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    Couch29: Gewusst, gewusst ich hab es gewusst!
    Wieder ein Verein mit falschem Weg, erst die spielende
    Garde satt füttern und auf einmal fehlt die Infrastruktur.
    Selbst Oberliga ist dort als Spieler und Fan eine Strafe
    gewesen.

    Heinrich und Union passt, vor acht Jahren zugewandert
    mit Verein und Mannschaft in andere Sphären gelangt, kurze
    "Auszeit" und jetzt wieder bei seiner "zweiten Liebe"?
    Im Berlin-Brandenburger-Lande gibts nicht viele Typen wie
    ihn und noch dazu mit ordentlich Fachwissen beschlagen.
    Die Zeit war reif, der Sportliche Leiter fehlte an allen
    Ecken und Kanten.
    Viel Glück dem Verein und Herrn Heinrich.

    Nochmals Coach, eine Planung in Richtung Oberliga bedeutet
    mehrere Faktoren zu beachten und diese umzusetzen.
    Ausschließlich die letzten Jahre in den Kader zu investieren war
    dann doch der nicht 100% richtige Weg.
    Der Platz ist nicht mehr als unterstes Landesniveau und da rücke
    ich keinen mm ab, denn die Sicherheitsspiele müssen die VSGler
    anderswo austragen. Sportlich Achtung vor Eurer Leistung, es gehört
    mehr zum Oberligafussball.

    Völlig überzogen von einer Regionalliga zu quatschen
    und dies auch noch in der Presse. Mit einem Kreisligaplatz
    in der Oberliga zu starten entbehrt jeder sportlichen
    Fairness, denn Fußball möchten die vielen guten Kicker
    auf Rasen in entsprechendem Umfeld spielen.
    Dies ist nicht gegeben in Altglienicke und wird sich nicht
    ändern wenn den Profi-Amateuren die Kohle nachgeworfen
    wird ohne Verstand. Stadt sich vor der Oberliga mit Umbau oder
    Umzug zu beschäftigen wird viel Geld in Spieler investiert.
    Der NOFV ist gefordert, denn Kunstrasen und dann noch in
    dieser Qualität und Größe darf keine Zulassung bekommen.
    Dynamo muss auch umziehen oder die VSG zieht hinterher
    und macht das Vorspiel mit seinem riesigen Anhang.
    Schlechte Führung und falsche Investition wird auch nicht
    das Amt Köpenick zu kurzfristigen Maßnahmen auf dem
    Sportplätzchen bewegen.

    Spiel ist aus, der Gast verliert zwei Punkte
    Fürstenwalde kann sich nur bei Mlynarczyk bedanken
    und kann froh über diesen Punktgewinn sein.
    Schläfrig, langsam und mit Feiertagsfussball versuchte
    Füwa vor ca. 600 Zuschauern den Vorwärtskickern zum
    Derby zu begegnen.
    Die Strausberger waren das spritzigere, fittere und
    agilere Team, wobei alles auf Konterfussball ausgerichtet
    war und beinahe zum Erfolg geführt hätte.
    Die 34 Punkte muss Fürstenwalde erst mal holen,
    sollte dann die Tabellenkinder weiter kräftig
    Punkte sammeln könnte es nicht reichen.
    Ich bin Freitag nicht dabei, hoffe aber auf Punkte
    im Freitagabendspiel bei Luwa.

    Quo vasis Füwa: Abstiegskampf oder Planung
    für die neue Saison, das ist nach den heutigen
    90min die Frage. Vor hoffentlich großer Kulisse
    an einem Ostermontag kommt das spezielle Derby
    recht, um zu zeigen, dass nur ein Dreier zählt.
    Fürstenwalde - Strausberg immer eine Reise wert.

    Dann klafft weerter "Edelfan" Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander,
    denn das ausgegebene Ziel hieß wohl anders.
    Oberes Tabellenfeld war des Trainers Aussage zum Rückrundenbeginn und
    spiegelt auch den Leistungsstand und Niveau des Teams wieder.
    Einige müssen auch ihr Leistungsvermögen in den Spielen gegen die vermeintlich
    schwächeren Teams (Waltersdorf 2 Spiele 1 Punkt) abrufen.
    Montag ist eine gute Möglichkeit seinen Zuschauern ein Osterspektakel zu bieten,
    denn der FC Strausberg kreuzte oft die Klingen mit den Spreestädtern und sicher auch
    ein heiß umkäpftes Derby.
    Feuer und Kampf der reicheltruppe für drei Punkte zum Fest!

    Das Sportforum ist ein Stadion im Herzen der der Heimat des Clubs, da dort fast alle Dynamo-Fußballer
    ihre Karriere begonnen haben und auch der ganze Verein beheimatet ist.
    Es kommt im engeren und steileren Sportforum-Stadion mehr Stimmung (trotz weniger überdachter Plätze) auf als im Jahnpark, das ist ein Fakt.
    Mit der kleinen Schüssel war gemeint, dass es keine Große ist wie das Olympiastadion und auch sehr weitläufig für das Fassungsvermögen, mehr nicht.
    Die vielen Rasen- und Tribünenbesuche in beiden Grounds haben in mir die Abneigung zu dieser
    kleinen Schüssel erzeugt. Schade finde ich es nur, da die Stehplatzarena mehr Stimmung bringen würde.
    Mehr Fans ist totaler Schwachsinn, denn es steht und fällt alles mit der Kohle und dem sportlichen
    Erfolg, egal wo gespielt wird. Mit Union im gleichen Stadion zu spielen ist auch ne tolle Sache oder?
    Der Gästeblock ist eingezäunt, die Stufen sind mit Barrieren unterbrochen, der Spielertunnel vohanden
    und und und, nur Flutlicht fehlt glaub.
    Das war und ist nur meine Einschätzung und die ich im Umfeld hörte, wir werden es am eigenen Leib erfahren ob und wie die Atmosphäre die Weinrot-Weißen Kicker beflügelt oder nicht.

    Glückwunsch an den Staffelfavoriten und völlig verdienten Meister sowie Hut ab von mir für die Leistung.
    Vor fast einem Jahr waren viele Fans und Sympathisanten sehr zornig über die Leistungen ihrer Lieblinge,
    nun werden sie in den Himmel gehoben und vergöttert. Das tolle daran ist, dass die Vereinsführung damals
    ruhig und sachlich mit den Leistungsschwankungen umgegangen ist und am Trainer (trotz Gegenwind)
    festhielt und auf den Zweijahresplan pochte.
    Der Umzug ins schnöde Jahngelände halte ich für den falschen Weg, da nach dem "Union-Platzsturm-Spiel"
    doch das Forum "regionalligareif" umgebaut wurde und jetzt nicht tauglich ist.
    Die Vereinsführung muss sich die Frage gefallen lassen: Warum investiert jemand so viel Moneten in die Mannschaft und vergisst die kleinen Auflagen des Verbandes für seine Heimstätte?
    Nur das Sportforum ist Heimstätte, denn ein "halbes Fußballstadion", eine Vereinskneipe, die Geschäftsstelle und alle Teams sind dort täglich am schuften und ackern, da ist die "fremde kleine Schüssel" im Prenzelberg nur eine missliche Lage. (Eisern 2 spielt auch dort)
    Die Stimmung wird dort nicht annähernd so gut sein und das Rund immer leer aussehen, da selbst 3000-5000 Zuschauer in Spitzenspielen sich dort verlaufen.
    Stadt, Bezirk und Verein müssen hierfür eine Lösung finden, denn schon andere Vereine sind mit derart
    Umzügen gescheitert.


    Trotzdem viel Glück in der Regionalliga mit alten großen Bekannten.

    Da die Unioner schon das Spiel in Waltersdorf nutzten, mit nicht 100%igem Willen und
    Einsatz zu agieren, ist und bleibt auch die Niederlage in der 4 Torestadt völlig verdient.
    Weshalb einige Spieler in beiden Auswärtspartien sich nicht voll reinhauten und um den
    Sieg kämpften mag nur der Trainer wissen, es sei doch angemerkt, dass diese Frage sich
    in Abständen die gleichen Kicker gefallen lassen müssen.
    Der teilweise Unmut auf den Heimsitzplätzen ist auch mal berechtigt und angebracht,
    aber am montäglichen Heimspiel des Derbys zählt die totale Unterstützung, denn die
    Strausberger werden 3 Punkte entführen wollen und auch lautstarken Anhang mitbringen.
    Union-Kicker kämpft, fightet und erarbeitet euch im Heimspiel den Sieg, dem Publikum
    wäre es gegönnt. Ostermontag 14.00 Uhr Anstoß.

    Ist Fürstenwalde noch im Winterschlaf was
    Neuverpflichtungen angeht?
    Die Zeit wird nicht mehr an der Spree, denn
    auch dort sind es nur noch 17 Tage bis zum
    Ende der Wechselzeit.
    Momentane Infos oder mögliche Kandidaten?

    Celeon, mit "blanco" zahlen ist gemeint, dass nur
    der Verein (Sponsoren, Spender) diese Maßnahmen
    stemmt.
    Der Zuschuss betrifft meines Wissens die Unterhaltung
    und soll schon einige Jährchen nicht ausreichen.
    Lieber eine Top-Anlage ala Tas, Waltersdorf, Luwa, Tebe u
    H03 als in fremden Boden investieren.
    Deine Meinung in einer gesehenen Pressekonferenz mit leichtem
    Hohn über den "englischen" Fürstenwalder Rasen war schon
    als leichter Tiefschlag anzusehen. (Fachleute am Werk?)
    Union kann und wird sich auf Grund der immer wiederkehrenden
    Investitionen/Instandhaltungen meines Erachtens sportlich
    nicht weiterentwickeln.

    Thomcheck, wie schon mehrmals erwähnt muss der Verein
    auf dem Gelände alle Kosten tragen, auch Platzwarte sind
    in darin enthalten. Der Fussall in Fürstenwalde kostet Geld
    und Investitionen wie: Stadion/Haupttribüne, Flutlicht, neue
    Plätze und Wellenbrecher muss der Verein blanco zahlen.
    Selbst das noch liegende Dach hat und muss der Verein komplett
    stemmen und der Zeitraum wird immer länger um alles zu
    verwirklichen.
    Schade, doch Stadt u Land helfen lieber Vereinen ala b03.

    Auf der Fan Homepage "rainers.npage.de" stehen 4 vermutliche Abgänge zur
    Winterpause, schon eine Menge bei dem nicht sehr großen Kader.
    Themiaa (keine Chance), Steven Haubitz, Küter (berufsbedingt), Pflug (ewiges Talent?)
    werden den Verein wohl verlassen und adäquater Ersatz muss gefunden werde.
    Der Sturm ist nach der letzten überragenden Saison das Sorgenkind und die Verletzungen
    von Januschowski macht die linke Seite zum Stiefkind.
    Dringende Verstärkungen werden dort benötigt um das Saisonziel zu erreichen und das
    positive Image des vereines beizubehalten.


    Ein besinnliches Fest und guten Rutsch allen Union Anhängern