Ihr seit aber alle Lustig
Na ja gar nicht schlecht wenn ich zu meinem wohlverdientem Feierabend noch bissl lachen kann =)
Beiträge von Muzzi
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Original von Striker
Und wenn nicht, dann im nächsten Leben. Meine Fresse, ist das ne arme Pöbelei. Lasst den/die doch quatschen. Hört schon von ganz alleine auf...
Hast recht. Wahrscheinlich bekommt ER/SIE bei diesen Sinlosen Posts ja Sexuelle Erregung die ER/SIE im realen Leben ja nicht bekommt.
Oh nee jetz hab ich mich aber grade selber auf SEINE/IHRE Primitive Stufe ab gelassen.
Es sei mir Verziehen bitte!!! -
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Original von Frauenpower
Da treffen sich am 18.Juli ja richtigen Teams um gegen gewalt ein Zeichen zusetzen.Kann es sein das Du ein kleines bisschen Neidisch bist???? :oops:
Bist doch Eifersüchtig weil euer S.... Verein das nicht auf die Reihe bekommt.
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Da stimm ich Dir voll zu. Im Gegenteil das ruft doch nur den Unmut richtiger Fans auf den Plan. Der "LIEBE DFB" sollte sich mal überlegen wo er das gut verdiente Geld der WM06 einsetzt. Vielleicht wäre da mal was zu machen gegen Randale im Fussball Osten, Westen!!
Nicht nur "Ossis" machen Scheisse!!!!! Ich sag da nur Kölner Fans in Aue(was ja auch "angeblich verkleidete DD-Fans gewesen sein sollen ) oder der Übergriff von Bayern Fans auf Nürnberger.
Da macht niemand ein Drama draus.Ach bevor ich es Vergesse sollten sich doch mal alle Gluckschei.... die immer nur Dynamo den Schwarzen Peter in die Schuhe schieben folgenden Artikel durch lesen:
Ein exklusives Hobby
Hooligans in Deutschland: In Berlin demonstrieren sie, was sie wirklich wollenBlickpunkt - Seite 03
Peter Dillenz und Jan Floss
BERLIN. Der Mann, vor dem Europa Angst hat, trägt Kindersocken. Graue Kindersocken mit einer gelben Comicfigur darauf. Als er sich nach vorn beugt, damit die Polizisten ihn durchsuchen können, rutschen seine Hosenbeine hoch. Da kann man sie sehen. Er grinst.
Etwas Besseres hätte Casady nicht einfallen können. Kein Messer, kein Schlagring. Kindersocken. Er ist nach Berlin gekommen, um Harmlosigkeit zu demonstrieren. Casady, der in seinem Alltag in Bremen ganz anders heißt, hat für diesen Sonnabend eine Kundgebung angemeldet, einen Marsch gegen Unterdrückung und für Reisefreiheit. Aber die, die sich jetzt, gegen 14 Uhr, auf dem Rosa-Luxemburg-Platz im Bezirk Mitte versammeln, sind keine Opfer einer Diktatur. Sie sind Hooligans. Sie tragen Turnschuhe und Cordhosen, Schlapphüte und dunkle Brillen. Sie kommen aus Hamburg, Hannover, Nürnberg, Dortmund. Einige Anwohner haben wegen der Schläger ihre Autos weggefahren. "Schläger?" fragt Casady und richtet sich die Hosenbeine, "wir sind Sportler, Extremsportler. Wir sind Menschen mit einem exklusiven Hobby." Dann grinst er wieder.
Das exklusive Hobby heißt Mord und Totschlag. Jedenfalls nehmen sie das in Kauf. 1998 prügelten deutsche Hooligans bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Frankreich den Gendarmen Daniel Nivel zum Krüppel. Einer von ihnen wurde wegen versuchten Mordes verurteilt. "Na, na, das passiert doch auf jedem Volksfest", sagt Casady auf dem Weg zum Lautsprecherwagen; er klatscht seine Bekannten ab, die auf ihn gewartet haben, mit Bierdosen in den Händen.
Die Bilder aus Lens, auf denen Nivel bewusstlos und blutend in einer Seitenstraße lag, scheinen die Szene nur zu noch größerer Brutalität anzustacheln: Am 10. Juni beginnt die Europameisterschaft, im Internet haben Hooligans das Turnier in Belgien und den Niederlanden zur "größten Schlacht der Fußballgeschichte" erklärt. Politiker und Polizei fürchten gewaltige Aufmärsche aus Deutschland und England, weil Touren nach Brüssel, Arnheim und Eindhoven einem Wochenendtrip gleichen, und das in ein dicht besiedeltes Gebiet, das durchzogen ist von Autobahnen, die kaum zu kontrollieren sind.
Die Bundesregierung hat deshalb das Passgesetz verschärft. Die Reisefreiheit einschlägig bekannter Schlachtenbummler soll per Stempel im Reisepass beschnitten werden. Wer, statt sich zu vorgegebenen Zeiten auf der heimischen Polizeistation zu melden, die Grenze übertritt, begeht eine Straftat auch wenn er keinen Krawall anzettelt. Auf Flugblättern, die am Rosa-Luxemburg-Platz kursieren, steht, dies sei der Weg in den "Überwachungsstaat", der noch vor Atomkraftgegnern "erlebnisorientierte Fußballanhänger" attackiere.
Erlebnisorientiert ist wohl das, was die Chaoten von der "Standarte Bremen", unter ihnen Casady, vor zwei Wochen unternahmen. Da fuhren sie nach Prag, um am Rande eines Europapokalspiels von Hertha BSC gemeinsam mit Berliner Hooligans Tschechen zu hetzen. Jetzt sagt einer im Kapuzenshirt, durch den Stempel im Pass fühle er sich diskriminiert: "Wir sind die Juden von heute." Täter stilisieren sich zu Opfern.
--Dresden am selben Nachmittag: Fast überall ist Polizei. Sie steht an jeder wichtigen Kreuzung, sie kreist mit dem Hubschrauber über der Innenstadt. Sie fährt in langen Kolonnen mit Blaulicht zum Rudolf-Harbig-Stadion. Mehr als 800 Beamte sind im Einsatz.
Dynamo Dresden spielt um 14 Uhr gegen den VfB Leipzig. Das Hinspiel in Leipzig wurde abgebrochen, nachdem Zuschauer Feuerwerkskörper auf das Feld geschossen hatten. Die Polizei hat Hinweise darauf, dass zum Rückspiel an diesem Sonnabend Hooligans aus Leipzig anreisen wollen. Erlebnisorientierte Fußballanhänger.
Immer häufiger sind Spiele der Regionalligen Anlass für Randale. Weil die Hooligans in der Bundesliga fast überall Stadionverbot haben, gehen sie freiwillig den Weg in die Drittklassigkeit. Im Oktober 1997 prügelten sich rund 200 Hooligans nach der Begegnung Hansa Rostock Amateure gegen Magdeburg. Die Schläger waren aus Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt angereist. Im Februar 1999 schlugen sich Anhänger aus Leipzig und Aue, es gab vier Verletzte und 90 Festnahmen. Im Mai wurden beim Spiel Offenbach gegen Mannheim mehr als 100 Menschen verletzt, unter ihnen 27 Polizisten. Der Fahrer eines Streifenwagens setzte sich mit einem Warnschuss zur Wehr, nachdem er und ein Kollege aus ihrem Auto gezerrt, zu Boden gerissen und getreten worden waren. Im März dieses Jahres stürmten Hooligans das Spielfeld in Idar-Oberstein. Einer von ihnen schlug einen Spieler der Gastmannschaft bewusstlos.
"Wir lassen s ruhig angehen", sagt ein Polizist im Rudolf-Harbig-Stadion. Die Beamten tragen grüne Kampfanzüge und weiße Helme mit Visier. Die Fans der beiden Mannschaften bleiben strikt getrennt. Die Dresdener stehen im Block K. Die Leipziger gegenüber im Block F.
Das Spiel beginnt. Nach einer halben Stunde knallt es, einmal, noch einmal. Böllerschläge. In beiden Blöcken setzen sich mehrere Dutzend Fans in Bewegung. "Jetzt geht s los", sagt einer. Ein anderer ruft seinem Nachbarn zu: "Deine Freunde sind da."
--Es ist 14.30 Uhr, als sich in Berlin der Zug in Bewegung setzt. Vorneweg fährt ein Opel mit vier Lautsprechern. Casady sagt: "Verhaltet euch einigermaßen anständig. Hier sind tausende Kameras." Polizeibeamte in Zivil filmen die Demonstranten. Casady lässt vom Band Kinderlieder laufen, blechern schallen sie von den Hauswänden zurück: "Biene Maja" von Karel Gott, das Lied der Schlümpfe, Pippi Langstrumpf. Das ist die Musik, mit der sie aufgewachsen sind, sie, die heute 30 sind und in den Fotoalben ihrer Eltern Bilder einer heilen Welt hinterlassen haben, auf denen sie in Planschbecken sitzen, Eis essen oder Sandburgen bauen.
150 der 300 Teilnehmer ordnet die Polizei der Kategorie C zu Hooligans, die in der so genannten Gewalttäterdatei Sport nicht bloß als latent gewaltbereit, sondern als Gewalt suchend beschrieben werden. Der Zug gliedert sich in Gruppen. Vorn die Jungen, gebräunt im Sonnenstudio, hinten die Alten, bierbäuchig und betrunken, ein massiger Mann mit Schnauzbart führt das Wort. Casady sagt: "Das ist Siegfried Borchardt." Sie nennen ihn SS-Siggi. Er war Chef der "Borussen-Front", die in den achtziger Jahren Ausländer durch Dortmund jagte.
Borchardt propagierte 1984, zur EM in Frankreich, den "Frankreichüberfall", er war der Führer der deutschen Gewalttäter. Er saß im Gefängnis, dort ist er alt geworden, aber für die Neonazis unter den Hooligans ist er immer noch ein Vorbild auch für jene streng gescheitelten Berliner, die mit Pullovern der Marke "Lonsdale" gekommen sind, weil im Schriftzug der Firma die Buchstaben NSDA versteckt sind. Für die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei fehlt nur noch das P.
Am Rande des Zuges läuft ein Mann in Faserpelz und bunter Regenjacke: Manfred Rutkowski, Diplom-Pädagoge und seit 15 Jahren im Bremer Fanprojekt, das Hooligans betreut. Einerseits, sagt er, "haben die Jungs selber an der Schraube gedreht, die zu dem Passgesetz geführt hat", andererseits hält er die neuen Paragrafen für symbolische Politik, für Aktionismus: "Das soll eine Scheinsicherheit vortäuschen."
Die Sozialarbeiter in den deutschen Fanprojekten halten wenig von verschärften Gesetzen. Sie fragen sich vielmehr, warum die belgische Stadt Charleroi, in der die deutsche Nationalelf am 17. Juni gegen die Auswahl Englands spielt, zwar ihr Gefängnis um eintausend Plätze erweitert, nicht aber für ein Partyprogramm sorgt wie die Stadt Rotterdam, wo potenzielle Schläger quasi in Kindergartenbetreuung genommen werden: Mit Videoleinwänden und Disko-Zelten sollen sie vom Prügeln aus Langeweile abgehalten werden.
Aus Belgien gibt es eine klare Antwort: "Die einzige Sprache, die diese Bande versteht, ist der Knüppel", meint Roger de Bree, Sicherheitsbeauftragter des Fußballver-bandes. Auch in den Niederlanden ist die weiche Linie nicht unumstritten. Wissenschaftler der Universität Leiden nennen Hooligans eine "Gelegenheitsarmee", deren Aggressivität sich zunehmend auch gegen Polizisten und Passanten richtet. "Auf Deeskalation zu setzen ist bei Hooligans falsch."
--Es sind etwa 30 Männer, die in Dresden Krawall machen. Als das Spiel schon läuft, wollen sie ins Stadion. Eintrittskarten kaufen wollen sie nicht. Ordner und Polizisten versuchen sie zu stoppen. Die Hooligans grölen, schlagen, spucken. Die Beamten zerren sie zu Boden, fesseln ihnen die Hände auf dem Rücken mit einem weißen Seil und ziehen sie hinter das Stadion auf eine kleine Wiese neben dem Schwimmbad. Auf der Treppe, die zur Wasserrutsche führt, stauen sich die Zuschauer. Jetzt randalieren die Hools im Leipziger Block. Wieder gibt es Festnahmen. Aus dem Leipziger Block schallt es: "Bullenschweine, Bullenschweine!"
Dann fällt das 1:0 für Dresden, kurz darauf das 2:0. Aus dem Leipziger Block fliegen Sitzschalen. Fans klettern auf die Zäune. Die Verantwortlichen von Dynamo Dresden haben ein kleines Schild aufgestellt. "Betreten des Rasens verboten", steht darauf. Zur Sicherheit rückt aber auch die Polizei wieder an.
--Dirk geht an der Spitze des Zuges und trägt ein Transparent mit der Aufschrift "Polizeistaat nein danke". Er sagt: "Hooliganismus ist Fun. Das ist wie Räuber und Gendarm." Der Berliner hat Stadionverbot bei Hertha, weil er, so sagt er, in einer Kneipe saß, vor der sich ihm unbekannte Hools geschlagen haben. Aber so was erzählen alle hier.
Und Räuber und Gendarm das stimmt nicht mehr, auch wenn sie ihr Tun immer noch als Spiel verbrämen. Sobald in den Niederlanden Ajax Amsterdam auf Feyenoord Rotterdam trifft, geht es nicht mehr um Fußball, dann herrscht Krieg. Vor drei Jahren haben Hooligans aus Rotterdam den Chef der Amsterdamer hingerichtet. Sie erschlugen Carlo Picornie auf dem Seitenstreifen einer Autobahn, eine Überwachungskamera hat die Tat aufgezeichnet. Picornie war 35 Jahre alt und ein Hooligan der älteren Generation. Er hatte nicht geglaubt, dass sie weiter auf ihn einschlagen würden, obwohl er schon am Boden lag. Ausgerechnet der Anführer hatte die Brutalität der neuen Generation unterschätzt.
Jetzt haben Hools aus Amsterdam ein Kopfgeld auf den Journalisten Paul van Gageldonk ausgesetzt. Van Gageldonk hat ein Buch über Rotterdamer Hools geschrieben. Darin erwähnt er, dass die Rotterdamer die Amsterdamer als schwul beschimpfen. Das genügt den Amsterdamern.
--Schlusspfiff in Dresden. Die Leipziger werden von der Polizei eingekreist und im Pulk zum Bahnhof begleitet. Die Dresdner nehmen die Abkürzung durch einen Park. Auf Höhe der Ringstraße brechen einige Leipziger aus dem Pulk, schlagen sich mit den Dresdnern. Drei Personen werden verletzt.
Etwas später fährt am Hauptbahnhof der Zug nach Leipzig ab. Nach einigen Kilometern zieht jemand die Notbremse. Einige Hooligans stürmen aus dem Zug. Wieder eine Schlägerei. Die Leipziger behaupten später bei der Polizei, der Zug sei von Dynamo-Fans mit Steinen beworfen worden.
Insgesamt nimmt die Polizei an diesem Tag 128 Personen vorübergehend fest. Viele der Beamten sammeln sich nach dem Einsatz am Hauptbahnhof. Einer nimmt seinen Helm ab. Sein Gesicht und seine Haare sind völlig verschwitzt.
--Als die Demonstranten in Berlin über die Schlossbrücke gehen, können sich einige der Hooligans nicht mehr beherrschen. Plötzlich brüllen sie: "Internationale Fußballrandale!" Immer wieder. Casady greift zu Karel Gott. Zur Beruhigung. Ohne weitere Zwischenfälle erreicht der Zug eine halbe Stunde später wieder den Rosa-Luxemburg-Platz. "Wir haben gezeigt, dass wir friedlich demonstrieren können", sagt Casady, und, angestachelt von Applaus: "Wir werden unsere Freiheit frech in Anspruch nehmen und tun, was uns gefällt." Das letzte Kinderlied des Tages ist dann das vom rosaroten Panther. Es endet mit den Worten: "Heute ist nicht alle Tage, wir kommen wieder. Keine Frage."
BERLINER ZEITUNG "Wir sind Sportler, Extremsportler. " Hooligans tragen, wie auf der Demo in Berlin, gerne Schlapphüte und Sonnenbrillen eine Tarnung, die nicht unter das Vermummungsverbot fällt.
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Original von Frauenpower
Wie lange wird sich der DFB noch schützend vor diese Sachsen stellen um zu erklären das sie doch in der Vergangenheit schon zu oft benachteiligt wurden! Wenn der nächste Zug aus Prag kommt solltet ihr euch wieder an die Gleise ketten und hoffen das euch jemand mitnimmt.Was bist Du denn für ein Spinner. Lass Deinen Geistichen Dünnschiss in eurem WRW-Forum ab und spar Dir in Zukunft solche völlig Idiotischen Komentare wie zb Dein letzter Satz grad eben. Was hat das mit Fussball zu tun??
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Standort: MDR.DE | Sport | Regionalligen
Fußball / Regionalliga Nord
Kommen und Gehen bei RWE, Dynamo und FCM
Kotuljac spielt in der kommenden Saison in der zweiten Liga für Greuther FürthMagdeburg: Kotuljac geht
Aleksandar Kotuljac sagt dem 1.FC Magdeburg wie erwartet "Tschüss" und wechselt in die zweite Liga. Der Torjäger, der von mehreren Zweitligisten umworben war, unterschrieb bei Greuther Fürth einen Zweijahresvertrag. Das gab sein neuer Verein am Mittwoch bekannt. Kotuljac war in der vergangenen Saison mit neun Toren erfolgreichster FCM-Torschütze. Und das, obwohl der 25-Jährige wegen einer schweren Adduktorenverletzung die gesamte Hinserie ausgefallen war. Ein bereits vor zwei Wochen unterzeichneter Vertrag beim FCM war durch den verpassten Zweitliga-Aufstieg hinfällig.
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Original von ultradynamo
Warum gehen eigentlich alle zu Cotzbus ,jetzt Lerchl und Hensel die bei uns viel größere Chancen haben als dort. Und warum geht Dworrack
Wenn diese Transferpolitik so weiter geht wirds nächste Saison wirklich schwer :sad:Wenn ich so was lese wird mir schlecht!!! Die Saison ist noch nicht mal vorbei(PoFi am Sonntag) und schon wird wieder nur gemeckert über Abgänge, Transferpolitik usw.....
Können denn manche nicht erstmal Abwarten wie sich die ganze Sache entwickelt und dann ihr Urteil geben!!!!????!!!!!
Wenn's gut laufen sollte dann in der neuen Saison hört man wieder von solchen "jetzt schlecht Rednern" : "Das hab ich doch von Anfang an gewußt das dass was wird" usw...
Also Abwarten und Hopfenblütentee trinken Männers
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Laut Kicker.de hat A.Kotuljac schon in Fürth unterschrieben. Das is der Stand von grad eben.
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Dynamo weist Behauptungen zurück
Die Vereinsführung des 1. FC Dynamo Dresden hat in einer Protestnote an den Präsidenten des Wuppertaler SV Borussia scharf die Behauptungen zurück gewiesen, die Offizielle des WSV in diversen Medien und auf der offiziellen Homepage im Nachgang des Regionalligaspiels am 27. März 2007 geäußert haben. In diesem Schreiben, welches zur Kenntnis an den Deutschen Fußball Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL) gegeben wurde, ist der Wuppertaler SV dringend angehalten worden, die haltlosen und polemischen Behauptungen gegen den 1. FC Dynamo Dresden unverzüglich zu unterlassen und auf den Weg der kommunizierten Wahrheit und der zu praktizierenden Fairness unter den Vereinen des Ligaverbandes zurück zu finden. Geschäftsführer Volkmar Köster: „Wir haben diese unsinnigen Vorwürfe nochmals mit den Vertretern unseres Ordnungsdienstes und der Polizei Dresden erörtert und ausgewertet. Es gab keine derartigen Beleidigungen oder Bedrohungen gegen Spieler oder Offizielle des Wuppertaler SV und der „Überfall“ auf einen Journalisten außerhalb des Stadions hat nach den jetzigen Erkenntnissen der Dresdner Polizei nichts mit Dynamo-Fans oder dem Spiel zu tun. Wir lassen aber in keinem Fall unsere Fans als ‚asoziales Pack’ beschimpfen, da ist die Grenze des Tolerierbaren weit überschritten. Bezeichnend ist allerdings, dass diese Titulierung von Wuppertaler Seite erst sieben Tage vehement bestritten wird und man sich am achten Tag erinnert, dass man dass doch so gesagt aber anders gemeint hat. Wir sind dennoch guter Hoffnung, dass der Wuppertaler SV zu den Grundsätzen von Ehrlichkeit und gegenseitigem Respekt baldigst zurückkehrt.“
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Endlich mal jemand der auch nen ordentlichen Beitrag in den Dynamo-Fred bringt. Unser Ziel war der sofortige Wiederaufstieg aber davon hat sich die Mannschaft ganz schön entfernt gehabt. Nun ja jetzt sieht es grad wieder bissl besser aus aber bei ner Niederlage am Samstag gegen Lübeck(was ich nicht hoffe), und ordentlichen Spielen der Konkurenz, und man hat schon wieder ganz schlechte Karten. Wir werden ja sehn wer am Ende das Rennen macht.
Schwarz-Gelb bis in den Tod!!!
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Auf diesen Spinner fcmlars brauchst doch gar nicht eingehen. Der hat so gut wie noch nie nen sinnvollen Beitrag hier im Forum geschrieben. Ist halt eben ein kleiner Zivilversager der sich seine Erregung bei solchen dummen Einträgen im Forum holt.
Also einfach nicht beachten und drauf ein gehen.
Auf Dynamo
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Geht doch!!!!!
48 min. 2:1 für Dynamo.
Endlich wird gutes Spiel auch mal mit Toren belohntOh je ich war zu schnell und von der Freude getrübt.......
58 min. 2:2 -
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Original von FCMatze
Und du willst anderen ne untere Stufe andichten ?
Aber sowas ist man ja (leider) von etlichen Sachsen gewöhnt...der_Ingo
Vorverkauf lt. VST in den Kreissparkassen Halberstadt, Wernigerode, Aschersleben-Stassfurt und Schönebeck. Allerdings sind die Verkaufszeiten dort unter aller Sau Wer kann denn z.B. von 13-14 Uhr (ASL-SFT) oder 15-16 Uhr (SBK) ?Es is Lustig wie schnell sich Leute Provoziert fühlen und drauf an springen :biggrin: =)
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Original von Tomm
wieso niveau? kotnascher ist besser als scheissewerfer oder sonstiges!
und niveau? in nem forum wie diesem? nein !so und nun freut euch auf unser stadion!
denn mitnehmen werdet ihr keinen einzigen punkt!
Bla bla bla.......
Du hast doch auch nur ne Grosse Schn.... und mehr nid!!!
Wir werden es ja mit eigenen Augen shen am Samstag.
Auf Dynamo
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So dann stellen wir uns langsam mal auf ein geiles Spiel am Samstag ein und nicht vergessen den Rucksack mit zu bringen damit auch die 3 so schweren Auswärtspunkte mit nach Dresden genommen werden können.
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Original von Tomm
es ist verwunderlich das sich die kotnascher bisher hier zurückgehalten habenWeil sich ordentlich Fans nicht auf Deine untere Stuffe herab lassen :steinigung:
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respekt muss ich sagen.
gönne euch den Sieg.
Vielleicht wird es jetzt bissl besser obwohl ich denke das ihr ne gute Rückrunde spielt. -
Oh je Oh je das war wieder ne Schexx Vorstellung gestern Abend.
Nee Nee ich versteh nicht diese Leistungs-schwankungen von Spiel zu Spiel
Naja Samstag gehts gegen unseren Neuen Trainer um Punkte!!!!!! -
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Original von Rona
Solche Provos wie heute hab ich lange nicht mehr erlebt!Mit 60 Bullen mit Helm und Knüppel in den Gästeblock wegen einer Pyro-Aktion und die gesamte Spielzeit drin stehen bleiben, durchlaufen und provozieren - ich dachte schon, das ist nicht mehr zu toppen. Aber das dann noch 20 Mann mit Helm unsere Waldseite besuchen, um zweimal einfach mal so mitten durch den Block zu latschen - ich glaub es nicht mehr!
Der Verein muss aufgefordert werden, das Hausrecht alleine auszuüben, sonst kann für nichts garantiert werden! Den laufenden Provokationen, die keinen auch nur ein bißchen irgend etwas bringen, außer denen einen super Vorwand, muß ein Ende gesetzt werden!
So geht es nicht weiter, wie lange halten alle noch still??!!
Ach ich denke die Bullen sind immer die Guten und können nichts dafür wenn es mal zu irgendwas wie Ausschreitungen kommt 8O
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Original von Striker
Überleg mal warum es für Dich wichtiger ist, über sowas zu schreiben als Dich zum Spiel oder zu der Stimmung im Stadion zu äußern.
Schonmal drüber nachgedacht :wink:P.S. Ich betitel Dich natürlich nicht als Idioten, weil ich Dich gar nicht kenne.
Morgen 3 Punkte in Wilhelmshaven - alles andere zählt jetzt nicht :smile:
Ein wirklich guter Beitrag :gut: :biggthumpup: