Beiträge von dsv-supporter

    glückwunsch zum punktgewinn gegen den tabellenzweiten :freude: und man sollte die hechtgeschichte jetzt ruhen lassen und dem neuen coach mario bäumler alles gute für die zukunft wünschen :gut:

    glückwunsch zum sieg gegen rühn :magic:


    wer solche spiele am ende doch noch gewinnt, der steht auch zu recht ganz oben:top: und solche mannschaften steigen am ende auch immer auf :respekt:

    abwärtstrend erfolgreich gestoppt

    :!:


    PSV Ribnitz- Dammgarten – Doberaner SV 0:5



    Aufstellung:
    Gegen den Tabellennachbarn aus Ribnitz- Dammgarten sollte der Doberaner Abwärtstrend gestoppt werden. Nach zuletzt einigen personellen Veränderungen konnten die Gäste diesmal in Bestbesetzung antreten. Im Abwehrverbund agierten wieder Bert- Manuel Prüter, Hannes Jentoch sowie Florian Wiswedel und Christoph Mers. Im Mittelfeld stand erstmalig Herbert Werner in der Startelf. Maxim Neiser und Christian Zettl fungierten als Flügelspieler. Tilo Rosenkranz und Ismael Birhirmeoglu vervollständigten das Mittelfeld. Im Sturmzentrum stand diesmal Maximilian Schön.


    Spielverlauf: Auf Grund der starken Regenfälle war der Platz sehr aufgeweicht und der Boden sehr tief. Deshalb gelang beiden Mannschaften zunächst kein konstruktiver Spielaufbau. Die Ribnitzer versuchten es mit zahlreichen langen Bällen oder über ihre linke Angriffsseite. In den Anfangsminuten fanden die Gäste noch nicht zu ihrer Ordnung, speziell auf der rechten Verteidiger Seite, doch die Hausherren wußten daraus kein Kapital zu schlagen. Aber mit zunehmender Spieldauer fanden die Münsterstädter besser in die Partie und begannen den Gegner schon früh zu stören. Und nach einem feinen Zuspiel von Herbert Werner auf Maximilian Schön schoss dieser zum 0:1 ein. Die Doberaner waren nun feldüberlegen und forcierten jetzt das Flügelspiel. Aber Konzentrationsfehler im Aufbau und einige Stockfehler verhinderten ein gefälliges Angriffsspiel.
    Im zweiten Spielabschnitt fand der erwartete Sturmlauf der Gastgeber nicht statt. Stattdessen gelang Maxim Neiser in der 47. Minute das 0:2. Der Abschlag des Torwarts prallte vom Rücken des DSV-Stürmers ins Tor. Nun zogen sich die Ribnitzer immer weiter zurück und tauchten nur noch sporadisch vor dem Tor von Florian Krause auf. Dagegen waren die Doberaner nun feldüberlegen und erspielten sich zahlreiche Chancen die erst gegen Spielende konsequent genutzt wurden. Benjamin Mazat gelang mit einem sehenswerten Volleyschuss aus 20 Metern das 0:3, was gleichzeitig die Vorentscheidung gewesen ist. Die Gastgeber bäumten sich nicht gegen die Niederlage auf und gaben sich geschlagen. Doch wie bereits erwähnt vergaßen die Gäste das Tore schießen. In der 85. Minute schaffte Maxim Neiser schließlich das 0:4. Und nach einer scharfen Hereingabe von Andre Grenz netzte Christian Zettl zum 0:5 ein.


    Fazit: Die Doberaner A-Junioren gewannen am Ende verdient mit 0:5. Unzureichend war jedoch erneut die schlechte Chancenverwertung. Dank dieses Sieges befinden sich die Doberaner nun im Mittelfeld der Tabelle und stellen mit erst 6 Gegentoren die beste Defensive.


    Aufstellung: Florian Krause - Florian Wiswedel, Hannes Jentoch, Christoph Mers, Bert-Manuel Prüter – Christian Zettl, Ismael Birhirmeoglu, Herbert Werner, Tilo Rosenkranz, Maxim Neiser – Maximilian Schön


    Auswechslungen: 50. Minute Benjamin Mazat>< Herbert Werner
    60. Minute Andre Grenz>< Maximilian Schön
    70. Minute Jan Kramer>< Hannes Jentoch


    Torfolge: 20. Minute 0:1 Maximilian Schön
    47. Minute 0:2 Maxim Neiser
    57. Minute 0:3 Benjamin Mazat
    85. Minute 0:4 Maxim Neiser
    88. Minute 0:5 Christian Zettl

    @all madsen können se ruhig verkaufen der ist deutlich schon zu alt und der pohl ist eigentlich auch gar nicht so schlecht


    schobi sollten se noch behalten zumindestens noch eine saison denn ob der hahnel schober gleichwertig ersetzen kann weiß man nicht


    trotzdem mein tippppp: Hansa - Jena 3:1 :fussball: :schal1:


    :support:

    @ exi


    du kennst doch den rethwischer ballzauberer maik


    er fühlte sich wieder ungerecht behandelt und in seinem gemütszustand hat er halt nen bischen zu viel beleidigt und wenn man den schieri mit wichser und etc. pp. beleidigt und den spieler auch noch dann kommen da schon einige spiele zusammen und für den verein vielleicht noch ne geldstrafe

    Moritz_5


    der grund für den platzverweis war ne spielerbeleidigung vollkommen zu recht ne rote karte und das in so ner situation mit 11 mann hätten wir vielleicht noch nen punkt erkämpfen können aber so am schlimmsten allerdings war noch wie unser spieler vom platz ging - :evil:ohne kommenta :evil:r- und dann noch den schieri vollmeckern das war absolut scheiße naja beim psv ribnitz müssen jetzt 3 punkte her

    jep da hast du recht wir waren einfach zu harmlos vorne und dann noch so ein blöder stellungsfehler den macht der lars aber auch eiskalt rein svw hätte aber noch höher gewinnen müssen soviel überzahlsituationen wie die nacher hatten

    Doberaner SV – SV Warnemünde 0:2



    Aufstellung: Die Doberaner hatten mit einigen Personalsorgen zu kämpfen. Mit Florian Wiswedel, Hannes Jentoch und Bert-Manuel Prüter fielen 3 Abwehrspieler aus. Deswegen spielten die Gastgeber mit einer Dreierkette. Davor agierten im Mittelfeld als Vorstoper Tilo Rosenkranz. Vor ihm spielten Ismael Birhirmeoglu und Maximilian Schön sowie auf den Flügeln Maxim Neiser und Christopher Reinisch. Im Sturmzentrum standen diesmal Andre Grenz und Christian Zettl.
    Spielverlauf: Vor dem Spiel hatte es nocheinmal begonnen heftig zu regnen, weshalb der Ball auf dem Kunstrasenplatz sehr schnell wurde. In den Anfangsminuten hielten sich beide Mannschaften zunächst zurück und tasteten sich zuerst ab. Die Warnemünder versuchten aus einer kompakten Defensive mit lang gespielten Bällen auf ihre wendigen und schnellen Stürmer zum Erfolg zu kommen. Dagegen wollten die Doberaner ihr bewährtes Kurzpassspiel aufziehen und über die sprintstarken Außenspieler Offensivakzente setzen. Doch in den gesamten ersten 45 Minuten hatten beide Teams bloß eine nennenswerte Torchancen. Maxim Neiser traf das runde Leder nach dem genauen Zuspiel von Christian Zettl nicht richtig und der Torwart hatte leichtes Spiel. Die Warnemünder sorgten bloß vor der Pause für Verwirrung im Strafraum der Gastgeber als eine scharfe flache Hereingabe um Zentimeter von einem Gästestürmer verpasst wurde. Ansonsten spielte sich die Partie hauptsächlich im Mittelfeld ab und es gab kaum spielerische Höhepunkte. Nach dem Seitenwechsel kamen die Doberaner schwungvoller aus der Kabine. Die Gastgeber erhöhten jetzt den Druck, doch es fehlten die hundertprozentigen Torchancen. Und schließlich bestraften sich die Doberaner wieder selber. Bei einem langen Ball waren sich Torwart Florian Krause und Philip Wunderlich uneinig, nach dem Motto „Nimm du ihn, ich hab ihn sicher“, und der Warnemünder Angreifer erkannte die Situation und spitzelte den Ball ins lange Eck. Die Gastgeber waren nun leicht geschockt, doch für den endgültigen Knock-Out sorgte Maik Schilaske. Auf Grund einer Spielerbeleidigung flog der Rethwischer vom Platz und erwies seiner Mannschaft einen Bärendienst. Dies sorgte für einen kompletten Bruch im Spieler der Münsterstädter. Die Doberaner versuchten es trotz alldem immer weiter, öffneten jedoch ihren Deckungsverband und luden die Warnemünder zu Kontern ein. Einen ihrer Konter nutzten die Gäste schließlich zum 0:2. Dies war gleichzeitig die Vorentscheidung in einer abwechslungsreichen Partie. Die Hausherren wollten noch den Ehrentreffer erzwingen, doch es gelang nicht mehr viel.
    Fazit: Die Doberaner schlagen sich wieder selber. Erst der individuelle Fehler der zum 0:1 führte und schließlich der Ausraster von Maik Schilaske. Ein weiteres Manko ist die Harmlosigkeit in der Offensive. Am Ende gewinnen die Warnemünder auch verdient mit 0:2.


    Aufstellung: Florian Krause – Maik Schilaske, Christoph Mers, Philip Wunderlich – Tilo Rosenkranz, Maximilian Schön, Maxim Neiser, Christopher Reinisch, Ismael Birhirmeoglu – Andre Grenz, Christian Zettl


    Torfolge: 0:1 ??? 60.Minute
    0:2 ??? 80. Minute

    ESV Lok Rostock – Doberaner SV 2:0


    Aufstellung: Florian Krause; Bert- Manuel Prüter (Hannes Jentoch(gelb)), Christoph Mers, Philip Wunderlich, Florian Wiswedel; Christian Zettl, Tilo Rosenkranz, Ismael Birhirmeoglu, Maximilian Schön, Maxim Neiser; Andre Grenz (Jan Kramer)


    Auswechslungen: 60. Minute: Hannes Jentoch >< Bert- Manuel Prüter
    70. Minute: Jan Kramer >< Andre Grenz


    Torfolge: 65. Minute: 1:0 ???
    80. Minute: 2:0 ???


    AUFSTELLUNG/TAKTIK: Der wiedergenesene Bert- Manuel Prüter agierte wieder als linker Außenverteidiger und Philip Wunderlich spielte im Abwehrzentrum anstatt Hannes Jentoch. Im Mittelfeld fehlten Maik Schilaske und Sebastian Hacke, sodass Christian Zettl auf der rechten Außenposition spielte. Maxim Neiser übernahm den Part auf der linken Außenbahn. Im zentralen Mittelfeld sollten Maximilian Schön und Ismael Birhirmeoglu das Spiel leiten und Tilo Rosenkranz für die nötige Stabilität sorgen.
    SPIELVERLAUF: Die Doberaner wollten mit einem Sieg den Abstand auf den direkten Konkurrenten aus Rostock ausbauen. Doch in den Anfangsminuten waren die Gastgeber aggressiver und dominierten die Partie in den ersten 15 Minute. Den Doberanern mangelte es an der nötigen Konzentration und Stellungsfehler ermöglichten den Hausherren ein paar gute Strafraumszenen. Doch diese Angriffe schlossen die Rostocker zu leichtfertig ab. Erst nach 20 Minuten fanden die Doberaner zu ihrem Spiel. Gegen die technisch unterlegenen Gastgeber zogen die Gäste ihr gefälliges Kurzpassspiel auf und wurden mit zunehmender Dauer Spiel bestimmend. Die Doberaner Abwehr ließ bis zur Pause keine Chancen mehr zu und die Rostocker wurden allen falls nur durch Fernschüsse gefährlich. Aber die Doberaner konnten ihre technische und spielerische Überlegenheit noch nicht ausnutzen. Auch erwischte Spielgestalter Maximilan Schön einen schlechten Tag, sodass Stürmer Andre Grenz und die Außen Maxim Neiser und Christian Zettl kaum Bälle erlaufen konnten. Höchstens nach Standardsituationen oder Einzelaktionen konnten die Gäste die Rostocker Abwehr in Bedrängnis bringen.
    Nach der Pause erhöhten die Münsterstädter den Druck. Das Mittelfeld der Gäste steigerte sich und es wurden nun einige Chancen herausgespielt. Doch wie in den vergangenen Spielen konnten die herausgespielten Einschussmöglichkeiten nicht verwandelt werden. Auffallend ist außerdem gewesen, dass der Ball zu oft ins Tor getragen werden wollte. Die Doberaner blieben bis zur 70. Minute die Ton angebende Mannschaft und waren den Rostockern spielerisch überlegen. Dann griff der Unparteiische ins Spielgeschehen ein. Zuerst pfiff er einen völlig harmlosen Zweikampf gegen die Doberaner und die Rostocker bekamen einen Freistoß geschenkt. Der Ball wurde dann hoch in den Strafraum geschlagen, wo zuerst Ismael Birhirmeoglu gefoult wurde und der Rostocker aus einer Abseitsposition heraus das 1:0 schoss. Danach machten die Doberaner auf und drängten nun auf den Ausgleich. Dafür blieben sie aber anfällig für Konter und nach einem Stellungsfehler von Hannes Jentoch fiel das 2:0. Dieser Treffer war gleichzeitig die Vorentscheidung.
    FAZIT: Eine spielerisch überlegener Doberaner Mannschaft hätte mindestens einen Punkt verdient gehabt. Doch durch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters kamen die Rostocker zurück ins Spiel und gewannen am Ende mit 2:0. Einziger Vorwurf an die Gäste ist die erneut schlechte Chancenverwertung.

    @ exi nach jedem spiel der a-junioren erscheint hier ein beitrag das ist ja wohl pflicht


    tommy17 gegen güstrow war dat eigentlich nen sehr intensiver kick die erste halbzeit haben die zwar verschlafen aber dann gan schön druck entfacht aber zum glück waren die zu blind vorm tor wir hatten auch noch pech bei 3x alu also das hätte auch 6:3 für dsv ausgehen können den sprung auf platz zwo habn wir nun mit der niederlage gegen grimmen verpasst aber das nächste spiel gegen esv lok muss gewonnen werden wir wollen oben dran beleiben

    Doberaner SV – Grimmer SV 0:1


    Aufstellung: Florian Krause – Maik Schilaske, Christoph Mers, Philip Wunderlich, Florian Wiswedel(gelb) – Christopher Reinisch, Ismael Birhirmeoglu, Tilo Rosenkranz, Maximilian Schön, Maxim Neiser – Christian Zettl


    Tore: 0:1 60. Minute


    Auswechslungen: 50. Minute Andre Grenz > Christopher Reinisch
    75. Minute Benjamin Mazat > Maxim Neiser


    Aufstellung: Erneut musste die Doberaner Erfolgself umgestellt werden. Da sowohl Hannes Jentoch als auch Bert-Manuel Prüter (verletzungsbedingt) fehlten, musste die Abwehr umgebaut werden. Für Hannes Jentoch rückte Philip Wunderlich in die erste Elf und Maik Schilaske agierte als linker Außenverteidiger. Im Mittelfeld rückte Christopher Reinisch in den rechten Lauf. Und als einzige Spitze fungierte diesmal Christian Zettl.
    Spielverlauf: Gegen den direkten Tabellennachbarn aus Grimmen wollten die Doberaner den zweiten Heimsieg einfahren, um sich anschließend an der Tabellenspitze fest zu setzen. In den Anfangsminuten tasteten sich beide Mannschaften zunächst ab. Die erste gefährliche Aktion hatte Maximilian Schön. Doch sein Kopfball strich knapp über das Tor der Gäste. Die Gastgeber versuchten nun das Spiel in die gegnerische Hälfte zu verlagern und begannen sich einige Chancen zu erspielen. Aber die Doberaner wollten den Ball zu oft ins Tor tragen, anstatt den Angriff mit einem platzierten Schuss aus der zweiten Reihe abzuschließen. Die Grimmerer operierten im ersten Durchgang durchgängig mit langen Bällen. Nur einmal konnten die Gäste die Doberaner Abwehr nach einem Stellungsfehler von Christoph Mers überlaufen, vergaben diese Möglichkeit aber. Die meisten Angriffe der Gäste unterbanden die Doberaner schon im Mittelfeld und über die sprintstarken Maxim Neiser und Christopher Reinisch wurden einige Angriffe inszeniert. Doch wie so oft war die Chancenverwertung der Hausherren mangelhaft. Die beste Möglichkeit vergab Christian Zettl mit seinem Kopfball aus wenigen Metern.
    Nach dem Seitenwechsel bestimmten erneut die Doberaner das Spielgeschehen. Maxim Neiser vergab in diesen Anfangsminuten der zweiten 45 Minuten eine 1000% Chance, als er leicht bedrängt vom Gegenspieler das leere Tor nicht traf. Nach diesem Anfangsdruck übernahmen die Gäste zunehmend die Kontrolle über das Spielgeschehen konnten sich aber keine Chancen erarbeiten. In der 60. Minute zappelte der Ball dann plötzlich im Netz von Keeper Florian Krause, der gegen diesen Sonntagsschuss machtlos war. Die Gäste konnten sich am Strafraum den Ball ungehindert zu spielen, da der Doberaner Abwehrverbund zu passiv agierte. Schließlich stand ein gegnerischer Spieler schussbereit und zog vom Strafraum ab. Der Ball klatschte gegen den rechten Torpfosten und von dort ins Tor. Die Doberaner waren durch den plötzlich Gegentreffer geschockt. Einmal noch mussten die Doberaner auf der Linie klären und ein weiterer Schuss der Grimmerer küsste die Latte. Die Doberaner waren zwar gewillt, doch die Fehlpässe häuften sich und die Ordnung fehlte im Mittelfeld und in der Abwehr. Bis zum Abpfiff wurde kaum noch eine nennenswerte Chance erspielt und am Ende mussten sich die Doberaner mit 0:1 den Gästen aus Grimmen geschlagen geben.


    Fazit: Die Doberaner waren im ersten Durchgang die spielbestimmende Mannschaft, versäumten es jedoch, die nötigen Torchancen zu verwerten. Nach der Pause wurde diese Fahrlässigkeit im Umgang mit den Möglichkeiten durch die Gäste eiskalt bestraft.
    Stimmen zum Spiel: Trainer Dirk Mazat: „Es ist schade, dass wir hier verloren haben. Diese Niederlage auf eigenem Platz war sehr unglücklich. Besonders mangelhaft war erneut die Chancenverwertung. Daran müssen wir nun arbeiten.“

    Doberaner SV – Grimmer SV 0:1


    Aufstellung: Florian Krause – Maik Schilaske, Christoph Mers, Philip Wunderlich, Florian Wiswedel(gelb) – Christopher Reinisch, Ismael Birhirmeoglu, Tilo Rosenkranz, Maximilian Schön, Maxim Neiser – Christian Zettl


    Tore: 0:1 60. Minute


    Auswechslungen: 50. Minute Andre Grenz > Christopher Reinisch
    75. Minute Benjamin Mazat > Maxim Neiser


    Aufstellung: Erneut musste die Doberaner Erfolgself umgestellt werden. Da sowohl Hannes Jentoch als auch Bert-Manuel Prüter (verletzungsbedingt) fehlten, musste die Abwehr umgebaut werden. Für Hannes Jentoch rückte Philip Wunderlich in die erste Elf und Maik Schilaske agierte als linker Außenverteidiger. Im Mittelfeld rückte Christopher Reinisch in den rechten Lauf. Und als einzige Spitze fungierte diesmal Christian Zettl.
    Spielverlauf: Gegen den direkten Tabellennachbarn aus Grimmen wollten die Doberaner den zweiten Heimsieg einfahren, um sich anschließend an der Tabellenspitze fest zu setzen. In den Anfangsminuten tasteten sich beide Mannschaften zunächst ab. Die erste gefährliche Aktion hatte Maximilian Schön. Doch sein Kopfball strich knapp über das Tor der Gäste. Die Gastgeber versuchten nun das Spiel in die gegnerische Hälfte zu verlagern und begannen sich einige Chancen zu erspielen. Aber die Doberaner wollten den Ball zu oft ins Tor tragen, anstatt den Angriff mit einem platzierten Schuss aus der zweiten Reihe abzuschließen. Die Grimmerer operierten im ersten Durchgang durchgängig mit langen Bällen. Nur einmal konnten die Gäste die Doberaner Abwehr nach einem Stellungsfehler von Christoph Mers überlaufen, vergaben diese Möglichkeit aber. Die meisten Angriffe der Gäste unterbanden die Doberaner schon im Mittelfeld und über die sprintstarken Maxim Neiser und Christopher Reinisch wurden einige Angriffe inszeniert. Doch wie so oft war die Chancenverwertung der Hausherren mangelhaft. Die beste Möglichkeit vergab Christian Zettl mit seinem Kopfball aus wenigen Metern.
    Nach dem Seitenwechsel bestimmten erneut die Doberaner das Spielgeschehen. Maxim Neiser vergab in diesen Anfangsminuten der zweiten 45 Minuten eine 1000% Chance, als er leicht bedrängt vom Gegenspieler das leere Tor nicht traf. Nach diesem Anfangsdruck übernahmen die Gäste zunehmend die Kontrolle über das Spielgeschehen konnten sich aber keine Chancen erarbeiten. In der 60. Minute zappelte der Ball dann plötzlich im Netz von Keeper Florian Krause, der gegen diesen Sonntagsschuss machtlos war. Die Gäste konnten sich am Strafraum den Ball ungehindert zu spielen, da der Doberaner Abwehrverbund zu passiv agierte. Schließlich stand ein gegnerischer Spieler schussbereit und zog vom Strafraum ab. Der Ball klatschte gegen den rechten Torpfosten und von dort ins Tor. Die Doberaner waren durch den plötzlich Gegentreffer geschockt. Einmal noch mussten die Doberaner auf der Linie klären und ein weiterer Schuss der Grimmerer küsste die Latte. Die Doberaner waren zwar gewillt, doch die Fehlpässe häuften sich und die Ordnung fehlte im Mittelfeld und in der Abwehr. Bis zum Abpfiff wurde kaum noch eine nennenswerte Chance erspielt und am Ende mussten sich die Doberaner mit 0:1 den Gästen aus Grimmen geschlagen geben.


    Fazit: Die Doberaner waren im ersten Durchgang die spielbestimmende Mannschaft, versäumten es jedoch, die nötigen Torchancen zu verwerten. Nach der Pause wurde diese Fahrlässigkeit im Umgang mit den Möglichkeiten durch die Gäste eiskalt bestraft.
    Stimmen zum Spiel: Trainer Dirk Mazat: „Es ist schade, dass wir hier verloren haben. Diese Niederlage auf eigenem Platz war sehr unglücklich. Besonders mangelhaft war erneut die Chancenverwertung. Daran müssen wir nun arbeiten.“