Beiträge von JohannBW90

    FV Blau Weiß 90 Briesen - SV Empor Mühlberg 1:1 (1:0)



    Aufstellung: Galisch, Gottschalk, Brunsch, Lehmann, Schier, Rose (ab 66. min Anke), Weiss-Motz, Klimaszewski, Rockmann, Lüdtke
    Kader: Bramburger, Kussatz, Biemüller Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Lehmann / Thomas; Beyer F., Otto


    Zuschauer: 75


    Schiedsrichter: Heinrich (Guben), Mettke, Pfister



    Müder Kick


    Im Nachholspiel des 12. Spieltages trennten sich die Blau Weißen von schwachen Mühlbergern unentschieden 1:1. Trainer Hempel musste abermals auf wichtige Stammkräfte verletzungs-u. arbeitsbedingt verzichten. Briesen war nie im Spielfluss und konnte kaum Akzente setzen. Viele Szenen blieben nur Stückwerk. Die erste Möglichkeit hatten jedoch die Gäste als Terpitz eine Flanke vom links zum Tor verlängerte und der Ball knapp am langen Pfosten vorbei ging. Briesen danach etwas druckvoller aber unkonzentriert im Passspiel. Lüdtke nahm in der 27. min einen Ball auf und ging Richtung Strafraumeck. Er wurde durch den Verteidiger etwas abgedrängt, so dass der Winkel zu Schießen sehr spitz war und Torwart Thamm vor keinerlei Probleme stellte. Genauso wie der Schuß von Rose in der 34. min welcher 2 m über das gegnerische Gehäuse ging. Dann in der 38. min ein schöner , wenn nicht der schönste, Spielzug in diesem Spiel. der Ball wird schnell hinten raus gespielt und Lehmann tritt einen perfekten Diagonalball. Diesen kann Lüdtke erlaufen und hält nur den Fuß ran von der Strafraumecke. Der Ball geht über den Torwart und fällt ins lange Eck zur 1:0 Führung. Kurz vor der Halbzeit zwang Schier den Torwart noch mal sein Können zu beweisen als er einen Freistoß aus 17 m hielt. Nach der Pause verflachte das Spiel und es mutete an es ginge um Höher und Weiter. So sah der geneigte Fußballzuschauer einen Grottenkick. Einziges Highlight , und das zum Nachteil der Gastgeber, war der fulminante Ausgleichstreffer in der 57. min. Einen Freistoß aus fast 30 m jagte Otto direkt ins Netz und ließ Torwart Galisch dabei keine Chance. Über die Haltbarkeit des Schusses waren die Zuschauer geteilter Meinung. Die letzte Möglichkeit hatte dann abermals Schier mit einem Freistoß aus 22 m welcher das Tor nur knapp verfehlte.

    Ist ja immer Ansichtssache und somit hat jeder seine Meinung. Konnte die Szene relativ genau sehen und wer mit zwei gestreckten voraus in Schienbeinhöhe kommt der brauch sich nicht beschweren. Zum anderen Langer hätte Ducki beim nicht treffen durch den Kamikaze noch die Möglichkeit besessen den kullernden Ball einzuschieben. Diemal wäre auch Eric nicht da gewesen :versteck: Er machte aber ne Flugstunde.


    Zum Handspiel nur soviel gut gehalten.... 8)

    FV Blau Weiß 90 Briesen - VfB Hohenleipisch 1912 3:4 (2:2)



    Aufstellung: Galisch, Gottschalk, Brunsch, Robel, Lehmann (ab 74. min Anke), Schier (ab 83. min Kussatz), Ducklauß, Weiss-Motz, Rose (ab 53.min Bukowski), Rockmann, Lüdtke Kader: Bramburger
    Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Bukowski / Jacobasch, Buchwald, Gutsche, Werner


    Zuschauer: 90


    Schiedsrichter: Reinhardt (Henningsdorf), Thoms, Bonin



    Leere Hände trotz 3-fach Schier


    Am 11. Spieltag hatten die Blau Weißen den Tabellenführer aus Hohenleipisch zu Gast. Die Mannschaft hatte sich, resultierend aus dem Debakel in der Vorwoche, viel vorgenommen. Briesen musste weiterhin auf den Langzeitverletzten Gernetzke verzichten und hinzu kam noch das Fehlen von Klimaszewski. Alle guten Bemühungen und Vorgaben waren nach 6 Minuten bereits über den Haufen geworfen. Der Ball wurde zu langsam aus dem Rückraum befördert und als alle dachten der Schiedsrichter entscheidet auf Foul an oder gegen Robel schaltete Paul Werner am schnellsten. Er ließ Torwart Galisch aus 14 m keine Abwehrchance. Briesen war jetzt gefordert und versuchte seinerseits Druck auf die unsicher wirkende Gästehintermannschaft auszuüben. In der 21. min war das dann von Erfolg gekrönt. Lüdtke bekommt den Ball in den Fuß und bewegt sich in den Strafraum. Dort wird er vom Torwart der Hohenleipischer einfach umgerannt. Folgerichtig gab es Strafstoß, den Schier sicher zum Ausgleich verwandelte. Leider hielt der Ausgleich nur 10 Minuten. Briesen schaffte es in einer mittelmäßigen Partie nicht, den Druck immer hoch zu halten und arbeitete schlecht gegen den Ball. Ein harmloser Freistoß aus dem rechten Halbfeld führte dann zur erneuten Gästeführung. Der scharf herein gebrachte Freistoß ging vorbei an Freund und Feind. Wenzel, im Zentrum 5 m vor dem Tor, war der Nutznießer und vollendete aus Nahdistanz. Briesen versuchte weiter hinten raus zu spielen und tat sich ein ums andere Mal schwer damit. Man kehrte dann zur altbewehrten Variante des langen Balles zurück und schien damit mehr Erfolg zu haben. Einer dieser langen Bälle erreichte den agilen Lüdtke. Der bewies Übersicht und legte von der Torauslinie zurück zur Strafraumgrenze. Dort nahm Schier Maß und jagte das Leder in den rechten Winkel zum erneuten Ausgleich. Hohenleipisch wirkte jetzt etwas verunsichert und machte erstaunlich viele Fehler im sonst so starken Aufbauspiel. Briesen blieb am Ball und konnte fast zum Halbzeitpfiff noch einmal ein Nadelstich setzen. Ducklauß nahm einen Ball kurz hinter der Mittellinie auf und drang in den Strafraum ein. Er wurde dort vom langsamen Torwart Jacobasch regelrecht gefällt und es gab erneut Strafstoß. Schier entschied sich diesmal für die andere Ecke und schoss knapp am Tor vorbei. Somit ging es mit dem 2:2 in die Pause.
    Die Gäste kamen druckvoller aus dieser und hatten gleich in der 49. min ihre nächste Chance. Der eingewechselte Stefan Werner setzte seine Schuß nur knapp neben das Gehäuse. Gleicher Spieler war es, der aus Nahdistanz an Galisch im Briesener Tor scheiterte. In der 58. min hatte Briesen dann Glück als Schiedsrichter Reinhardt einen Strafstoß nicht gab. Briesen versuchte die Räume eng zu machen aber es schien teilweise als wären die Gäste ein Mann mehr auf dem Feld. Paul Werner war es dann in der 62. min der die erneute Gästeführung erzielte. Aus leicht abseitsverdächtiger Position hob er das Leder aus 11 m über den etwas weit vor dem Tor stehenden Galisch. Dabei profitierte er noch das der Torwart beim Rettungsversuch weg rutschte. Als dann abermals Paul Werner in der 76. min zum 2:4 traf hielten alle die Partie für gelaufen. Er nahm eine Flanke direkt und nagelte den Ball aus 7 m unter die Latte. Briesen gab jetzt noch mal Gas und sollte auch noch ein Tor erzielen. Da Paul Werner bereits dreimal getroffen hatte, ließ sich Schier nicht lumpen und traf am langen Pfosten zum 3:4 Anschlusstreffer. Leider konnte er danach nicht mehr weiter machen und musste verletzt den Platz verlassen. Ducklauß war es dann vorbehalten, die letzte Briesener Möglichkeit zu haben. Sein Schuß aus 14 m parierte Torwart Jacobasch mit einem klasse Reflex. Für den direkten Nachschuss benötigte dann Weiss-Motz zu viel Zeit und die Briesener gingen nach tollem Kampf leider leer aus.

    FV Blau Weiß 90 Briesen - VfB Hohenleipisch 1912 3:4 (2:2)



    Aufstellung: Galisch, Gottschalk, Brunsch, Robel, Lehmann (ab 74. min Anke), Schier (ab 83. min Kussatz), Ducklauß, Weiss-Motz, Rose (ab 53.min Bukowski), Rockmann, Lüdtke Kader: Bramburger
    Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Bukowski / Jacobasch, Buchwald, Gutsche, Werner


    Zuschauer: 90


    Schiedsrichter: Reinhardt (Henningsdorf), Thoms, Bonin



    Leere Hände trotz 3-fach Schier


    Am 11. Spieltag hatten die Blau Weißen den Tabellenführer aus Hohenleipisch zu Gast. Die Mannschaft hatte sich, resultierend aus dem Debakel in der Vorwoche, viel vorgenommen. Briesen musste weiterhin auf den Langzeitverletzten Gernetzke verzichten und hinzu kam noch das Fehlen von Klimaszewski. Alle guten Bemühungen und Vorgaben waren nach 6 Minuten bereits über den Haufen geworfen. Der Ball wurde zu langsam aus dem Rückraum befördert und als alle dachten der Schiedsrichter entscheidet auf Foul an oder gegen Robel schaltete Paul Werner am schnellsten. Er ließ Torwart Galisch aus 14 m keine Abwehrchance. Briesen war jetzt gefordert und versuchte seinerseits Druck auf die unsicher wirkende Gästehintermannschaft auszuüben. In der 21. min war das dann von Erfolg gekrönt. Lüdtke bekommt den Ball in den Fuß und bewegt sich in den Strafraum. Dort wird er vom Torwart der Hohenleipischer einfach umgerannt. Folgerichtig gab es Strafstoß, den Schier sicher zum Ausgleich verwandelte. Leider hielt der Ausgleich nur 10 Minuten. Briesen schaffte es in einer mittelmäßigen Partie nicht, den Druck immer hoch zu halten und arbeitete schlecht gegen den Ball. Ein harmloser Freistoß aus dem rechten Halbfeld führte dann zur erneuten Gästeführung. Der scharf herein gebrachte Freistoß ging vorbei an Freund und Feind. Wenzel, im Zentrum 5 m vor dem Tor, war der Nutznießer und vollendete aus Nahdistanz. Briesen versuchte weiter hinten raus zu spielen und tat sich ein ums andere Mal schwer damit. Man kehrte dann zur altbewehrten Variante des langen Balles zurück und schien damit mehr Erfolg zu haben. Einer dieser langen Bälle erreichte den agilen Lüdtke. Der bewies Übersicht und legte von der Torauslinie zurück zur Strafraumgrenze. Dort nahm Schier Maß und jagte das Leder in den rechten Winkel zum erneuten Ausgleich. Hohenleipisch wirkte jetzt etwas verunsichert und machte erstaunlich viele Fehler im sonst so starken Aufbauspiel. Briesen blieb am Ball und konnte fast zum Halbzeitpfiff noch einmal ein Nadelstich setzen. Ducklauß nahm einen Ball kurz hinter der Mittellinie auf und drang in den Strafraum ein. Er wurde dort vom langsamen Torwart Jacobasch regelrecht gefällt und es gab erneut Strafstoß. Schier entschied sich diesmal für die andere Ecke und schoss knapp am Tor vorbei. Somit ging es mit dem 2:2 in die Pause.
    Die Gäste kamen druckvoller aus dieser und hatten gleich in der 49. min ihre nächste Chance. Der eingewechselte Stefan Werner setzte seine Schuß nur knapp neben das Gehäuse. Gleicher Spieler war es, der aus Nahdistanz an Galisch im Briesener Tor scheiterte. In der 58. min hatte Briesen dann Glück als Schiedsrichter Reinhardt einen Strafstoß nicht gab. Briesen versuchte die Räume eng zu machen aber es schien teilweise als wären die Gäste ein Mann mehr auf dem Feld. Paul Werner war es dann in der 62. min der die erneute Gästeführung erzielte. Aus leicht abseitsverdächtiger Position hob er das Leder aus 11 m über den etwas weit vor dem Tor stehenden Galisch. Dabei profitierte er noch das der Torwart beim Rettungsversuch weg rutschte. Als dann abermals Paul Werner in der 76. min zum 2:4 traf hielten alle die Partie für gelaufen. Er nahm eine Flanke direkt und nagelte den Ball aus 7 m unter die Latte. Briesen gab jetzt noch mal Gas und sollte auch noch ein Tor erzielen. Da Paul Werner bereits dreimal getroffen hatte, ließ sich Schier nicht lumpen und traf am langen Pfosten zum 3:4 Anschlusstreffer. Leider konnte er danach nicht mehr weiter machen und musste verletzt den Platz verlassen. Ducklauß war es dann vorbehalten, die letzte Briesener Möglichkeit zu haben. Sein Schuß aus 14 m parierte Torwart Jacobasch mit einem klasse Reflex. Für den direkten Nachschuss benötigte dann Weiss-Motz zu viel Zeit und die Briesener gingen nach tollem Kampf leider leer aus.

    FV Blau Weiß 90 Briesen - FSV 63 Luckenwalde II 1:1 (1:0)



    Aufstellung: Bramburger, Zickerow, Gottschalk, Brunsch, Robel, Lehmann, Ducklauß, Weiss-Motz, Klimaszewski, Rockmann (ab 66. min Roeck), Lüdtke
    Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Roeck / Goede, Schmidt, Riedel


    Zuschauer: 80


    Schiedsrichter: Wickfeld (Annahütte), Buttenstedt, Kazmierowski



    Sieg verschenkt


    Am 9. Spieltag der Landesliga Süd hatten die Blau Weißen die Oberligareserve aus Luckenwalde zu Gast. Es entwickelte sich ein Spiel auf eher niedrigem Niveau. Trainer Hempel musste auf 3 wichtige Stammkräfte verzichten. Bukowski und Gernetzke sind immer noch verletzt und Schier war anderweitig verhindert. Das Spiel war in den ersten 20 Minuten ein wirklich müder Kick und erst in der 26. min weckte Klimaszewski die Zuschauer mit einem sehenswerten Freistoß. Sein Schuß konnte Torwart Krenz im letzten Moment noch retten. Weiss-Motz hätte aber den Nachschuss im Tor unterbringen müssen. Wie er den Ball am Kasten vorbei bekam bleibt wohl sein Geheimnis. Briesen jetzt etwas aktiver ohne jedoch zwingend zu sein. Luckenwalde war zwar auch da aber konnte in der ersten halben Stunde keine Akzente setzen. In der 34. min hatte Gottschalk mit seinem Schuß die Möglichkeit zur Führung. Sein Ball ging aber über das generische Tor. Alle hatten sich dann bereits mit dem Unentschieden als Halbzeitstand abgefunden, da trat Lüdtke zum Freistoß an. Er nagelte den Ball aus 18 m unhaltbar in den Winkel. Nimmt man die Spielanteile war diese Führung dann auch nicht unverdient. Die Spielentscheidung ereignete sich dann gleich 2 Minuten nach Wiederanpfiff. Lüdtke bediente Ducklauß mustergültig. Der lief allein auf Torwart Krenz zu und umspielte diesen gekonnt. Nur noch das leere Gehäuse vor sich entschied er sich anstatt den Ball einzuschieben nochmals zu einem Querpass auf Lehmann. Der schaffte dann das unglaubliche und schoss den mitgelaufenen Verteidiger an. Somit blieb der Torjubel aus und es war ein Knackpunkt in diesem Spiel. Briesen erholte sich davon nicht und Luckenwalde fand besser ins Spiel. Als sich dann Bramburger und Weiss-Motz nicht einig waren, kam ersterer zu spät und für sein Foul im Strafraum gab es Elfmeter. Den verwandelte S.Krenz sicher zum verdienten Ausgleich. Das Spiel plätscherte dann bis zum Ende dahin ohne größere Höhepunkte.

    FV Blau Weiß 90 Briesen - FSV 63 Luckenwalde II 1:1 (1:0)



    Aufstellung: Bramburger, Zickerow, Gottschalk, Brunsch, Robel, Lehmann, Ducklauß, Weiss-Motz, Klimaszewski, Rockmann (ab 66. min Roeck), Lüdtke
    Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Roeck / Goede, Schmidt, Riedel


    Zuschauer: 80


    Schiedsrichter: Wickfeld (Annahütte), Buttenstedt, Kazmierowski



    Sieg verschenkt


    Am 9. Spieltag der Landesliga Süd hatten die Blau Weißen die Oberligareserve aus Luckenwalde zu Gast. Es entwickelte sich ein Spiel auf eher niedrigem Niveau. Trainer Hempel musste auf 3 wichtige Stammkräfte verzichten. Bukowski und Gernetzke sind immer noch verletzt und Schier war anderweitig verhindert. Das Spiel war in den ersten 20 Minuten ein wirklich müder Kick und erst in der 26. min weckte Klimaszewski die Zuschauer mit einem sehenswerten Freistoß. Sein Schuß konnte Torwart Krenz im letzten Moment noch retten. Weiss-Motz hätte aber den Nachschuss im Tor unterbringen müssen. Wie er den Ball am Kasten vorbei bekam bleibt wohl sein Geheimnis. Briesen jetzt etwas aktiver ohne jedoch zwingend zu sein. Luckenwalde war zwar auch da aber konnte in der ersten halben Stunde keine Akzente setzen. In der 34. min hatte Gottschalk mit seinem Schuß die Möglichkeit zur Führung. Sein Ball ging aber über das generische Tor. Alle hatten sich dann bereits mit dem Unentschieden als Halbzeitstand abgefunden, da trat Lüdtke zum Freistoß an. Er nagelte den Ball aus 18 m unhaltbar in den Winkel. Nimmt man die Spielanteile war diese Führung dann auch nicht unverdient. Die Spielentscheidung ereignete sich dann gleich 2 Minuten nach Wiederanpfiff. Lüdtke bediente Ducklauß mustergültig. Der lief allein auf Torwart Krenz zu und umspielte diesen gekonnt. Nur noch das leere Gehäuse vor sich entschied er sich anstatt den Ball einzuschieben nochmals zu einem Querpass auf Lehmann. Der schaffte dann das unglaubliche und schoss den mitgelaufenen Verteidiger an. Somit blieb der Torjubel aus und es war ein Knackpunkt in diesem Spiel. Briesen erholte sich davon nicht und Luckenwalde fand besser ins Spiel. Als sich dann Bramburger und Weiss-Motz nicht einig waren, kam ersterer zu spät und für sein Foul im Strafraum gab es Elfmeter. Den verwandelte S.Krenz sicher zum verdienten Ausgleich. Das Spiel plätscherte dann bis zum Ende dahin ohne größere Höhepunkte.

    Ich war das mit dem iPad. :D Und, es funktionierte reibungslos. Ganz im Gegenteil zum Stick eines eurer Sportfreunde. Ich hatte schon Angst, er würde sein Netbook gleich durch die Gaststätte schmeißen! :D Nette Anlage habt ihr übrigens, der Sprecher ein bissel zu laut, aber in Ordnung. :schal1: :schal3: :schal4:


    na dann hätte ich deine Fanta übernommen wenn du dich zu erkennen gegeben hättest... ich war der mit dem Netbook und äußerst neidisch auf das iPad... beim nächsten mal... :schal1: :bia:

    FV Blau Weiß 90 Briesen – FSV Brieske Senftenberg 4:0 (3:0)


    Aufstellung: Bramburger, Zickerow, Gottschalk, Robel, Lehmann (ab 76. min Brunsch), Schier (ab 85. min Tews), Bukowski (ab 24. min Roeck), Ducklauß, Weiss-Motz, Rockmann, Lüdtke
    Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Zickerow / Zema, Löwa, Rabe, Pötschke, Schwandt, Lischka, Rietschel


    Schiedsrichter: Reinhardt (Henningsdorf), Thomas, Glaß


    Zuschauer: 110



    Wiedergutmachung


    Mit einem souveränen und zu keiner Zeit gefährdeten 4:0 Erfolg gegen den BBL-Absteiger aus Senftenberg betrieben die Spieler des FV Blau Weiß ein wenig Wiedergutmachung für das erst vor 72 Stunden verlorene Spiel in Tettau. Briesen begann verhalten und fast etwas ängstlich in den ersten 10 Minuten. Aber als Lüdtke einen Freistoß von Zickerow knapp daneben köpfte schien es wie eine Initialzündung denn in der Folge spielte nur noch eine Mannschaft. Brieske wirkte ab da ideenlos und vor allem führungslos. Der wieder einmal starke Schier setzte sich bis zur Grundlinie durch und brachte in der 14. min den Ball genau zu Lüdtke. Der zögerte etwas lange und konnte nicht genau abschließen. In der 21. min war es dann so weit und Briesen konnte unter gütiger Mithilfe des Briesker Torwartes den Führungstreffer erzielen. Ein langer Ball genau in die Mitte geschlagen gelangte bis an die Strafraumgrenze wo Torwart Zema hinauslief und den Ball klären wollte. Dies misslang, denn er zerschnitt lediglich die Luft, so das Bukowski durchlaufen konnte und den Ball zum Führungstreffer einschob. Leider konnte der Kapitän dann nicht weiter machen weil er sich im Sprint eine Zerrung zuzog. Für ihn kam Roeck der nahtlos ins Spiel fand. Nur zwei Minuten nach der Führung erzielte Schier das 2:0. Ducklauß legt einen langen Ball mustergültig zurück an die Strafraumgrenze wo Schier direkt drauf hielt. Sein Geschoss schlug unhaltbar in der rechten Ecke ein. Brieske völlig verunsichert und spielerisch teilweise zu verspielt hatte nichts entgegenzusetzen. So war Briesen weiter am Zuge und man nutze die immer wiederkehrenden Freiräume die durch die Gäste geboten wurde. Roeck fehlten nur Zentimeter dann hätte er den durchgesteckten Ball von Lüdtke erreicht. Letzterer war es dann der in der 36. min zum 3:0 traf. Perfekt in den Lauf gespielt nutze er seine Schnelligkeit und kreuzte vor dem Verteidiger. Nachdem er auch Torwart Zema umkurvt hatte, konnte er aus 14 m ins leere Tor einschießen.
    Briesen nahm jetzt das Tempo etwas raus und stand etwas zu tief. Somit gelangte Brieske weiter in die Nähe des Briesener Strafraums und hatte nach 42 gespielten Minuten ihre erste und einzige Torchance. Bramburger machte diese mit einem klasse Reflex zunichte und es blieb bis zur Halbzeit beim 3:0.
    Nach der Pause gab es ein kurzes Aufbäumen der Gäste, was allerdings wirkungslos blieb. Ein Freistoß von der Seitenlinie forderte Bramburger im Briesener Tor nochmals zu einem guten Reflex und er lenkte im letzten Moment den Ball um den Pfosten. Briesen dann weiter spielbestimmend und vielleicht im Abschluss etwas zu unkonzentriert. In der 54. min rettete ein Gästebein auf der Linie einen aus dem Gewühl abgegebenen Schuß. In der Folgezeit verwaltete man das Ergebnis und wartete auf Konterchancen. Brieske fiel an diesem Tag nur durch 7 gelbe Karten in einem wirklich nicht harten Spiel auf. Weiss-Motz war es dann vorbehalten den Schlusspunkt zu setzen. Rockmann flankte auf Lüdtke am zweiten Pfosten und der sah den besser postierten Weiss-Motz. Sein Pass nagelte Weiss-Motz aus sieben Meter zum 4:0 Endstand in die Maschen.

    FV Blau Weiß 90 Briesen – FSV Brieske Senftenberg 4:0 (3:0)


    Aufstellung: Bramburger, Zickerow, Gottschalk, Robel, Lehmann (ab 76. min Brunsch), Schier (ab 85. min Tews), Bukowski (ab 24. min Roeck), Ducklauß, Weiss-Motz, Rockmann, Lüdtke
    Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Zickerow / Zema, Löwa, Rabe, Pötschke, Schwandt, Lischka, Rietschel


    Schiedsrichter: Reinhardt (Henningsdorf), Thomas, Glaß


    Zuschauer: 110



    Wiedergutmachung


    Mit einem souveränen und zu keiner Zeit gefährdeten 4:0 Erfolg gegen den BBL-Absteiger aus Senftenberg betrieben die Spieler des FV Blau Weiß ein wenig Wiedergutmachung für das erst vor 72 Stunden verlorene Spiel in Tettau. Briesen begann verhalten und fast etwas ängstlich in den ersten 10 Minuten. Aber als Lüdtke einen Freistoß von Zickerow knapp daneben köpfte schien es wie eine Initialzündung denn in der Folge spielte nur noch eine Mannschaft. Brieske wirkte ab da ideenlos und vor allem führungslos. Der wieder einmal starke Schier setzte sich bis zur Grundlinie durch und brachte in der 14. min den Ball genau zu Lüdtke. Der zögerte etwas lange und konnte nicht genau abschließen. In der 21. min war es dann so weit und Briesen konnte unter gütiger Mithilfe des Briesker Torwartes den Führungstreffer erzielen. Ein langer Ball genau in die Mitte geschlagen gelangte bis an die Strafraumgrenze wo Torwart Zema hinauslief und den Ball klären wollte. Dies misslang, denn er zerschnitt lediglich die Luft, so das Bukowski durchlaufen konnte und den Ball zum Führungstreffer einschob. Leider konnte der Kapitän dann nicht weiter machen weil er sich im Sprint eine Zerrung zuzog. Für ihn kam Roeck der nahtlos ins Spiel fand. Nur zwei Minuten nach der Führung erzielte Schier das 2:0. Ducklauß legt einen langen Ball mustergültig zurück an die Strafraumgrenze wo Schier direkt drauf hielt. Sein Geschoss schlug unhaltbar in der rechten Ecke ein. Brieske völlig verunsichert und spielerisch teilweise zu verspielt hatte nichts entgegenzusetzen. So war Briesen weiter am Zuge und man nutze die immer wiederkehrenden Freiräume die durch die Gäste geboten wurde. Roeck fehlten nur Zentimeter dann hätte er den durchgesteckten Ball von Lüdtke erreicht. Letzterer war es dann der in der 36. min zum 3:0 traf. Perfekt in den Lauf gespielt nutze er seine Schnelligkeit und kreuzte vor dem Verteidiger. Nachdem er auch Torwart Zema umkurvt hatte, konnte er aus 14 m ins leere Tor einschießen.
    Briesen nahm jetzt das Tempo etwas raus und stand etwas zu tief. Somit gelangte Brieske weiter in die Nähe des Briesener Strafraums und hatte nach 42 gespielten Minuten ihre erste und einzige Torchance. Bramburger machte diese mit einem klasse Reflex zunichte und es blieb bis zur Halbzeit beim 3:0.
    Nach der Pause gab es ein kurzes Aufbäumen der Gäste, was allerdings wirkungslos blieb. Ein Freistoß von der Seitenlinie forderte Bramburger im Briesener Tor nochmals zu einem guten Reflex und er lenkte im letzten Moment den Ball um den Pfosten. Briesen dann weiter spielbestimmend und vielleicht im Abschluss etwas zu unkonzentriert. In der 54. min rettete ein Gästebein auf der Linie einen aus dem Gewühl abgegebenen Schuß. In der Folgezeit verwaltete man das Ergebnis und wartete auf Konterchancen. Brieske fiel an diesem Tag nur durch 7 gelbe Karten in einem wirklich nicht harten Spiel auf. Weiss-Motz war es dann vorbehalten den Schlusspunkt zu setzen. Rockmann flankte auf Lüdtke am zweiten Pfosten und der sah den besser postierten Weiss-Motz. Sein Pass nagelte Weiss-Motz aus sieben Meter zum 4:0 Endstand in die Maschen.

    Das ist doch herrlich! Man steigt auf, siegt 6mal, verliert eins und man ist der einzige Verein der noch dran ist am Aufstiegsaspiranten! Und wer wacker nicht geschlagen hat, hat wohl etwas falsch gemacht! Schöne Grüße an alle denen die Spielanlage eines Aufsteigers nicht gefällt! Das Spiel am Wochenende gegen Hohenleipisch ging verdient verloren, aber mal ehrlich, wir sind das erste Jahr hier oben und wir kennen unseren Anspruch und unsere Leistungsfähigkeit! Wir spielen das was wir können! Haut rein!


    Welchen Nagel du getroffen hast, ist hier nur wenigen bekannt. Keiner hat etwas geschrieben das die Spielanlage nicht gefällt noch irgendetwas anderes... IHR habt über den Platz, der absolut Normalmaße hat, genörgelt und euer Schreiberling sieht jedes Mal ein anderes Spiel. Nicht mal ein Viertel der Saison sind vorbei und du machst dich zum Verfolger Nummer eins... Prima verfolgt die mal aber einholen tut die sympathische Truppe aus HLP diese Saison keiner.... Viel Glück weiterhin und immer dran denken abgerechnet wird zum Schluß!!! :schal1: :thumbup:

    meine Güte ey.. die Briesener haben über jedes Ding, was über uns geht, was zu sabbeln.. habt ihr keine eigenen Spiele und Dinge über die ihr euch euer Mundwerk zerbrechen könnt....?!?!?!
    Damit es auch die BW verstehen.... wir hatten eine sehr ersatzgeschwächte Mannschaft, was ABER nichts daran zu deuten hat, das Hohenleipisch einfach an diesem Tag ne Nummer, wenn nicht sogar zwei, zu stark war. Wir konnten nicht mithalten und hatten so gut wie kaum Torchancen.... der Sieg geht in allen Belangen verdient an die Grenze von BRB und nun sollte man auch mal aufhören sich ständig über irgendwelche Dinge,(sei es der angeblich zu kleine Platz, das gebolze etc.), hier anhören zu müssen..... Wir hatten und haben in keinster Weise das Ziel aufzusteigen. Wir brauchen noch 22 Punkte um SICHER drin zu bleiben und dann schauen wir was der Rest der Saison noch bringt.. sicherlich hatten wir in Briesen und Miersdorf/ Zeuthen Glück, sehr viel Glück was das Spiel angeht, aber gewonnen ist gewonnen und fertig..... Im Endeffekt fragt dann am Ende der Saison keine Sau mehr danach..... Vielleicht haben es die Randberliner und die Märkler ENDLICH mal verstanden.... dann das ständige blöde Gequatsche nervt echt.....
    in dem Sinne Sport frei und Glück auf.....


    Aber Herr Schötz anspringen tust du ja auch auf jedes Ding... Im Spiel warst du nicht so dünnhäutig...
    Und die 40 Punkte reichen vielleicht in der Bundesliga aber in der LLS ist die 40 immer einstellig gewesen also ich sage mal noch 12 dann seid ihr durch... Viel Glück weiterhin... :schal1:


    Dann zähle mal die zahlreichen Chancen eurerseits auf welche ich vergessen habe!!!
    Ich kann nur über was berichten was ich gesehen habe und ein spucken konnte ich nicht sehen ansonsten hätte ich es sicherlich angesprochen!
    unobjektiv ist eben ansichtssache und da habe ich gut kombinierende Erkneraner gesehen welche aber total wirkungslos blieben ab 20 m vor dem Tor. (Standards mal ausgenommen)... aber von glücklich zu sprechen ist dann deinerseits wirkl,ich unobjetiv weil nur Richtung der gelben Stangen schießen reicht dann eben nicht aus. Es sei denn du hast die Fieldgoals gezählt dann habt ihr sicherlich Gleichheit erzielt. Euch viel Glück weiterhin und glaub mir uns ist daran gelegen das ihr drin bleibt... :thumbup: