Beiträge von dsv-supporter

    tja das wird auch weiterhin unerklärlich bleiben vielleicht war es zu warm unterschätzt haben wir sie nicht nur die haben aus zwei chancen ein tor gemacht und wir hätten noch ne woche spielen können und hätten das runde nicht im eckigen untergebracht :evil:

    Zitat

    Original von exi
    nanu, ihr spielt gegen sievershagen... da reicht doch ein torhungriger sturm :D


    wir hätten auch noch 5 stunden weiterspielen können und am ende wären wir immer noch mit leerem magen wieder nach hause gefahren :nein:

    @dsv_7 ne wir werden bei der a-jugend gerade so elf mann und wir spielen auch am samstag (alle dsv spiele sind am samstag)


    ich meinte damit bloß das man ruhig seine meinung äußern sollte, dazu ist schließlich nen forum da, ohne sich gleich zu beleidigen

    wenn man noch miteinsteigen kann dann tipp ich einfach mal mit :lach:


    sievershagen - doberaner sv 0:4
    lok rostock - psv güstrow 2:1
    Grimmener SV - Rostocker FC 3:1
    Empor Richtenberg - Warnemünde 1:0
    Gnoiener SV - Mulsower SV 3:0
    Ribnitz Dammgarten - SV Teterow 2:2


    @all viel glück und gutes gelingen

    entschuldigt die lange wartezeit aber jetzt is der bericht zum spiel gegen
    güstrow da :ja:


    Doberaner SV – PSV Güstrow 90 1:1


    Aufstellung: Sebastian Plaschke- Jan Kramer, Florian Wiswedel(gelb), Philip Wunderlich, Patrick Braun- Christian Zettl, Ismael Birhirmeoglu(gelb), Maximilian Schön(gelb), Maik Schilaske, Maxim Neiser- Johannes Mazat (Andre Grenz)


    Torfolge: 1:0 Ismael Birhirmeoglu 17.Minute
    1:1 ??? 28.Minute


    Verwarnungen: gelbe Karten: Maximilian Schön, Ismael Birhirmeoglu, Florian Wiswedel


    Einwechslungen: 57. Minute: Andre Grenz >< Johannes Mazat



    Spielverlauf: Die Doberaner mussten auf Grund von Sperren (Christoph Mers) und Verletzungen (Tilo Rosenkranz, Bert- Manuel Prüter) erneut umstellen. Zum ersten Mal in dieser Spielzeit begannen die Gastgeber mit einer vollkommen nue formierten Viererkette. Jan Kramer agierte als Linksverteidiger und im Zentrum spielte neben Philip Wunderlich Florian Wiswedel. Als rechter Verteidiger half Patrick Braun aus. Diese Umstellungen wirkten sich auch auf de Spielverlauf in den ersten Minuten aus. Die Güstrower traten sehr aggressiv auf und setzten die Doberaner sofort unter Druck. Mit konsequentem Flügelspiel konnten sich die Gäste in Szene setzen und kreuzten gefährlich vor dem Tor von Sebastian Plaschke auf. Doch nennenswerte Chancen erspielten sich die Güstrower nicht. Nach dieser kurzen Drangperiode zogen sich die Güstrower weiter zurück und die Doberaner wurden zunehmend dominanter. Mit konsequentem Flügelspiel über die Außenspieler Christian Zettl und Maxim Neiser versuchten die Doberaner zum Erfolg zu kommen. Und in der 17. Minute zappelte der Ball dann im Netz der Gäste. Christian Zettl legte überlegt auf Ismael Birhirmeoglu zurück. Der Doberaner ließ noch einen Gegenspieler ins Leere laufen und beförderte das Leder mit seiner „linken Klebe“ ins Tor aus 19 Metern. Die Münsterstädter blieben auch nach dem Führungstreffer weiter dominant und setzten die Güstrower unter Druck. Die nächste Chance hatte Johannes Mazat, doch die punktgenaue Eingabe von Maxim Neiser, konnte der Stürmer aus 5 Metern nicht verwerten.
    Doch diese vergebene Einschussmöglichkeit bewirkte einen Bruch im Doberaner Spiel. Im Mittelfeld verloren die Gastgeber zu viele Zweikämpfe und es häuften sich die Fehlabspiele. Die Gäste konnten das Spielgeschehen wieder in die Doberaner Hälfte wieder verlagern und nach einem Stellungsfehler in der Hintermannschaft der Hausherren, lief ein Angreifer der Güstrower auf Sebastian Plaschke zu und verwandelte zum 1:1. Bis zum Pausenpfiff blieben die Gäste die aktivere Mannschaft, ohne jedoch sich Tormöglichkeiten zu erarbeiten.
    Nach dem Seitenwechsel zogen sich die Güstrower wieder zurück und verlagerten sich aufs Kontern. Den Platz im Mittelfeld wussten die Platzherren geschickt zu nutzen. Aus dem Mittelfeld, allen voran Maximilian Schön, wurden einige Angriffe über die Außen inszeniert, doch die Chancenverwertung blieb mangelhaft. Sowohl Maximilian Schön als auch Andre Grenz und Christian Zettl ließen ihre Torchancen ungenutzt. Und dieses Verhalten hätten die Güstrower beinah bestraft. Einen Lupfer kratzte Florian Wiswedel im letzten Moment noch von der Linie. Einen weitere Möglichkeit vergaben die Gäste aus kurze Distanz. Bis zum Spielende blieb es eine offene Partie, die am Ende gerechterweise 1:1 ausgeht.


    Fazit: Die Doberaner können mit diesem einem Punkt zufrieden sein. Bei optimales Chancenverwertung wär sogar ein Sieg möglich gewesen. Doch unter Berücksichtigung dessen, dass erneut 4 Stammspieler fehlten und das die die Gäste einige Möglichkeiten ausließen, ist dieser eine Punkt gerechtfertigt.


    Brandi man dankt und viel glück auch zurück