Beiträge von dsv-supporter

    Zitat

    Original von rohl
    wie mein Trainer im Jugendbereich schon immer sagte: Als Sportler musst du viel trinken ,aber lassen wir das Thema jetzt .Fahre jetzt nach Rostock zum Fussball,möchte mal wieder das Gefühl haben ,wie es ist zu gewinnen :rofl: :rofl: :rofl:


    aber nur kühle getränke :drink:


    sieg heut abend

    Doberaner SV - ESV Lok Rostock


    Aufstellung: Sebastian Plaschke- Florian Wiswedel, Christoph Mers, Maik Schilaske(gelb), Jan Kramer- Ismael Birhirnmeoglu, Henry Gärtner, Maximilian Schön, Tilo Rosenkranz, Maxim Neiser, Johannes Mazat( Andre Grenz)


    Torfolge: 0:1 59. Minute
    0:2 90.+1. Minute


    gelbe Karten: Maik Schilaske


    Auswechlungen: Andre Grenz>< Johannes Mazat


    Spielverlauf: Nach der Blamage am vergangenen Spieltag, waren die Doberaner auf Wiedergutmachung aus. Der immer noch verletzte Bert- Manuel Prüter wurder ersetzt durch Jan Kramer. In der Innenverteidigung agierte diesmal Maik Schilaske. Im Mittelfeld spielte erstmalig diese Saison und nach langer Verletzungspause Henry Gärtner. Ismael Birhirmeoglu musste diesmal im rechten Lauf spielen, da Christian Zettl fehlte.
    In der Anfangsviertelstunde tasteten sich beide Mannschaften zunächst ab. Die Doberaner versuchten über die Flügel zum Erfolg zu kommen und mehrmals im ersten Durchgang konnte sich Ismael Birhirmeoglu und Florian Wiswedel durchsetzen, jedoch waren die zu oft Flanken zu ungenau. Diese Ungenauigkeiten und Konzentrationsfehler prägten das gesamte Spiel der Gastgeber. In der Abwehr wurde der Pass nicht mit letzter Genauigkeit ins Mittelfeld geleitet. Im Mittelfeld wurde der Ball weitesgehend zu lange gehalten, anstatt das Spiel schnell zu machen. Die Anspiele auf die Stürmer waren größtenteils unbrauchbar und die Angreifer hingen über weite Strecken des Spiels in der Luft.
    Nach 15 Minuten hatten dann die Rostocker die erste Möglichkeit des Spiels. Nach einer Hereingabe konnte Torwart Sebastian Plaschke den Ball noch klären, jedoch landete der Ball direkt beim Gegner. Der anschließende Schuss streifte allerdings bloß das Außennetz. Ermutigt durch diese gute Chance erhöhten die Rostocker den Druck und die Fehlerquote bei den Gastgebern stieg. Einen zu kurz geraten Rückpass von Maik Schilaske erlief sich der Angreifer. Sein Lupfer landete aber hinter dem Tor. Weitere Fehler von Jan Kramer und Christoph Mers leißen die Gäste ungenutzt, da sie entweder an Sebastian Plaschke scheiterten oder zu unkonzentriert waren. Die einzige nennenswerte Torchance, wenn man das als solche bezeichnen darf, der Doberaner war ein Schuss von Henry Gärtner.
    Im zweiten Spielabschnitt zogen sich die Rostocker mehr zurück und lauerten auf Konter. Die Doberaner hatten jetzt zwar mehr Ballbesitz, doch blieben sie weiter ideenlos. In der 59. Minute passierte es dann endlich. Nach einer Ecke der Doberaner setzten die Rostocker zum Konter an. Obwohl die Gastgeber in Überzahl waren in der Defensive, wurde mit einem Pass der gesamte Abwehrverbund aufgehoben und der Stürmer behielt die Nerven und schob zum 0:1 ein. Die Doberaner versuchten noch den Rückstand umzubiegen, doch in den letzten 30 Minuten konnten sich die Spieler nicht eine einzige Chance erarbeite. In der 91. Minute fiel schließlich noch das 0:2. Torwart Sebastian Plaschke den Ball aus den Händen fallen und der Rostocker Angreifer bedankte sich mit dem 0:2.


    Fazit: Die Doberaner verlieren vollkommen verdient. Es fehlten sowohl die spielerische Mittel als auch die läuferischen. Hinzu kommt das einige Spieler nicht mit dem nötigen Ehrgeiz und Siegeswillen in diese Partie gegangen sind.