Beiträge von Druckansicht

    Ohne Richter, Temia, Januschowski und Schulz
    wird der FSV hoffentlich ein Offensivfeuerwerk
    abbrennen, doch ahnt der Füwafan eher, dass
    Trainer Reichel wiederholt defensiv beginnt.
    Das Adorf Spiel sollte Allen in Erinnerung sein,
    schwach begonnen und mit Pressing glücklich gewonnen.
    Sonntag 13 Uhr zählt nur der Sieg Füweraner.

    Wie kann Anonymus meinen Druckansicht hätte Angst?
    Als Fußballer darf man nicht Angst haben, hattest du und
    einige Kollegen im Füwateam die Hosen voll?
    Sah doch stark nach zu viel Respekt aus und Sorry, mia kenn
    uns nicht Kleener.

    3:0 BFC gegen FÜWA und ein Stürmer erhält gelb rot
    nach zwei Fouls an der eigen Grundlinie und im eigenem
    Strafraum. Genau so unsinnig, wie das Verhalten vor dem
    entscheidenden 2. Tor, wo die ganze Füwatruppe am Fünfer
    steht und Brunnemann nur einer von fünf Freien
    an der Strafraumgrenze seelenruhig einschieben kann.
    Fürstenwalde ein Schatten der letzten Saison und
    Dynamo mit wenig Aufwand und Klasse zum ungefährdeten
    Sieg. 820 Zuschauer als Zeugen.

    Augenzeugen berichten von einer 2.Halbzeit mit
    Symbolcharakter der letzten Matches.
    Wie, wie nur kann eine Mannschaft mit erfahrenen
    Spielern so auseinanderbrechen, sich zurückziehen
    und das Spiel fast noch versauen?
    Täglich grüßt das Murmeltier. Ein Spiel dauert
    90 Minuten oder bis der Schiedsrichter abpfeift!
    Nächstes Punktspiel wird et so Haue jeben jegen
    Dynamo.

    Am Sonntag ist es soweit, dass die Reichelschützlinge
    nachlegen können und sogar müssen.
    Das nächste Auswärtsspiel bei Hürtürkel wird eine echte
    Bestandsaufnahme des Auf und Ab mit katastrophalem Offensivspiel
    oder die Truppe beginnt nur ansatzweise ihr Offensivklasse
    auszuspielen. Mit Kraft, Wucht und Drang nach vorn ist die
    Mannschaft kaum aufzuhalten, sollte wiedererwartend der
    Defensivfußball im Raume stehen, wird's nischt und es gibt
    null Punkte.
    Danach folgt das schwerste aller Spiele gegen kein Geringeren
    als den Ligaprimus und dort auf Punkte zu hoffen zeugte von
    Ahnungslosigkeit.
    Viel Glück auf dem Herzbergplatz Sonntag.

    Das sonntägliche Spiel wird wieder zum Spiegelbild der
    jetzigen Saison. Trainer und Mannschaft versuchen hinten
    "zu Null" zu spielen auf Teufel komm raus.
    Wie in den letzten Spielen, wird mit Angstaufstellung und
    zaghaftem Ballgeschiebe der Gegner immer wieder eingeladen
    im kleinen engen Fußballstadion sich selbst zu verwirklichen.
    Hat der Gegner Offensivaktionen, Freistöße oder Eckbälle
    tritt die gesammte Mannschaft in die eigene Hälfte oder
    sogar in den Strafraum. Der Gegner lässt 3 Spieler an der Mittellinie,
    trotzdem versammelt sich der Füwaclan im Strafraum und deckt
    dich selbst. Es kommen dadurch keine Konter zustande und nach
    Balleroberung sofort der gnadenlose Ballverlust, ergo es is keener
    vorn zum Ballbehaupten.
    Zweite Halbzeit konnte man mit Glück (der Gegner bestrafte nicht
    genug dieses . 0:1 nur bis dahin) die nächste Schmach zu Haus vereiteln,
    weil, ja weil endlich mit Mlynarczyk der vierte Offensive kam
    und jetzt erst das Offensivfeuerwerk gezündet wurde.
    Dies Feuerwerk ist zu Haus 90 min Pflicht oder es werden noch
    mehr Unmutsäußerungen und weniger Zuschauer werden.
    Die beste Offensive des letzten Jahres kann nur stürmen und
    nicht in quergeschiebe gezwungen oder taktisch geschröpft werden.
    Lasst sie frei die Wilden, denn in Strausberg wird auch lieber
    4:2 gewonnen als 0:0 gespielt und dies schon gar nicht zu Haus.

    Warme Worte vom Zentralorgan wurden gefordert und
    früher in meinen Erinnerungen hat er auf der Hauptribüne
    schon mal seine Zuneigung gezeigt. Als oftmaliger Zeitzeuge
    war ich der Meinung der Erich ist gemeint oder ist etwa
    das neue Zentralorgan Dynamos der langjährige Finanzier?

    Es ist an der Zeit Taten folgen zu lassen, um nicht in die
    angekündigte Bbl zu gehen. Mannschaft und Trainer müssen
    sich bewusst sein, dass an der Spree sehr sehr viel für das
    Fussballerherz getan wurde und wird.
    Taten in der richtigen Leisenschaft, Kampf und äußerstem
    Siegeswillen folgen Siege. Nur diese zählen noch im Fürstenwalder
    Stadion oder Hohenleipisch und Werder Ahoi.

    In der Tagespresse ist zu lesen, dass Roland Richter für das
    Faulspiel, das an ihm im NEUBRANDENBURG begangen wurde,
    die Gelb/Rote Karte (angeblich Schwalbe) zu einer Dreispiele
    Sperre wegen verlängert wurde.
    In einer aggressiv geführten Partie für ein fallenden Spieler (durch
    Kreuzen des Abwehrspielers) eine Gelb/Rote zu zeigen weist schon
    Blindheit des Schiris auf, dann aber dem Spieler zu unterstellen er habe
    ihn beleidigt, zeugt von Hochmut und Größenwahn.
    Da hätte ein "schwarzer Funktionär" sich das Video
    von Neubrandenburg ansehen sollen und den Kopf einschalten,
    statt solch arroganten Jungschiedsrichtern noch mehr
    Macht und Selbstherrlichkeit einimpfen.
    Füwa nun noch weitere Spiele ohne Richter, also müsste
    es Mlynarczyk richten, oder der Küter trifft mal.

    Sonntag 14 Uhr in der S-OS Arena sehen sich
    alte Bekannte wieder, denn immer wieder kreuzten
    sich die Wege der ewigen Kunkurenten im letzten
    Jahrzehnt.
    Die Einen mit gefördertem Stadion und Gelände sowie
    reichem Sponsor, die Anderen in Kleinarbeit noch Ewigkeit
    ringend um optimale Bedingungen und einsammeln von
    Kleinsponsoren.
    Der Kick wird interessant wie alle Jahre vorher.

    Die Fans wollten ihn verjagen im lauen Sommerwind, jedoch
    Einige hatten den Zweijahresplan nicht vergessen.
    Nun wird er gefeiert, doch an Tagen der Punktverluste
    sind Rückhalt viel wichtiger, als im Erfolg auf die Schulter
    zu klopfen. Der Weg ist nicht leicht, nicht schwer, aber
    es müssen alle in der schweren Stunde zum Trainer und der
    Mannschaft stehen.

    Es wird gejubelt, getrunken und sogar der Trainer
    gefeiert. Vorsicht Kollegen der Weinrotweissen Macht
    es kommen die kalten nassen Tage, in denen
    zwar das täglich Training der Vorteil ist, doch
    manch Büromuffel es besser hat.
    Im April/Mai sollte er gehen jetzt ist er Messias und
    König von Hohenschönhausen, Volkan ist und bleibt
    ein Super Trainer, dennoch siegen müssen die Spieler.

    Topfavorit: BFC Dynamo
    Verfolger, gehobenes Mittelfeld: Greifswald, Fürstenwalde, Luckenwalde, A-dorf, Lichtenberg, Schönberg
    Mittendrin: Hansa II, Torgelow, Altglienicke, Strausberg, Waltersdorf
    Hinten drin: Hürtürkel, Malchow, BSC-Süd, Neubrandenburg


    ... wobei ich persönlich hoffe, dass Malchow und Neubrandenburg die Klasse halten werden. Symphatische Vereine...!!!


    (Man beachte Celeons Halbwissen)