden Sabin und der sah Roeck im Rückraum. Seinen Pass verwertete Roeck ins lange untere Eck.