Aus dem Forum von http://www.wallstreet-online.de:
Der Sieg der Claudia Roth:
Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth sagte sogar unlängst: „Öffentliche Räume, wo Menschen mit Migrations-hintergrund nicht vorkommen, müssen überwunden werden“ und „Interkulturalität ist die Zukunft!“.
Bezogen auf die Rentenversicherung ist das demographische Desaster selbst mit verstärkter Masseneinwanderung nicht mehr lösbar: „Um das Verhältnis von (Beitrag zahlenden) Erwerbstätigen zu Rentnern konstant zu halten, müßten bis 2050 insgesamt über 186 Millionen Menschen ins Land strömen.“ (Institut der deutschen Wirtschaft, Köln).
Das verantwortungslose Verhalten der politischen Klasse, angesichts einer sich seit langem abzeichnenden Entwicklung, ist kennzeichnend für den geistigen Zustand unseres Landes.
In einem Welt-Interview vom 28.02.2006 äußerte sich Prof. Herwig Birg zur These, Deutschland brauche Einwanderung aus kulturellen, wirtschaftlichen und demographischen Gründen: „Dann kommt die Einwanderung als Defizitausgleich ins Spiel. Hauptproblem ist, daß die meisten Einwanderer Deutschlands eine andere Wertschätzung von Bildung haben. Wozu Mädchen gut ausbilden, wenn ihre Heiratspartner das nicht schätzen? Wozu sollen Jungs viel lernen, wenn für Männlichkeit andere Maßstäbe gelten? Pisa hat für die deutschstämmigen Schüler wesentlich bessere Ergebnisse erbracht. Man muß den Test nach Deutschen und Migranten untergliedern. Aber das traut sich fast niemand. Die Betriebe beklagen sich über den Mangel an ausbildungsfähigen Schulabgängern, die Universitäten über nicht studierfähige Abiturienten. Der Standort Deutschland hat Schaden genommen. Dem "Land der Ideen" gehen die Ingenieure aus. In vielen Branchen ist Deutschland nicht mehr erstklassig. Warum schlägt die Wirtschaft nicht Alarm und zwingt die Politik, wieder das Land mit der besten Bildungspolitik der Welt zu werden?“
Und weiter: „Die jüngere (Bevölkerung) wird in wenigen Jahren in den Großstädten von der zugewanderten Population und ihren Nachfahren bestimmt. Das geschieht zunächst auf Quartiersebene, dann auf Stadtteilebene, und dann nähert sich das der 50-Prozent-Marke in der Stadt insgesamt. Umkehren kann man das nicht. Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell "zurückzuholen". Wer da von "kultureller Bereicherung" spricht, soll das erklären: Wo sind die Galerien, die Orchester, die Chöre und Theater, die uns bereichern? Bunte Gemüseläden, Restaurants und Folklore sind schön, aber nicht genug. Kultur wird erst wirksam, wenn Menschen für andere einstehen, ohne dafür rechtlich gezwungen werden zu können.“
Wer nun glaubt, diese Politik sei unbeabsichtigt, sozusagen ein Betriebsunfall, der täuscht sich. Die Politik ist gewollt, sie ist die Folge jenes Selbsthasses, der bewußt oder unbewußt das Handeln der Verantwortlichen bestimmt.
Rolf Stolz:
„Scharia Germanistan“
Seine wichtigsten Thesen sind folgende: Nationale Kräfte von Rechts und Links müssten ein „deutsches Pantheon“ aufbauen, „eine Waffe im Kampf“ gegen alles Undeutsche. Deutschland müsse aufhören, sich in „pseudoreligiös verabsolutierten Schuldkomplex(en)“ der NS-Vergangenheit zuzuwenden. Es bedürfe des entschlossenen Vorgehens gegen das „Multikuli-Katastrophenmodell“ und die durch „Muftis und Mullahs“ vertretenen „Islamisten“, die aus Deutschland ein „Scharia Germanistan“ machen wollten, in dem „den“ Deutschen lediglich einige „Museumsdörfer“ zugedacht werden sollten. Unsere Gesellschaft sei dabei, sich zu „afrikanisieren“ und zu „orientalisieren“. Die „Ausländerghettos“ unserer Städte, deren Bewohner hier wie in Frankreich meist "kriminelles Potential“ sind, müssten aufgelöst werden, sonst herrschten hier bald „türkische Ehrenkodexe“ und „arabische oder muslemische Ghetto-Maximen“.
Linke „Gutmenschen“ hingegen „dulden“, so Stolz, „daß der politische Islam sich auf deutschem Boden entfalten kann und über vorwärtsrollende Kinderwagen, Missionserfolge (nicht nur unter frisch verhüllten importierten türkischen Ehefrauen), Feigheit der Nicht-Muslime und Verrat der professionellen Islam-Versteher langfristig die Macht zu erobern droht“. Und diese „Gutmenschen“ hielten sich selbst in „dumm-bösartige(r) Selbstüberhebung“ auch noch für „Internationalisten“ und „für antifaschistisch und glaubt(en) sich selbst die fromme Legenden. Da einem dies aber leider leider nicht vergönnt war, muß man eben nachträglich den Faschismus begreifen und besiegen (und) dem Volk aufbürden, unerbetene und oft illegale "Gäste" in großer Zahl aufzunehmen und denen bei Demographie-Erfüllung einen eigenen fremden Staat aus Deutschland (Kalifat Germanistan?) zu machen“.
Betrachter:
Aber der Punkt ist doch klar. Wer auf die rassistische Idee käme, einen Nichtdeutschen nach denselben Regeln anzuklagen oder gar zu verurteilt, die für "Scheißdeutsche" gelten, könnte sich des Nazivorwurfs ziemlich sicher sein. Wer will sich das schon antun.
Aber wir kompensieren ja. Wer als blöder Deutscher in eindeutiger Notwehr einen heiligen Migranten mit dem Messer verletzt, ist wegen versuchten Totschlags dran. Siehe hier: http://www.tz-online.de/de/akt…enchen/artikel_53298.html, Der Gutmensch-Richter wirds schon "richten".
Was schlimmer ist ich wohne in meinem geliebten Dresden.
In einigen Jahren werden ganze Landstriche unserer Ex-DDR wie ausgestorben sein. Besonders in Sachsen und Sachsen-Anhalt wirkt sich der sogenannte “demographische Wandel” erschreckend schnell aus, was auch mit dem scharenhaften Wegzug junger Menschen zu tun hat und dafür den Zuzug von Türken, welche sich in den leeren Wohnungen mit Hartz 4 breitmachen.
Dieses wissen auch die Strategen in den Schaltstellten islamischer Siedlungsbehörden, genannt: Islamverbände. Gezielt geht man daher nun dazu über, auch den Osten Deutschlands planvoll zu erobern - mit freundlicher Unterstützung der etablierten Politik, versteht sich. Leipzig und Dresden wurden bereits vor 3 Jahren erheblich türkisiert. Im Ostberliner Bezirk Pankow hat die Ahmaddya-Gemeinde vor kurzem ihren Brückenkopf, ihr Tor zum Osten errichten dürfen, der erste Sargnagel Deutschlands.
Vor einer Woche fand ich in unserem Rathaus eine Broschüre in türkischer Schrift, ich ließ diese vor 2 Tagen übersetzen: tipps zur besseren Fortpflanzung in der "Fremde" und tipps wie man sich gegen "Harbis" in der DDR wehren kann.