Beiträge von JohannBW90

    FV Blau Weiß 90 Briesen – FSV Luckenwalde II 2:2 (1:2)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Kevin Meissner, Ronny Anke, Sergej Pavlenko, Eric Lehmann(ab 86.min Björn Zickerow), Torsten Ducklauß, Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Lorenz Freitag (ab 79. min Marcel Reetz)
    Trainer: Heiko Hempel Co-Trainer: Bernd Steinmetzer



    gelbe Karten: Zickerow / Sieg Krenz, Silva Magalhaes, Bogdan


    Schiedsrichter: Roberto Baumgärtel (Lindendorf), Martin Titz, Dominik Lorenz


    Zuschauer: 70



    Glücklicher Punktgewinn


    Der FV Blau Weiß Briesen konnte sich am 25. Spieltag der Landesliga Süd etwas zurück lehnen da man durch den Sieg in Groß Gaglow sich allen Sorgen Richtung Tabellenkeller entledigt hat. Genau aus diesem kamen die Gäste. Um es vorweg zu nehmen dem Warum bleiben sie einiges schuldig. Nach diesem Auftritt sind sie sicherlich auf Augenhöhe mit unserer Mannschaft. Sicherlich dienen gewisse Verstärkungen aus dem Oberligakader, hier waren es Bogdan und Guthke, immer einer Aufwertung aber letzten endes müssen ja 11 Akteure miteinander funktionieren. Die beiden auffälligsten Spieler auf dem Platz waren allerding De Auraujo Freitas und Silva Magalhaes dessen Spiel als geneigter Zuschauer schon ein ums andere Mal zum Zunge schnalzen führte. Briesen begann konzentriert und druckvoll wobei sich Luckenwalde noch finden musste. Gleich mit der ersten Tormöglichkeit gelang den Blau Weißen die Führung. Ein lang geschlagener Ball wurde von der Gästeabwehr zu kurz abgewehrt und fiel vor die Füße von Lorenz Freitag. Der fackelte nicht lange und zog mit dem schwächeren rechten Fuss ab. Er traf unhaltbar ins rechte untere Eck zum 1:0. Briesen war danach ein wenig zu zaghaft und hätte die Situation der Unordnung in der Hintermannschaft der Oberligareserve besser nutzen müssen. Man verzettelte sich zu oft in Kleinigkeiten und hatte ein Übermaß an Fehlpässen. In der 19. min hatte man noch Glück als Philipp Reschke eine Eckball mit den Fingerspitzen an den Pfosten lenkte. Kurz danach fiel bereits der Ausgleich für Luckenwalde. Briesen beging den Kardinalsfehler und verhinderte nicht die kurz gespielte Ecke. Der perfekt geschlagene Bogdan-Ball landete am zweiten Pfosten bei Silva Magalhaes der diesen cool zum Ausgleich verwertete. In der 26. min hatten die Gäste riesen Glück als es Schiedsrichter Baumgärtel bei einer gelben Karte für Sieg beließ. Rockmann konnte mit enormen Tempoüberschuß einen langen Ball erlaufen und nur regelwidrig von Sieg festgehalten werden. Da dieser letzter Mann war, hätte die klare Entscheidung die rote Karte bedeutet. Nur zwei Minuten später war es erneut Rockmann welcher im Mittelpunkt stand. Einen gefühlvoll in den Strafraum gehobenen Ducklauß-Ball eroberte Rockmann und ließ gleichzeitig zwei Luckenwalder aussteigen. Danach hämmerte er das Spielgerät an das Lattenkreuz und es fehlten nur Zentimeter zur erneuten Führung. Die Gäste machten es besser und konnten immer wieder die Blau Weiße Abwehr unter Druck setzen. Eine von vielen Ecken landete genau bei De Auraujo Freitas welcher mit perfektem Kopfball aus 11 m die 1:2 Führung besorgte. Nach der Pause gab es immer wieder kleine Strohfeuer seitens der Gastgeber aber es gab nur ein Team welches Fußball spielte. Dies waren die Gäste. Trotzdem gelang den Blau Weißen die erneute der Ausgleich. Nachdem Freitag im Strafraum gefoult wurde und Schiedsrichter Baumgärtel auf Elfmeter entschied, legte sich Pavlenko den Ball zurecht. Wie in den voran gegangenen Partien verwandelte er sicher und eiskalt zum 2:2. Briesen konnte sich trotzdem nicht aus der Umklammerung befreien und hatte in der 59. min viel Glück das Schiedsrichter Baumgärtel nicht auf Elfmeter für Luckenwalde entschied. Ducklauß sah im Zweikampf nicht gewohnt souverän aus und stürzte in den Mann. Die Gäste wollten mehr und investierten mehr. Dies hatte zufolge, dass Briesen sich Konterchancen erarbeitete und sich hinten immer wieder einer Überzahl an Gästespielern gegenüber sah. In der 79. min verpasste De Auraujo Freitas nur um Zentimeter die Eingabe seines Stürmerkollegen Silva Magalhaes. In der 83. min dann fast die erneute Führung für die Hausherren. Gottschalk spielt raus auf Sabin und der legt direkt scharf nach innen zu Ducklauß. Letzterer verpasst das Tor ebenfalls um wenige Zentimeter. Auch die letzte Chance zur Ergebnisverbesserung hatten die Hausherren. Nach einer Ecke und mustergültigem Kopfball von Ducklauß konnte Torwart Krenz sein gesamtes Können aufweisen und kratzte den Ball unter der Latte weg. So blieb es beim, für Briesen, etwas glücklichem Unentschieden.

    FSV Dynamo Eisenhüttenstadt - FV Blau Weiß 90 Briesen 1:1 (1:1)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Björn Zickerow, Ronny Anke, Sergej Pavlenko, Eric Lehmann (ab 61. min Kevin Meissner), Sebastian Schier, Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin (ab 61. min Lorenz Freitag), Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Kevin Schübler
    Trainer: Heiko Hempel Co-Trainer: Bern Steinmetzer



    gelbe Karten: Grummt, Bartz, Schwagerick, Wulff / Zickerow, Lehmann, Rockmann, Schübler


    Zuschauer: 85


    Schiedsrichter: Ramon Lehmann (Bad Liebenwerda), Thomas Baumann, Pierre Wünsch



    gerechtes Unentschieden


    Der FV Blau Weiß 90 Briesen teilte am 22. Spieltag die Punkte mit Dynamo Eisenhüttenstadt und hält somit die Verfolger in der Tabelle auf Distanz. Das beide Mannschaften auf einem schwer bespielbaren Geläuf so ihre Schwierigkeiten hatten das war unübersehbar und verständlich. Was allerdings das Schiedsrichtertrio ablieferte hatte Kreisklassenniveau. Wenn man allerdings nur darauf achtet das der Summer am Arm richtig sitzt und sich dabei nicht auf das wesentliche nämlich das Spiel konzentrieren kann, dann kommt genau so eine Leistung heraus wie sie heute im Dynamo Sportpark stattgefunden hat. Jeder kann auch mal eine schlechte Leistung abliefern aber es bleibt immer die Frage nach dem Wie! Mit einer überheblichen und arroganten Art wurde hier agiert das es dem Fass schon fast den Boden ausschlug.
    Nun aber zum Spielgeschehen. Briesen spielte in der ersten Hälfte mit Wind und konnte nur wenige Male daraus Nutzen schöpfen. Die Pässe in den Raum waren oftmals von schlechtem Timing und verfehlten ihr Ziel. Trotzdem erarbeitete man sich Chancen. In der 12. min schlug Sebastian Schier einen Freistoß auf den langen Pfosten wo er Kevin Schübler als Abnehmer fand. Dieser hatte aber eine schlechte Position zum Ball und verfehlte den Kasten um einiges. Nach 17. gespielten Minuten fast dasselbe Bild als Steve Weiss-Motz am langen Pfosten den Ball nicht richtig traf und ihn über das Tor schoss. Dynamo versuchte sich um kontrollierten Spielaufbau was allerdings alles Stückwerk blieb und keinerlei Gefahr für das Briesener Tor bedeutete. Steve Weiss-Motz spekulierte endlich mal in der 28. min auf einen langen Ball und erhielt prompt für seine Bemühungen einen Strafstoß. Warum der Schiedsrichter erst 15 Sekunden später pfiff bleibt sein Geheimnis. Obwohl er scheinbar an pfeifen seinen Gefallen gefunden hatte und über die gesamte Partie gefühlte 500 Mal dies erklingen ließ. Torwart Grummt war nach seinem Foul mit Gelb gut bedient und sah sich Sergej Pavlenko gegenüber. Der ließ ihm keinerlei Chance und traf völlig überlegt zum 0:1. Danach plätscherte das Spiel so vor sich hin. Briesen ließ zu oft die nötige Laufbereitschaft vermissen und Dynamo konnte zu keiner Zeit Druck aufbauen. Man blieb immer wieder in der von Sergej Pavlenko organisierten Abwehr hängen. Als man sich dann schon auf ein Pausengetränk freuen konnte erklang, wie alle 20 Sekunden, ein Pfiff und es gab Elfmeter für die Hausherren. Was war passiert? Ein langer Ball erreichte den Briesener Strafraum wo sich neben dem Torwart noch zwei andere Briesener befanden. Ein Dynamo Spieler war allerdings nicht in der unmittelbaren Nähe. Philipp Reschke hätte das Spielgerät ganz beruhigt aufnehmen können, was er seinen Vorderleuten auch kund tat. Tino Rockmann sprang dann der aufkommende Ball an die am Körper angelegte Hand. Eine klare Entscheidung dachte sich der 40 m weit weg stehende Assistent und hob seinen Wimpel. Demzufolge entschied sich der Schiedsrichter auf Strafstoß zu entscheiden. Alexander Mauch ließ, wie zuvor Sergej Pavlenko auf der anderen Seite, dem Torwart keine Chance und verwandelte sicher zum Ausgleich.
    Nach der Pause war man gewillt zu glauben, dass sich das Spiel wandelt aufgrund der Windverhältnisse. Es war aber keineswegs so und Dynamo brannte nur ein kleines Strohfeuer ab. In der 49. min hatten die Blau Weißen Gäste dann allerdings riesen Glück als Schiedsrichter Lehmann ein klares Foulspiel nicht ahndete und keine erneuten Strafstoß gab.
    In der 55. min hätte Wulff mit der Ampelkarte vom Platz gemusst nachdem er an der Mittellinie etwas übermotiviert foul spielt. Der Schiedsrichter beließ es bei einer erneuten Ermahnung um dann genau 60 Sekunden später dem Blau Weißen für ein ähnliches Foulspiel den gelben Karton zu zeigen. Briesen hatte in der Folgezeit einige gute Ansätze welche allerdings alle zerplatzten wie eine Seifenblase. Den größten Ansatz hatte man dann in der 73. min und wurde lediglich vom Assistenten gestoppt. Genau jener welcher in der ersten Halbzeit das Handspiel erkennen konnte, übersah jetzt einen Dynamospieler welcher 5 m vor ihm postiert war und das vermeintliche Abseits aufhob. Er hob also abermals den Wimpel und brachte die Gäste somit um eine Großchance. Kevin Schübler wäre allein auf weiter Flur gewesen. Zum Ende hin merkte man dann das Dynamo durchaus mit dem Punkt zufrieden war und seinerseits nicht mehr viel tat für eine Resultatsverbesserung. Schiedsrichter Lehmann hatte auch genug gesehen und ließ nicht eine Sekunde nachspielen, obwohl es mehrere Verletzungspausen und Wechsel gab, und pfiff genau nach 90 Minuten ab.

    FSV Dynamo Eisenhüttenstadt - FV Blau Weiß 90 Briesen 1:1 (1:1)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Björn Zickerow, Ronny Anke, Sergej Pavlenko, Eric Lehmann (ab 61. min Kevin Meissner), Sebastian Schier, Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin (ab 61. min Lorenz Freitag), Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Kevin Schübler
    Trainer: Heiko Hempel Co-Trainer: Bern Steinmetzer



    gelbe Karten: Grummt, Bartz, Schwagerick, Wulff / Zickerow, Lehmann, Rockmann, Schübler


    Zuschauer: 85


    Schiedsrichter: Ramon Lehmann (Bad Liebenwerda), Thomas Baumann, Pierre Wünsch



    gerechtes Unentschieden


    Der FV Blau Weiß 90 Briesen teilte am 22. Spieltag die Punkte mit Dynamo Eisenhüttenstadt und hält somit die Verfolger in der Tabelle auf Distanz. Das beide Mannschaften auf einem schwer bespielbaren Geläuf so ihre Schwierigkeiten hatten das war unübersehbar und verständlich. Was allerdings das Schiedsrichtertrio ablieferte hatte Kreisklassenniveau. Wenn man allerdings nur darauf achtet das der Summer am Arm richtig sitzt und sich dabei nicht auf das wesentliche nämlich das Spiel konzentrieren kann, dann kommt genau so eine Leistung heraus wie sie heute im Dynamo Sportpark stattgefunden hat. Jeder kann auch mal eine schlechte Leistung abliefern aber es bleibt immer die Frage nach dem Wie! Mit einer überheblichen und arroganten Art wurde hier agiert das es dem Fass schon fast den Boden ausschlug.
    Nun aber zum Spielgeschehen. Briesen spielte in der ersten Hälfte mit Wind und konnte nur wenige Male daraus Nutzen schöpfen. Die Pässe in den Raum waren oftmals von schlechtem Timing und verfehlten ihr Ziel. Trotzdem erarbeitete man sich Chancen. In der 12. min schlug Sebastian Schier einen Freistoß auf den langen Pfosten wo er Kevin Schübler als Abnehmer fand. Dieser hatte aber eine schlechte Position zum Ball und verfehlte den Kasten um einiges. Nach 17. gespielten Minuten fast dasselbe Bild als Steve Weiss-Motz am langen Pfosten den Ball nicht richtig traf und ihn über das Tor schoss. Dynamo versuchte sich um kontrollierten Spielaufbau was allerdings alles Stückwerk blieb und keinerlei Gefahr für das Briesener Tor bedeutete. Steve Weiss-Motz spekulierte endlich mal in der 28. min auf einen langen Ball und erhielt prompt für seine Bemühungen einen Strafstoß. Warum der Schiedsrichter erst 15 Sekunden später pfiff bleibt sein Geheimnis. Obwohl er scheinbar an pfeifen seinen Gefallen gefunden hatte und über die gesamte Partie gefühlte 500 Mal dies erklingen ließ. Torwart Grummt war nach seinem Foul mit Gelb gut bedient und sah sich Sergej Pavlenko gegenüber. Der ließ ihm keinerlei Chance und traf völlig überlegt zum 0:1. Danach plätscherte das Spiel so vor sich hin. Briesen ließ zu oft die nötige Laufbereitschaft vermissen und Dynamo konnte zu keiner Zeit Druck aufbauen. Man blieb immer wieder in der von Sergej Pavlenko organisierten Abwehr hängen. Als man sich dann schon auf ein Pausengetränk freuen konnte erklang, wie alle 20 Sekunden, ein Pfiff und es gab Elfmeter für die Hausherren. Was war passiert? Ein langer Ball erreichte den Briesener Strafraum wo sich neben dem Torwart noch zwei andere Briesener befanden. Ein Dynamo Spieler war allerdings nicht in der unmittelbaren Nähe. Philipp Reschke hätte das Spielgerät ganz beruhigt aufnehmen können, was er seinen Vorderleuten auch kund tat. Tino Rockmann sprang dann der aufkommende Ball an die am Körper angelegte Hand. Eine klare Entscheidung dachte sich der 40 m weit weg stehende Assistent und hob seinen Wimpel. Demzufolge entschied sich der Schiedsrichter auf Strafstoß zu entscheiden. Alexander Mauch ließ, wie zuvor Sergej Pavlenko auf der anderen Seite, dem Torwart keine Chance und verwandelte sicher zum Ausgleich.
    Nach der Pause war man gewillt zu glauben, dass sich das Spiel wandelt aufgrund der Windverhältnisse. Es war aber keineswegs so und Dynamo brannte nur ein kleines Strohfeuer ab. In der 49. min hatten die Blau Weißen Gäste dann allerdings riesen Glück als Schiedsrichter Lehmann ein klares Foulspiel nicht ahndete und keine erneuten Strafstoß gab.
    In der 55. min hätte Wulff mit der Ampelkarte vom Platz gemusst nachdem er an der Mittellinie etwas übermotiviert foul spielt. Der Schiedsrichter beließ es bei einer erneuten Ermahnung um dann genau 60 Sekunden später dem Blau Weißen für ein ähnliches Foulspiel den gelben Karton zu zeigen. Briesen hatte in der Folgezeit einige gute Ansätze welche allerdings alle zerplatzten wie eine Seifenblase. Den größten Ansatz hatte man dann in der 73. min und wurde lediglich vom Assistenten gestoppt. Genau jener welcher in der ersten Halbzeit das Handspiel erkennen konnte, übersah jetzt einen Dynamospieler welcher 5 m vor ihm postiert war und das vermeintliche Abseits aufhob. Er hob also abermals den Wimpel und brachte die Gäste somit um eine Großchance. Kevin Schübler wäre allein auf weiter Flur gewesen. Zum Ende hin merkte man dann das Dynamo durchaus mit dem Punkt zufrieden war und seinerseits nicht mehr viel tat für eine Resultatsverbesserung. Schiedsrichter Lehmann hatte auch genug gesehen und ließ nicht eine Sekunde nachspielen, obwohl es mehrere Verletzungspausen und Wechsel gab, und pfiff genau nach 90 Minuten ab.

    FV Blau Weiß 90 Briesen - VfB Hohenleipisch 1:0 (1:0)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Björn Zickerow (30. min Lorenz Freitag ab 83. min Robert Tews), Ronny Anke, Sergej Pavlenko, Eric Lehmann(ab 90+2.min Martin Koch), Sebastian Schier, Torsten Ducklauß, Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Kevin Schübler


    Trainer: Heiko Hempel Co-Trainer: Bernd Steinmetzer



    Gelbe Karten: Schübler / Buchwald


    Zuschauer: 80


    Schiedsrichter: Eric Tegge (Prenzlau), Robert William Welke, Danny Taxweiler




    Am Ende siegt der Willen



    Briesen konnte, nach erneuter Schneeräumaktion, sein Heimspiel gegen den Tabellendritten Hohenleipisch durchführen. Der Rasen war zwar keine Augenweide aber trotzdem gut bespielbar. In der Anfangsviertelstunde machte der Gast seine Vormachtstellung klar und gab klar die Richtung vor. Die Abwehr um Routinier Torsten Ducklauß ließ sich nicht aus der Reserve locken und konnte einige heikle Situationen gekonnt lösen. In der 12. min unterstrichen die Gäste mit ihrer ersten Großchance ihrer Absicht die drei Punkte mitnehmen zu wollen. Paul Werner verfehlte das Tor am langen Pfosten nur um Zentimeter. Nach gespielten 15 Minuten schaffte es Briesen das Zepter mehr an sich zu reißen und stand jetzt den spielerisch überlegenen Gästen mit Kampf und Wille entgegen. Man hatte teilweise das Gefühl, das Hohenleipisch etwas beeindruckt war und spielerisch jetzt nicht mehr ganz so überlegen auftrat. Die Blau Weißen hingegen besannen sich auf die eigene Stärke und versuchten mehr den Ball laufen zu lassen. In der 31. min setzte sich der fleißige Kevin Schübler an der Außenlinie durch und umspielte auf engstem Raum gleich zwei Gästeverteidiger. Sein Rückpass in Richtung Elfmeterpunkt versuchte sowohl ein Gästeverteidiger als auch Eric Lehmann zu erreichen. Der Pressschlag landete zum Staunen der Zuschauer unhaltbar im Netz des von Robert Liebe gehüteten Tores. Nun stand es 1:0 und Briesen versuchte ab dort das Ergebnis zu verwalten. Ein eigentliches Himmelfahrtskommando gegen eine solch spielstarke Truppe. Ein eindeutiges Plus für die Hausherren war der größere Wille und eine bessere kämpferische Einstellung. Hohenleipisch versuchte nach der Pause einiges aber konnte nie an die Leistung der Anfangsviertelstunde anknüpfen. Briesen hatte ab der 60. min arge Probleme beim Spiel nach vorn Entlastung zu schaffen da die Bälle immer wieder zu ungenau gespielt wurden. Die Gäste hingegen fanden bis zum Schlusspfiff kein Mittel die gut stehende und organisierte Briesener Hintermannschaft auszuhebeln. So konnte man sich in Briesen über 3 Heimpunkte freuen und stellte den Anschluss ans erste Tabellendrittel wieder her.

    FV Blau Weiß 90 Briesen - VfB Hohenleipisch 1:0 (1:0)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Björn Zickerow (30. min Lorenz Freitag ab 83. min Robert Tews), Ronny Anke, Sergej Pavlenko, Eric Lehmann(ab 90+2.min Martin Koch), Sebastian Schier, Torsten Ducklauß, Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Kevin Schübler


    Trainer: Heiko Hempel Co-Trainer: Bernd Steinmetzer



    Gelbe Karten: Schübler / Buchwald


    Zuschauer: 80


    Schiedsrichter: Eric Tegge (Prenzlau), Robert William Welke, Danny Taxweiler




    Am Ende siegt der Willen



    Briesen konnte, nach erneuter Schneeräumaktion, sein Heimspiel gegen den Tabellendritten Hohenleipisch durchführen. Der Rasen war zwar keine Augenweide aber trotzdem gut bespielbar. In der Anfangsviertelstunde machte der Gast seine Vormachtstellung klar und gab klar die Richtung vor. Die Abwehr um Routinier Torsten Ducklauß ließ sich nicht aus der Reserve locken und konnte einige heikle Situationen gekonnt lösen. In der 12. min unterstrichen die Gäste mit ihrer ersten Großchance ihrer Absicht die drei Punkte mitnehmen zu wollen. Paul Werner verfehlte das Tor am langen Pfosten nur um Zentimeter. Nach gespielten 15 Minuten schaffte es Briesen das Zepter mehr an sich zu reißen und stand jetzt den spielerisch überlegenen Gästen mit Kampf und Wille entgegen. Man hatte teilweise das Gefühl, das Hohenleipisch etwas beeindruckt war und spielerisch jetzt nicht mehr ganz so überlegen auftrat. Die Blau Weißen hingegen besannen sich auf die eigene Stärke und versuchten mehr den Ball laufen zu lassen. In der 31. min setzte sich der fleißige Kevin Schübler an der Außenlinie durch und umspielte auf engstem Raum gleich zwei Gästeverteidiger. Sein Rückpass in Richtung Elfmeterpunkt versuchte sowohl ein Gästeverteidiger als auch Eric Lehmann zu erreichen. Der Pressschlag landete zum Staunen der Zuschauer unhaltbar im Netz des von Robert Liebe gehüteten Tores. Nun stand es 1:0 und Briesen versuchte ab dort das Ergebnis zu verwalten. Ein eigentliches Himmelfahrtskommando gegen eine solch spielstarke Truppe. Ein eindeutiges Plus für die Hausherren war der größere Wille und eine bessere kämpferische Einstellung. Hohenleipisch versuchte nach der Pause einiges aber konnte nie an die Leistung der Anfangsviertelstunde anknüpfen. Briesen hatte ab der 60. min arge Probleme beim Spiel nach vorn Entlastung zu schaffen da die Bälle immer wieder zu ungenau gespielt wurden. Die Gäste hingegen fanden bis zum Schlusspfiff kein Mittel die gut stehende und organisierte Briesener Hintermannschaft auszuhebeln. So konnte man sich in Briesen über 3 Heimpunkte freuen und stellte den Anschluss ans erste Tabellendrittel wieder her.

    FV Blau Weiß 90 Briesen - SV Grün Weiß Lübben 3:0 (1:0)



    Aufstellung: Bramburger, Zickerow, Meissner, Anke, Pavlenko, Schier, Roeck (ab 87. min Koch), Sabin, Gottschalk, Rockmann, Schübler (ab 78. min Haupt)


    Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Sabin, Rockmann, Schübler / Rattei, Schumann, Jurrack, Nitsch


    Zuschauer: 96


    Schiedsrichter: Polzenhagen (Oranienburg), Musiol, Siegl



    Wichtiger Heimdreier



    Nach fast auf den Tag genau drei monatiger fussballfreier Zeit im Waldstadion traten die Blau Weißen gestern gegen Schlusslicht Lübben an. Ein Blick auf die Tabelle, welche zwar durch etliche Nachholpartien etwas durcheinander ist, verriet die immense Wichtigkeit dieses Spiels. Briesen abermals von personellen Problemen geplagt begann engagiert und ließ von Anfang an keine Zweifel aufkommen wer Herr im Haus ist. Sebastian Schier hatte bereits nach 4 Minuten die erste gute Gelegenheit. Sein Schuß von der Strafraumgrenze wurde allerdings im letzten Moment noch abgefälscht. Briesen nachte sich das Leben selber schwer indem man allzu oft im Aufbauspiel den Ball hergab. Die insgesamt schwachen Lübbener konnten nur Gefahr ausstrahlen wenn der Ball ruhte. Kevin Schübler verpasste in der 7. min knapp per Kopf. Und in der 25. min rettete der Pfosten für den bereits geschlagenen Christian Leyer im Lübbener Tor. Sebastian Schier hatte einen Freistoß aus 22 m sehenswert über die Mauer gezirkelt. In der 29. min dann die erste Gästechance. Nach einer gefährlichen Ecke konnte Denis Bramburger im Tor der Blau Weißen gerade noch klären. Das Spiel verflachte zusehend und als alle schon vom Pausentee träumten da stand es plötzlich 1:0. Ein Freistoß aus dem Halbfeld landete bei Tino Gottschalk und der schoss ansatzlos über den Verteidiger und Torwart hinweg ins Tor zur verdienten Führung. Thomas Sabin setzte in der 45. min nochmals ein Ausrufezeichen als sein Schuss nach tollem Solo im letzten Moment geblockt werden konnte. Nach der Halbzeit bot sich gleiches Bild wie in Hälfte eins. Briesen am Drücker und Lübben einfach viel zu harmlos in ihren Aktionen. Kevin Schübler prüfte erneut Torwart Leyer mit einem Kopfball und blieb wieder zweiter Sieger. Thomas Sabin machte es dann in der 64. min besser als er einen langen Ball, der genau in die Schnittstelle gespielt wurde, erlief und mit viel Übersicht am herauslaufenden Torwart vorbei im Tor unterbrachte. Briesen nahm jetzt etwas Tempo raus und versuchte das Ergebnis zu verwalten. Selbst dort konnten die Gäste keine klare Aktion setzen außer einem Fernschuß in der 77. min der durch Torwart Bramburger entschärft wurde. Briesen verlegte sich aufs Kontern und konnte einen solchen Konter in der 90. min erfolgreich abschließen. Sebastian Schier bediente hierbei Debütant Martin Koch der sich keine Blöße gab und den Ball blitzsauber zum 3:0 ein netzte.

    FV Blau Weiß 90 Briesen - SV Grün Weiß Lübben 3:0 (1:0)



    Aufstellung: Bramburger, Zickerow, Meissner, Anke, Pavlenko, Schier, Roeck (ab 87. min Koch), Sabin, Gottschalk, Rockmann, Schübler (ab 78. min Haupt)


    Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Sabin, Rockmann, Schübler / Rattei, Schumann, Jurrack, Nitsch


    Zuschauer: 96


    Schiedsrichter: Polzenhagen (Oranienburg), Musiol, Siegl



    Wichtiger Heimdreier



    Nach fast auf den Tag genau drei monatiger fussballfreier Zeit im Waldstadion traten die Blau Weißen gestern gegen Schlusslicht Lübben an. Ein Blick auf die Tabelle, welche zwar durch etliche Nachholpartien etwas durcheinander ist, verriet die immense Wichtigkeit dieses Spiels. Briesen abermals von personellen Problemen geplagt begann engagiert und ließ von Anfang an keine Zweifel aufkommen wer Herr im Haus ist. Sebastian Schier hatte bereits nach 4 Minuten die erste gute Gelegenheit. Sein Schuß von der Strafraumgrenze wurde allerdings im letzten Moment noch abgefälscht. Briesen nachte sich das Leben selber schwer indem man allzu oft im Aufbauspiel den Ball hergab. Die insgesamt schwachen Lübbener konnten nur Gefahr ausstrahlen wenn der Ball ruhte. Kevin Schübler verpasste in der 7. min knapp per Kopf. Und in der 25. min rettete der Pfosten für den bereits geschlagenen Christian Leyer im Lübbener Tor. Sebastian Schier hatte einen Freistoß aus 22 m sehenswert über die Mauer gezirkelt. In der 29. min dann die erste Gästechance. Nach einer gefährlichen Ecke konnte Denis Bramburger im Tor der Blau Weißen gerade noch klären. Das Spiel verflachte zusehend und als alle schon vom Pausentee träumten da stand es plötzlich 1:0. Ein Freistoß aus dem Halbfeld landete bei Tino Gottschalk und der schoss ansatzlos über den Verteidiger und Torwart hinweg ins Tor zur verdienten Führung. Thomas Sabin setzte in der 45. min nochmals ein Ausrufezeichen als sein Schuss nach tollem Solo im letzten Moment geblockt werden konnte. Nach der Halbzeit bot sich gleiches Bild wie in Hälfte eins. Briesen am Drücker und Lübben einfach viel zu harmlos in ihren Aktionen. Kevin Schübler prüfte erneut Torwart Leyer mit einem Kopfball und blieb wieder zweiter Sieger. Thomas Sabin machte es dann in der 64. min besser als er einen langen Ball, der genau in die Schnittstelle gespielt wurde, erlief und mit viel Übersicht am herauslaufenden Torwart vorbei im Tor unterbrachte. Briesen nahm jetzt etwas Tempo raus und versuchte das Ergebnis zu verwalten. Selbst dort konnten die Gäste keine klare Aktion setzen außer einem Fernschuß in der 77. min der durch Torwart Bramburger entschärft wurde. Briesen verlegte sich aufs Kontern und konnte einen solchen Konter in der 90. min erfolgreich abschließen. Sebastian Schier bediente hierbei Debütant Martin Koch der sich keine Blöße gab und den Ball blitzsauber zum 3:0 ein netzte.

    FV Blau Weiß 90 Briesen – FSV Glückauf Brieske/Senftenberg 3:3 (2:2)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Björn Zickerow, Kevin Rene Meissner, Matti Roeck (ab 54. min Lorenz Freitag), Sergej Pavlenko, Sebastian Schier, Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Kevin Schübler (ab 82. min Max Wenzel)
    Trainer: Bernd Steinmetzer


    gelbe Karten: Meissner, Schier / Jüptner, Pötschke, Miersch


    Zuschauer: 115


    Schiedsrichter: Herrmann (Berlin), Donhauser, Seeger




    gerechte Punkteteilung


    Briesen empfing am 11. Spieltag der Landesliga Süd die Knappen aus Brieske. Der Anpfiff war noch nicht ganz verhallt, als Jüptner zum 1:0 für die Gäste traf. Pavlenko spielte den Ball mit dem Oberschenkel zu Torwart Reschke zurück, der diesen nicht kontrollieren konnte und somit Jüptner nur noch ins leere Tor schieben brauchte. Briesen war kurz geschockt, fand aber schnell wieder zu ihrem Spiel zurück. Brieske wirkte sicher im Abwehrverbund und hatte das gesamte Spiel über Lufthoheit. In der 12. min pfiff Schieri Herrmann Handspiel im Strafraum und gab folgerichtig Elfmeter. Schier verwandelte gewohnt sicher zum Ausgleich. Nur kurze Zeit später war Sabin mit einem Lupfer an die Lattenunterkante erfolgreich. So hatten die Blau Weißen das Spiel binnen 6 Minuten zu ihren Gunsten gedreht. Brieske wurde jetzt stärker und übernahm die Kontrolle über das Spiel. Hübner verfehlte nur knapp das Tor mit seinem Kopfball in der 25. min. Gleicher Spieler hatte in der 30. min erneut die Chance zum Ausgleich als Briesen zu offen stand und Hübner beim Konter frei durch war. Sein Schuß ging knapp über den Kasten. Die Hausherren konnten in der Schlussviertelstunde der ersten Halbzeit dann wieder mehr fürs Spiel tun und hatten sogleich auch gute Tormöglichkeiten. Einen Eckball köpfte Gottschalk aufs Tor und ein Briesker Abwehrmann musste für seinen bereits geschlagenen Torwart auf der Linie retten. Hausdorf auf Briesker Seite zeigte in der 33. min wie man es besser macht und traf mit einem sehenswerten Kopfball zum 2:2 Halbzeitstand. In der zweiten Hälfte tasteten sich beide Mannschaften erst einmal ab und riskierten nicht ganz so viel wie in Halbzeit eins. Brieske war es dann die in der 60. min eine Unachtsamkeit der Briesener Hintermannschaft ausnutzte und zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient durch Hübner per Kopf in Führung ging. Die Hausherren wollten jetzt wenigstens noch den Punkt und investierten jetzt mehr ins Spiel. Man erarbeitete sich einige Chancen wobei zum Einen der Abschluss zu überhastet gesucht wurde oder zum Anderen Schieri Herrmann etwas gegen eine Ergebniskorrektur hatte. Herrmann hätte in der 70. min auf den Punkt zeigen müssen als Freitag im Zweikampf klar umgerissen wurde. In der 86. min blieb ihm dann aber keine andere Wahl, als Torwart Miersch beim Rettungsversuch Ball und Foul spielte, auf Elfmeter zu entscheiden. Pavlenko sicherte ebenso abgeklärt wie Schier den am Ende verdienten Punkt.

    FV Blau Weiß 90 Briesen – FSV Glückauf Brieske/Senftenberg 3:3 (2:2)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Björn Zickerow, Kevin Rene Meissner, Matti Roeck (ab 54. min Lorenz Freitag), Sergej Pavlenko, Sebastian Schier, Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Kevin Schübler (ab 82. min Max Wenzel)
    Trainer: Bernd Steinmetzer


    gelbe Karten: Meissner, Schier / Jüptner, Pötschke, Miersch


    Zuschauer: 115


    Schiedsrichter: Herrmann (Berlin), Donhauser, Seeger




    gerechte Punkteteilung


    Briesen empfing am 11. Spieltag der Landesliga Süd die Knappen aus Brieske. Der Anpfiff war noch nicht ganz verhallt, als Jüptner zum 1:0 für die Gäste traf. Pavlenko spielte den Ball mit dem Oberschenkel zu Torwart Reschke zurück, der diesen nicht kontrollieren konnte und somit Jüptner nur noch ins leere Tor schieben brauchte. Briesen war kurz geschockt, fand aber schnell wieder zu ihrem Spiel zurück. Brieske wirkte sicher im Abwehrverbund und hatte das gesamte Spiel über Lufthoheit. In der 12. min pfiff Schieri Herrmann Handspiel im Strafraum und gab folgerichtig Elfmeter. Schier verwandelte gewohnt sicher zum Ausgleich. Nur kurze Zeit später war Sabin mit einem Lupfer an die Lattenunterkante erfolgreich. So hatten die Blau Weißen das Spiel binnen 6 Minuten zu ihren Gunsten gedreht. Brieske wurde jetzt stärker und übernahm die Kontrolle über das Spiel. Hübner verfehlte nur knapp das Tor mit seinem Kopfball in der 25. min. Gleicher Spieler hatte in der 30. min erneut die Chance zum Ausgleich als Briesen zu offen stand und Hübner beim Konter frei durch war. Sein Schuß ging knapp über den Kasten. Die Hausherren konnten in der Schlussviertelstunde der ersten Halbzeit dann wieder mehr fürs Spiel tun und hatten sogleich auch gute Tormöglichkeiten. Einen Eckball köpfte Gottschalk aufs Tor und ein Briesker Abwehrmann musste für seinen bereits geschlagenen Torwart auf der Linie retten. Hausdorf auf Briesker Seite zeigte in der 33. min wie man es besser macht und traf mit einem sehenswerten Kopfball zum 2:2 Halbzeitstand. In der zweiten Hälfte tasteten sich beide Mannschaften erst einmal ab und riskierten nicht ganz so viel wie in Halbzeit eins. Brieske war es dann die in der 60. min eine Unachtsamkeit der Briesener Hintermannschaft ausnutzte und zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient durch Hübner per Kopf in Führung ging. Die Hausherren wollten jetzt wenigstens noch den Punkt und investierten jetzt mehr ins Spiel. Man erarbeitete sich einige Chancen wobei zum Einen der Abschluss zu überhastet gesucht wurde oder zum Anderen Schieri Herrmann etwas gegen eine Ergebniskorrektur hatte. Herrmann hätte in der 70. min auf den Punkt zeigen müssen als Freitag im Zweikampf klar umgerissen wurde. In der 86. min blieb ihm dann aber keine andere Wahl, als Torwart Miersch beim Rettungsversuch Ball und Foul spielte, auf Elfmeter zu entscheiden. Pavlenko sicherte ebenso abgeklärt wie Schier den am Ende verdienten Punkt.

    FV Blau Weiß 90 Briesen – SG Groß Gaglow 2:2 (1:0)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Björn Zickerow, Kevin Rene Meissner, Eric Lehmann, Sergej Pavlenko, Matti Roeck, Marcel Reetz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Lorenz Freitag
    Trainer: Heiko Hempel Co-Trainer: Bernd Steinmetzer


    gelbe Karten: Sabin / Hanuschka, Krenz, Böckle, Chilla


    Zuschauer: 100


    Schiedsrichter: Thiele (Seddiner See), Papajewski, Lünser



    Trotz Notelf Punkte verschenkt


    Am 5. Spieltag der Landesliga Süd empfingen die Blau Weißen den Aufsteiger aus Groß Gaglow. Abermals musste Trainer Heiko Hempel seine Formation ändern und mit dem sprichwörtlich letzten Aufgebot agieren. Neben den langzeitverletzten Lüdtke und Gernetzke fehlten diesmal Ducklauß, Weiß-Motz, Schier und Schübler. Bei solch einem Aderlass kann man durchaus von einem Punktgewinn sprechen. Betrachtet man allerdings den Spielverlauf so muss man von zwei verlorenen Punkten sprechen. Hierbei trifft die Mannschaft allerdings eher weniger die Schuld sondern eher Schiedsrichter Thiele der durch zwei klare Fehlentscheidungen die tapferen Briesener um ihren verdienten Lohn.
    Briesen begann unbekümmert und druckvoll. Die jungen wilden hatten sichtlich Spaß und wurden bereits in der 11. min belohnt. Der sehr ballsichere Lorenz Freitag erlief einen langen Ball und schob ihn aus 12 m ins lange Eck zur 1:0 Führung. Briesen blieb spielbestimmend und konnte bis zum 16 m Raum gut kombinieren. Leider fehlte der letzte Pass oder das Quäntchen Glück zum erneuten Torerfolg. Der Gegner versuchte im Spiel nach vorn oftmals den Weg durch die Mitte und konnte durch die gut gestaffelte Abwehr um den angeschlagenen Sergej Pavlenko immer wieder gestoppt werden. Sollte doch mal ein Ball durchkommen war auf den sicheren Philipp Reschke Verlass. Lorenz Freitag versuchte sein Glück in der 32. min aber sein Schuß verfehlte das Tor nur knapp. In der 37. min konnte sich dann Philipp Reschke mit einem klasse Reflex auszeichnen als er einen Schuß vom agilen Matz in letzter Sekunde entschärfte. So blieb es beim knappsten aller Ergebnisse und es ging in die Pause. Nach der Pause hatte Groß Gaglow mehr Spielanteile und spielte nicht mehr so zurückhaltend. Briesen musste sich in der Anfangsviertelstunde der zweiten Hälfte erst einmal sortieren und finden. Philipp Reschke ist es zu verdanken das es weiterhin 1:0 stand. Erst klärte er einen Schuß aus der zweiten Reihe und dann gegen Krenz der aus stark abseitsverdächtiger Position allein auf ihn zulief. In der 65. min ertönte dann ein Pfiff von Schiedsrichter Thiele und nach kurzer Rücksprache mit seinem Assistenten gab es Strafstoß. Sergej Pavlenko legte sich die Kugel zurecht und verlud den Torwart mit seinem Schuß in die linke Ecke. Zum Erstaunen der Zuschauer ließ der Schiedsrichter den Strafstoß wiederholen da ein Gaglower Spieler zu früh in den Strafraum rannte. Wenn das Schule macht dann ist ein Strafstoß bald kein Vorteil mehr und wird so lange wiederholt bis der Schütze dann endlich verschossen hat. Sergej ließ sich allerdings nicht beirren und verlud den Torwart erneut. Diesmal wählte er die rechte Ecke. So stand es 2:0 und man hätte mit einer überlegten Spielweise das Ding nach Hause schaukeln müssen. Nur zwei Minuten nach dem Strafstoß dann die erste krasse Fehlentscheidung von Schiedsrichter Thiele. Holz war durch und sein Schuß ging über den Kasten. Nachdem er diesen Schuß abgegeben hatte traf ihn Philipp Reschke am Fuss und zum Erstaunen aller gab es Strafstoß. Nun folgte die zweite Fehlentscheidung. Bei der Ausführung rannten diesmal zwei Briesener zu früh in den Strafraum und es gab diesmal keine Wiederholung. So stand es 2:1. Gaglow wollte jetzt den einen Punkt mehr als Briesen den Dreier. Gaglow drückte und Briesen schwamm mit zunehmender Spielzeit. Briesen hielt aber den Vorsprung bis abermals Schiedsrichter Thiele seinen Einsatz hatte. Eine Flanke in den Strafraum wurde klar vom Gaglower Spieler ins Aus befördert aber er entschied auf Einwurf für die Gäste. Aus dem resultierte dann die Ecke welche zum Ausgleich führte. Matz köpfte am kurzen Eck den Ball ins Tor.
    In der Folgezeit brachten beide Mannschaften nichts mehr zu Stande und so blieb es bei der Punkteteilung.

    FV Blau Weiß 90 Briesen – SG Groß Gaglow 2:2 (1:0)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Björn Zickerow, Kevin Rene Meissner, Eric Lehmann, Sergej Pavlenko, Matti Roeck, Marcel Reetz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Lorenz Freitag
    Trainer: Heiko Hempel Co-Trainer: Bernd Steinmetzer


    gelbe Karten: Sabin / Hanuschka, Krenz, Böckle, Chilla


    Zuschauer: 100


    Schiedsrichter: Thiele (Seddiner See), Papajewski, Lünser



    Trotz Notelf Punkte verschenkt


    Am 5. Spieltag der Landesliga Süd empfingen die Blau Weißen den Aufsteiger aus Groß Gaglow. Abermals musste Trainer Heiko Hempel seine Formation ändern und mit dem sprichwörtlich letzten Aufgebot agieren. Neben den langzeitverletzten Lüdtke und Gernetzke fehlten diesmal Ducklauß, Weiß-Motz, Schier und Schübler. Bei solch einem Aderlass kann man durchaus von einem Punktgewinn sprechen. Betrachtet man allerdings den Spielverlauf so muss man von zwei verlorenen Punkten sprechen. Hierbei trifft die Mannschaft allerdings eher weniger die Schuld sondern eher Schiedsrichter Thiele der durch zwei klare Fehlentscheidungen die tapferen Briesener um ihren verdienten Lohn.
    Briesen begann unbekümmert und druckvoll. Die jungen wilden hatten sichtlich Spaß und wurden bereits in der 11. min belohnt. Der sehr ballsichere Lorenz Freitag erlief einen langen Ball und schob ihn aus 12 m ins lange Eck zur 1:0 Führung. Briesen blieb spielbestimmend und konnte bis zum 16 m Raum gut kombinieren. Leider fehlte der letzte Pass oder das Quäntchen Glück zum erneuten Torerfolg. Der Gegner versuchte im Spiel nach vorn oftmals den Weg durch die Mitte und konnte durch die gut gestaffelte Abwehr um den angeschlagenen Sergej Pavlenko immer wieder gestoppt werden. Sollte doch mal ein Ball durchkommen war auf den sicheren Philipp Reschke Verlass. Lorenz Freitag versuchte sein Glück in der 32. min aber sein Schuß verfehlte das Tor nur knapp. In der 37. min konnte sich dann Philipp Reschke mit einem klasse Reflex auszeichnen als er einen Schuß vom agilen Matz in letzter Sekunde entschärfte. So blieb es beim knappsten aller Ergebnisse und es ging in die Pause. Nach der Pause hatte Groß Gaglow mehr Spielanteile und spielte nicht mehr so zurückhaltend. Briesen musste sich in der Anfangsviertelstunde der zweiten Hälfte erst einmal sortieren und finden. Philipp Reschke ist es zu verdanken das es weiterhin 1:0 stand. Erst klärte er einen Schuß aus der zweiten Reihe und dann gegen Krenz der aus stark abseitsverdächtiger Position allein auf ihn zulief. In der 65. min ertönte dann ein Pfiff von Schiedsrichter Thiele und nach kurzer Rücksprache mit seinem Assistenten gab es Strafstoß. Sergej Pavlenko legte sich die Kugel zurecht und verlud den Torwart mit seinem Schuß in die linke Ecke. Zum Erstaunen der Zuschauer ließ der Schiedsrichter den Strafstoß wiederholen da ein Gaglower Spieler zu früh in den Strafraum rannte. Wenn das Schule macht dann ist ein Strafstoß bald kein Vorteil mehr und wird so lange wiederholt bis der Schütze dann endlich verschossen hat. Sergej ließ sich allerdings nicht beirren und verlud den Torwart erneut. Diesmal wählte er die rechte Ecke. So stand es 2:0 und man hätte mit einer überlegten Spielweise das Ding nach Hause schaukeln müssen. Nur zwei Minuten nach dem Strafstoß dann die erste krasse Fehlentscheidung von Schiedsrichter Thiele. Holz war durch und sein Schuß ging über den Kasten. Nachdem er diesen Schuß abgegeben hatte traf ihn Philipp Reschke am Fuss und zum Erstaunen aller gab es Strafstoß. Nun folgte die zweite Fehlentscheidung. Bei der Ausführung rannten diesmal zwei Briesener zu früh in den Strafraum und es gab diesmal keine Wiederholung. So stand es 2:1. Gaglow wollte jetzt den einen Punkt mehr als Briesen den Dreier. Gaglow drückte und Briesen schwamm mit zunehmender Spielzeit. Briesen hielt aber den Vorsprung bis abermals Schiedsrichter Thiele seinen Einsatz hatte. Eine Flanke in den Strafraum wurde klar vom Gaglower Spieler ins Aus befördert aber er entschied auf Einwurf für die Gäste. Aus dem resultierte dann die Ecke welche zum Ausgleich führte. Matz köpfte am kurzen Eck den Ball ins Tor.
    In der Folgezeit brachten beide Mannschaften nichts mehr zu Stande und so blieb es bei der Punkteteilung.

    FV Blau Weiß 90 Briesen – SG Burg 0:3 (0:0)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Matti Roeck, Eric Lehmann (ab 80.min Max Wenzel), Sergej Pavlenko, Sebastian Schier, Marcel Reetz (ab 85.min Lorenz Freitag), Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Kevin Schübler


    Trainer: Bernd Steinmetzer Co-Trainer: Toralf Schmidt


    gelbe Karten: Lehmann, Reetz / Jäkel, Herms, Rinza


    Zuschauer: 110


    Schiedsrichter: Karsten Herrmann (Berlin), Michael Thrun, Peter Gerlach


    verdiente Niederlage


    Der FV Blau Weiß 90 Briesen empfing zu seinem zweiten Heimspiel die ambitionierte Mannschaft der SG Burg (Spreewald). Briesen musste nicht nur auf Ducklauß und Bukowski verzichten sondern auch Trainer Hempel meldete sich krank und konnte nicht am Spiel teilnehmen. Er wurde vertreten durch Co-Trainer Steinmetzer. Briesen hatte gleich in der ersten Minute eine Riesenchance als der agile Schübler eine Flanke per Kopf quer legte. Leider war keiner seiner Mannschaftskollegen mitgelaufen und so verpuffte die große Möglichkeit in Führung zu gehen. Burg ließ mit ihrer Chance nicht lange auf sich warten und es war Weiss-Motz der für den bereits geschlagenen Reschke auf der Linie klärte. Die Gäste fanden immer besser ins Spiel und den Hausherren fiel immer weniger ein. Viel zu oft wurde der Ball sinnlos in den Raum gespielt ohne die Möglichkeit einen Mitspieler zu erreichen. Burg hatte zwar klar den besseren Spielaufbau tat sich aber schwer weil Briesen gut gegen den Ball arbeitete. Somit fand der Spielverlauf der ersten Hälfte ausschließlich zwischen den Strafräumen statt. Kurz vor der Pause wartete Kubatz mit einen Schuss aus 18 m auf und verfehlte das Tor nur um Zentimeter. Eine schöne Kombination seitens der Hausherren über Reetz und Schier gelangte zu Schübler. Auch sein Schuss verfehlte das Tor nur knapp. Somit ging es mit dem torlosen Unentschieden in die Pause. In Hälfte zwei bot sich dasselbe Bild wie in Hälfte eins nur das Burg noch mehr investierte und Briesen zusehends spielerisch abbaute. Man hatte über den Zeitraum der zweiten Hälfte immer das Gefühl das die Gäste noch eine Schippe hätten drauf legen können. In der 70. min war es Rinza der seinen Gegenspieler im Strafraum umkurvte und den Ball knapp am Tor vorbei schob. In der 77. min machte er es dann besser und erzielte das 1:0 für die Gäste. Bei einem langen Ball stimmte die Kommunikation zwischen Torwart Reschke und Weiss-Motz nicht so das Rinza mit technisch feiner Klinge den Ball aus der Luft einfach an Reschke vorbei legte. Briesen rannte nach der Gästeführung noch mal an aber es sollte an diesem Tag nichts passen weil einfach ein Ideengeber und Lenker des Spiels fehlte. So konnte Burg in der 85. min noch auf 2:0 erhöhen. Reschke verschätzte sich bei einer Flanke etwas und Konzack war am langen Pfosten per Kopf zur Stelle. Mit dem Schlusspfiff erzielten die Spreewälder dann noch das 3:0 wiederum durch Konzack. Der Sieg fällt sicherlich 2 Tore zu hoch aus geht aber durchaus in Ordnung. Burg investierte wesentlich mehr in das Spiel und ging als verdienter Sieger vom Feld. Hoffentlich können die Briesener wieder zurückfinden zu den gezeigten Leistungen und sich in der kommenden Woche beim Pokalspiel zu Hause gegen den Brandenburgligisten FC Strausberg ein wenig Selbstvertrauen zurück holen.

    FV Blau Weiß 90 Briesen – SG Burg 0:3 (0:0)



    Aufstellung: Philipp Reschke, Matti Roeck, Eric Lehmann (ab 80.min Max Wenzel), Sergej Pavlenko, Sebastian Schier, Marcel Reetz (ab 85.min Lorenz Freitag), Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Kevin Schübler


    Trainer: Bernd Steinmetzer Co-Trainer: Toralf Schmidt


    gelbe Karten: Lehmann, Reetz / Jäkel, Herms, Rinza


    Zuschauer: 110


    Schiedsrichter: Karsten Herrmann (Berlin), Michael Thrun, Peter Gerlach


    verdiente Niederlage


    Der FV Blau Weiß 90 Briesen empfing zu seinem zweiten Heimspiel die ambitionierte Mannschaft der SG Burg (Spreewald). Briesen musste nicht nur auf Ducklauß und Bukowski verzichten sondern auch Trainer Hempel meldete sich krank und konnte nicht am Spiel teilnehmen. Er wurde vertreten durch Co-Trainer Steinmetzer. Briesen hatte gleich in der ersten Minute eine Riesenchance als der agile Schübler eine Flanke per Kopf quer legte. Leider war keiner seiner Mannschaftskollegen mitgelaufen und so verpuffte die große Möglichkeit in Führung zu gehen. Burg ließ mit ihrer Chance nicht lange auf sich warten und es war Weiss-Motz der für den bereits geschlagenen Reschke auf der Linie klärte. Die Gäste fanden immer besser ins Spiel und den Hausherren fiel immer weniger ein. Viel zu oft wurde der Ball sinnlos in den Raum gespielt ohne die Möglichkeit einen Mitspieler zu erreichen. Burg hatte zwar klar den besseren Spielaufbau tat sich aber schwer weil Briesen gut gegen den Ball arbeitete. Somit fand der Spielverlauf der ersten Hälfte ausschließlich zwischen den Strafräumen statt. Kurz vor der Pause wartete Kubatz mit einen Schuss aus 18 m auf und verfehlte das Tor nur um Zentimeter. Eine schöne Kombination seitens der Hausherren über Reetz und Schier gelangte zu Schübler. Auch sein Schuss verfehlte das Tor nur knapp. Somit ging es mit dem torlosen Unentschieden in die Pause. In Hälfte zwei bot sich dasselbe Bild wie in Hälfte eins nur das Burg noch mehr investierte und Briesen zusehends spielerisch abbaute. Man hatte über den Zeitraum der zweiten Hälfte immer das Gefühl das die Gäste noch eine Schippe hätten drauf legen können. In der 70. min war es Rinza der seinen Gegenspieler im Strafraum umkurvte und den Ball knapp am Tor vorbei schob. In der 77. min machte er es dann besser und erzielte das 1:0 für die Gäste. Bei einem langen Ball stimmte die Kommunikation zwischen Torwart Reschke und Weiss-Motz nicht so das Rinza mit technisch feiner Klinge den Ball aus der Luft einfach an Reschke vorbei legte. Briesen rannte nach der Gästeführung noch mal an aber es sollte an diesem Tag nichts passen weil einfach ein Ideengeber und Lenker des Spiels fehlte. So konnte Burg in der 85. min noch auf 2:0 erhöhen. Reschke verschätzte sich bei einer Flanke etwas und Konzack war am langen Pfosten per Kopf zur Stelle. Mit dem Schlusspfiff erzielten die Spreewälder dann noch das 3:0 wiederum durch Konzack. Der Sieg fällt sicherlich 2 Tore zu hoch aus geht aber durchaus in Ordnung. Burg investierte wesentlich mehr in das Spiel und ging als verdienter Sieger vom Feld. Hoffentlich können die Briesener wieder zurückfinden zu den gezeigten Leistungen und sich in der kommenden Woche beim Pokalspiel zu Hause gegen den Brandenburgligisten FC Strausberg ein wenig Selbstvertrauen zurück holen.

    FV Kickers Trebus - FV Blau Weiß 90 Briesen 0:4 (0:3)



    Aufstellung: Bramburger, Zickerow, Tews, Lehmann, Pavlenko, Brunsch, Roeck (ab 60. min Reetz), Bukowski (ab 70. min Urbanski), Rockmann, Weiss-Motz, Schübler


    Trainer: Hempel Co-Trainer: Schmidt


    gelbe Karten: Wälisch, Röske, Sonntag, Kaufmann / Lehmann, Bukowski


    Schiedsrichter: von Blankenburg (Berlin), Glaß (Schulzendorf), Gericke (Potsdam)


    Zuschauer: 110


    Pflichtsieg


    In der ersten Runde des Krombacher Pokal traf der FV Blau Weiß auf die Kickers aus Trebus. Trainer Hempel musste richtig durch wirbeln, da mit Ducklauß, Schier, Reschke, Meißner, Sabin und Freitag gleich 6 Stammkräfte fehlten. Aber mit Routinier Tews vor der Abwehr und weiteren Kaderspeilern sollte auch Trebus keine Hürde darstellen. Briesen begann ohne sich auf dem Platz zu befinden. Der einzige der anwesend war, war Bramburger. Er entschärfte in der 1. min eine Eingabe mit den Fingerspitzen. Wälisch wäre wohl einschussbereit zur Stelle gewesen. Kurz darauf war es der gleiche Spieler, der mit einem Kopfball den heute unbezwingbaren Bramburger prüfte. Briesen war jetzt wach und spielte nicht schön aber geradlinig. Lehmann bediente den auffälligen Pavlenko und der ließ sich die Möglichkeit nicht nehmen und erzielte die beruhigende 0:1 Führung. Man hatte das Gefühl, dass der Willen bei den Kickers bereits gebrochen war. Ihre spielerische Stärke ließ abrupt nach und Briesen war seitdem die Ton angebend. Bereits 5 Minuten nach der Führung erhöhte man auf 2:0. Rockmann Schoss aus 22 m per Freistoß auf des Kickers Gehäuse. Torwart Liebe konnte nicht festhalten und Bukowski war zur Stelle per Abstauber. In der 23. min gab es Elfmeter nach einem Foul an Bukowski. Weiss-Motz legte sich das Leder zurecht und traf im ersten Versuch nur den Pfosten. Der Nachschuss landete zwar im Tor, wurde aber wegen Abseits nicht gegeben. Kurz danach war es Schübler der im zweiten Versuch Torwart Liebe überwinden konnte. Sein Schuss im rechten Angel stellte die Weichen klar auf das Weiterkommen und gleichzeitig den Halbzeitstand dar. In der zweiten Halbzeit verlor das Spiel an allem was ein Fußballspiel zu bieten hat. Geschuldet der Hitze und des Spielstandes war dies für den FV Blau Weiss kein Problem. So konnte Schübler mit seinem zweiten Tor den Spielstand auf 4:0 erhöhen. Pavlenko wurde im Strafraum gefoult und Schübler verwandelte sicher. Bramburger konnte sich auch noch einmal auszeichnen indem er kurz vor Schluss gleich dreimal klasse hielt gegen die Angreifer der Kickers. Trainer Hempel meinte am Ende nur das man eine Runde weiter ist, mehr nicht. Hoffentlich sind beim nächsten Spiel wieder alle an Bord.

    FV Kickers Trebus - FV Blau Weiß 90 Briesen 0:4 (0:3)



    Aufstellung: Bramburger, Zickerow, Tews, Lehmann, Pavlenko, Brunsch, Roeck (ab 60. min Reetz), Bukowski (ab 70. min Urbanski), Rockmann, Weiss-Motz, Schübler


    Trainer: Hempel Co-Trainer: Schmidt


    gelbe Karten: Wälisch, Röske, Sonntag, Kaufmann / Lehmann, Bukowski


    Schiedsrichter: von Blankenburg (Berlin), Glaß (Schulzendorf), Gericke (Potsdam)


    Zuschauer: 110


    Pflichtsieg


    In der ersten Runde des Krombacher Pokal traf der FV Blau Weiß auf die Kickers aus Trebus. Trainer Hempel musste richtig durch wirbeln, da mit Ducklauß, Schier, Reschke, Meißner, Sabin und Freitag gleich 6 Stammkräfte fehlten. Aber mit Routinier Tews vor der Abwehr und weiteren Kaderspeilern sollte auch Trebus keine Hürde darstellen. Briesen begann ohne sich auf dem Platz zu befinden. Der einzige der anwesend war, war Bramburger. Er entschärfte in der 1. min eine Eingabe mit den Fingerspitzen. Wälisch wäre wohl einschussbereit zur Stelle gewesen. Kurz darauf war es der gleiche Spieler, der mit einem Kopfball den heute unbezwingbaren Bramburger prüfte. Briesen war jetzt wach und spielte nicht schön aber geradlinig. Lehmann bediente den auffälligen Pavlenko und der ließ sich die Möglichkeit nicht nehmen und erzielte die beruhigende 0:1 Führung. Man hatte das Gefühl, dass der Willen bei den Kickers bereits gebrochen war. Ihre spielerische Stärke ließ abrupt nach und Briesen war seitdem die Ton angebend. Bereits 5 Minuten nach der Führung erhöhte man auf 2:0. Rockmann Schoss aus 22 m per Freistoß auf des Kickers Gehäuse. Torwart Liebe konnte nicht festhalten und Bukowski war zur Stelle per Abstauber. In der 23. min gab es Elfmeter nach einem Foul an Bukowski. Weiss-Motz legte sich das Leder zurecht und traf im ersten Versuch nur den Pfosten. Der Nachschuss landete zwar im Tor, wurde aber wegen Abseits nicht gegeben. Kurz danach war es Schübler der im zweiten Versuch Torwart Liebe überwinden konnte. Sein Schuss im rechten Angel stellte die Weichen klar auf das Weiterkommen und gleichzeitig den Halbzeitstand dar. In der zweiten Halbzeit verlor das Spiel an allem was ein Fußballspiel zu bieten hat. Geschuldet der Hitze und des Spielstandes war dies für den FV Blau Weiss kein Problem. So konnte Schübler mit seinem zweiten Tor den Spielstand auf 4:0 erhöhen. Pavlenko wurde im Strafraum gefoult und Schübler verwandelte sicher. Bramburger konnte sich auch noch einmal auszeichnen indem er kurz vor Schluss gleich dreimal klasse hielt gegen die Angreifer der Kickers. Trainer Hempel meinte am Ende nur das man eine Runde weiter ist, mehr nicht. Hoffentlich sind beim nächsten Spiel wieder alle an Bord.

    FV Blau Weiß 90 Briesen - BSC Preußen 07 Blankenfelde Mahlow 3:1 ( 1:0 )



    Aufstellung: Phillipp Reschke, Björn Zickerow, Eric Lehmann (ab 80. min Ronny Anke), Sergej Pavlenko, Sebastian Schier, Torsten Ducklauß, Steve Weiss-Motz, Thomas Sabin, Tino Gottschalk, Tino Rockmann, Kevin Schübler (ab 75. min Lorenz Freitag)
    Trainer: Heiko Hempel Co-Trainer: Bernd Steinmetzer


    gelbe Karten: Reschke / --


    Zuschauer: 110


    Schiedsrichter: Tochtenhagen (Strausberg), Matschullis, Wurche



    Gelungener Auftakt


    Am Samstag um 15.00 Uhr war es endlich wieder soweit und die Landesliga-Kicker vom FV Blau Weiß 90 Briesen traten zum ersten Spiel der Saison 2012-2013 an. Den Gegner aus Blankenfelde hatte man noch gut in Erinnerung, denn es gab am drittvorletzten Spieltag eine 2:0 Niederlage im heimischen Waldstadion. Blankenfelde hatte sich in der Sommerpause auch gut verstärkt und war als spielstarker Gegner bekannt. Für Briesen hieß es die guten Ergebnisse aus der Vorbereitung jetzt unter Wettkampfbedingungen zu wiederholen. Die jungen wilden um Spielführer Ducklauß legten gleich los wie die Feuerwehr. Bereits nach drei Minuten gab es die erste Möglichkeit für Sabin. Der an diesen Tag starke Schübler hatte ihn schön freigespielt an der Strafraumgrenze. Der Schuß von Sabin ging allerdings knapp über das Tor. Blankenfelde war jetzt wach und konnten ihrerseits die erste Möglichkeit verbuchen. Kadlow verzog kurz danach aus aussichtsreicher Position. Blankenfelde war jetzt in der Spielanlage teilweise besser als die Blau Weißen. Die hielten aber körperlich und läuferisch dagegen. So konnte man sich durch Diagonalbälle immer wieder aus der Umklammerung befreien. Einen solchen Ball erhielt Gottschalk auf der Außenbahn. Mit einer feinen Flanke mit dem Außenrist bediente er den völlig frei stehenden Ducklauß. Der köpfte aus 7 m zum 1:0 ein. Das sollte es in Halbzeit 1 auch gewesen sein. Nach der Pause nutzte Briesen die Anfangsviertelstunde diesmal optimal und konnte auf 2:0 erhöhen. Schübler bekam den Ball und ließ alle Gegner hinter sich. Als dann auch noch Torwart Zehnpfennig raus lief umspielte er diesen und traf überlegt zum 2:0. Einige im blauen Trikot dachten wohl an eine Vorentscheidung und schalteten einen Gang zurück. Das dies gegen solch einen Gegner ganz schnell in Negative laufen kann zeigte der BSC. Werner hatte zweimal kurz hintereinander den Anschlusstreffer auf dem Fuss. Seine Schüsse aus knapp 20 m verfehlten das Tor nur um Zentimeter. Als dann Zickerow den Ball am eigenen Strafraum verliert und sein Gegenspieler nur den Pfosten traf, da roch es förmlich nach Gegentor. Dies ließ dann auch nicht lange auf sich warten und auch wenn ein wenig Glück dabei war, war es durchaus verdient. Wuttke zog aus 16 m ab und der Ball prallte von einem Briesener Abwehrspieler ins Tor. Blau Weiß war jetzt gewarnt und drehte nochmals am Temporad. Die damit verbundene Flucht nach vorn brachte auch den 3:1 Endstand. Rockmann bekam den Ball am eigenen Strafraum und gelang durch zwei klasse Doppelpässe an den anderen Strafraum. Dort sah er den gut postierten Sabin der seine klasse Leistung mit dem 3:1 krönte.